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Heldenzeit

Spiegelverkehrt & Kryptonit & Vulkado | Oneshot- Sammlung
von

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Das Beste zum Schluss

Für meine Lisa <3

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Ich seufze und schaue hinunter auf meine Armbanduhr. Wohnungssuche ist wirklich nicht meine Lieblingsbeschäftigung und ich habe heute bereits den fünften Besichtigungstermin hinter mir. Toiletten und Duschen auf dem Hausflur, ein selbsternannter Vampir und ein Angebot für einen Dreier waren die Krönungen des heutigen Tages und ich bin der Versuchung unterlegen, die Sache mit der WG einfach zu schmeißen und mir was Eigenes zu suchen. Das wäre wahrscheinlich einfacher, aber ich kenne mich. Ich komme aus einem Haushalt mit vier Geschwistern und einem riesigen Berg Haustieren. Wenn ich allein in einer Wohnung hocken müsste, dann würde ich garantiert wahnsinnig werden. Ich krame in meiner Jackentasche nach dem Zettel, auf dem ich die letzte Adresse für heute notiert habe, und werfe dann einen Blick auf die Hausnummer, vor der ich momentan stehe. Schlimmer als vorher kann es doch eigentlich wirklich nicht werden, denke ich mir und hebe die Hand, um auf den Knopf neben dem Namen ›Schleiermacher‹ zu drücken.
 

Es summt beinahe sofort, nachdem ich geklingelt habe. Ich erinnere mich an die Anzeige dieser Wohnung. Es klang alles sehr vielversprechend. Zweier-WG, nicht nur als Zweckgemeinschaft gedacht, Waschmaschine und Internet und sogar eine Spülmaschine – für Leute, die nicht gern abspülen, ist das der Himmel. Die Lage ist gut, auch wenn Parkplätze sicherlich schwer zu finden sind. Und die junge Frau, die in der WG wohnt, klang am Telefon nicht übel.

Als ich oben ankomme, ist die Haustür bereits offen und ich trete in einen schmalen Flur. Links neben der Tür hängt ein Schlüsselbord. Ich registriere eine helle Kommode und ein großes Poster mit Werbung für Calvin Klein, dann ertönt eine verzweifelt genervte Stimme und ich wende den Kopf, um die Besitzerin der Stimme zu mustern.
 

Sie ist ziemlich klein – was neben mir natürlich nichts heißt, aber ich bin ich sicher, dass sie nicht viel größer als einen Meter sechzig ist – und hat das hübscheste Gesicht, das ich je gesehen habe. Volle Lippen, große, von langen Wimpern umrahmte Augen, blasse Haut und rotbraune, leicht gewellte Haare. Wenn ich nicht stockschwul wäre, würde ich jetzt womöglich durch die Zähne pfeifen.

»Nein«, sagt sie. Ich blinzele verwirrt. Sie massiert sich mit Zeigefinger und Daumen die Nasenwurzel und schüttelt resigniert den Kopf.

»Das kann nichts werden mit uns«, erklärt sie und ich kann nicht umhin, ziemlich empört dreinzuschauen. Ich hab mich noch nicht mal vorgestellt und sie will mich schon wieder rauswerfen?
 

»Wieso?«, frage ich verwirrt und leicht säuerlich. Sowas ist mir ja noch nie passiert. Sie lässt ihre Hand sinken und seufzt, dann gestikuliert sie zu mir herüber, als würde sie sagen wollen ›Sieh dich doch mal an‹. Ich versteh leider immer noch nicht, was eigentlich ihr Problem ist. Bisher war ich dem Eindruck erlegen, dass ich nicht allzu schlecht aussehe.

»Seien wir ehrlich, wir würden doch sowieso nur miteinander in die Kiste steigen. Und dann ist es komisch, weil wir gevögelt haben und ich will wirklich nicht mit meinem Mitbewohner vögeln«, erklärt sie trocken. Ich starre sie an und weiß nicht, ob ich lachen oder die Augen verdrehen soll. Ich entscheide mich für ein breites Grinsen.

»Wir werden nicht vögeln«, versichere ich ihr. Sie hebt die Brauen. Die Botschaft ist klar. ›Sicher. Hast du mich schon von oben bis unten angeschaut?‹

Diese Frau ist unglaublich. Ich bin fast ein wenig beeindruckt davon, wie sie mit einem simplen Gesichtsausdruck problemlos sprechen kann.
 

