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The first Valentine's Day

*Einleitung* für Fma II XD
von

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...bei groß und klein Non-Adult

Naruto beobachtete die Kleinen und hatte ein glückliches Lächeln auf den Lippen.

„Mama…“, quiekte Sayuri auf einmal, als die Mutti ihr den Mund zuhielt und hoch nahm.

„Pst…sei ein liebes Mädchen. Magst du etwas zum Essen haben oder so?“, lenkte er die Kleine ab und ging mit ihr in die Küche, wo gerade Mica gierig nach einem Löffel griff. Da der Papa ihn etwas warten ließ mit dem Essen.
 

„Du kriegst doch gleich etwas zum Essen…“, sagte Sasuke nur und merkte den anderen, der Sayuri auf den Stuhl setzte. „Na, schon genug gespannt?“, neckte er den Blonden und bekam ein beleidigtes Gesicht zu geworfen.

„Ich habe nicht gespannt, sondern nut geguckt, ob es den beiden gut geht.“, wehrte Naruto ab, nahm den Teller und stellte ihn vor Micas Nase. Der Blick des Kleinen huschte nur mal kurz zwischen den Sachen hin und her, die ihm wichtig waren, als er den Löffel nahm und ihn in den Mund stopfte.
 

Der Rothaarige kicherte erfreut, wo Sasuke dem Kleinen gekonnt den Mund zuhielt und zu Naruto sah.

„Aber vergessen hast du nicht, was für ein Tag heute ist und was auf dich zukommt oder?“, flüsterte der Schwarzhaarige seinem Schatz zu und grinste leicht. Die schwarzen Augen sahen ihn an, als Naruto ihm einen Kuss auf die Nase gab.

„Vielleicht…“, nuschelte er und hielt Mica davon ab, sich nicht mit einem Löffel zu ersticken. „Mica, was machst du da?“

„Mama…“, blubberte er und trauerte seinem Löffel hinterher. Er griff nach seiner Mama und zupfte an dessen Hemd. „Mamaaaa…“ Der Kleine sah ihn mit großen Augen an.

„Aber erstick dich damit nicht.“, sagte Naruto erzieherisch und gab ihm selber erstmal ein Löffel Reis. Mica grinste leicht und sah sich interessiert um.
 

„Und was mit den Kleinen?“

„Die werden es schon nicht mit bekommen. Ich verschleppe dich ja nicht…“, sagte Sasuke ruhig. „Wir bleiben diesmal sogar in unseren vier Wänden.“

Der Blonde sah ihn mit großen Augen an, als er einen Kuss auf die Nase bekam.

„Ich bringe dann auch noch Mica schnell ins Bett, wenn er aufgegessen hat.“ Die schwarzen Augen sahen zum Rothaarigen, der den Löffel längst runter geschmissen hatte und den Teller einfach an den Mund angesetzt hatte. „Mica, du kleines Dreckschwein.“ Sasuke schnappte sich den Kleinen und stupste die Nase an, wo der andere kicherte. „Wie siehst du denn aus? Kannst du keinen Löffel nehmen?“

Mica schüttelte nur mit dem Kopf und drückte ihm das dreckige Gesicht an die Wange.

„Wie lecker…“, sagte Sasuke karg und machte einen Zwischenstopp im Bad. Er setzte den Kleinen auf die Toilette und machte einen Lappen nass.

„Papa?!“

„Ja?!“

„Ich Mama kuscheln?“

„Heute nicht mehr, mein Kleiner!“, sagte Sasuke ruhig und wischte über die kleinen Wangen, wo Mia leise kicherte.

„Wieso?!“

„Weil ich heute mit Mama kuschle. Ja!?“

„Na gut…“ Mica hielt sich bei seinem Papa fest und streckte seine Arme hoch, als ihm der Schlafanzug über gezogen wurde. „Aber nicht so viel Kuscheln. Ich will etwas von Mama.“ Die blauen Augen sahen ihn erwartungsvoll an, wo Sasuke ihn anlächelte.

„Kein Sorge. Ich lasse schon etwas von der Mutti über!“ Der Uchiha drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und deckte ihn zu. „Schlaf gut, mein Füchschen!“, flüsterte der Papa und bekam einen Kuss auf die Nase, wo Mica sich zusammen murmelte.
 

