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Verrat!

von

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Tag Fünf

So das ist jetzt Nummer Fünf und es bleibt so spannend also nicht aufhören zu lesen

Glg Dizzy
 

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Dieser wollte gerade anfangen zu schreien als der Maskierte ihm ein ekelhaft stinkendes Tuch auf sein Gesicht drückte, Farin wehrte sich doch schlief dann ein. Der Entführer machte die Geräte von Farin ab und hob ihn hoch, dann stieg er aus dem Fenster und Rannte weg.

Drei Minuten später wurde Rod ins Zimmer zurück gefahren und dort an der Wand wieder festgemacht. Die zwei Ärzte sahen sich um und bemerkten das Farin weg war eine sagte dann laut

„Herr Vetter ist weg.“

„Lasst uns zum Chef und dort die Aufnahmen ansehen.“ Sagte die andere und Beide gingen.

Rod drehte sein kopf und rief leise Farin, doch keiner antwortete

„Jan komm zurück“ sagte er mit zittriger Stimme und weinte dann leise bis er wieder einschlief.
 

Farin wurde währendem In ein Zimmer, im Lagerhaus gebracht und Angekettet, ihm wurden wieder die Knebel drauf gemacht, als der Entfrüherer damit zufrieden war verlies er das Zimmer und Sperrte ab. Er lachte und ging aus dem Lagerhaus. Farin erwachte langsam und zitterte am ganzen Körper er wollte sich Bewegen doch konnte dies nicht, dann tastete er alles um sich rum ab und fand was spitzes. Er nahm es in die Hand und merkte das es nur eine Nadel war, mir der konnte er kaum was anfangen, also suchte er weiter ab bis er wieder was fand, er lehnte sich nach hinten und versuchte er zu greifen was er aber kaum schaffte.
 

Rod wurde wieder wach und sah um sich, er sah das Farin sein Bett leer war, dann sah er aus dem Fenster und hielt seinen Rücken, da dieser noch schmerzte, dann ging er aus dem Zimmer raus und sah nicht um sich, einige Ärzte hielten ihn auf doch Rod drückte sie weg und ging weiter, wie als ob er in Trance währe.

„Herr González sie müssen liegen bleiben!“ Ermahnte ihn ein Arzt und zog ihn zurück

„NEIN! JAAAAAN!“ Schrie er und brach zusammen. Der Arzt hob ihn hoch und brachte ihn zurück in sein Zimmer, dort angekommen legte er ihn ins Bett und machte bei ihm Arm – und Fußfesseln dran, dann ging er wieder.
 

Bela war auf dem weg in Krankenhaus und lächelte zufrieden, er freute sich auf Farin und Rod. Als er ankam ging er gleich zum Zimmer von beiden und Klopfte ein Paar Minuten vorher betrat ein Arzt das Zimmer und sah nach Rod.

„Hallo, kommen sie rein“ Der Arzt öffnete die Tür und lies Bela rein. Dieser sagte nur leise Danke und sah zu Farins Bett, da dieses leer war sah er leicht geschockt zu Rod sein Bett und fing an zu lächeln, er war da. Bela ging zu ihm und setzt sich.

„Rod, Hey mein großer Wachwerden“ Er lächelte und strich ihm über die Wange

„Hm“ Rod öffnete die Augen und war froh Bela zu sehen

„Hey, wo ist Jan?“ Bela sah ihm in die Augen

„Weg, wurde leider wieder Entführt“ rod sah von Bela weg, ihm lief wieder eine Träne runter

Bela’s Augen weiteten sich und er schaute auf das Bett von Jan, dann wieder zu Rod.

"Sag mir das dass nur ein verdammt schlechter Witz war!” Bela starrte auf Rod der immer noch auf die Wand schaute.

"Nein..leider nicht..” Rod sagte diese Sätze mit zittriger Stimme und brach am Ende unter Tränen aus.

"Mr. Gonzaléz, alles in Ordnung?!” Ein Arzt blickte zu Rod.

Bela stieß diesen weg und hockte sich zu Rod. Er nahm ihn tröstend in den arm und strich ihm über den Rücken.

"Wir schaffen das. Ich finde dieses Schwein und bringe ihn um. Er wird dafür bezahlen was er euch an getan hat...” Bela flüsterte es so in Rod’s Ohr das er es nur verstand und nur unsicher nickte.

"Herr Gonzaléz?!” Der Pfleger stand nur doof im Raum und schaute auf Rod.

Bela ließ von Rod ab und schaute den Pfleger mit einem tödlichen Blick an.

"Was denken sie wie es ihm geht? Sein bester Freund ist wieder bei dem Typen der den beiden den Horror persönlich gezeigt hat. NUR WEIL IHR WICHSER ES NICHT AUF DIE REIHE BEKOMMEN HABT DIESEN RAUM ZU SICHERN!” Bela wurde immer lauter und stürmte, nach dem er es gesagt oder geschrien hatte, auf den Pfleger zu und stieß ihn zu Boden. Der Pfleger riss einen Tisch mit was auch genügend Lärm machte das mehrere Ärzte in den Raum kamen. Bela drehte sich wieder zu Rod und umarmte ihn wieder.

