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Embracing the Darkness

von

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Tension

Und weiter gehts mit meinen beiden bösen Jungs ;DDD

Ich hoffe mal, dass es gefällt und es das ein oder andere kleine Kommi geben wird. Ich lebe und schreibe für konstruktive Kritik :DDD

lg misso
 

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„Sam…“ Sie hatten nicht darüber gesprochen, was in dieser Nacht passiert war. Nicht darüber gesprochen, was sie unter der Dusche getan hatten. Nein, es war einfach passiert. Sams Ansicht nach eine Reaktion auf das Adrenalin in ihrem Blut, dass sie sich niemandem öffnen konnten und sich einfach so nahe standen wie nie. Für Sam gab es keinen Grund zu reden und er war davon ausgegangen, dass es Dean genauso ging.

Sie hatten am nächsten Morgen die Stadt verlassen, waren weiter gefahren. Das war jetzt drei Tage her.

Aber jetzt, wo er Deans leise, nachdenkliche Stimme hörte dachte er kurz, dass sein Bruder doch etwas zu sagen hatte.

Jedoch überzeugte ihn ein kurzer Blick über seinen Teil der Zeitung zu dem Älteren vom Gegenteil.

Scheinbar hatte der etwas in der Zeitung entdeckt, was ihm nicht ganz so gut gefiel.

Und auch Sam durfte daran teilhaben.

Als ihm der Artikel zugeschoben wurde, verzog er leicht den Mund, seufzte leise.

„Irgendwie war es klar, dass ausgerechnet sie uns Schwierigkeiten macht.“ Sie tauschten einen kurzen Blick, der zeigte, wie genervt sie beide waren, bevor Dean mit einem resignierten Seufzen anfing an seiner Hosentasche zu friemeln, ein paar Geldscheine hervor zog, die für ihr Frühstück reichten.

„Ich glaub’, wir gehen besser.“ Und da konnte Sam seinem Bruder nur zustimmen. Er selbst packte die Zeitungen zusammen, während Dean zahlen ging, sie darauf hin zusammen das kleine Diner verließen.

„Und jetzt?“ War die simple Frage von Dean, warf der ihm einen kurzen Blick über das Dach des Impalas zu, als sie an diesem angekommen waren.

Einen Augenblick sah Sam sich um, klopfte mit den Fingern auf das Dach.

„Bobby.“ War die kurze Antwort und Dean nickte bevor er einstieg.
 

Ein kurzer Zwischenstopp in ihrem Motel, ihre wenigen Habseligkeiten holen und schon hatten sie sich wieder auf dem Highway befunden.

Kurz hatte Sam überlegt, ob es nicht besser gewesen wäre Bobby anzurufen, entschied sich aber letzten Endes dagegen. Das war keine Sache, die man am Telefon besprach.

Dementsprechend überrascht sah Bobby sie an, als sie plötzlich vor seiner Tür standen.

„Sam….Dean…“ Natürlich hatten sie sich den üblichen Proben unterziehen müssen. Weihwasser trinken, das obligatorische ‚Christo’. Aber ihr Verhalten lag ja nicht daran, das sie besessen waren. Deswegen sahen sie dem gelassen entgegen.

„So Jungs. Ich gehe mal nicht davon aus, dass ihr hier seid, weil ihr mich vermisst.“ Bobby sah sie von seinem Sessel aus skeptisch an, hatte die Unterarme auf die Oberschenkel gestützt. Der typische Blick eines Jägers, der versuchte einen zu durchschauen.

Kurz sah Sam zur Seite, in das entschuldigend lächelnde Gesicht seines Bruders, und er wusste, dass Bobby keine Chance haben würde. Dafür waren sie zu jung gewesen, als sie gelernt hatten alles zu verbergen.

„Abgesehen davon, dass wir dich doch immer vermissen…“ Dean hatte den üblichen gelassenen Unterton in der Stimme, den Sam schon ewig nicht mehr gehört hatte. Aber jetzt sorgte er dafür, dass Bobby sich merklich entspannte.

„…hast du Recht. Wir haben da so ein kleines Problem.“ Wie auf’s Stichwort zog Sam aus seiner Laptoptasche, die neben dem Sofa stand, den Zeitungsartikel, reichte ihn rüber.

