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kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

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Wie man (sich fast eine) fängt

Vielen vielen dank für eure kommentare xD
 

und viel spaß mit dem nächsten Kapitel!
 

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Kapitel 15

Wie man (sich fast eine) fängt
 

Kanon seufzte schwer. Der Tag war schon anstrengend genug gewesen. Eigentlich wollte er nur noch mit Aoi auf dem Sofa liegen und sich mit ihm heimlich über den Film lustig machen, den Reita an diesem Abend aussuchen würde. Leider schien ihm der Blonde diese Ruhe nicht gönnen zu wollen. Stattdessen hielt der Ältere wieder irgendeine seiner Reden und nahm Kanon dabei auch noch den Bass aus der Hand. Der Schwarzhaarige runzelte verwirrt die Stirn. Hatte Reita etwa vergessen, dass Kanon seinen eigenen Bass mitgebracht hatte? Er benahm sich nämlich als wäre es seiner. Unbeirrt redete dieser weiter und legte währenddessen auch noch den Gurt um. Zeit zum Protestieren!
 

_______________
 

„Ähm… was machst du da?“, unterbrach der Jüngere irgendwann. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass Reita vor lauter Reden vergaß sich auf andere Dinge zu konzentrieren, aber das ging doch zu weit.

„Da du heute so viel Bühnenpräsenz und Engagement wie ein Kartoffelsack hast, probier ich selbst ein paar Sachen aus. Vielleicht kommt uns dann ja die Idee wie wir deine Performance retten können.“

Kanon war so eigenartige Gedankengänge und auch an die Beleidigungen schon gewöhnt. Was ihn viel mehr störte, war die Tatsache, dass Reita begann an seinem Instrument rumzuschrauben. „Das ist mein Bass“, meinte er nur trocken, woraufhin er ein genau so trockenes „Ich weiß“ entgegnet bekam. Er seufzte wieder. Der Kerl war doch nicht auszuhalten!

„Kannst du nicht einfach kurz deinen holen?“

„Wieso? Deiner ist doch gleich hier und jetzt hör auf zu zicken, sonst kommen wir nie nach Hause!“

Ohne auf eine Antwort zu warten schloss Reita das Instrument wieder an. Kanon spürte wie sich in ihm alles zusammenzog. Er konnte es überhaupt nicht leiden, wenn jemand seine Instrumente benutzte! Selbst dann nicht, wenn es ein so erfahrener Musiker wie der Blonde war.
 

Sobald der Bass nämlich eingesteckt war, begann Reita über die Bühne zu rennen, zu hüpfen, sich zu drehen und alle möglichen und unmöglichen Bewegungen zu machen, die ihm sonst noch so einzufallen schienen. Eins musste Kanon ihm wirklich lassen: Der Blonde war voll dabei. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er die halbe Probe nur dagesessen und zugesehen hatte.

Trotzdem lenkte ihn das nicht genug von der Tatsache ab, dass Reita nur bei einem falschen Schritt zum Beispiel stolpern und damit das Instrument ruinieren könnte. Und dann wäre das definitiv das Ende. Für Reita. So zurückhaltend Kanon auch war und so viel sich der andere bei ihm herausnehmen konnte... Das ging dann doch zu weit. Bei seinem Bass verstand er keinen Spaß.

„Kannst du ein bisschen vorsichtiger sein? Ich will wirklich nicht, dass er kaputt geht“, versuchte er es noch mal, aber der Ältere schien ihn gar nicht wahrzunehmen, sondern hüpfte munter weiter über die Bühne wie ein kleines Kind, das zu lange still sitzen und sich jetzt austoben musste.

Mittlerweile hatten sich Ruki und Uruha auch davongemacht und waren jetzt wahrscheinlich schon auf dem Heimweg, während Kanon hier immer noch rumstand und Reita dabei zugucken musste, wie er seine Hyperaktivität auslebte. Mit seinem Bass! Kai saß immer noch hinter seinen Drums und kritzelte auf einem Blatt herum. Das Leben als Leader war wohl wirklich nicht sonderlich einfach. Aber das Leben mit Reita genauso wenig!
 