"Was ist denn hier passiert?” Fragte eine Frau die wohl die Ober Ärztin war.

"Ich würde mal sagen, da durch das sie nicht in der Lage waren die Leute, in diesem Fall wohl eher Jan, zu sichern, ist er wieder entführt worden...” Aus diesen Worten konnte man keine Gefühle heraus hören. Frau Sand betrat den Raum und schaute fraglich zu dem Geschehen.

"Herr Felsenheimer, sie gehen jetzt wohl besser...” Sagte der Mann der von Bela um geworfen wurde. Zwei Schränke von Muskel bepackten Männern schnappten sich Bela und schleppten ihn vor das Krankenhaus.

"Ich werd dich finden Jan.” flüsterte er in den schon dunklen Nacht Himmel.

"ICH WERD DICH FINDEN!!” schrie er erneut zu dem vollen Mond der am Himmel zu sehen war. Der Himmel war wunder schön. Der hell leuchtende Mond wurde von Milliarden von kleinen leuchtenden Sternen begleitet und keine Wolke war am Himmel zu sehen. Ein perfektes Wetter für Jan wäre es gewesen. Genau jetzt gingen ihm die ganzen schönen Momente durch den Kopf.

Von früher, wie die beiden immer zusammen gepogt und gefeiert hatten, wie Jan immer auf Bela aufpasste, das er nicht zu viel trinken würde. Oder wie sie in der heutigen Zeit immer auf Konzerten ab rockten. Und genau jetzt, spürte er auch wie sehr er sich um Jan sorgte und das er ohne ihn nichts mehr wäre. Er wusste genau, wenn Jan nicht mehr wieder kommen würde, würde Bela sich entweder zum Tode saufen oder kiffen.

Er beschloss sich jetzt auf die Suche zu machen. Egal wie lange es dauern würde, egal ob er dabei drauf gehen würde.

Er stellte sich unter das Fenster an dem Jan und Rod sein müssten. Dann suchte er nach Fuß Spuren. Er fand auch welche. Diesen folgte er bis zu einer Reifen Spur die eine Straße entlang führte.

"Wenn es die falschen sind, komme ich zurück und suche dich. Versprochen Jan!” flüsterte er wieder in den Nacht Himmel.

Er fuhr mit seinem Finger die Auto Spur nach, schloss dann kurz die Augen.

Nach einer kurzen Zeit öffnete er diese wieder und schaute auf eine Straße. Er richtete sich auf und lief ca. Eine halbe Stunde bis die Straße endete und ein Wald anfing. Der Wald war dunkel und keine Menschen Seele war weit und breit hier. Bela schloss erneut die Augen und konzentrierte sich stark. Dann öffnete er die Augen und blickte in den dunklen Wald der kein Ende zu nehmen schien.

Er stellte sich vor einen kleinen schmalen Pfad und flüsterte noch etwas. Dann lief er los. Anscheinend lief er mit einem festem Plan im Kopf furch den Wald. Nach einer langen Zeit von ca. 2Stunden kam er an einem Felsigem Teil an. Dort stand eine Hütte aus Holz die nicht gerade gut zu sehen war.

Er hockte sich an einen Felsen und lauschte. Man hörte nichts und sah nichts.

Bela blieb trotzdem an diesem Ort sitzen und hielt die Ohren auf jedes noch so kleine Rascheln auf, als er leise Schritte hörte.

Er machte sich sofort so klein wie er konnte und versuchte zu hören, woher diese Schritte kamen. Die Schritte wurden immer lauter bis sie auf einmal stehen blieben. Bela konnte ein hastiges Atmen hören.

>Hoffentlich entdeckt mich niemand..!< dachte er während er verscuhte so still wie möglich zu sein. Die schritte gingen kurz danach weiter und Bela hob den Kopf etwas an um zu sehen wohin die Schritte gingen und von wem sie kamen. Er sah einen großen Typen. Er war ca 2 Meter und ein echter Schrank. Wenn das der Kerl war der Jan entführt hat, gnade ihm Gott!

Der Typ drehte sich noch einmal um, öffnete dann die Türe die quietschte und machte sie wieder zu. Er schloss sie aber nicht ab. Bela stand langsam auf und horchte noch einmal. Dann rannte er zu dem Haus und drückte sich platt an die Seite. Unten war ein sehr kleines Fensterchen, aus dem ein Schluchzen kam.

"Bingo..” flüsterte er zu sich selbst. Er legte sein Ohr langsam und vorsichtig an das kleine Fenster und lauschte. Er sah wie Licht in dem Raum an gemacht wurde und jemand anfing zu weinen.

"Na. Ein schönes Wieder sehen, oder? Deinen komischen Rod werd ich auch bald holen. Und diese Pappnase von Bela auch, da mach dir mal keine Sorgen. Aber genießen wir doch mal die Zweisamkeit...! Muahahaaa!”

Bela hörte wie wieder ein lautes Schluchzen den raum erfüllte. Das war eindeutig Jan!

