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Utsuru toki wo osorenaide

Os für Saku-
von

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Deguchi mo naku

OS für Saku-
 

Os: Utsuru toki wo osorenaide

Kapitel 1: Deguchi mo naku
 

Pair: SasuxSaku

Perspektive: Ich-Perspektive (verzeih, das ist das erste Mal, dass ich aus dieser Sicht schreibex3)
 

Ich hoffe, sie gefällt dir^-^
 

____________________________________________________________________
 

nani mo mie yashinai

(Ich kann überhaupt nichts sehen)

jibun no naka de dare ga sakebu?

(Wer ist es, der in mir schreit?)

Suhada ni nokoru kiramekimaru de Twilight

(Unsere Körper sind verlassen und leuchten , so wie das Zwielicht)

Demo...

(Aber..)
 

Die Außentemperatur stimmte nicht mit meinen wohlig warmen 35° Körpertemperatur überein. War das möglich? Sonst war es immer so mollig warm. Ich hatte meine Augen zwar immer noch geschlossen, jedoch überkam mich ein Gefühl, welches ich schon seit hunderten von Jahren nicht mehr gespürt hatte. Mein Gefäß alias Körper, indem meine Seele gefangen war, war mit einer spürbaren Gänsehaut überzogen und mich fröstelte es zu meiner Verwunderung. Und außerdem.. der Untergrund, auf dem ich lag, war hart und nicht watteartig und flauschig wie mein Bett, in welches ich mich hingelegt hatte.
 

Was um alles im Himmel war nur los? Ich zwang mich, meine Augen zu öffnen und mich aufzusetzen, doch das, was ich erblickte, ließ mich glatt einen zweiten Tod sterben. Um mich herum lag Müll: Eine kaputte Waschmaschine, ein Trockner, der schon mal bessere Zeiten erlebt hatte, ein Beutel voll mit verfaulten und verschimmelten Essensresten und noch einige Müllsäcke, deren Inhalt ich am besten gar nicht erst nachging. Seit wann gab es in seinem Reich so etwas wie Müll oder Mülldeponien? Ein kurzes Niesen ließ mich an mir herabsehen und erneut starb ich einen weiteren Tod. Mein muskulöser Körper war zwar noch vorhanden, jedoch war meine Hautfarbe nicht mehr schneeweiß, sondern leicht gebräunt; außerdem trug ich nur diese - wie hießen sie noch mal? - ach ja~ Boxershorts; mehr war an meinem Körper nicht vorhanden, was man als Kleidung bezeichnen konnte. “Also entweder, er verarscht mich ganz gewaltig, oder ich träume immer noch” Meine Angewohnheit, mit mir selbst zu reden, überraschte mich.
 

Hatte ich das nicht das letzte Mal vor ca. 437 Jahren getan, bevor mich mein “geliebter” Bruder aus Versehen umgebracht hatte? So langsam fühlte ich mich, als ob ich nicht mehr ganz richtig am Rädchen des Verstands drehen würde und ich beschloss, erst einmal von dem Berg aus ekelerregenden Müllsäcken hinunter zusteigen; bevor ich mir weiter das Gehirn zermaterte. Es musste ja so kommen, dass meine Faulheit siegte und ich wagemutig vom berg aus Müll sprang; darauf vertrauend, dass meine Fähigkeiten den Sprung abfedern und mich sicher auf meine Füße stellen würden. Doch dem war nicht so; ich knickte mit meinem Fuß um und stieß mir kleine Glassplitter in die Hand, da ich meinen freien Fall einbremsen hatte wollen. Stechender Schmerz machte sich in meiner Hand und meinem Körper breit und ich merkte, wie mir kleine Tränchen in die Augen stiegen. Warum zur Hölle spürte ich körperliche Leiden wie Schmerz? Fassungslos darüber sah ich meine Hand an, die blutete. Ich verzog mein Gesicht und pulte die Glassplitter so gut es ging aus meiner Hand hinaus.
 