„Es scheint da ein paar kleine Missverständnisse zu geben und jetzt stecken wir in der Klemme.“ War sein zugefügter Kommentar und Bobby zog leicht die Augenbrauen in die Höhe, während er den Artikel griff. „Tut ihr das nicht irgendwie immer?“

Still saßen Sam und Dean da, während Bobbys Blick über die Zeilen flog. Das Ticken der Wanduhr dröhnte geradezu in ihren Ohren und trotz allem war Sam angespannt.

Eigentlich hätte es ihm ja egal sein müssen. War ihm in letzter Zeit ja alles egal gewesen. Nur gerade waren sie in einer Situation, in der sie vielleicht doch auf die Hilfe des älteren Jägers angewiesen waren. Egal wie wenig es ihnen passte.

Ein schweres Seufzen folgte, als Bobby die Zeitung auf den Tisch warf, sich erstmal fahrig mit den Händen über das Gesicht fuhr.

Kurz tauschten sie einen Blick, ein kleines Nicken von Deans Seite und Sam ergriff leise das Wort.

„Du glaubst nicht wirklich, was in diesem Artikel steht, oder?“ Und da war er. Der unschuldige, liebenswürdige Blick, den wohl keiner so beherrschte wie Sam. Und er wusste, dass er damit jeden um den Finger wickelte.

„Natürlich nicht Junge…“ Schüttelte Bobby dann auch gleich den Kopf, hatte aber immer noch den angespannten Gesichtsausdruck, der für tiefe Sorgenfalten sorgte.

„Aber…habt ihr dafür eine Erklärung? Wer ist dieses Mädchen? Woher kennt ihr sie?“ Er deutete auf das Bild von einer wirklich hübschen Frau. Sarah hatte dem Fotografen ihr lieblichstes Lächeln geschenkt. Das, auf welchen Sam auch hereingefallen war, und was jetzt dafür sorgte, dass er am liebsten verächtlich das Gesicht verzogen hätte.

Stattdessen aber setzte er einen mitfühlenden, bedrückten Ausdruck auf, zupfte wie unsicher an dem Reißverschluss seiner Sweatshirtjacke.

„Wir…wir hatten vor einiger Zeit einen Fall...so eine Sache mit einem Gemälde…ist ja auch nicht wichtig.“ Kurz fuhr er sich mit der Hand über die Stirn, als würde ihm die Sache wirklich nahe gehen.

„Und dann hat sie uns letztens angerufen. Irgendetwas würde nicht stimme. Sie war Kunsthändlerin und irgendeins ihrer Stücke hat sie beunruhigt.“ Dean und er hatten auf der Fahrt zum Schrottplatz genug Zeit gehabt sich Gedanken zu machen, was sie für eine Geschichte erzählen wollten. Und diese kam dem Jüngeren jetzt wie selbstverständlich von den Lippen. So glaubwürdig, dass Bobby nicht zweifelte, nur gespannt zuhörte.

„Deswegen haben wir uns auf den Weg nach New York gemacht, zu ihr gemacht.“ Nun war es Sam, der auf die Zeitung, das zweite Bild deutete. Das Bild, welches ja eigentlich zu den ganzen Problemen geführt hatte. Dazu, dass sie jetzt auf Bobby angewiesen waren.

Es war ein Bild von ihnen beiden, aufgenommen von der Außenkamera des Supermarktes, der schräg gegenüber von Sarahs Haus lag. Und das Bild zeigte eindeutig, mit Uhrzeit, wie sie beide das Haus betraten. In dem Artikel wurden die Leser aufgefordert, wenn sie etwas über die ‚Verdächtigen’ wussten sich zu melden. Das Bild war sogar in den Nachrichten zu sehen gewesen. Das war alles der Grund, wieso sie beschlossen hatten unter zutauchen.

„Lasst mich raten…ihr kamt zu spät…“ Seufzte Bobby tief, ließ seinen Blick zwischen ihnen beiden hin und her wandern.

„Seid ihr irgendwo auffällig geworden, seit die Bilder raus sind? Hat euch irgendjemand, den ihr getroffen habt, konkret mit der Sache in Verbindung gebracht?“ Fragend wanderte sein Blick zwischen ihnen hin und her und dieses Mal war es Dean, der das Wort ergriff, den Kopf schüttelte.

„Nein, ganz sicher nicht. Wir haben uns bedeckt gehalten und uns sofort auf den Weg hierher gemacht.“ Erklärte der, knete leicht seine Hände, den Blick ruhig und ernst.

