Zum Inhalt der Seite

Durch die Zeiten

oder die Wahrheit dahinter
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erwachen

Er wachte auf.
 

Das war das erste, was Harry merkte. Er war wach, obwohl er es nicht sein sollte. Er erinnerte sich an das Gespräch mit seinem Vater, das Geschrei, die Absicht des Anderen, ihn weg zu schicken, weit weg. Dessen Meinung, dass er nur ein aufmerksamkeitsgeiler Spinner wäre. Warum? Warum hatte Sirius ihn aufgehalten?! Der Andere wäre doch alle Sorgen mit einem Schlag losgeworden, er hätte ohne ihn sicher schöner weiter machen können! Mit Fenrir! Ohne das psychische Wrack, das er war.
 

Und er – er hätte endlich seine Ruhe gehabt und vielleicht, vielleicht hätte wenigstens seine Mutter sich gefreut, ihn wieder zu sehen, vielleicht wäre er wenigstens bei ihr willkommen gewesen! Er merkte, wie er erneut zu heulen begann, doch er konnte nicht anders, er hatte nicht die Kraft, dagegen zu kämpfen, er war so müde. Er wollte es nur zu Ende bringen. Allein sein, wenn er schon nirgends wirklich erwünscht war. Nicht bei Tom, nicht bei seinem eigenen Vater.
 

Tom war erschöpft, doch das war ihm gleich, er hatte seine Hauselfe geschickt und gerade in dem Moment tauchte ein Aufputschtrank von ihm auf, den er herunter kippte. Er merkte, wie sein Körper wieder wacher wurde. Er hatte die gesamte Nacht an seinem Bett gesessen, während Harry sich herum geworfen hatte, wenn er ihn nicht aufgehalten hatte. Sichtlich von Alpträumen geplagt, trotz des Traumlostrankes. Vollkommen fertig mit den Nerven. Er hatte fast die gesamte Nacht in einem alten Buch gelesen, ein Buch über alte Bindungen. Und nur zu gut wusste Tom inzwischen, dass er mit Sicherheit einen guten Teil der Schuld an Harrys Zustand trug. Er hätte den Jungen nie einfach gehen lassen dürfen. Nicht, wo sie die letzten Monate so nah beisammen gewesen waren. Nah genug, um den ersten Schritt zu machen, den Bund so zu besiegeln, wenn man es so sehen wollte. Ihre magischen Auren hatten sich bereits vermischt. Es ließ sich nicht mehr rückgängig machen. Und wo er, wie Grayback schon festgestellt hatte, durch sein Alter einen Vorteil gehabt hatte, war Harry jung und wusste nicht, was geschah. Sondern hatte einfach nur das Gefühl, von Jemandem, der ihm sehr wichtig war, weggestoßen worden zu sein. Und dann noch Severus’ unmögliches Verhalten, dessen Unfähigkeit, die Wahrheit hinzunehmen. Es hatte so kommen müssen und er konnte Sirius nur auf Knien danken, dass der den Verstand besessen hatte, dem Jungen zu folgen, als der an ihm vorbei gerannt war. Sonst wäre er vollkommen durchgetickt. Er hätte sein eigenes Werk, alles, was er bisher schon erreicht hatte, selbst zerstört.
 

Langsam stellte er die Phiole wieder ab und sah zu Harry, stockte dann aber, als er sah, wie immer mehr Tränen aus den geschlossenen Augen strömten, während dessen wieder bedenklich dürren Finger sich an die Decke klammerten. Er war wach. Nun, es wurde auch Zeit, der Traumlostrank sollte gar nicht so lang wirken, wie er es letztendlich getan hatte. Was ihn fertig machte, war eher, dass er nicht glaubte, dass Harry wegen Schmerzen weinte. Sondern vermutlich weil er enttäuscht war, noch zu leben.
 

Sanft wischte Tom die Tränen mit seinem Taschentuch beiseite, strich durch Harrys Haare. „Es ist gut,“ sprach er leise. Er wollte wissen, was Harry zu diesem Wahnsinn getrieben hatte, aber er wusste auch, dass er langsam vorgehen musste und ruhig. „Du bist zu Hause,“ fuhr er leise fort. Er kraulte Harrys Ohren etwas, aber er war vorsichtig, da eines davon ein großes, schmerzhaft aussehendes Loch gehabt hatte, dass Poppy am Abend erst geschlossen hatte, auch sie mit Tränen in den Augen. So hatte er auch erst erfahren, wie oft Harry von Remus, Sirius und ein paar Mal sogar von Fenrir zu ihr gebracht worden war, weil er angegriffen worden war. Aber nie hatte der Junge gesagt, von wem oder wo er noch Schmerzen habe, er hatte einfach nur da gesessen und ins Leere gesehen.
 

Ein Traum!
 

Das war Harrys erster Verdacht, als er die Stimme über sich hörte. So vertraut, so vermisst. Ruhig und sicher. Tief. Die Finger, die seine Ohren kraulten. Wie damals, als er noch den Pantherkörper gehabt hatte, in den er sich so sehr zurückwünschte. Es war, als müsse er nur die Augen aufschlagen und Tom würde wieder da sein, was absoluter Unsinn war. Nein, lieber die Augen geschlossen halten und den Anderen spüren, hören, wie er sagte, dass Harry wieder zu Hause war. Denn sonst hätte der Ältere das sicher nicht gesagt.
 