Naruto stellte gerade trocknes Geschirr in die Schränke und war in Gedanken versunken, als er eine Hand an seiner Hüfte spürte. Die Finger strichen der Seite entlang hoch und ein Kuss wurde ihm in den Nacken gedrückt.

„So, jetzt haben wir Zeit für uns.“, flüsterte Sasuke und spürte die Lippen auf seiner Nase. „Wie das Kind so die Mutti…“

„Wie?!“

„Mica hat das von dir abgeguckt oder du von ihm.“

Der Kleinere blinzelte nur verwirrt, bis der Uchiha auflachte und ihn mitzog.

„Kriege ich heute was?“, fragte Naruto neugierig und drückte etwas die andere Hand, als er ran gezogen wurde.

„Vielleicht…“, sagte der Schwarzhaarige wage, wo er leicht schmunzelte. „Wollen wir davor noch ein bisschen baden?“ Die dunklen Augen sahen ihn erwartungsvoll an und er bekam als Antwort einen Kuss.
 

Leise rauschte das Wasser in die Badewanne und Naruto sah zwischen Badedüften hin und her.

„Was überlegst du denn?“, fragte Sasuke, als der andere ihm die Düfte unter die Nase hielt. Er nahm ein Fläschchen und schüttete mit einem Mal alles rein.

„Du kannst doch nicht alles rein machen!?“

„Wieso nicht?!“

Der Blonde zuckte ahnungslos mit den Schultern und sah zu, wie der andere sich das Hemd auszog. Seine Augen blieben bei den geliebten Bauchmuskeln hängen. „Ich mag sie…“

„Was?!“

Vorsichtig legten sich die Fingerspitzen an die Haut und zeichnete die Konturen nach. Auf dem Gesicht breitete sich ein leichtes Lächelns aus. Er wurde langsam mit aus gezogen wurden, was er stillschweigend beobachtete.

„Bist du verstummt!?“

„Nein…“ Naruto küsste die Nase und fuchtelte selber an der Hose des Uchihas. „Und ich werde dir auch ein bisschen beim Ausziehen helfen.“ Ein Schmunzeln zierte das Gesicht, als die Hose zu Boden fiel. Er lehnte sich ein bisschen an und die Lippen küssten den weißen Hals. Die Hände verhackten sich an der Boxershorts und wollten sie runterziehen, aber Sasuke hielt die Handgelenke fest.

„Davor will ich aber mein Vergnügen haben.“, flüsterte der Schwarzhaarige und die schwarzen Augen sahen ihn ausgehungert an. „Ich möchte so viel von dir, wie es nur gut geht.“

„Hast du das nicht schon?“

„Aber ich will es immer wieder.“, flüsterte Sasuke leise und packte den noch eingepackten Hintern. „Ich will dich. Dein Herz, deine Seele und deinen heißen Körper.“

„Ist er wirklich so heiß?“, fragte Naruto naiv und sah ihn mit großen Kulleraugen an, was den anderen schon so halb um den Verstand brachte.

„Ja, doch. Und wenn du jetzt nicht aufhörst zu trödeln, lege ich dich sonst noch auf den Fließen flach.“, haute der Uchiha raus und wurde langsam ungeduldig.
 

[...]
 

Immer mehr gaben sie ihre Lust in die Hand des anderen.

Immer mal kam es über sie und sie fielen übereinander her.

Immer wieder das gleiche Spiel.

Immer noch fühlten sie sich wie beim ersten Mal und das war auch gut so. Sonst wäre der Reiz schon längst verloren gegangen und sie würden nur noch nebeneinander vor sich hin leben.
 

Schon immer wollten sie sich, doch gingen sie aneinander vorbei, bis sie sich endlich eingestanden. Dass da schon immer jemand war, den sie für sich haben wollten und der sie haben konnte.
 

Und jetzt hatten sie sich endlich und das für immer.
 

[...]
 

Beide schmunzelten leicht und gaben sich dem Kuss einfach nur noch hin.
 

„Sasuke…“, stöhnte Naruto und ergoss sich in der angelegten Hand, wo er schwer nach Luft rang. Er schloss die Augen und spürte, wie der andere in ihm zuckte und sich ebenfalls der Lust ergab. Ein leises Seufzen entwich seinen Lippen und er sah den anderen liebevoll an. „Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch…“, flüsterte Sasuke, als er vorsichtig die anderen Hände festhielt.