“Ich werde mich beim Obersten beschweren! Ich frag mich echt, was los ist” Langsam stand ich auf und verließ die müffelnde Seitengasse, um dann vom gleißenden Sonnenlicht geblendet zu werden. Schützend hielt ich meine Hände oberhalb meiner Augen und ließ meinen Blick umherschweifen. Lärmende Automobile flitzen an mir vorbei. //Tolle Illusion, Opachen. Aber ich glaube, du kannst jetzt damit aufhören, ich falle darauf nicht rein// In den Glauben, es handele sich bei den Kraftfahrzeugen um eine Illusion, ging ich über die Straße, jedoch überkam mich das dumpfe Gefühl, dass diese sehr wohl echt waren, weshalb ich es mir doch noch anders überlegte und mich schickte, auf die andere Straßenseite zu gelangen; auf dem Weg dorthin machte ich beinahe zweimal die Bekanntschaft mit einem Kühler; jedoch konnten die Fahrer noch rechtzeitig ausweichen, krachten zu ihrem Leidwesen aber in den Gegenverkehr.
 

Ein kurzer Blick über meine Schultern und ich zuckte mit diesen. Naja~ was soll’s, auch egal. Doch als ich wieder vorsah, blickte ich direkt in mein Ebenbild, welches sich in dem riesigen Schaufenster vor mir spiegelte und meine Augen weiteten sich; ebenso die, des Spiegelbildes. Wo waren meine wunderschönen, blauen Augen geblieben? Doch noch wichtiger war: Wo waren meine Flügel geblieben? Mit gehörig viel Schwung drehte meine Wenigkeit den Rücken zum Glas, darauf hoffend, den Rücken besser inspizieren zu können. Doch, da war nichts.. Dort, wo eins meine wundervollen, schwarzen Flügel prangten, waren nur noch zwei längliche Narben, die sich von meinen Schultern bis hin zur Taille erstreckte. Panisch tastete ich so gut es ging meinen Rücken ab, doch wie es aussah, waren meine Flieginstrumente wirklich verschwunden.
 

//Welches Spiel wird hier gespielt? Ich, als Erzengel habe ein Recht darauf es zu erfahren!// “Kannst du dich nicht mehr daran erinnern, Sasuke?” Verwundert sah ich mich um. Woher kam diese mysteriöse Stimme nun schon wieder? “Du bist auf der Erde und du bist menschlich. Du wirst wie ein Mensch leben, bis du deine Fehler eingesehen und aus ihnen gelernt hast. Vorher werde ich dich nicht mehr in das Himmelsreich lassen und ich denke, dass Satan große Freude daran haben wird, dich in der Hölle als Ex-Engel schmoren zu lassen. Eine schöne Vorstellung, nicht?” Ein kurzes, schallendes lachen, dann verstummte die Stimme, die aus einer Wolke zu kommen schien. “Sehr witzig, Gott. Kannst du mir wenigstens sagen, welche Fehler ich gemacht habe?”, schnauzte ich angenervt den Himmel an; doch antwortete mir mein Herr natürlich nicht. “Ähm.. kann ich dir irgendwie behilflich sein?” Langsam dreht ich mich um und blickte in zwei smaragdgrüne Augen, die zu einem wirklich hübschen Gesicht gehörten, welches von pinken Haaren umrandet wurde. Seit wann konnten Menschen pinke Haare haben?
 

//Bei Michael kein Wunder, aber bei einem Mädchen?//
 

Fürchte dich nicht vor dem Lauf der Zeit, damit die anderen dich nicht mit führenden Worten überschütten
 

~*~
 

Gerade als ich um die Ecke bog, erblickte ich einen schwarzhaarigen, eigentlich ziemlich gut aussehenden Jungen, ungefähr in meinem Alter. Er schien sichtlich verwirrt und sah zum Himmel, während er redete. Ich verstand natürlich kein Wort und ging neugierig zu ihm hin, denn wann sah man schon einen verstörten Jungen, nur in Boxershorts gekleidet und mit einer blutenden Hand? “Ähm.. kann ich dir irgendwie behilflich sein?” Kurz zuckte er zusammen und dreht sich zu mir um; blickte mich mit großen, schwarzen Kulleraugen an. Ja, kein Zweifel, er WAR wirklich verwirrt. “Ich..ähm.. weiß” , kurz stockte er, so als ob er sich darüber wunderte, dass seine Stimme ziemlich tief für sein Alter klang, “ ich weiß nicht..”
 