Tom beobachtete das eingefallene Gesicht des Jüngeren, wie der damit kämpfte, seine Augen geschlossen zu halten. „Ich bin wirklich da,“ bot er daher an: „Du könntest die Augen auf machen und mich ansehen, dann redet es sich besser, das verspreche ich dir,“ erklärte er geduldig. „Du hast einer Menge Leute einen riesigen Schreck eingejagt,“ fügte er an. „Sirius ist immer noch hysterisch, Lupin spielt Werwolf, obwohl es noch zwei Wochen bis zum nächsten Vollmond sind und Grayback benimmt sich, als wärest du sein Kind.“ Er strich durch die Haare, fuhr über die Wangen. „Und ich dachte, mir bleibt das Herz stehen,“ fügte er leise an.
 

Was? War... war das etwa kein Traum?! Harry versuchte, sich zu konzentrieren, ja, das Bett, er kannte den Geruch, er war ihm vertraut. Und die Hand, sie verschwand nicht. Sie strich immer weiter über seine Wangen. Langsam, ganz langsam öffnete er die Augen. Tom! Er war da! Verwirrt starrte er den Anderen an, sah in dessen purpurne Augen.
 

Tom lächelte nur, als die Augen sich langsam öffneten, er sagte kein Wort, er zeigte auch nicht, dass er über den Jüngeren entsetzt war, darüber, wie leer die Augen waren, wie... hoffnungslos. „Guten Morgen,“ sprach er leise. Er fragte nicht, ob Harry gut geschlafen hatte, das wäre blanker Hohn gewesen.
 

„T...T...Tom?“, brachte Harry irgendwie heraus.
 

„Bedenkt man, dass du gerade mein Bett okkupierst, ist das der naheliegendste Schluss, oder?“, fragte er amüsiert, wurde aber dann wieder ernst. Er wusste, es ging dem Jüngeren nicht gut. „Hast du Schmerzen?“, fragte er leise.
 

Harry war verwirrt – sehr verwirrt, um es milde auszudrücken. Er wusste nicht, was mit ihm geschah. Warum war er nun auf ein Mal wieder hier? Denn ja, er hatte Schmerzen, wie fast die gesamten letzten Wochen durchgehend. Aber sie waren eben auch wesentlich erträglicher, als sonst. Vor allem sein Magen schien nicht mehr zu versuchen, sich selbst zu fressen. Nur – warum war er hier? Was sollte das? War das nur ein Trick, um ihn dann doch wieder weg zu schieben?! Er wollte nicht mehr, dass man mit ihm spielte! Er hatte genug davon! Und wer wollte ihn schon behalten? Vermutlich hatte Sirius nur sein Heft gefunden, eines davon, wo er am Rand immer schrieb, was er dachte und nun war er hier, damit Tom ihm erklären konnte, dass er zu jung für ihn sei und er sicher jemand Anderen finden würde. Müde schloss Harry einfach nur die Augen.
 

„He,“ bat Tom leise. „Komm, schlaf nicht gleich wieder ein, „ich denke, wir haben Einiges zu Bereden, nicht wahr?”
 

„Wozu?“, fragte Harry nur müde, ohne die Augen wieder zu öffnen. „Du... schickst mich ja doch wieder weg... Du...gehst, das... tun sie doch alle...“
 

Autsch! Das hatte gesessen, stellte Tom nur fest. Und er wusste, er hatte diese verbale Peitsche mehr als verdient, er hatte auf stur geschaltet, aus Angst, dass etwas nicht in seinen Plan passen würde, hatte dabei aber nur an sich gedacht und Harry außer acht gelassen. Er war es gewesen, der dem Kleinen die letzte Hoffnung genommen hatte und es war sein verdammter Job, sie dem Jüngeren wieder zu geben. „Ich habe nicht vor, dich irgendwohin zu schicken,“ gab Tom ruhig zurück, er beobachtete, wie Harry sich wieder in sich zusammen rollte, nicht willig oder fähig, das zu glauben. „Ich weiß, ich habe Fehler gemacht, Kleiner,“ gab er leise zu. „Aber ich wollte dir nie weh tun! Ich dachte, es wäre das Beste für dich, wieder zur Schule zu gehen,“ fügte er an. „Mir ist erst gestern bewusst geworden, was ich eigentlich getan habe.“ Er strich über die Haare des Jüngeren, wartete geduldig, bis der die Augen wieder aufmachen würde.
 

Harry hörte die Worte, er spürte, dass der Andere ehrlich war, doch er konnte es nicht glauben, er hatte Angst, zu vertrauen. Noch mal so verletzt zu werden, sich so allein, so hohl zu fühlen.
 