„Reita! Hör schon auf mit dem Kinderkram und komm jetzt!“ Unerwartet war dem Schwarzhaarigen Aoi zur Hilfe gekommen, der mit verschränkten Armen in der Tür stand. Seine Jacke hatte er schon angezogen und der Gitarrenkoffer lehnte am Türrahmen.

„Jaja, gleich! Ich will nur noch was ausprobieren“, hörte Kanon hinter sich von der Bühne, aber er kümmerte sich nicht darum. Viel mehr Aufmerksamkeit schenkte er dem Gitarristen, der die Augen verdrehte und den Gurt des Gitarrenkoffers über eine Schulter warf, um Reita zu zeigen, dass er keine Lust mehr hatte zu warten.

„Reita! Lass das!“, hörte Kanon plötzlich panisch hinter sich. Kai hatte sich eingeschaltet. Das bedeutete nichts Gutes. Sofort fuhr der An Cafe-Bassist herum und sah gerade noch, wie Reita leicht in die Knie ging. Den Bass hatte er abgenommen und die eine Hand darunter, die andere an das Griffbrett gelegt. Kanon konnte sich sehr gut vorstellen, was der Blonde vorhatte, doch wirklich glauben wollte er es nicht. Der Idiot hatte doch nicht wirklich vor seinen heißgeliebten Bass…

Bevor Kanon den Gedanken überhaupt fertig formulieren konnte, sah er schon wie Reita noch einmal Schwung holte und das Instrument dann hoch in die Luft warf.
 

„REITA!“, rief der Schwarzhaarige aufgebracht. In jeder anderen Situation hätte er sich wohl selbst vor seiner lauten Stimme erschreckt, aber dieses Mal kochte er vor Wut. Auch Reita zuckte bei Kanons lautem Geschrei zusammen, was dafür sorgte, dass er fast den Bass fallen ließ, den er gerade versuchte heil wieder aufzufangen. „Spinnst du? Wegen dir wär er jetzt fast runtergefallen!“

Kanon konnte es nicht glauben. Er hatte sich von Reita viel gefallen lassen, doch das ging eindeutig zu weit. Jetzt war er auch noch so dreist und beschuldigte ihn! Wütend stampfte er auf den Blonden zu. „Ich soll spinnen?“, schrie er aufgebracht. „Tickst du eigentlich noch ganz richtig, so ne Scheiße mit meinem Bass zu machen?!“

„Ich hab ihn doch aufgefangen!“, begann Reita sich zu verteidigen, was Kanon nur noch wütender werden ließ. „Er wär dir fast runter gefallen!“

„Nur weil du so geschrien hast!“

„Mach doch deine eigenen Instrumente kaputt!“ Inzwischen hatte Kanon den anderen Bassisten erreicht und wollte ihm den Bass aus der Hand reißen, was Reita aber mit einem schnellen Schritt nach hinten verhinderte.

„Gib mir meinen Bass zurück“, knurrte Kanon in einer Tonlage, die er selbst gar nicht von sich kannte.

„Erst wenn du aufhörst dich wie ein Kleinkind zu benehmen.“

„Du bist doch derjenige, der wie ein arroganter Dreijähriger selbstgefällig durch die Welt stapft!“, schrie der Jüngere aufgebracht, worauf Reitas Gesicht einen Tick roter wurde.

„Sag das noch mal!“, bellte der Blonde angriffslustig und kam wieder einen Schritt auf ihn zu. Kanon war viel zu wütend, um sich bedroht zu fühlen oder überhaupt zu registrieren, was hier gerade passierte. Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden machte auch er einen Schritt nach vorne und öffnete den Mund, um zum nächsten Schlag anzusetzen, als ihn plötzlich zwei Arme packten und nach hinten zogen. Zwei starke Arme, die er weder von Reita, noch von Aoi kannte.
 

Bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte ihn Kai schon zu dem schwarzhaarigen Gitarristen, der plötzlich neben ihm auf der Bühne stand, geschoben und machte stattdessen selbst wieder einen Schritt auf Reita zu, um ihm den Bass aus der Hand zu reißen. Der Blonde ließ diesen ohne Widerstand los, hatte aber immer noch den angriffslustigen Ausdruck in den Augen, mit denen er abwechselnd Kanon und Kai anfunkelte.

Der Leader drückte den Bass seinem Besitzer in die Hand, ohne den Blick von Reita zu nehmen. Plötzlich fühlte sich Kanon gar nicht mehr wohl. Die Situation war wohl irgendwie aus dem Ruder gelaufen, so sehr hatte er sich da hineingesteigert. Und jetzt war er Schuld daran, dass sich die beiden Member so wütend anfunkelten. „Hey…“, wollte er ansetzen, um die Situation zu entschärfen, aber im gleichen Augenblick spürte er eine Hand auf seiner Schulter, die ihn bestimmt davon abhielt, auf die beiden zuzugehen.

„Reita braucht manchmal jemanden, der ihn in seine Schranken weist. Und niemand kann das so gut wie Kai“, meinte Aoi leise.

„Aber… Sie gucken sich doch nur an!“, warf Kanon ebenso leise, aber energisch ein, während er sich neben den Älteren stellte. Reita hatte damit aufgehört, dem Kleineren Blicke zuzuwerfen und schenkte seine volle Aufmerksamkeit nun Kai. Ein paar Augenblicke sagte niemand etwas, bevor Aoi fortfuhr: „So läuft ihr kleiner Machtkampf immer ab. Und irgendwann gibt Reita dann auf und…“

„Los, gehen wir nach Hause!“ Kanon blinzelte verwirrt bei den Worten des anderen Bassisten, der Kai noch ein letztes Mal böse ansah, bevor er sein Instrument griff und an den dreien vorbeiging.

„Was? Aber…“ Der Jüngste konnte nicht glauben, dass es das wirklich gewesen sein sollte. Das war dieser stumme Machtkampf? Und dann gab Reita einfach auf?

„Das geht wirklich jedes Mal so. Manchmal kürzer, manchmal länger. Und meistens brummt er dann auf der Heimfahrt vor sich hin“, erklärte Aoi, während sich Kai seufzend wieder hinter sein Schlagzeug verzog, um dort weiter irgendetwas aufzuschreiben. Eine ganz normale Situation also. Merkwürdige Band.

„Er fährt mit uns nach Hause?“ Kanon erschrak bei diesem Gedanken. Eben hatte ihn Reita doch noch so angrifflustig angefahren und jetzt sollten sie im gleichen Auto sitzen? Außerdem… Wenn er es genau nahm, dann war er ja auch noch sauer auf den Bassisten. Sein Bass hätte einen Totalschaden erleiden können!

„Keine Sorge, er regt sich jetzt viel lieber über Kai auf. Das ist auch immer so. Er hat wahrscheinlich schon wieder ganz vergessen, wieso es überhaupt dazu kam.“ Kanon wusste nicht, ob er deshalb erleichtert oder wütend sein sollte. Natürlich war er froh, wenn Reita nicht sauer auf ihn war. Der Ältere war ja so schon gemein genug. Aber eigentlich hatte Reita auch gar kein Recht dazu! Er hatte sich schließlich falsch verhalten!