„Oh…“ Die blauen Augen betrachteten die blutverschmierten Fingernägel und sahen etwas bedrückt drein. „Entschuldigung.“ Er küsste die verletzte Haut und leckte vorsichtig darüber.

„Halb so wild, sollten wir nur keinem zeigen.“, sagte Sasuke grinsend, wo Naruto nur leicht schmunzelte.

Die Lippen fuhren immer wieder mal über die Wunden und sonst planschten die beiden dicht aneinander geschmiegt in der Badewanne. Sasuke nahm eine Tube und ließ ein paar Kleckse auf Naruto nieder, wo einer auf der Nase landete. Die blauen Iren gingen in die Mitte, wo der Größere leicht lachte. „Du brauchst doch nicht schielen.“, sagte der Schwarzhaarige und wischte den Klecks weg. Er schäumte ihn die Haare ein und massierte ihm etwas den Rücken.

„Das ist schön…“, murmelte der Blonde und nickte schon halb dabei weg. „Sasuke?!“

„Ja…“

„Kann ich dich mal was fragen?“

„Sicher doch. Was denn?“

„Liebst du mich?“

Sasuke sah verwirrt drein, als ihm so eine *überflüssige* Frage gestellt wurde. „Ja, klar liebe ich dich. Wieso…“

„Sayuri auch?“, unterbrach Naruto den anderen und dieser bejahte wieder.

„Nabi?“

„Auch…und Mica auch.“, antwortete er schon voraus sichtlich.

„Und magst du meinen Papa?!“

„Deinen Vater?!“

„Ja…und?“, fragte der Kleine interessiert und drehte sich zu ihm um.

„Na, ja mögen kann man das nicht sagen. Eher Akzeptanz und Toleranz.“, sagte Sasuke vorsichtig, wo der Blonde breit schmunzelte.

„Dann ist ja alles gut.“

„Wieso fragst du?“

„Ihr wart so komisch am Anfang, aber wenn das jetzt so ist. Ist alles in bester Ordnung.“ Er küsste den Uchiha süß und grinste breit.

„Ähm….ja, wenn du das sagst…“, sagte er und zog den anderen zu sich ran, wo er sich an den Badewannenrand lehnte. Er spürte wie Narutos Hände über seine Beine strichen und wie sich ihre Füße gegenseitig leicht kitzelten.
 

So ein ruhiger Moment war ein zu schön um wahr zu sein. Er liebte seine Kleinen über alles, das musste man ihm glauben, aber ein Moment mit seinem Schatz war auch wunderschön.
 

„Sasuke…“, kam es wieder schon so fraglich und der Angesprochen sah zum Fragenden runter.

„Magst du wirklich noch ein Kind? Mit mir? Obwohl ich wieder fett werde und launisch, sowieso noch mehr launisch.“, blubberte Naruto und sah ihn erwartungsvoll an.

„Ja…ich möchte noch ein Kind mit dir, aber noch nicht jetzt. Lass Mica erstmal aus den gröbsten raus sein. Außerdem sind wir ja noch nicht so alt, dass wir Panik schieben müssten. In den nächsten Jahren keine Kinder mehr bekommen zu können.“, redete Sasuke ruhig auf ihn ein und küsste die Stirn.

„Gut. Zum Glück kann man Miyabi für ein Mädchen und einen Jungen nehmen.“, sagte Naruto leise und schmiegte sich an den anderen.

„Ich fragte mich, wo die Kleinen die Namen damals aufgegriffen haben.“

„Kein Ahnung, aber sie sind schön. Miyabi heißt elegant. Also muss es so werden wie du.“

„Wie?!“

„Na, ich bin wohl ganz und gar nicht elegant.“, gab der Blonde ehrlich zu und die Mundwinkel des Schwarzhaarigen hoben sich leicht an.

„Aber ich mag dich trotzdem!“, sagte er grinsend, wo der andere eine beleidigte Schnute zog und auf dieser einen Kuss bekam.
 

Müde rieb Nabi sich die Augen und sah zu Asuma rüber, der dich neben ihn lag und vorsichtig seine Hand hielt.