Tom konnte den inneren Kampf fühlen, den der Jüngere ausfachte. Es war schrecklich, für den Kleinen und für ihn. Vor Allem, da er sah, dass Harry dabei war, sich selbst aufzugeben. Er wusste, es bestand noch immer die Gefahr, dass der Grünäugige versuchen würde sich, sobald er diesem den Rücken zuwenden würde, umzubringen. Sanft hob er Harry etwas an, zog ihn zu sich auf den Schoß, hielt ihn einfach in den Armen. „Ich meinte es ernst,“ gab er leise zu verstehen. „Ich lasse dich nirgendwo hin gehen, vor allem nicht, wenn du es so offensichtlich nicht willst. Das würde ich nicht tun. Du gehörst hierher...“ Er küsste den Jüngeren auf die Stirn.
 

Was? Was tat Tom denn da? Warum machte er es ihm nur so schwer? Er spürte, wie der Ältere ihn hochhob, ihn an sich drückte. Er wurde automatisch stocksteif, er wollte das alles nicht. Doch dann war sie wieder da, die vertraute Nähe, der Geruch, die Wärme. Und obwohl er es doch nicht zulassen konnte, spürte er, wie er sich entspannte, gegen den Älteren sackte – und zu seinem Entsetzen erneut zu heulen begann. Doch Tom sagte nicht ein böses Wort, die Arme schienen ihn nur fester zu umschließen, ihn sicher zu halten.
 

„Schhh,“ Tom strich dem Jüngeren sanft über den Rücken, als der regelrecht zusammenbrach. Merlin, wie hatte er dem Jungen nur so verdammt weh tun können?! „Es wird alles wieder gut,“ versprach er leise. „Ich bin da und ich gedenke, es zu bleiben.“ Er spürte, wie Harrys Körper zuckte, doch da war auch die Hand, die sich um seinen Nacken legte und sich an ihm fest krallte. Es schien eine kleine Ewigkeit zu dauern, bis der Grünäugige zu weinen aufhörte, doch er weigerte sich, aufzusehen, krallte sich nur weiter an ihm fest.
 

Harry konnte die Tränen nicht aufhalten, die aus ihm hervorbrachen, er merkte selbst kaum, wie er sich irgendwann an den Älteren klammerte, aus purer Angst, er würde doch wieder verschwinden. Und auch, als er sich wieder etwas beruhigt hatte, konnte er nicht loslassen. Er legte seinen Kopf auf die Brust des Älteren, die Augen weiterhin geschlossen, doch bei jeder Bewegung verhärtete sich sein Griff um den Nacken des Älteren.
 

„Es ist gut, ich gehe nicht weg,“ sprach Tom nur ruhig, er setzte sich auf das Bett, so, dass er sich an das Kopfende lehnen konnte, hielt seine wertvolle Last dabei weiter fest, strich immer wieder über dessen Seite. Er sah in das verzweifelte, schmale Gesicht, hob es schließlich an. „Sieh mich an,“ bat er leise.
 

Nur widerwillig öffnete Harry die Augen, unfähig, der Bitte nicht zu entsprechen.
 

„So ist es besser,“ lächelte Tom nur, strich Harry durch die Haare. „Und jetzt noch mal, Kleiner. Du bleibst bei mir, du gehst nicht weg. Du bist zu Hause.“ Er sah das Gesicht an, über das sich Unglaube und Überraschung zog, er lachte nur leise. Er überlegte eine Weile, doch dann tat er es doch. Er tat, was er seit dem Moment unterdrückt hatte, als Harry nach der Schussverletzung wieder zu sich gekommen war. Er küsste den Grünäugigen. Nur kurz, es war kaum mehr als ein Streifen ihrer Lippen, doch es schien Wunder zu wirken. Denn auch, wenn der vorsichtige Ausdruck nicht verschwand, wurden die Augen doch etwas klarer, sie waren nicht mehr so leer und tot.
 

„Was...?“, verwirrt sah Harry den Anderen an, eine Hand strich über seine eigenen Lippen. Warum tat Tom das? War das auch wieder nur Mitleid? Doch... es hatte sich auch nach so viel mehr angefühlt.
 

„Ein Anfang,“ gab Tom nur leise zurück. „Es gab einen Grund, warum ich wollte, dass du in die Schule zurückgehst,“ erklärte er weiter. „Ich wollte dir nicht weh tun, aber ich habe mich selbst nicht verstanden,“ gab er zu. „Ich wollte nicht, dass du gehst und hatte Angst, dass ich mich verliebe – was ich nicht begriffen habe, war, dass es dafür schon etwas spät war.“ Er küsste den Jüngeren erneut. „Ich habe die Anderen als du nicht da warst, in den Wahnsinn getrieben... aber ich habe es mir nicht eingestehen wollen...“
 

„Du...?!“, verdattert starrte Harry den Älteren an. Er konnte das gerade nicht wirklich nicht fassen. Auch, weil er sich nicht traute, zu glauben, was er da gerade hörte. Es war, wie ein Traum, der sich erfüllte, doch es hatte sich bei ihm noch nie ein Traum erfüllt!
 