„Nur, es ist wenig ratsam, wenn gerade neu eine Suchmeldung raus ist sich in Motels und Restaurants aufzuhalten. Wir brauchten einen Platz um die erste Nachrichtenwelle, die erste Aufruhr abzuwarten.“ Bobby nickte bei den Worten verstehend, hatte sogar ein mitfühlendes Lächeln auf den Lippen.

„Ihr wisst doch, dass meine Tür euch immer offen steht Jungs.“ Stellte er erstmal fest und Deans Stimme klang dankbar.

„Das wissen wir Bobby. Wir haben halt nur gehofft, dass du auch unter den Jägern die Gerüchte zerstreuen könntest. Vielleicht der ein oder andere…“

„Ich weiß schon, der ein oder andere Anruf. Ich sorg schon dafür, dass es keinen von denen gibt, der sich genötigt sieht, die Sache zu bereinigen.“ Langsam stand er auf.

„Aber jetzt brauch ich erstmal ’nen Tee. Zur Beruhigung.“ Er ging Richtung Küche, hörte man ihn noch murmeln. „Wieso können die nie einfach mal so zu Besuch kommen…“

Sie beide warteten noch, bis Bobby komplett verschwunden war, sie aus der Küche Geschirr klappern hörte. Erst dann wanderte Sams Blick wieder rüber zu seinem Bruder, der den Kopf betrachtend schief gelegt hatte, ihn durchdringend ansah. Bis dann plötzlich wieder dieses Grinsen seine Lippen zierte.

„Nette Vorstellung Kleiner.“ Zwinkerte er ihm dann noch zu, seine Stimme so leise, dass nur Sam sie hören konnte. Dem jedoch wanderte direkt ein Schauer über den Rücken, zog er aber trotzdem nur die Augenbrauen in die Höhe.

„Kann ich nur zurück geben. Aber hast du was anderes erwartet?“

Was dann folgte war ein leises Lachen von Seiten Deans und sie konnten beide froh sein, dass Bobby in der Küche so viel Lärm veranstaltete. Nichts mitbekam.

Denn jetzt wirkten sie alles andere als mitfühlend.
 

Die ersten Tage noch hatte Sam die Idee bei Bobby unter zutauchen als richtig, als gut empfunden. Langsam aber sicher war er sich jedoch nicht mehr so sicher. Nicht nur, dass sie sich zum einem ständig verstellen mussten. Er war das nicht mehr gewöhnt. Dean und er hatten nichts zu verstecken vor einander und das hatte man in letzter Zeit bei ihnen deutlich gespürt. Aber jetzt bei Bobby ging das nicht.

Sie wurden in ihre alten Rollen gepresst. Die Guten, die gegen die Ungerechtigkeit, das Üble der Welt kämpften. Und wenn es nur in Recherche lag, die sie machten, Bobby unterstützten in seinen Nachforschungen. Wenn der wenigstens dann auch mal auf Jagd gegangen wäre. Aber es war ja sicherer, wenn er hier blieb. Als hätten sie beide sich nicht wehren können.

Dabei lag in dessen ständiger Anwesenheit auch noch das zweite, vielleicht schwerere Problem. Abgesehen davon, dass sie so tun mussten, als würde sie der Werdegang der Welt interessieren mussten sie auch zwischen einander so tun, als wäre alles wie immer. Das bedeutete, dass Sam nicht mehr die gewohnten Blicke bekam. Nicht mehr das kleine Grinsen, das verstehende, wissende. Nichts. Und das machte ihn beinahe wahnsinnig.

Aber sie konnten nicht gehen. War es noch zu früh laut Dean. Dabei waren sie jetzt schon knapp einen Monat hier. Aber immer noch tauchte ihr Bild immer wieder in den Nachrichten auf. Vereinzelt in Zeitungen. Und sie sollten kein Risiko eingehen. Nicht, wenn man bedachte, dass es da ja nicht nur Sarah gab…
 

Aber nichts desto trotz, Sam war mehr und mehr angespannt. Unruhig und genervt. Denn waren sie schon einen Monat hier, hieß das zwangsläufig, dass es noch mal länger her war, seit sie das letzte Mal nachts unterwegs gewesen waren. Und das in Kombination mit der wenigen Aufmerksamkeit von Dean…Sam hätte nie gedacht, das ihm das so schwer zusetzte.