»Ich bin schwul«, informiere ich sie trocken und ihr skeptischer Gesichtsausdruck fällt in sich zusammen. Einen Moment lang sieht sie vollkommen verdattert aus, dann breitet sich auf ihrem Gesicht ein Strahlen aus, das die ganze Wohnung erhellt. Zugegebenermaßen hat so noch keine Frau auf diese Eröffnung reagiert.

»Wie wunderbar! Das ist natürlich was anderes. Komm doch rein!«, sagt sie, huscht an mir vorbei und schließt die Tür hinter mir. Ich muss glucksen und ziehe meine Schuhe aus.

»Tut mir Leid wegen der schroffen Begrüßung, aber ich hatte heute schon elf ganz furchtbare Besichtigungen«, erklärt sie mit entschuldigendem Unterton.

»Wem sagst du das. Ich bin nicht sicher, ob du mich toppen kannst. Ich wurde nach einer Badbesichtigung zu einem Dreier eingeladen«, informiere ich sie und ziehe meine Jacke aus. Sie lacht laut und hell und fährt sich durch die gewellten Haare.
 

»Wow. Waren es wenigstens zwei Männer, die dich eingeladen haben?«, erkundigt sie sich amüsiert und ich folge ihr durch den Flur nach links durch eine Tür und stehe im Wohnzimmer. Zwei Fenster führen zur Straße hinaus, ein blaues Sofa nimmt den meisten Platz ein und der Teppichboden ist grau. Es ist ordentlich und sehr gemütlich.

»Nein. Zwei beste Freundinnen«, antworte ich und ziehe bei der Erinnerung daran die Schultern hoch. Sina grinst unheimlich breit.

»Ich bin übrigens Chris«, sage ich, als sie aufs Sofa deutet. Ich setze mich und sie wirft sich in einen ebenfalls blauen Sessel.

»Sina. Aber das weißt du ja schon aus der Anzeige«, gibt sie schmunzelnd zurück und schlägt ihre schlanken Beine übereinander.
 

»Ich glaube, die Einladung zum Dreier kann ich wirklich nicht toppen. Ich hatte einen Kettenraucher, einen Death-Metal-Fan, der gefragt hat, ob man mein Gästezimmer als Proberaum nutzen könnte, und einen Haufen Mädchen, die mich angesehen haben, als wäre ich etwas Schleimiges, Ekliges«, sagt sie in munterem Ton. Ich hebe die Brauen.

»Wieso schauen Mädchen dich an wie was Schleimiges?«, erkundige ich mich und Sina zuckt mit den Schultern.

»Tun die meisten«, sagt sie nur und deutet an sich herunter. Ich kann mir nur ungefähr denken, worum es dabei geht, aber es scheint mir doch für eine gerade mal zweiminütige Unterhaltung zu früh zu sein, um über solchen Kram zu reden.

»Ok. Also, ich finde dich nicht besonders schleimig. Und ich rauche nicht. Und ich höre kein Death Metal«, erkläre ich grinsend. Sina lacht leise.
 

»Das klingt sehr vielversprechend«, gibt sie zwinkernd zurück. »Möchtest du was trinken?«

»Saft… oder so?«, gebe ich zurück. Sie nickt und steht auf, dann verschwindet sie hinter mir und ich drehe mich um, um durch einen Türbogen in der Wand direkt in die Küche zu schauen. Ich hab noch nicht mal das freie Zimmer gesehen und bin jetzt schon viel zu versessen darauf, hier einzuziehen. Vielleicht bin ich nach den Schrecklichkeiten des Tages auch einfach anspruchsloser geworden?

Sina kehrt mit einem Glas O-Saft zurück und stellt ihn vor mir auf den Couchtisch, dann setzt sie sich wieder in ihren Sessel.

»Ok, ich hab mir vorgenommen, von vornherein reinen Tisch zu machen«, sagt sie und ich setze mich etwas gerader hin. Dann greife ich nach meinem Glas und nehme einen Schluck Saft, ohne Sina aus den Augen zu lassen.
 