„Lass uns jetzt gehen. Ich will endlich nach Hause“, meinte Aoi zu ihm und verabschiedete sich noch kurz von seinem Leader. Der Jüngste war sich nicht sicher, was er zu Kai sagen sollte. Sollte er sich dafür bedanken, dass er bei der Probe dabei sein durfte? Würde Kai ihm das nach seinem Streit mit Reita abkaufen? Doch bevor er sich entscheiden konnte, richtete schon der Drummer das Wort an ihn: „Schön dass du da warst, Kanon! Bis bald!“ Der Angesprochene versuchte Sarkasmus herauszuhören, doch da war keiner. Nur ein freundliches Lächeln. „Danke… Bis bald.“ Damit wandte sich auch er von der Bühne ab und folgte Aoi in den Backstagebereich. Wirklich eine merkwürdige Band…
 

Aoi hatte mit seiner Prognose Recht behalten. Die gesamte Rückfahrt über grummelte Reita vor sich hin, wenn er seinen Leader gerade nicht laut verwünschte. Sein Mitbewohner schien das Verhalten einfach zu ignorieren. Wahrscheinlich auch die beste Methode. Trotzdem konnte Kanon es nicht lassen den Blonden böse anzuschauen, wenn sich ihre Blicke kreuzten. Vielleicht war er nicht mehr so in Rage wie in der Konzerthalle, aber einfach vergessen, was Reita mit seinem Bass angestellt hatte, konnte er dann doch nicht.

So war die Stimmung die ganze Heimfahrt über angespannt und Kanon war wirklich erleichtert als Reita nach Betreten ihrer Wohnung wortlos in sein Zimmer stapfte. „Der wird sich wieder beruhigen“, meinte Aoi schulterzuckend und ließ sich dann auf ihr Sofa fallen, um den Fernseher einzuschalten. Kanon setzte sich nickend neben ihn. Auch wenn Reita gerade nicht seine größte Sorge war. Er hatte immer noch den freundlichen Gesichtsausdruck des Drummers in seinem Kopf. „Glaubst du Kai ist sauer auf mich?“, fragte er dann nach ein paar Minuten reumütig.

Sofort hatte er die volle Aufmerksamkeit seines Sitznachbarn. „Unsinn! Kai weiß, wie Reita manchmal sein kann. Wir alle wissen das! Und solang du nicht bei der Probe oder irgendeiner Besprechung störst, ist Kai wirklich ein Engel.“ Aoi stockte einen Moment, bevor er etwas nachdenklicher fortfuhr. „Meistens jedenfalls. Zur Zeit ist er etwas merkwürdig.“

„Merkwürdig?“, hakte Kanon nach, als der andere wieder innehielt.

„Naja, an einem Tag läuft er mit seinem breitesten Grinsen durch die Gegend und am nächsten tickt er aus, nur wenn man ihn mal anruft. Reita hatte neulich vergessen, wann wir Probe haben und dann hat ihn Kai bestimmt zehn Minuten lang eine Predigt gehalten, warum er nicht jemand anderes fragen kann. Dann hat Rei den restlichen Tag kein Mucks mehr von sich gegeben, obwohl ja nur ich zu Hause war und sich Kai sonst wo rumtrieb.“ Aoi lachte bei der Erinnerung daran und Kanon ließ sich davon anstecken. Dass er sauer auf Reita war, hatte er fast schon vergessen. Darum konnte er sich auch morgen kümmern. Und wegen Kai musste er sich wohl auch keine Gedanken machen. Der Gitarrist hatte ihn mal wieder überzeugt und auch von seinen Sorgen abgelenkt.
 

„Ich hab Hunger. Lass uns irgendwas zu Essen machen!“ Damit schaltete Aoi einen Musiksender ein und stand auf, um zur Kochnische zu gehen. Kanon folgte ihm sofort. Fast wie ein Schoßhündchen, dachte er ein wenig ärgerlich, aber ohne wirklich einen ernsten Gedanken daran zu verschwenden, dass er das in Zukunft lassen sollte. Schließlich hatte er auch Hunger. Wieso sollte er also nicht auch in die Küche gehen?