„Ja,“ gab Tom nur zurück. „Dumm von mir, oder? Da wollte ich mich absolut nicht verlieben und es ist doch passiert...“, er hielt den Jüngeren etwas fester. Eine Weile lagen sie einfach nur so da, doch dann meinte Tom entschieden: „Und jetzt wird gefrühstückt!“
 

Fast schon unwillig sah Harry auf, er versuchte immer noch zu begreifen, was hier gerade passiert war, er genoss einfach nur die neu erlangte Nähe, das Gefühl der Wärme, nun, wo ihm endlich nicht mehr kalt war. „Kein... Hunger,“ versuchte er sich zu drücken.
 

„Der kommt beim Essen!“, argumentierte Tom sofort. Er strich dem Jungen einige Strähnen aus dem Gesicht. „Du musst endlich wieder essen,“ fügte er ernst hinzu. „Nährtränke tun auf lange Zeit nicht gut, sieh dich an, du bist kaum noch Haut und Knochen.“ Was ihn daran erinnerte, dass er ohnehin noch einen Hausbesuch zu machen hatte!
 

Harry seufzte nur leise, er versteckte sein Gesicht an der Brust des Älteren, er hatte Angst, dass ihm doch nur wieder schlecht werden würde. So, wie die letzten Wochen auch. Und nur zu bald roch er das Essen. Na ja, zumindest war der Würgereflex bisher noch nicht aufgekommen.
 

Tom lächelte, als die Hauselfen den Betttisch auftauchen ließen. Da war ein Teller nur mit gebratenem Speck, einer mit drei verschiedenen Sorten Pancakes zusammen mit fünf Sorten Sirup und einer Schale Zimtsahne. Dazu zwei Kannen, eine mit Kaffee, eine mit heißer Schokolade. In einer weiteren Schüssel wartete Rührei mit Tomaten, auf einer Platte waren Toasts aufgebaut, einige mit kleinen Lachsstücken, einige sogar mit Kaviar, andere mit köstlichem Schinken oder Käse. Er griff nach einer der Kaviarschnitten, aß sie genüsslich. Er hatte eine große Auswahl gewollt, für den Jüngeren, da er sich so etwas sonst nicht leistete, doch gerade jetzt genoss er es nur zu gern. „Na los, Kleiner!“, forderte er Harry auf. „Es ist köstlich! Die Hauselfen haben sich wirklich Mühe gegeben!“ Schnell goss er dem Jüngeren auch noch eine Tasse Schokolade ein.
 

Nur ungern wandte Harry sich um, doch er wusste, der Andere würde doch nicht nachgeben. Also nahm er die Platte in Augenschein und griff zögerlich nach einer der Speckscheiben, knabberte vorsichtig an ihr herum. Und war erleichtert, als er nicht das Bedürfnis hatte, zum nächsten Klo zu rennen.
 

Tom lächelte etwas. Er hatte eine gute Vermutung, was die Weigerung zu essen ausgelöst hatte. Es war Psychologie, mehr nicht. Rasch füllte er etwas von dem Rührei in ein Glasschüsselchen und gab es dem Jüngeren, zusammen mit einigen der Toastscheiben. „Na los,“ lächelte er. „Die Pancakes liebst du doch auch, wenn ich mich recht erinnere.“
 

Harry lächelte etwas, bevor er das Schüsselchen nahm und daran roch, anschließend etwas davon aß und genießerisch die Augen schloss. Erst dann probierte er auch die Toasts und stellte fest, dass es sogar schmeckte. Er aß zwar in seinen Augen wirklich im Schneckentempo, aber er schaffte sogar noch zwei der Pancakes.
 

Tom beobachtete das erleichtert, er lächelte etwas und aß selbst viel mehr, als er es geplant hatte. Aber da er gestern nichts herunter bekommen hatte, war das in Ordnung. Denn er hatte sich nicht überwinden können, zu essen, während Harry wie ein Halbtoter im Bett gelegen hatte. Nun aber konnte er beobachten, wie der Kleine aß. Langsam und vorsichtig, aber wenn man bedachte, dass das das erste Mal in fünf Wochen war, schien es ihm mehr als gut. „Satt?“, fragte er schließlich, als Harry nach mehreren Minuten nichts mehr genommen hatte und sich wieder gegen ihn lehnte.
 

„Hmhm...“ nuschelte Harry nur, überrascht, wie erschöpft er sich fühlte, dabei hatte er nichts getan, außer zu essen.
 

Tom nickte, er griff zu seinem Nachtschrank, gab Harry noch zwei Tränke, vor allem einen, der verhinderte, dass der Jüngere sich übergeben würde, nachdem er jetzt endlich gegessen hatte. „Du bist müde,“ stellte er dann leise fest.
 

Harry nickte einfach, kuschelte sich nur weiter an den Anderen.
 

„Ich bringe dich ins Bad,“ schlug der Purpuräugige vor und stand mit Harry im Arm auf. „Danach kannst du wieder schlafen.“
 

Automatisch verkrampfte Harry sich an den Älteren. „Du... bleibst?“
 

„Ja,“ gab Tom amüsiert zurück. Er brachte Harry ins Bad und wartete dann, hob ihn aber wieder hoch, als er raus tapste, seinen Schwanz wieder um die Taille gerollt und sichtlich erschöpft. Er legte Harry ins Bett, betrachtete den Verband, der aber keine blutigen Spuren zeigte und deckte den Jüngeren dann zu. „Komm, schlaf,“ bat er nur, setzte sich selbst wieder und griff nach ein paar Akten.
 

