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Verrat!

von

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Tag Drei

Teil Nummer Drei. Viel spaß beim lesen und Kommis schreiben ;)

Freu mich auf Jeden Kommi den ich bekomme auch wenn es nur ein Smily ist :D

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„Ich bin’s Dirk, ich habe euch gefunden, ihr seit im Krankenhaus und in Sicherheit, niemand wird euch was antun.“ Bela sprach leise und sanft zu ihm. Farin beruhigte sich langsam wieder und sah Bela sanft an. Dann sagte er leise „Dirk“ und nahm Belas Hand auch.

„Genau, ich bin da und keiner wird die mehr was tun, ich passe auf dich und Rod auf.“

„Rod, wo ist er, er hat mir geholfen, er wurde immer und immer wieder geschlagen und gehauen, wo er sich wiedersetzt hat.“ Farin sah ihn ängstlich an und hielt Belas Hand fester bei sich.

“Ist gut, er ist auch hier, er liegt gegenüber von dir und schläft friedlich. Wie habt ihr es rausgeschafft, und wo wart ihr?“ Er sah ihn an und strich ihm über die Stirn.

„Gegenüber vom Park, ich wurde wahrscheinlich durch den Park geschleppt, weil ich laute Kieselsteine am rücken hatte. Wir haben die wand abgeklopft und da war ein Teil hol da Hab ich dann draufgeschlagen mit Holz und so was dann sind wir irgendwie raus. Au...“ Er hielt sein Kopf und schloss die Augen.
 

„Ok, das war sehr Tapfer. Wir waren tausendmal im Park doch da war nichts und ich hätte nie gedacht das der euch dorthin verschleppt.“ Bela sah nach draußen und dachte nach.

„Hat der aber, und es war ein Mann. Der hat mich noch Angeschnauzt weil ich andauernd lächle und grinse und zu riesig währe. Und Rod hatte er als Chilenenscheiße beschimpft.“ Er sah ihn kurz an und schloss die Augen wieder.

“ok, wir werden ihn finden. Und du schläfst jetzt ein bisschen, dann gehen die Kopfweh weg.“ Bela gab ihm ein Küsschen auf die Stirn und summte ein Schlaf Lied.

„Aber dann kommt wieder der Man und schlägt mich bewusstlos.“ Er zitterte stärker

„Er kommt dann wieder mit der Zange und zeigt die mir und dann will er mir die zähne ausreißen ich will das aber nicht. Ich hab so große angst. Dirk ich will das alles nicht bitte lass mich nicht alleine“ Er drehte sein Kopf auf Seite und sah von jedem weg. Ihm liefen auch ein paar tränen runter.
 

“Ist gut, dir wird keiner weh tun, keine sorge. Ich werde bei dir bleiben und nicht gehen.“ Er lächelte und ging auf die andere Seite um Farin an zu sehen dann strich er ihm durch die Haare und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Versuch zu schlafen, das wird dir helfen. Morgen komm ich wieder und rede mit dir über alles Janni“ Bela nahm seine Hand und setzte sich. „Ok, danke.“

Er klammerte sich an die Decke und drückte belas Hand weg, dann schloss er seine Augen.

Bela streichelte ihm über die Stirn und wartete, dann ging er zu Rod rüber und setzte sich zu ihm. „Hey Rodrigo, du warst echt tapfer ich bin echt Stolz auf dich. Wir finden den Entführer und dann geht der ins Kittchen. Du und Jan brauchen keine angst mehr zu haben, ich werde euch beschützen und das für immer.“ Dies sagte er leise zu ihm und strich ihm über die Wange. Er sah kurz rüber zu Farin, der immer noch stark zitterte und an die wand sah, dann ging Bela zum Arzt. „Ich werde ihm ein Mittel geben, damit er einschläft.“ Sagte dieser leise und sah zu Farin. Bela nickte und setzte sich zu ihm.
 

„Jan? Gleich wird es leicht stechen, du brauchst keine angst zu haben, ich halte deine Hand“ Bela lächelte ihn an und streichelte Farins Hand, dieser nickte nur und sah Bela an. Der Arzt spritzte ihm das mittel und stellte sich an das Bettende. Farin beruhigte sich langsam und lächelte Bela kurz an, dann schlief er ein. Bela streichelte Farin weiter und wartete bis er sich ganz sicher war, dann lies er die Hand los und stand auf.

„er schläft“ Bela lächelte den Arzt an

„Ok, super am besten ist das wir jetzt gehen.“ Sagte er und ging zum Fenster, dort machte er Stahlgitter davor und befestigte sie, dann machte er die lichter aus und ein kleines Nachtlicht an. Bela, Axel und der Arzt verließen dann den Raum.

„Wow, so starke Vorgehensweisen hab ich noch nie gesehen.“ Bela sah den Arzt verblüfft an.

„das ist normal, beide stehen unter schock, wir machen das, damit sie sich in Sicherheit fühlen.“ Er lächelte Bela an.

„das machen die in Oberhausen auch so.“ meldete sich Axel zu Wort und lächelte.

„ja, mit denen sind wir in Partnerschaft, daher haben wir und die fast die selben Vorgehensweisen.“

“gehen wir Axel, das ist jetzt zu viel für mich.“ Bela lachte los genauso wie Axel und der Arzt.

Bela gab dem Arzt die hand und verabschiedete sich, Axel machte es ihm nach und ging dann mit Bela raus.
 

Rod wurde wach und zitterte, er öffnete seine Augen und sah um sich, alles war dunkel und er kannte das Zimmer nicht, also bewegte er seine Hände leicht und wunderte sich, sie waren Frei also setzte er sich und sah zum Nachtlicht, das zerstörte er und ging zu Tür, er machte diese auf und ging raus. Alles war für ihn zu weiß und hell er ging an der wand und sah andauernd um sich, da er nicht geschnappt werden wollte. Als er endlich draußen war setzte er sich und blieb sitzen er sah in den Himmel und fühlte sich frei.

Bela drehte sich um und sah Rod da sitzen, er selber war gerade auf dem weg zum Auto. Dann ging er zu Rod.

„Rod? Wie kommst du hier raus? Ich bin es Dirk.“ Er setzte sich Vorsichtig neben ihn und sah ihn an. Rod sah ihn auch an und sagte dann leise

„wo bin ich?“ Er sah um sich

„Im Krankenhaus, ich hab dich hergebracht. Gehen wir wieder rein drinnen ist es wärmer“ Bela nahm seine Hand und zog ihn noch.

„ich hab angst, sind das nicht die Komplizen vom Entführer?“ Er sah ihm ängstlich in die Augen.

„nein, sie helfen dir, bitte komm mit.“ Er stützte ihn und ging los.

„ok. Wenn du das sagst.“ Er hielt sich fest und ging mit rein. Drinnen sagte Bela bescheid und 2 Minuten später wurde Rod mitgenommen und auf sein Zimmer gebracht, Bela ging ihm nach und lies Rod nicht aus den Augen.

„so, bitte bleiben sie liegen. Unsere Psychologin kommt gleich zu ihnen“ sagte die Ärztin und half Rod ins bett, dann macht sie das licht an und etwas Dunkler, damit Farin nicht geweckt wurde. Dann ging sie wieder.

Bela setzte sich zu Rod

„muss das denn sein? Ich hasse Psychologen.“ Rod deckte sich richtig zu und sah zu Bela.

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das wars nun und nicht vergessen mit kommi schreiben :-)



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