„Asuma…“, nuschelt der Kleine schläfrig, als sich schwer streckte. „Ich habe Durst.“ Er wollte, aber nicht aufstehen. Denn er wollte lieber bei Asuma unter der Decke bleiben. Er rieb sich mit der freien Hand den Schlaf aus den Augen, als er sich näher an den anderen wagte. „Asuma…“, sagte er ganz leise und ihre Nasenspitzen berührten sich sanft.

„Asuma!“
 

Immer wieder flüsterte er den Namen, doch der andere reagierte nicht.

„Asuma…“, sagte Nabi gequält und stupste die Nase an, die leicht zuckte. Die kleinen Fingerchen strichen durch das dunkle Haare, wo dieser leise kicherte.

„Mm…“ Der Nara grummelte etwas und schob die Hand fest, aber der andere hielt sie fest.

„Asuma…“, sagte er zum wiederholten Mal und endlich öffnete der Ältere die Augen. Der Kleinere fing an zu grinsen und wollte ganz nahe rücken, als plötzlich jemand zwischen sie platzte.
 

„Aaah…“ Die beiden zuckten vor Schreck zusammen und schwarzes Fell quetschte sich zwischen sie.

„Niwa…“, brummte Asuma, als der Angesprochene ihm den Hintern ins Gesicht drückte. Da er lieber mit Nabi kuscheln wollten.

„Du Frechdachs, du…“ Der Uchiha schob ihn etwas runter, als die Nase des anderen anstupste. „Asuma…“, kam es ganz leise von ihm.

„Was denn?!“

„Ich mag nicht alleine runter gehen. Kommst du mit?“

„Was willst du denn?“

„Etwas trinken?!“

Asuma schmiegte sich kurz an ihn, als er sich aufsetzte. „Warte einen Moment.“, sagte der Ältere ruhig und Nabi rutschte an den Bettrand, wo er erwartungsvoll auf den anderen wartete. Der Nara zog ihm mit einem Mal ein Polluver über den Kopf, der ihn noch etwas zu groß war. Da er ihm bis zu den Knien ging.

„Huh?! Wieso denn das?“

„Damit du nicht frierst. Sonst muss ich alleine morgen spielen.“, sagte er ehrlich und Nabi sah ihn entsetzt an.

„Nein, ich will raus.“ Er rutschte vom Bett und zog Asuma hinter sich her. „Dann gehen wir schnell etwas trinken. Dann schnell wieder ins Bett.“ Nabi machte zu gerne aus Ich ein Wir, somit er noch mehr gemeinsam mit den anderen hatte.
 

Die beiden tapsten mit nackigen Füßen durch den Flur und wurden von einem schnurrenden etwas verfolgt.

„Niwa, komm.“, sagte Nabi und nahm ungeniert die Hand von Asuma, der diese leise drückte. „Magst du auch etwas trinken?“

Der Angesprochene schüttelte mit dem Kopf, als Niwa sich vor ihnen hinsetzte. „Schon wieder…“ Asuma sah etwas beleidigt drein, denn der kleine, eingebildete Kater mischte sich immer wieder zwischen Ihm und Nabi.

„Na, komm.“ Der Uchiha nahm das Fellbündel in die Arme, als sie in der dunklen Küchen ankamen. Nabi machte den großen Kühlschrank auf und suchte etwas zum trinken.

Asuma setzte sich währenddessen auf einen Stuhl an den Tisch und schmunzelte leicht, als er nach etwas griff.
 

„Guck mal was ich gefunden habe…“, sagte Nabi freudig, als ihm etwas in den Mund gestopft wurde und anfing zu schmunzeln. „Ba…na…ne…“, schmatzte er und setzte sich zu dem anderen. Er goss etwas Saft in ein Glas und trank einen Schluck, als er dieses Asuma reichte. „Doch etwas?“

Asuma sah ihn nur an, als er aufgab und das Glas entgegen nahm.
 

Der Schmetterling umflatterte ihn solange bis er ihm die Hand ausstreckte, damit dieser sich doch auf seine Nase niederlassen konnte.
 

Die Kleinen quasselten doch etwas länger, was Niwa nicht mochte und runter sprang. Mit leisen Pfoten tapste er durch den Flur und schnupperte, als er an einer Tür kratzte. „Miau…“ Er miaute gelangweilt auf, als ihm jemand die Tür öffnete.

Das Köpfchen streckte sich weit nach oben, wo er von dunklen Augen angeschaut wurde.
 