Kurz sah Harry den Anderen an, etwas hoffnungsvoll und abwartend, bis der Ältere leise lachte und sich zu ihm beugte, ihn noch ein Mal küsste, dieses Mal nicht so kurz, es war wirklich wie ein Traum, als die Zunge über seine Lippen strich, um Einlass bat. Er legte seine Hände um den Nacken des Älteren, sah ihn dann verträumt an.
 

Tom lächelte nur, als sie den Kuss lösten. Er war überrascht, wie schön der gewesen war, dabei war er wirklich noch ziemlich unschuldig gewesen. Er ließ zu, dass der Jüngere seinen Oberschenkel als Kissen benutzte und kraulte ihn, während er zu arbeiten begann. Doch immer wieder sah er auch auf das nun wesentlich entspannt wirkende Gesicht. Nach einer Weile geschah noch etwas, das ihn fast zum Lachen brachte. Harry begann, zu schnurren! Es war, als läge Shaddow wieder in seinem Schoß. Aber im Grunde war das keine Überraschung. Langzeittransformationen blieben selten ohne Folgen und Harry konnte froh sein, dass er nicht mehr Charakteristika seines Animagus übernommen hatte.
 

Tom war auch belustigt, als er die Bewegung unter der Decke bemerkte, Harrys Schwanz, der zufrieden und langsam hin und her schwenkte. Im Grunde, in diesem Augenblick, wusste er nicht, warum er sich so dagegen gesperrt hatte, sich selbst einzugestehen, was Sache war. Dabei hatte er es doch eigentlich gewusst, als er gesehen hatte, dass Shaddow ein Mensch war. Er hatte es gewusst und obwohl sein Herz protestiert hatte, hatte er Harry in die Schule geschickt. So, wie er zurückgekommen war, hatte es auch Godric getan. Und – ganz ehrlich – er wusste nun sehr genau, wie es Salazar gegangen war, als er seinen Geliebten gefunden hatte. Noch immer machte Toms Herz einen Aussetzer, als er daran dachte, wie Sirius ihn angefahren hatte und er nur verstanden hatte, dass Harry versucht hatte sich umzubringen. Wegen ihm, wegen Severus...
 


 


 


 

Mit eisigem Gesicht trat Sirius in Toms Zimmer ein, es war inzwischen elf Uhr vormittags und er wollte sehen, wie es Harry ging, egal, was die Anderen sagten! Er musste den Jungen sehen! Nach dem, was gestern geschehen war! Ohne auf Fenrirs Einwände zu achten, war er los getigert, riss nun die Tür auf. Nur, um sofort mit der Spitze eines Zauberstabes konfrontiert zu werden.
 

„Schon mal was von Anklopfen gehört?“, fragte Tom ungnädig, legte aber seinen Zauberstab wieder zur Seite und hob seine Hand von Harrys Kopf, der zum Glück nicht aufgewacht war, sondern weiter schlief. Allerdings spürte der Ältere, wie sich der Schwanz des Jüngeren um seinen Unterschenkel schlang. Ja, da hatte jemand wirklich Angst, wieder weggeschickt zu werden – dank ihm.
 

Sirius knurrte nur eisig. Er war immer noch sauer, weil der Andere ihn auch noch verhext hatte. „Ich hab das gute Recht, nach Harry zu sehen! Wenn du ihn mir schon unter den Armen wegklaust!“
 

„Ich habe ihn dahin gebracht, wo er sein will,“ argumentierte Tom ruhig, strich seinem Kleinen sanft über die Haare. „Und sei gefälligst leise, verdammt noch mal! Er ist gerade erst wieder eingeschlafen! Und er scheint ruhig zu schlafen!“
 

Das brachte Sirius erst mal dazu, ruhig zu werden. Er sah zu dem Lord, trat dann zu dem Bett und sah Harrys Kopf auf dessen Bein und einen seiner dünnen Arme um dessen Hüfte. Und das erste Mal seit einer Ewigkeit schien dessen Gesicht vollkommen entspannt. „Er war also wach?“, fragte er.
 

„Er hat sogar gegessen.“
 

„Was?!“
 

Tom zuckte mit den Schultern. „Etwas Speck, ein Bisschen Ei, Toast, und zwei Pancakes. Aber er war dann ziemlich müde, er hat vermutlich nächtelang nicht geschlafen. Und ja, wir haben auch etwas geredet. Ich behalte ihn hier bei mir, bis er wieder auf den Beinen ist und dann sehen wir weiter, aber ich werde einen Zwischenweg finden, denn seine Schulbildung wird er trotzdem brauchen.“
 

Sirius zuckte mit den Schultern. „Wo ist das Problem?“, fragte er nur. „Wir verbinden meinen Kamin mit dem hier im Zimmer, dann kann er morgens kommen und nach dem Unterricht wieder hierher.“ Er betrachtete, wie eines der schwarzen Ohren kurz zuckte und Harry sich etwas zurechtkuschelte, dann aber weiter schlief.
 

