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Warum?


Erstellt:
Letzte Änderung: 14.01.2010
abgeschlossen
Deutsch
1924 Wörter, 1 Kapitel
Schlagworte: Liebe, Verbrechen
Schicksalsschläge kommen unerwartet und immer ohne Vorwarnung. Man kann nichts gegen sie tun, nur machtlos daneben stehen und zusehen.

"Vielleicht wäre alles anders gekommen hätte ich nur eine andere Entscheidung getroffen, vielleicht wäre ich dann noch glücklich, vielleicht könnte ich dann noch lachen. Aber ich werde es nie erfahren, man kann die Zeit nicht zurück gehen und eine möglicherweise falsche Entscheidung wieder zurück nehmen. Man kann lediglich versuchen mit den Konsequenzen zu leben.."
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Machtlos E: 14.01.2010
U: 14.01.2010
Kommentare (4)
1926 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Sharanna
2010-05-12T22:32:07+00:00 13.05.2010 00:32
Boa. Zum Glück hat Steinbock vor mir dir die Kritik über deine Rechtschreibung gegeben. Ich habe beim Lesen nicht länger darauf achten können. Es war alles auf eine Art und Weise geschrieben worden, dass ich ab dem Punkt, wo dein HC gefesselt wurde, nicht mehr loslassen konnte. Ich saß einfach nur da, hab jedes Wort aufgesogen und hab gespürt, wie ich selbst angefangen habe zu verzweifeln. Ich habe mich quasi wie dein HC gefühlt. Machtlos, voller Angst, Grauen und der Pain, die der eigenen Seele und der sowohl dem Körper, als auch der Seele der Freundin angetan wird. Letztendlich gipfelte es darin, dass ich nun hier sitze, diesen Kommi schreibe aber an den Gedanken der OS einfach nur heulen muss. Ab dem Punkt, wo sie starb brachen bei mir die Tränen bis zum Schluss aus und ich bin nicht in der Lage ohne eine Träne an deine OS zu denken, vor allem, weil du mich mit deinem Schreibstil direkt in deinen HC hineinversetzt hast und nun noch die Emotionen nachklingen, die zwangsläufig daraus resultierten.

Puh. Ich hab nun Kopfschmerzen vom Weinen. Trotzdem. Danke. Vielen lieben Dank für die Story. Sie war so herzzerreißend. Und es hat gut getan mal wieder zu weinen.

Mach weiter so! Gruß,
Sha
Von:  Rukia-sama
2010-04-11T09:16:03+00:00 11.04.2010 11:16
Ich denke du hast mir nun ein paar weitere Gründe gegeben Männern nicht zuvertrauen. Das ist pervers und totall krank, solchen Kerlen sollte man die Haut vom Körper ziehen, ihre Genitalien unter Strom setzen und jeden Finger- und Zehennagel einzelnd rausreißen; und immer sicherstellend ass sie noch bei bewusstsein sind.

Ich persönlich weiß ja nicht was dir beim schreiben dieses One-Shots durch den Kopf gegangen ist, aber ich bin mir zu 98% sicher es waren keine Einhörner und Regenbögen. Selbst ich hab selten solch düsteren Szenen in meinem Kopf abspielen. Aber soll nicht heißen, dass das was schlechtes ist, nein, nein. Nur ich bevorzuge mehr...positive Geschichten, obwohl ich von Natur eher der Pessimist bin^^

Zuerst dachte ich du hättest über Nami und Robin geschrieben, doch ein zweiter Blick verriet mir, dass dem (leider?) nicht so ist. Ja, Nami x Robin ist cool, aber ein von beiden sterben zu lassen? Und ich hätte gewettet, Robin ist die Ich-Erzählerin und Nami...nunja, das Opfer.

Pah, Männer!

Großartige Kurzgeschichte

Keep up the work! (<---Entschuldige, bin ein fanfiction.net Nerd :D)
Von:  Steinbock
2010-02-13T22:18:07+00:00 13.02.2010 23:18
Die von dir verfasste Geschichte wird wohl in meinen Gedanken noch eine Weile nachhallen. Dies liegt wohl vor allem daran, dass ich diese Art Geschichte bei meinem Wettbewerb nicht erwartet hatte. Ich hatte leichte Storys erwartet, vielleicht mit einem Hauch Drama, aber dass mir eine Geschichte mit solch ungewöhnlichem Inhalt begegnen würde, hätte ich nicht erwartet.

Deine Beschreibung der Umgebung und der Geschehnisse ist sehr gut. Ich fühlte mich regelrecht mit in diesen Wald versetzt, spürte den Wind und die Angst, als die Schritte auftauchten. Der Verlauf deiner Geschichte ist alles andere als vorhersehbar, was das Ganze noch etwas reizvoller macht.
Man fühlt sich mit der Hauptfigur machtlos, man muss zusehen, wie diese schrecklichen Dinge passieren und man einfach nicht helfen kann. Letztlich gipfelt alles auch noch in dieses grausame Ende und man fragt sich selbst als Leser nur noch, warum das passieren musste? Alles erscheint so greifbar, plastisch. Das wird gerade dadurch erzeugt, dass es keine „typische“ Umgebung für diese Ereignisse ist.
Es ist eine scheinbar alltägliche Situation, ein Wald, der schön sein könnte, würde nicht dort diese Grausamkeit stattfinden. Genau dies finde ich so gut an deine Geschichte, alles wirkt so erschreckend normal in der Umgebung, in den Charakteren, dass es wirklich so oder so ähnlich geschehen sein könnte.

Bei all dem Lob muss ein bisschen Kritik allerdings auch sein. Auch wenn deine Grammatik und Kommasetzung zum Großteil recht gut war, schlichen sich doch bereits zu Anfang einige Fehler in der Groß- und Kleinschreibung, sowie der Zusammensetzung einiger Worte ein. Ich weiß, dass das schnell passieren kann, wenn man einmal mit Schreiben beschäftigt ist, aber ich wollte es mit nennen, da Kommentare ja auch dazu dienen sollen, sich zu verbessern.

Viel mehr bleibt mir zu deiner Geschichte nicht zu sagen. Unter dem Titel hätte ich vieles erwartet, aber nicht so eine ungewöhnliche Story wie die deine. Ein starker Pluspunkt deiner Geschichte.

In diesem Sinne: Vielen Dank auch für deine Teilnahme an meinem Wettbewerb und mach weiter so.

LG
Steinbock

Von: abgemeldet
2010-01-15T18:53:49+00:00 15.01.2010 19:53
Oha, das war ganz schön schrecklich...
Also ich kann daran nicht viel aussetzen, ich fand es gut, wie du die Gefühle beschrieben hast und so weiter. Trotzdem ist es für mich ein wenig bizarr, eine Vergewaltigung als Thema für einen Oneshot zu wählen, eben weil es aus der emotionalen Sicht so vielschichtig ist. (ganz nüchtern betrachtet)
Einerseits finde ich es von daher ganz gut, dass die Charaktere daher auch nicht näher beschrieben werden, andererseits wäre es interessant gewesen, zumindest ein bisschen mehr darüber zu erfahren, wie die beiden zueinander stehen.