Er hörte wie jemand mit etwas auf jemanden schlug und danach wieder Jan’s weinen. Dann wurde der Raum wieder dunkel und kurz darauf ging die Tür auf. Bela versteckte sich an der Wand so gut er konnte. Der Typ lief wieder aus dem Wald. Bela spurtete zur Türe und zog daran, doch sie ging nicht auf. Dann nahm er Anlauf und trat die Tür ein. Er suchte nach Jan’s Raum fand ihn aber erst nicht. Dann schob er einen Schrank bei Seite und entdeckte eine Tür!

Er trat diese ebenfalls ein und suchte nach Licht. Er tastete an der Wand bis er einen Schalter fand und Licht den Raum erhellte. Und tatsächlich, Jan saß blutend zusammen gekauert in der Ecke und weinte. Er hatte die Augen geschlossen und zitterte am ganzen Körper.

Bela schlich zu Jan, denn er hatte Angst wenn er etwas sagte bekäme Jan einen Schock. Bela stand genau vor Jan, dieser nur weinte.

"Jan? Ich bin es Bela!” Bela ging in die Hocke und flüsterte zu Jan. Dieser hob sofort den Kopf, Bela war geschockt wie er aussah. Er hatte ein blaues Auge, eine Platz Wunde, und über all Blut.

"Bela...” antwortete Jan mit einer sehr ängstlichen und zittrigen Stimme.

"Jan, alles ist gut...ich..ich bring dich hier weg!” Bela schnappte sich Jan auf den Arm und streichelte ihm durch sein Haar.

Jan versuchte irgendetwas zu sagen, schaffte es aber nicht. Er deutete nur mit seinem Finger Richtung Tür und fing wieder an zu zittern. Bela drehte seinen Kopf zur Tür und sah dort einen mind. 2Menter großen Muskel bepackten Kerl stehen, der fies grinste und Bela anschaute. Bela setzte Jan vorsichtig in eine Ecke ab und drehte sich wieder zu dem Kerl.

"Ach, da ist ja der...Bela? Ich dachte mir schon das du suchen würdest, aber Respekt das du uns soo schnell gefunden hast. Und danke, das ich dich jetzt nicht mehr entführen muss...Nur zur Info, deinen persönlichen Teufel nennst du am besten Lee.”

Lee grinste genau wie zuvor und ging einen Schritt auf Bela zu, dieser bewegte sich kein Stück sondern stämmte sich auf und war so wütend wie noch nie.

"Bela, hör auf. Gib auf und erspar die das. Du hast keine Chance!” sagte Jan der Bela flehend an sah.

"Dein Freund lernt wohl schnell. Sei so schlau wie er und mach das was ich sage.” Der Kerl blickte kurz zu Jan, dieser schnell wieder weg schaute, dann wieder zu Bela und ging noch einen Schritt auf diesen zu.

"Garantiert nicht! Du bringst meine besten Freunde fast um, ohne Grund?! Ich werde mich nicht einfach so hin geben...Lass Jan doch einfach gehen. Dann mach mit mir was du willst! Bring mich um, oder mach sonst was, aber lass Jan und Rod leben und einfach frei!” Bela flehte nun schon und ihm lief eine Träne über das Gesicht.

"Ohh..Du bist ein echt guter Freund...” Lee schaute nun traurig zu Bela.

"D..du lässt ihn gehen?!” Bela schöpfte wohl Hoffnung das Lee es ernst meinte.

"NATÜRLICH NICHT! Ich werde deinen Kumpel so lange verprügeln bis ihm seine scheiß Gitarre wieder aus den Ohren kommt!” Lee schoss ein Stück Holz auf Jan, dieser sofort wieder zusammen zuckte und anfing zu weinen. Bela packte nun endgültig die Wut und er stürmte auf Lee zu.

"Ich mach dich alle!” rief Bela noch bevor er Lee mit seiner Faust direkt auf die Nase schlug. Dieser kippte nach hinten um, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Er hielt sich seine Nase, und es fing an zu bluten.

Bela stand da wie versteinert und blickte zu dem immer noch zusammen gekauerten Jan, als er plötzlich einen harten Schlag von hinten bekam. Er fiel zu Boden und sah alles verschwommen. Er sah nur noch wie Lee’s Schuh auf ihn zu raste, dann spürte er einen heftigen Schmerz im Magen und im Gesicht. Ab dann bekam er nichts mehr mit.

Währenddessen lachte Lee wieder böse auf und sah Jan an. Jan war geschockt und sah Bela an. Am liebsten wäre er sofort zu ihm, aber bevor er hätte überhaupt etwas tun können, schlug Lee mit einer Eisen Stange auf Jan ein, dieser ebenfalls bewusstlos wurde.

Als Bela als erster auf wachte, konnte er sich nicht bewegen da er gefesselt war.

Dann blickte er zu Jan dieser auf gerade auf wachte.

Als die beiden sich in Zimmer umsahen, bemerkten sie das sie wo anders waren und waren geschockt von dem Raum....
 

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bei dem kappi hat mir eine Freundin geholfen sie ist auch hier angemeldet und ich erwähne sie heute und ganz live xD

danke Kimba für die Hilfe ^^

haut mal in die Tasten :P



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