Es war aber so.

Deswegen stand er auch mitten in der Nacht von der Couch auf, die in den letzten Wochen sein Bett darstellte. Vorsichtig trat er über den Körper auf dem Boden. Dean hatte die Matratze neben das Sofa gelegt und so campierten sie.

Auch wenn es schon weit nach Mitternacht war und das ganze Haus von Stille beinahe schon wieder laut wurde, konnte Sam nicht schlafen.

Leise trat er ans Fenster, schob die Gardine zur Seite, sah zum Himmel empor. Tief schwarz und dunkel. Das einzige Licht, dass ins Wohnzimmer fiel, kam aus dem Flur und fiel durch die einen Spalt breit geöffnete Tür, von einer kleinen Lampe.

„Leg’ dich hin Sam.“ Deans Stimme war nicht so verschlafen, wie sie klingen sollte. Generell hatte Sam nicht daran gezweifelt, dass sein Bruder wach war. Dafür kannte er die Atmung des anderen zu gut, wusste, wann der ins Reich der Träume gewandert war.

Sam ignorierte die Aufforderung, blieb am Fenster.

„Lass uns fahren.“ War seine Erwiderung, tonlos, ohne den Blick ins Zimmer zu werfen. Er konnte genau spüren, wie der Ältere ihn ansah. Das leise Rascheln von Decken zeigte deutlich, das der sich gerade aufgesetzt hatte.

„Wir haben darüber gesprochen. Es geht nicht. Noch nicht. Nur noch ein paar Tage…“ Begann der, aber Sam unterbrach ihn mit einem genervten Seufzen. Gestritten hatten sie ewig nicht mehr. Aber offen geredet, seit sie hier waren, auch nicht.

„Das sagst du jetzt schon seit zwei Wochen. Was sollen wir noch hier? Du weißt, dass wir auch wo anders untertauchen können. So ernst ist die Situation jetzt nicht mehr.“

Er legte die Stirn an die kühle Scheibe, und als er ausatmete beschlug diese. Es war kalt draußen. Bald wurde es Herbst.

„Es ist sicherer, wenn wir noch bleiben.“ Deans Stimme war leise und Sam spürte, wie sich seine Hände zu Fäusten ballten. Seit wann war sein Bruder wieder so sicherheitsbewusst? Es musste einfach an Bobby liegen, an dessen Anwesenheit.

„Ich kann nicht mehr, Dean…“ Entfuhr es ihm dann, wandte er sich langsam um. Er würde nicht zulassen, dass sie das, was sie gehabt hatten, wieder verloren.

Im spärlich beleuchteten Zimmer konnte er Deans Gesicht nicht erkennen, nur dessen Umrisse, merkte aber deutlich, wie durchdringlich er angesehen wurde.

„Ich spüre…Dean…diese Unruhe…ich brauche…“

„Shh…“ Entfuhr es dann dem Älteren, und auch wenn der wahrscheinlich mahnend klingen wollte konnte Sam deutlich die leise Erregung in dessen Stimme hören. Und das nur aufgrund von seinen Worten. Aber er merkte auch, wie der andere sich zusammen riss.

„Und was, wenn sie uns erwischen?“ Hörte er dann die Frage, wollte schon widersprechen, als Dean erst dann wirklich zum Punkt kam.

„Wenn sie uns erwischen dann haben wir keine Chance das wieder zu haben.“ Sams Augen weiteten sich.

„Glaubst du ich will hier sein? Ich werd’ wahnsinnig…Ich halt’s kaum noch aus.“ Hörte er die eindringliche, tiefe Stimme seines Bruders durch das Zimmer. Sam hatte gar nicht mit bekommen, wie er langsam vom Fenster wieder durch den Raum ging, konzentrierte sich nur auf das, was sein Bruder sagte.

„Aber noch weniger würde ich es aushalten, wenn ich das alles nicht wieder bekomme. Dich und…alles eben.“ Und es war deutlich zu hören, was Dean meinte. Er wollte genauso zurück in den vorigen Zustand. Wollte das alles genauso wenig missen wie er. Die Aggression, die seine Stimme leicht zittern ließ zeigte deutlich, wie sehr er Sarah vermutlich verfluchte.