»Ich bin oft arrogant und zickig und sehr launisch, wenn ich viel Stress in der Uni habe. Ich kann nicht kochen und sehe es nicht ein, den Dreck meines Mitbewohners wegzuräumen. Ich schleppe dauernd wechselnde Kerle mit hierher und schmeiße sie morgens wieder raus. Wenn das ein Problem ist, dann bin ich eindeutig nicht die richtige Mitbewohnerin für dich«, sagt sie in einem sachlichen Ton, als hätte sie mir die Mietpreise vorgelegt.

Ich muss schon wieder grinsen und beschließe, dass ich wohl auch ehrlich sein sollte, wenn sie mir die Karten so offen auf den Tisch legt.

»Ich werde unausstehlich, wenn ich länger keinen Sport gemacht habe. Ich brauch niemanden, der mir hinterher räumt, ich bin mit drei jüngeren Geschwistern aufgewachsen und kann mich deswegen ganz wunderbar selber versorgen. Ich kann auch nicht kochen, aber ich bin auch nicht besonders anspruchsvoll, was Essen angeht. Dass ich schwul bin, weißt du ja schon. Ich mache da keinen Hehl draus. Ich bin Anti-Aggressions-Trainer für gewalttätige Jugendliche und es kann manchmal vorkommen, dass mitten in der Nacht mein Handy klingelt, weil irgendwas passiert ist. Ich schleppe auch oft Kerle mit nach Hause, aber ich hab es nicht mit One-Night-Stands, es sind meistens Affären, die ein paar Monate dauern, bis ich keine Lust mehr habe…«
 

Sina mustert mich einen Moment lang schweigend und dann lächelt sie. Ein ganz ehrliches, herzliches Lächeln.

»Möchtest du den Rest der Wohnung sehen?«, fragt sie, ohne meine Geständnisse zu kommentieren, und erhebt sich. Ich nicke und folge ihr zunächst in die Küche, von der ich ja bereits ein Stück gesehen habe. Ein kleiner, eckiger Tisch mit vier Stühlen steht in der hinteren Ecke der Küche und auch hier ist alles aufgeräumt.

»Spülmaschine«, sagt sie und klopft gegen besagtes Küchengerät. Ich gebe ein schmachtendes Geräusch von mir, was Sina zum Lachen bringt.

Anschließend geht’s ins Bad, das sehr klein ist, aber es hat ein Fenster, eine Dusche und ist hell gefliest.

»Wahrscheinlich müsste noch ein extra Regal an die Wand. Meine Kosmetik nimmt praktisch das ganze Bad ein«, sagt Sina halb entschuldigend. Aber das macht mir nichts. Wenn ich irgendwo mein Deo, mein Duschgel und meinen Rasierer samt Zahnbürste hinstellen kann, bin ich zufrieden.
 

Dunkel wird mir klar, dass ich bereits halb davon ausgehe, hier einzuziehen. Ich hab immer noch nicht das Zimmer gesehen… ich bin ein Vollidiot.

Sie zeigt mir das kleine, gemütliche Gästezimmer und ihr eigenes Zimmer, dessen Wände komplett mit Bildern, Fotos und Zeitschriftenausschnitten beklebt sind. Wahrscheinlich bräuchte man Stunden, um alles zu sehen, aber eventuell hab ich ja Glück und bekomme später noch die Gelegenheit, um mir alles genauer anzusehen.

»Und das hier ist das freie Zimmer«, meint sie und öffnet die letzte Tür.

Wie das Wohnzimmer und Sinas Zimmer hat dieser Raum zwei Fenster, die allerdings in einen Hinterhof hinaus führen. Es ist mit hellem Holzboden ausgelegt und weiß gestrichen. Natürlich ist es bei weitem nicht so groß wie das Zimmer bei meinen Eltern im Haus, aber da hatte ich schließlich einen kompletten, ausgebauten Dachboden. Ich sehe sie von der Seite an und stelle fest, dass sie mich gespannt mustert.
 

»Du hast ‘ne ziemlich geile Wohnung«, sage ich und sie grinst.

»Ich weiß«, gibt sie zurück. Wir gehen zurück ins Wohnzimmer und ich greife nach meinem O-Saft.