„Machen wir für Reita auch was?“, erkundigte er sich, während er den Reiskocher füllte.

„Der soll selber rauskommen, wenn er was will“, wurde ihm in selbstverständlichem Ton geantwortet. „Er riecht das Essen bestimmt sowieso gleich.“
 

Aber Reita kam nicht und Kanon stellte sich unwillkürlich die Frage, ob er Schuld daran war. Vielleicht war der Blonde ja immer noch sauer auf ihn. Aber eigentlich hatte er dazu doch gar keinen Grund! Er war es doch, der so mit Kanons Bass umgegangen war. Nicht umgekehrt!

Verstohlen sah er zur geschlossenen Zimmertür des Bassisten hinüber. Ob Reita wohl ihn und Aoi lachen hörte? Ob er wohl hörte, wie sie sich amüsierten? Ohne ihn? Kanon fragte sich, ob der Blonde eifersüchtig werden konnte. Schließlich war er es immer gewesen, der die Abende mit Aoi verbracht hatte, und plötzlich kam jemand anderes und drängte sich dazwischen.

Die Erkenntnis traf ihn schlagartig, sodass er mitten in seiner Bewegung innehielt und den Reiskocher anstarrte. Irgendwie mochte er Reita ja und irgendwie waren sie Freunde, was ihm ja auch gefiel, aber Kanon wollte, dass Reita eifersüchtig war. Er wollte, dass der andere sah, dass Aoi Spaß hatte. Dass er mit ihm Spaß hatte!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  klene-Nachtelfe
2010-11-14T21:16:52+00:00 14.11.2010 22:16
Ui ui ui solche Hitzköpfe!!!
Ein schönes und interressantes Kapitel!!
LG -^.^-
Von:  Deida-chan
2010-10-11T10:18:54+00:00 11.10.2010 12:18
uhhh jetzte bin ich verwirrt was hat den Kanon für Gedanken....irgendwie steig ich da grad nicht dahinter >.<

Der arme Bass, wäre Reita auch so mit meiner Gitarre umgegangen würde ich ihn selbst, egal wie geil ich ihn finde, leiden .... MUHUAHAHAA xDD
Da wäre Kanon noch harmlos gewesen....
Aber ich hät zu gern so ne Szene live erlebt
Gut das Kai eingesprungen ist....Retter in der NooooT *sing* :D
Warum ist Kai so komisch ?? hat das einen besonderen Hintergrund?? wenn ja kommt das noch irgendwann zu sprache?

ich find es echt toll das gerade so schnell kapi´s hinternander weg hochgeladen werden^^

ich freu mich auf´s nächste kapi!
lg nana
Von:  -Sherlock-
2010-10-08T16:02:52+00:00 08.10.2010 18:02
Endlich..das heissersehnte nächste Kapi :D

Ha...das gefällt mir echt gut!
Endlich hatt Kanon sich mal Gewehrt und nicht alles mit sich machen lassen!^^
Ich finde ihr habt den Streit zwischen den Beiden sehr gut beschrieben... war aber auch ziemlich froh als Kai dazwischen gekommen ist,das hätte auch böse enden können ö.ö
Langsam chekt Kanon das er auf Aoi steht,oder? xDD

Freu mich schon aufs nächste Kapi
LG
Kaoru


Von:  Karirin
2010-10-08T15:09:57+00:00 08.10.2010 17:09
Hach, Erste! Noch bevor die Info-ENS rundgeht *freu*

Schade, dass das Kapitel so kurz ist. Gerne hätte ich mehr gelesen und mich länger darüber amüsiert wie stur unser Reita doch ist. Aber ich fand es sehr gut, dass Kai in den Streit eingegriffen hat und somit das Schlimmste verhindert hat. Gut gemacht Leader-sama *o*
*mit der Kai-Fahne wedel*

Hoffentlich kommt im nächsten Kapitel wieder mehr Interaktion zwischen Kanon und Aoi <3


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