Mit diesen Worten blickte er etwas beschämt auf die Seite und dann zu seiner immer noch blutenden Hand. “Was ist denn überhaupt los? Wieso blutet deine Hand und wieso bist du nur in Boxer gekleidet?” “Ich.. weiß nicht” “Naja~ auch egal. Komm mit, ich versorge erst einmal deine Verletzung” Gesagt, getan. Ohne großartig seine Antwort abzuwarten, nahm ich ihn bei seiner gesunden Hand und schleppte ihn mit zu mir nach Hause. Seine Hand war eiskalt, wie mir auffiel; meine Wenigkeit wunderte sich zwar ein wenig darüber, doch weitere Gedanken daran verschwendete ich nicht, sondern beeilte mich, in mein Apartment zu gelangen um dort seine Wunden zu versorgen. Vor der Haustüre kramte ich den Schlüssel aus der Tasche, schloss auf und ging mit dem mir unbekannten Jungen in meine Wohnung; schloss natürlich hinter mir die Türe.
 

“Setz dich bitte auf das Sofa, ich werde zuerst deine Wunden versorgen... und vielleicht habe ich auch noch Klamotten von meinem Ex hier.. ich werde einfach mal nachsehen”
 

~*~
 

Mit diesen Worten verschwand das Mädchen und ich setzte mich - wie sie es angeordnet hatte - auf das Sofa. Während ich auf das Mädchen wartete, dachte ich ein wenig nach. Ich mochte Menschen nicht sonderlich, vor allem die jetzigen Generationen. Sie waren egoistisch, selbstverliebt und viel zu hektisch: Kurzum einfach nur komisch. Das war auch der Grund, warum ich die meisten Menschen, die an mir vorbei ins Himmelsreich wollten, zu Satan geschickt hatte. Auch wenn Satan darüber nicht gerade begeistert war, da ihm langsam - man glaubte es kaum - der Platz in der Hölle ausging und er noch zu allem Überfluss auch noch Überstunden machen musste, da ja jeder “Gast” bedient werden musste. Ein weiterer Grund, warum mich Satan hasste, auch wenn ich es nicht verstand.
 

Hatte er sich früher nicht gefreut, als ich ihm neue Opfer geschickt hatte? Das ich Satan so viel Arbeit bereitete, brachte mir auch keine Punkte bei der Beliebtheitsskala ein. Früher war ich zwar auch ein Mensch gewesen, jedoch gefiel mir der Menschenschlag von früher einfach besser. Sie waren rachsüchtig und hinterhältig gewesen, genau was ich mochte, doch nun? Naja.. lassen wir das lieber. Ein kurzes Seufzen drang aus meiner Kehle und das Mädchen betrat wieder das Zimmer, setze sich neben mich. “Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Sakura Haruno” Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, ehe sie den Erste-Hilfe-Kasten öffnete und ihn nach Verarztungszeug durchstöberte. “Mein Name ist.. Sasuke..” Wieso um alles in der Welt hatte mir Gott auch noch meine schöne, hohe Stimme genommen? Diese Männerstimme passte einfach nicht zu mir und außerdem “Aua!” “Tut mir leid, ich muss die Glassplitter entfernen, sonst kann es nicht richtig verheilen”
 

Meine Augenpaare trafen ihre lebhaften und wunderschönen Augen. Ich verstand es nicht. Wieso war diese Person so nett zu mir? Noch nie war jemand so nett zu mir gewesen. “Was hast du eigentlich gemacht, weil du die Glassplitter in der Hand hast?” “Naja..” Kurz überlegte ich,” ich weiß auch nicht.. irgendwie.. bin ich auf einem Müllberg..”, ich sah, wie sie leicht das Gesicht verzog,” aufgewacht.. und ich habe wohl die Entfernung zum Boden unterschätzt, sodass ich meine Hände zum Abstützen hergenommen habe.. und da habe ich mir die Splitter reingerammt..” Ein leises Lachen ließ mich aufsehen. “Du hast die Entfernung unterschätzt?”
 