»Wie kommt man dazu, Anti-Aggressions-Trainer zu werden?«, erkundigt sie sich interessiert und ich räuspere mich. Dann erzähle ich, was genau ich mache und die Hälfte der Geschichte, wie es dazu gekommen ist. Wir verquatschen uns vollkommen und es ist unheimlich leicht, sich mit Sina zu unterhalten. Ihre Wohnung war meine letzte Besichtigung heute und das ist gut so, denn als ich das nächste Mal auf die Uhr sehe, ist es zwei Stunden später und draußen ist es dunkel.

»Ok, dann werd ich langsam mal«, meine ich, trinke den letzten Rest aus meinem zweiten Glas O-Saft und erhebe mich. Sina nickt und kramt ihr Handy hervor.

»Ah, ich sehe, ich hab deine Nummer schon«, meint sie mit einem prüfenden Blick in ihr Telefonbuch. Ich nicke.

»Ja. Du kannst ja Bescheid sagen, wenn morgen auch nur noch Wahnsinnige zur Besichtigung kommen. Ich würd das Zimmer echt gern haben«, gebe ich zu und sie nickt, während sie das Handy zurück in ihre Hosentasche schiebt.

»Ich sag dir Bescheid. Spätestens Ende der Woche«, verspricht sie. »Und ich drück die Daumen, dass die nächsten Besichtigungen nicht wieder mit Angeboten für Orgien enden.«
 

Einen Moment ist es merkwürdig, als wir im Flur stehen und nicht wissen, wie wir uns verabschieden sollen, aber dann schnaubt Sina und umarmt mich. Sie muss sich auf die Zehenspitzen stellen, um ihre Arme um meinen Nacken legen zu können, und ich stelle bei dieser Gelegenheit fest, dass sie ziemlich gut riecht. Irgendwie nach einer merkwürdigen Mischung aus Kirsch und Pfefferminz.

»Komm gut nach Hause«, sagt sie. Ich nicke lächelnd.

»War sehr schön, dich kennenzulernen«, gebe ich zurück und sie strahlt und sieht mir nach, als ich die Treppe hinunter gehe. Verfluchte Scheiße, ich will da einziehen. Abgesehen davon, dass die Wohnung klasse und der Mietpreis vollkommen in Ordnung ist, hatte ich eindeutig das Gefühl, dass Sina und ich ziemlich gut zueinander passen. Leider ist es illegal, die anderen Interessenten ausfindig zu machen und verschwinden zu lassen.

Ich bin zwanzig Meter weit gegangen, um zu meinem Auto zu kommen, da piept mein Handy in meiner Hosentasche. Ich krame es hervor und erwarte eine SMS meiner Mutter, die wissen will, ob eine der Wohnungen mir gefallen hat. Weit gefehlt. Die SMS ist von Sina.
 

»Ach scheiß drauf. Ich sag die anderen Besichtigungen ab. Zieh bei mir ein!«
 

Mein Grinsen ist so breit, dass mir beinahe die Wangen wehtun. Ich schließe mein Auto auf und tippe eine hastige Antwort. Es ist gut zu wissen, dass nicht nur ich das Gefühl habe, dass wir irgendwie geklickt haben.
 

»Sehr gerne. Sag Bescheid, wann du Zeit hast, dann komm ich zum Vertrag-Unterschreiben!«
 