Und dabei war es jetzt genau diese Aggression, die dafür sorgte, dass Sam eine Gänsehaut bekam, mit einem Bein über die Matratze stieg, über Dean stieg, aber nicht um dann weiter wieder auf die Couch zu gelangen, sondern um sich dann herab zusenken, sich auf Deans Hüften zu setzten.

„Sam…nicht. Nicht hier.“ Nur ließen die Hände, die sich direkt fest an seine Taille gelegt hatten nicht den Schluss zu, dass Dean wirklich wollte, das Sam ging. Dafür ließ er sich dann auch zu brav an den Schultern zurück in eine liegende Position drücken.

„Dean…“ Fest gruben sich Sams Finger in Deans Schultern, schien den das aber nicht weiter zu stören, sah er nur nach oben.

„…ich vermiss das alles. Ich brauch das….und zwar bald…“ Langsam beugte sich Sam nach unten, sodass er das Ohr des Älteren erreichte.

„Und dich…ich brauch dich.“ Und um unmissverständlich klar zu machen, was er meine, bewegte er kurz seine Hüfte gegen die des Älteren, was ein doppeltes Stöhnen hervorrief. Von beiden Seiten.

Und des weiteren, das auch Dean wieder der Alte wurde, sich einfach nahm was er wollte. Der Jüngere hatte kaum Zeit zu reagieren, da lag schon eine Hand fest an seinem Kiefer, dirigierte ihre Lippen aufeinander. Mit einer Frau hatte Sam nie so umgehen können. Nicht so rau, nicht so grob und rücksichtslos auf den Kuss eingehen können. Aber es war die Art und Weise, wie sie es beide wollten. Deswegen ließ der Jüngere es sich auch nicht nehmen noch einmal spielerisch, aber zu fest um noch als sanft zu gelten, Dean in die Unterlippe zu beißen, bevor er sich löste, nach unten blickte.

„Versprich mir, dass wir bald fahren.“ Seine Stimme klang fest, fordernd und ließ keinen Widerspruch zu. Wobei, so wie Dean ihn jetzt ansah schien der auch daran gar nicht zu denken.

„Konnte ich dir je was abschlagen?“ Und das Grinsen auf Deans Lippen war das, was Sam so vermisst hatte. Das düstere, frivole, was immer nur für Sam bestimmt war.
 

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tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  IvartheBoneless
2011-06-30T22:46:17+00:00 01.07.2011 00:46
Wirklich sehr sehr interessant auch mal ein Devil Dean zu sehen.
Überhaupt mal so eine Story zu lesen ist toll.

Aber bei dem Kapital hab ich mich wirklich einen kleinen Moment sorgen um Bobby gemacht xD Aber wäre ja schwachsinn ,wenn sie den killen würden.
Ihn brauchen sie schließlich manchmal.

Naja und das mit der Kamera war natürlich ein dummer zufall.Sie müssen noch viel mehr nähstesmal aufpassen und ich hoffe das sie aus der Geschichte gut rauskommen (Ohje jetzt unterstütze ich sowas sogar noch xDD)
Was sie da zwischen den beiden tut ist auch sehr interessant.
Ich hätte nicht Gedacht das sie schon SO weit sind ,aber es gefällt mir xD

Würde mich freuen,wenn es irgendwann weiter geht ^^
Von: abgemeldet
2011-01-21T22:11:22+00:00 21.01.2011 23:11
kann sein, dass ich es schonmal gesagt habe.. aber ich finde die idee einfach nur klasse sams und deans dunkle seite mal rauszulassen :o
deswegen find ich deine story einfach megatoll und dein schreibstil.. ich hab schon so oft gesagt dass er mir gefällt also lass ichs dieses mal, ok :D?
das war ein gutes und überraschendes kapitel, so hab ich es jedenfalls empfunden. wer hätte schon gedacht dass die beiden sich mehr oder weniger erwischen lassen? aber wie wir sie kennen werden sie da schon rauskommen... oder...? n-nicht wahr...? ._.

danke fürs bescheid sagen, bitte tu es auch nächstes mal wieder =)

lg,
mucki
Von:  Yulice
2011-01-10T09:46:23+00:00 10.01.2011 10:46
*_*
ich bin mal wieder hin und weg XD
ich liebe die beiden, wenn sie so sind
*devil grins*
Ich mag dein Schreibstil ^^ behalte ihn bei dir, er ist gut ^^
*knuddel*


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