//Naja.. eher meine nicht mehr vorhandenen Fähigkeiten.. aber das würde sie wahrscheinlich eh nicht glauben und verstehen..// “Geh am besten Duschen, ich suche dir derweil Kleidung, damit du nicht die ganze Zeit in Boxer rum rennen musst”
 

~*~
 

//Obwohl ich zugeben muss, dass sein Körper wirklich sexy und zu schade zum Verdecken ist..// Wir beide erhoben uns, ich zeigte ihm im Bad alles und ging dann ins Schlafzimmer. Vor kurzem hatte sich mein Ex - zum Glück - von mir getrennt und wenn ich mich richtig erinnerte, hatte er noch einige Sachen in einer Kiste hier stehen, die er noch abholen wollte. Während ich die Kiste nach der passenden Kleidung durchsuchte, dachte ich ein wenig über den Schwarzhaarigen nach. Er war komisch.. aber irgendwie komisch süß.. Seine großen, niedlichen Augen.. diese verwirrten Augen machten auf der Niedlichkeitsskala auch ein paar Punkte wett. //Wie gern ich doch mehr über ihn erfahren würde..// Endlich hatte ich die passende Kleidung gefunden und just in den Moment hörte ich einen dumpfen Aufprall und ein Fluchen.
 

~*~
 

"Verdammter Mist, verdammter! Ich hasse dich dafür!" Wie es so kommen musste (ich hatte noch nie im Leben eine Dusche benutzt), hatte ich mich zu ruckartig bewegt, da mir das Shampoo beinahe aus der Hand gerutscht wäre, war ich natürlich auf allen vier Buchstaben gelandet; mich natürlich mit meiner verletzten Hand abstützend. Zu Allem Überfluss landete die offene Shampooflasche, welche ich aus Versehen hochgeworfen hatte, um mich vor dem Aufprall zu schützen, mit einem 'Klock' auf meinem Kopf, spritzte etwas von ihrem weißen Inhalt in mein Gesicht und viel dann neben mir zu Boden.
 

Immer noch grummelnd und fluchend versuchte ich aufzustehen, schaffte es erst jedoch nach dem dritten Versuch wieder fest auf den Beinen zu stehen. Was fiel den Menschen eigentlich ein, so etwas gefährliches für den alltäglichen Gebrauch zu bauen? Ziemlich distrait stieg ich mit wackeligen Beinen aus der Dusche, wickelte mir ein Frotee-Handtuch um meine Hüfte und setzte mich auf ein Teil, dass sich später als Toilette herausstellte. Fassungslos sah ich zur Dusche und hörte dann, wie Sakura an die Tür klopfte. „Ist alles okay bei dir?“ Ich beeilte mich, die Frage zu bejahen, ehe sie womöglich noch reinkommen konnte. „Naja.. auf ein Neues..“ Ich wiederholte die Waschtortur dann doch noch komplett und ohne Zwischenpatzer.
 

Etwas stolz auf mich, dass ich es letzten Endes doch geschafft hatte, dieses neuzeitige Dings zu bändigen, ging ich kopftrocken rubbelnd wieder in das Wohnzimmer, nur ein Handtuch um die Hüfte gebunden. Entweder, ich bildete es mir ein, oder Sakura wurde tatsächlich ein wenig rot, als sie mich so sah. Sie überreichte mir Kleidung mit den Worten ‘Ich hoffe, sie passen dir, sonst müssen wir die Kiste noch einmal durchwühlen‘ und ich ging leicht grinsend in das Bad zurück, wo ich mich umzog. Sakura hatte sich natürlich wieder das „Beste“ ausgesucht. Etwas zweifelnd betrachtete ich mein Spiegelbild. Die Kleidung bestand aus einer angenehmen, schwarzen Hose, einem weißen T-Shirt und aus einem Sweatshirt mir dem Aufdruck „I´m a good bad boy“ Leicht schwankend fuhr ich mir durch das immer noch feuchte Haar. „Wie passend“ Augen verdrehend ging ich wieder zu der Pinkhaarigen und mit einem ‘Danke für die Sachen‘ ließ ich mich auf die Couch plumpsen.
 