„Das ist eine... gute Idee,“ stimmte Tom zu, kraulte den Kleinen weiter, bis der wieder ruhig wurde. Ja, das war ein Kompromiss, mit dem man leben konnte. „Ist sonst noch was, oder willst du nur weiter rumschreien? Wenn, dann wirst du warten müssen, bis ich hier raus kann,“ fügte er an. „Aber ich denke nicht, dass Harry mich in nächster Zeit loslassen wird.“
 

Sirius wollte zu etwas ansetzen, doch dann riss er sich zusammen. Nein, nicht jetzt schreien. Nicht, wo Harry so ruhig aussah. „Ja, es gibt was,“ gab er zurück. „Ich will nicht, dass Snape sich einbildet, dass er das Recht hat, Harry rumzukommandieren, nur wegen ein paar Genen! Wer weiß, was er als Nächstes macht, nur weil Harry nicht ist, wie er es von seinem Sohn erwartet! Er hätte den Jungen um ein Haar allein in die Fremde geschickt, weil der Kleine ihm lästig geworden ist!“
 

Tom strich Harry sanft über die Haare. Das Thema hatte er schon gestern gehabt, aber Sirius hatte Recht. Auch Harry brauchte die Sicherheit zu wissen, dass er nur auf seinen Patenonkel und ihn hören musste. „Ich werde einige Eulen schicken. Severus ist aber der Vater und er soll auch mal Verantwortung übernehmen – wie wäre es, wenn ihr euch die Verantwortung teilt? Dann kann er keinerlei solcher Entscheidungen ohne dein Einverständnis treffen, aber er kann sich langsam daran gewöhnen, dass er Vater ist. Vielleicht kann er dann langsam ein Verhältnis zu dem Jungen aufbauen. Harry liebt dich wie einen Vater, aber sein Eigener ist noch am Leben und ich denke, er will eine Familie.“
 

Sirius’ Gesicht verdunkelte sich, das war nicht, was er erwartet hatte, doch er wusste, es war besser, als nichts. Solange Snape Harry nicht wegschicken konnte, konnte so viel nicht passieren und er würde sich einen Spaß daraus machen, den Anderen zu hintertreiben! „Gut,“ gab er daher mit flacher Stimme zurück. „Ich gehe, ich komme heut Abend wieder,“ fügte er aber noch an, er wollte mit Harry reden, wenn der dann wach war, das war deutlich herauszuhören.
 

Tom nickte knapp, er sah zu, wie Sirius ging, wandte sich dann wieder Harry zu, denn irgendwie wurde es gerade mit dem Arbeiten nichts. Viel lieber beobachtete er das Gesicht des Jüngeren und kraulte ihn etwas, so, dass er weiter schnurrte. Er legte schließlich sogar die Akte weg, strich dem Anderen immer wieder über die Wangen und begann dann, ihn immer wieder zu küssen. Er merkte kaum, wie die Zeit verging, er lag inzwischen selbst auf dem Bett, der Jüngere praktisch auf ihm.
 

Zu seiner Überraschung merkte Harry, wie er schnurrte, als er aufwachte. Sein Brustkorb vibrierte angenehm und er merkte auch, warum. Eine Hand hielt ihn, die Andere strich über seinen Rücken, oder kraulte ihn zwischen den Ohren. Und er konnte den Herzschlag des Älteren hören, wie früher, wenn sie abends vor dem Schlafen gekuschelt hatten. Nur war er dieses Mal er selbst. Kurz öffnete er die Augen, schloss sie aber dann wieder. Er konnte es nicht wirklich fassen, doch es schien echt zu sein, kein Traum wie sonst immer, der sich in Luft auflöste.
 

Tom lächelte nur, als er das beobachtete. Er merkte, wie der Schwanz, der immer noch um sein Bein gewickelt war, sich zumindest etwas lockerte. „Wieder wach?“, fragte er nur leise, ohne aufzuhören, den Jüngeren zu streicheln. Er hatte im Moment keinerlei Interesse daran, den Kleinen loszulassen.
 

Harry merkte, wie das Blut ihm in die Wangen schoss, doch er nickte. Er war zu seinem eigenen Erstaunen relativ wach. Wesentlich wacher, als er die letzten Wochen gewesen war. Vorsichtig sah er auf, nur um von einem Grinsen begrüßt zu werden.
 

Tom grinste nur und richtete sich etwas auf, genug, um Harry kurz auf den Mund zu küssen. „Du siehst auf jeden Fall um Einiges wacher aus,“ meinte er nur. „Aber... kannst du mir einen Gefallen tun?“, fragte er dann amüsiert. „Ich müsste mal ins Bad, aber dein Schwanz hält mich gefangen.“
 

Klatsch.
 

Harry war sich sicher, dass er, hätte er sich nackt ausgezogen und sich auf den Flugplatz gestellt, Flugboje hätte spielen können – und zwar bei dichtem Nebel. Er schloss die Augen, konzentrierte sich – und stellte fest, dass sein neues Körperglied tatsächlich den Anderen festzuhalten schien. Hastig zog er es weg.
 