Ich grinse immer noch, als ich schon auf halber Strecke zu Hause bin. Wer immer das Sprichwort »Das Beste kommt zum Schluss« erfunden hat, war ein sehr weiser Mensch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  brandzess
2012-05-20T16:33:59+00:00 20.05.2012 18:33
Das war sehr cool! Und wenn man die Beiden von deinen Anderen Geschichten kennt, dann finde ich, sind Beide absolut sie selbst gewesen!
Von: abgemeldet
2012-01-02T14:06:06+00:00 02.01.2012 15:06
Ich liebe es. Aber das hab ich dir ja schon gesagt. Vielen Dank ^-^ !
Knutscha :***
Von:  Giraffenmaedchen
2011-12-28T16:09:38+00:00 28.12.2011 17:09
wirklich schön :) chris und sina sind liebe <3
Von: abgemeldet
2011-12-28T15:35:16+00:00 28.12.2011 16:35
Diese Perspektive und dieser Abschnitt ihrer gemeinsamen Geschichte sind einfach göttlich. Das Julchen hat schon recht: Die Beiden haben so selbstverständlich zusammen gelebt, dass es einem einfach nicht in den Sinn gekommen wäre, das auch diese WG irgendwo ihren Anfang genommen hat. Das ist so wie auf der Arbeit, da rutscht du irgendwann über eine schwammige Grenze, ab da bist du dann so lange dabei, das du einfach zum Inventar gehörst. Du warst schon immer da, nur deinen Inventar-Barcode, den kann keiner finden (verflixt)! xD Und genau so fühlt sich die WG der beiden an. In Verbindung mit Sinas Blick aus der Zukunft in ihre Vergangenheit finde ich beide Ausschnitte aber irgendwie traurig. Es gehört zur Natur der Sache, das Dinge vergehen und neue Dinge ihren Anfang nehmen, aber es schmerzt mich irgendwie, das auch diese WG irgendwann natürlich zerbricht. Sie fing irgendwann einmal an, und so war sie ist ein Stück heile Welt und das Zentrum der Ereignisse um unsere Lieblinge. *seufz*
Von:  Kristiania
2011-12-27T22:41:48+00:00 27.12.2011 23:41
Einfach geil!!!!
Ich muss immer noch lachen, wenn ich an Sinas Begrüßung denke.
XD
Sowas kann nur von ihr kommen...
Und ... naja... ach, mir fällt nicht viel ein...
schreib einfach schnell weiter!
Was du schreibst ist immer klasse und ich freue mich immer,
wenn ich neue Kapitel und Geschichten von dir in die Finger
bekomme!!!

LG

Kristiania
Von:  Maldoran
2011-12-27T21:34:45+00:00 27.12.2011 22:34
Hi!

Uuuh... so, sorry, zu der letzten hab ich nix gesagt, weil mir einfach nix einfallen wollte. *hust*

Aber hierzu... Toll, wie Du das beschrieben hast, wie sich Sina und Chris kennengelernt haben. Hach, das war einfach supi und es hat auch gleich ... äh... "gefunkt" zwischen den beiden. Natürlich in einer ganz anderen Beziehung als man das so sagt. Na- Du weißt schon. Sie passen einfach gut zusammen, in ihrem Wesen, ihrer Art, ihren Gemeinsamkeiten. Am besten war dann der Schluß, als die SMS ankam bei Chris. Peng! Und der Grundstein war gelegt für eine super geile Zeit, die wir ja dann (dem Himmel sei Dank!!!) in Deinen tollen Storys genießen durften. Und da natürlich Sina und Chris pur. Einfach Klasse. *Dich feste knuddel*

GLG
Vala
Von:  chaos-kao
2011-12-27T19:10:28+00:00 27.12.2011 20:10
So haben die beiden sich also kennen gelernt ... Das war wohl 'Freundschaft auf den ersten Blick'. Sinas erste Reaktion auf Chris war genial xDDD Gut, dass er schwul ist *lol*

Ich find's allgemein schön hier ab und zu mal wieder etwas von dir zu lesen, denn bei den größeren Projekten kam ja länger nichts mehr (außer ich hab mal wieder was übersehen, dann nehm ich's zurück und behaupte das Gegenteil ^^').

Lg
Kao
Von:  Inu_Julia
2011-12-27T18:25:09+00:00 27.12.2011 19:25
Wie schaffst du es nur, dass ich mich immer immer immer mehr in diese Geschichte verliebe :D
Beziehungsweise in die Charaktere haha XD Omg ich weiß wirklich nicht mehr, was ich dazu sagen soll :D
Es war interessant das ganz Mal aus dieser Sicht zu sehen.. ein Chris und eine Sina, die sich nicht kennen schon irgendwie seltsam XD Um ehrlich zu sein hab ich nie darüber nachgedacht, wie die beiden sich kennengelernt haben :D Um so schöner und überraschender war es dann das zu lesen ;D
Aber das Ende mit der Sms hab ich mir schon gedacht haha XD Trotzdem einfach nur genial :D
Man merkt aber schnell, dass es nicht ganz möglich ist, die Verbindung der beiden nicht zu erwähnen oder zu spüren, wenn man von ihnen liest :D

Hach ich liebe sie :D
Wenn ich so darüber nachdenke würde mich auch mal die Zeit interessieren in der Sina sich in Chris verliebt hat :D Auch wenn es bestimmt schlimm war... aber interessant ist es trotzdem :)


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