„Niwa…was machst du denn hier?“ Er packte ihn vorsichtig im Nacken, als er ihn hoch nahm. Naruto zog sich einen Bademantel an und kam zu den beiden.

„Hast du etwa Hunger?“

Die Ohren zuckten etwas und die blauen Augen sahen ihn direkt, wo sie leicht glitzerten.

„Dann kriegst gleich was.“, sagte der Blonde und kraulte ihm hinterm Ohr.
 

Die Eltern machten sich auf den Weg in die Küche und die Kleinen horchten auf.

„War da was?!“

Asuma hörte einen Moment, als er die Kleinen mitzog. Sie versteckten sich hinter der Tür, wo Nabi sich an den anderen krallte.

War da jemand? Ein Einbrecher?!

Beide hielten die Luft an, als plötzlich das Licht anging.
 

„Ich glaube da war gerade jemand.“, sagte Sasuke, der auf den Tisch zeigte.

„Papa…“, kreischte Nabi erleichtert, wo dem Uchiha sich die Nackenhaare bei dem Schrei aufstellten.

„Wer, Nabi?!“

„Papa!“, quakte er und wurde verschreckt aufgefangen.

„Was ist denn los?“

„Ich dachte ein….Ein…“, fing er an, aber brach an und krallte sich an Sasuke.

„Wie…!?“

„Wir dachten, Sie wären ein Einbrecher!“, sagte Asuma höflich, wo der Papa leicht schmunzelte.

„Ach, Nabi…ist doch alles gut.“, flüsterte der Schwarzhaarige dem Kleinen zu und gab den nassen Wangen einen Kuss.

Nabi schniefte, als er auf den Stuhl gesetzt wurde.

„Wollt ihr noch etwas warmes Trinken. Hilft beim einschlafen?!“, fragte Naruto und lächelte leicht.

„Ja…“, nuschelte er und bekam wieder ein Stück Banane in den Mund gestopft.

„Danke…“

Asuma lächelte ihn sanft an, als Nabi ihm jetzt selber ein Stück reinstopfte.

„Bitte…“, sagte der Kleine und fing an heiter lachen, wo die Eltern sich nur zufrieden anlächelten.
 

Valentinstag ist für jeden da.

Egal ob groß oder klein.

Denn Liebe kennt kein begrenztes Alter.
 

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Endlich...*konfetti schmeiß*
 

Erstmal entschuldigung wegen dieser langen Folter und ich hoffe es gefällt euch, obwohl es der Non-Adult Teil ist. Aber das zuckersüße ist ja immer noch da.*grins*
 

Und danke zu eventuellen Kommis, danke für schon gegebenden Kommis und den Favo´s. Denn jetzt kann es endlich los gehen mit Fma II XDDD
 

LG KC



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kazumi_kisa
2011-08-04T08:04:33+00:00 04.08.2011 10:04


*Blümchen für die Autorin*

mach weiter so

lg kisa
Von:  kotori99
2011-03-07T10:21:39+00:00 07.03.2011 11:21
Unglaublich sweet. Vor allem der Teil mit Nabi und Asuma ♥

Fehlt ja nur noch ein freudn für Sayuri *g* Ich freu mcih schon mehr von der zuckersüßen Familie zu hören, werde mich gleich mal zu Teil 2 von Fma aufmachen und dich mit Keksen bewerfen, weil es sooooo toll ist :D
Na gut, ich geb dir nen keks-Teller xD
Aber wiklcih: Super toll geschrieben, hab beide teile gelesen, also adult und non-adult. :D Einfach suuuper!!!

*Kekse daslass*
*davonwusel*
Von:  Karlchen
2010-04-16T17:30:35+00:00 16.04.2010 19:30
Dann will ich dir mal mein Kommi hinterlassen x3

Also erst mal
Ich liebe dich
wegen den Asuma/Nabi scenen x3
das ist soooo klasse *-*
Und ich will noch mehr davon XD
noch mehr als das, was ich schon habe
thihi

Und deine Mühe das Kappi nochmal rundum zu schreiben, hat sich echt gelohnt
das ist ein verdammt großer unterschied zu vorher
und so viel besser x3
nun ist da auch nichts mehr war irgendwie fehlt

ganz ganz liebe Grüße
Karlchen
*grins*


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