„He, ist in Ordnung,“ sprach Tom nur leise. Er grinste etwas, rollte Harry aber dann von sich runter. „Ich bin gleich wieder da,“ sicherte er dem Jüngeren zu und verschwand ins Bad. Von da aus ging er auch erst mal in Harrys Zimmer, holte einige Klamotten und kam dann zurück, legte sie dem Anderen vor. „Na los, es ist viel zu schön, um den ganzen Tag im Bett rumzulungern!“, forderte er dann.
 

Überrascht blinzelte Harry. Er hatte nicht erwartet, dass er tatsächlich raus durfte, aber er war auch ganz froh. Schnell stieg er in die einfache Hose und den Rollkragenpullover, sah dann den Anderen erwartungsvoll an.
 

Der Purpuräugige grinste etwas, er beobachtete Harry zufrieden. Er wollte den Kleinen ablenken, ihm zeigen, dass es da mehr gab. „Ich dachte, ein kleiner Spaziergang würde dir sicher gut tun. Danach schmeckt das Abendessen auch wieder besser.“
 

Essen?!
 

Schon wieder? Harry wusste nicht, ob daraus was werden würde, doch etwas Zeit allein mit Tom war auch so verführerisch genug. „Gehen wir, “ nickte er daher und er merkte, wie er Herzklopfen bekam, als der Ältere seine Hand nahm. Sie liefen nach draußen, in den Garten, wo er als Panther noch gar nicht gewesen war. Natürlich begann die Anlage, denn das hier war eigentlich ein riesiger Park, gerade erst zu blühen, doch es sah auch so schon toll aus, groß und gepflegt. „Ich wusste gar nicht, dass es hier so groß ist...“
 

Tom lächelte nur und schloss den Jüngeren in die Arme, zog ihn so mit unter seinen Umhang. „Ja,“ gab er nur zurück. „Ich will mich immer gern frei bewegen. Und ich hab ja auch meine eigenen Gewächshäuser für mein Tränkelabor.“
 

„Ich... bin gern draußen,“ murmelte Harry nur leise.
 

„Das habe ich mir fast gedacht,“ gab Tom nur zurück, küsste den Jüngeren in den Nacken. Er hielt Harry eng an sich gedrückt. „Mach so was nie wieder, hörst du?“, bat er dann leise. „Versuch nie wieder, dich selbst umzubringen! Wenn etwas ist, komm zu mir und rede mit mir!“
 

Automatisch hielt Harry sich an dem Anderen fest. „Ich... ich dachte, du willst nicht, dass ich komme, ich dachte, du....!“
 

„Ich weiß,“ gab Tom einfach nur zurück. „Aber es stimmt nicht, ich bin da, wenn du was brauchst und ich werde versuchen, dir zu helfen. Es muss doch einen Vorteil haben, mit dem Minister zusammen zu sein,“ fügte er, etwas scherzhaft, hinzu.
 

Harry lächelte nur traurig. „Du.... kannst auch nicht machen, dass er mich mag,“ gab er nur leise zurück.
 

Automatisch verstärkte Tom seine Umarmung. „Es ist auch für ihn sehr schwer,“ gab er nur zurück. „Jahrelang hat er gedacht, dass Lily ihn betrogen hat Er hat eine Mauer um sein Herz errichtet und er will niemanden mehr durch lassen.“ Sanft strich der Mann dem Jüngeren über die Seite. „Seine aggressive Art dir gegenüber ist seine Art, dafür zu sorgen, dass er dich nicht lieb gewinnt und dass du ihn nicht magst. Er war damals am Boden zerstört...“
 

Eine einzelne Träne rann Harrys Wange herab. „Aber... ich bin sein Sohn! Wovor hat er Angst?!“
 

Tom drehte den Anderen in seinen Armen, küsste die Träne weg. „Lass ihm etwas Zeit,“ gab er nur zurück. „Und bis dahin hast du deinen Patenonkel und mich möchte ich nur so anmerken.“
 

„Danke,“ flüsterte Harry einfach nur, kuschelte sich in die Umarmung.
 

Tom lächelte nur, mehr tat er gar nicht. Er fühlte sich sowieso unendlich gut, wenn er ehrlich war. Ja, auch, wenn er sich zu Beginn mit Händen und Zähnen gewehrt hatte, er verstand endlich, was Salazar gemeint hatte, als er gesagt hatte, dass Godric der Grund für seinen Erfolg war. Auch er wollte nichts mehr, als diese Welt für Harry lebenswert zu machen, wo der Junge es bisher immer so schwer gehabt hatte. Die Nähe des Jüngeren gab ihm die Ruhe, die er brauchte, um sinnvolle Pläne zu schmieden und Harry konnte etwas, das in diesen Tagen selten war. Er konnte vollkommen lieben, egal, was vorher gewesen war. Er erwartete Nichts, keine Geschenke, keine Sonderbehandlung, nur etwas Nähe und ein paar Kuscheleinheiten.
 

Eine Weile lang standen sie einfach nur so da, doch dann küsste Tom den Jüngeren, nahm ihn an die Hand und lief weiter, einen kiesgestreuten Weg entlang, an noch nicht bepflanzten Beeten vorbei und wieder zurück zum Schloss, schon allein, weil er sah, dass Harry langsamer wurde. Er wollte nicht, dass der Kleine sich überanstrengte, er war auch so schon schlecht genug beieinander. Harry musste erst mal wieder etwas Fleisch auf die Rippen bekommen und sich von den letzten fünf Wochen erholen.
 

„Musst du nicht was arbeiten?“, fragte Harry auf ein Mal leise. Er wollte nicht, dass der Andere Probleme bekam, nur weil er sich verpflichtet fühlte, sich rund um die Uhr mit ihm zu beschäftigen.
 

Tom sah überrascht zu dem Jüngeren, lächelte aber dann: „Nichts, was nicht auch ein paar Tage warten könnte.“
 

Entschieden schüttelte Harry den Kopf. „Dann musst du ja umso mehr an einem anderen Tag machen,“ wehrte er nur ab. „Das will ich nicht!“
 

„Na ja, ich könnte ein paar Akten aufarbeiten...“
 

„Und ich lese in der Zeit,“ schlug Harry sofort vor.
 

Der Ältere lächelte etwas und führte sie Beide in sein kleines, bequemes Büro, das Harry ja zur Genüge kannte. Dort legten Beide ihre Umhänge ab und Tom setzte sich, durchaus etwas lustlos, an seinen Schreibtisch, doch er wusste, er musste einige Dinge noch klären. Also holte er die Dokumente hervor, die er bearbeiten musste.
 

Harry dagegen nahm sich wahllos ein Buch aus dem Schrank und nach einigem Überlegen setzte er sich an Toms Füße. Er wusste, die Sessel waren bequem, doch er brauchte die Nähe und der Ältere sagte nichts weiter dazu, sondern strich ihm kurz durch die Haare, also war er zufrieden.
 

Tom war überrascht, als er spürte, wie der Jüngere sich mit einem Kissen auf den Boden setzte und sich an seine Beine lehnte, doch es machte ihm nichts aus. Allerdings war er kurz davor, zu lachen, als er beobachtete, wie der Schwanz sich wieder von der Taille löste und sich um sein Bein wickelte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KisaSoma
2010-06-21T10:37:28+00:00 21.06.2010 12:37
Das mit dem Schwanz ist irgendwie süß. Aber Catboy sind ja immer niedlich.

BIn froh das er Harry wiededr besser geht er hat es verdient glücklich zu sein.

Sev hat ihr im Grunde gar nicht verdient. Jetzt muss er mit dem verhassten Black zusammenarbeiten wenn er Harry was sagen will hähä. hihihihiiii

die Kisa-chan
Von:  sann
2010-06-20T18:07:45+00:00 20.06.2010 20:07
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
ich bin froh das es harry besser geht
schreib schnell weiter
Von:  ai-lila
2010-06-20T06:55:01+00:00 20.06.2010 08:55
Hi~~

Es ist schön, das sich Harry langsam wieder wohl fühlt. ^^
Bin gespannt, wie Snape darauf reagieren wird, wenn er mitbekommt, das er seine elterlichen Rechte mit Siri teilen muss. *hö hö*
Harrys Pantherschwanz finde ich ja sowas von süß. *____*

Das war ein klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  AmuSuzune
2010-06-19T16:05:21+00:00 19.06.2010 18:05
Phu, endlich geht es wieder berg auf^^ Hmm, nur Harry hat ein wenig zu schnell verziehen XD Aber es ist gut so, es ist einfach niedlich.
Ich kann mir gut vorstellen das Harrys schweif noch ganz schön spaßig wird. Schade das er ihn immer nur um seine hüften schlingt, er kann doch noch mehr damit ^^
Schon allein wie er sich an Tommy klammert XD Der hat ja schon ein eigenleben.
Freue mich auf das nächste Kapitel^^

LG Suzu
Von:  AngelHB
2010-06-19T15:43:01+00:00 19.06.2010 17:43
Hi!

Wieder ein super Kap. Harry is ja so süß. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.

LG Angel
Von:  kaya17
2010-06-19T15:40:04+00:00 19.06.2010 17:40
Ein schönes Kapitel ^^ man freut sich so richtig für Harry
Von:  aYaKaShI
2010-06-19T11:39:53+00:00 19.06.2010 13:39
oooch
ich wuenschte fast harry waere wieder ein panther^^

lg aya
Von:  Omama63
2010-06-19T10:18:22+00:00 19.06.2010 12:18
Ein super süßes Kapitel.
Ich find es so niedlich, dass er Tom mit seinen Panterschwanz festhält.
Jetzt ist er da wo er hingehört.
Freu mich schon auf Mittwoch.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.

Von:  mathi
2010-06-19T10:06:24+00:00 19.06.2010 12:06
huhu^^
das kapitel war klasse :)
harrys schwanz wird uns sicherlich noch mehr freude bereiten hab ich das gefühl :D
hoffe nur snape bekommt sich wirklich noch ein, denn harry hat das nicht verdient.
freut mich ehrlich das tom harry liebt, endlich kann es bergauf gehen :)
bis mittwoch
mathi
Von:  Caratinu
2010-06-19T09:49:39+00:00 19.06.2010 11:49
Super Kapitel
lg cara


Zurück