„Es passt und steht dir“ Diese Aussage ließ eine meiner Augenbrauen in die Höhe schnellen und ich sah sie etwas zweifelnd an. „Wegen der Aufschrift oder wie?“ „Nein~ es steht dir einfach nur gut.. was möchtest du essen?“ Natürlich merkte ich, dass Sakura das Thema wechseln wollte, da es ihr anscheinend peinlich war. „Ehm.. hast du Fladenbrot da?“ „Ehw.. es ist egal.. Gib mir einfach irgendetwas“ Schnell hatte ich meine Antwort revidiert, als ich Sakuras ungläubigen und verwirrten Blick gesehen hatte. Dann erhob sie sich. „Ich versteh schauen, was sich machen lässt“ Und somit war sie verschwunden. Seufzen fuhr ich mir durchs Haar und sah aus dem Fenster zum Himmel.
 

Flashback Anfang
 

„Sasuke! Schon wieder ist ein guter Mann in die Hölle gekommen, wegen dir!“ „In meinen Augen war er nicht fromm genug“ Ich setzte mich lässig auf ein Sofa aus Wolken und sah mein Gegenüber an. „Ich muss nicht immer alle hineinlassen. Irgendwann geht uns der Platz auch aus, Opi“ „Sie haben ihr Leben lang geschuftet, und du strafst sie, indem du sie zu Satan schickst! Und ich bitte um ein wenig mehr Respekt, mein Lieber!“ „Ja, ja“ Genervt verdrehte ich die Augen. Jetzt kam er schon wieder mit der Leier an! „Du hast es gar nicht verdient, einer der Erzengel zu sein“
 

„Tja~ Du kannst nicht sehr viel dagegen tun. Ich habe die Prüfungen überstanden, habe Kolumbus geholfen, Amerika zu entdecken und noch einige weitere Dinge, schon vergessen? Willst du das wirklich so stark verdrängen, und nur das in deinen Augen ‚schlechte‘ an mir sehen? Mein „Herr“ ich fürchte, du kannst nichts dagegen tun“ Ich bleckte meine Zähne und streckte ihm die Zunge raus. „Wir werden ja sehen, wer hier die Zügel in der Hand hat“ Mit diesen Worten verschwand Gott und ließ mich alleine.
 

Flashback Ende
 

//War es das? Ist das meine Strafe für mein ungehobeltes Benehmen gegenüber dem Himmelsoberhaupt? ich hätte mich zügeln müssen.. ich bin eindeutig zu weit gegangen..// Kaum hatte ich dies gedacht, spürte ich einen brennenden Schmerz dort wo die Narben waren und ich krümmte mich mit einem ‚Ngh‘ zusammen. Sakura war in das Zimmer getreten und kam mit einem „Was ist los?“ zu mir, während ich weiter versuchte, meine Hände auf die Narben zu legen, damit diese den Schmerz unterjochten. „Lass mich mal sehen“ Sakura öffnete mein Sweatshirt, striff es mir ab und hob mein T-Shirt vom Rücken hoch.
 

~*~
 

//Narben? Woher hat er die?// Sasuke hatte mittlerweile die Hände von den Narben genommen, sodass ich sie besser anschauen konnte. “Seit wann hast du diese Narben? Sie sind ganz rot.. was ist passiert?” Ich zweifelte , dass Sasuke mir je noch antworten würde; er war einfach nur still und regte sich nicht. “Was ist passiert?” Doch noch ehe er etwas sagen konnte, rissen die Narben auf und etwas schwarzes und damit auch ein wenig Blut kam zum Vorschein. Jedoch nur ein Stück weit. “Lass mich los!” Der Junge war wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen und striff sich sein T-Shirt und sein Sweatshirt über.
 

Sofort, als das weiße T-Shirt mit dem Blut in Berührung kam, verfärbte es sich. “Es ist besser, wenn ich dir nicht weiter zur Last falle.. ich habe dir schon genug Unannehmlichkeiten bereitet. Ich dank dir für alles” Eine kurze Verbeugung und er war verschwunden. Verdattert blickte ich ihm hinterher. Seltsamer Junge..
 

~*~
 

//Verdammt.. tut das weh.. !// Ziellos und vom Schmerz gepeinigt, irrte ich umher und setzte mich dann schließlich in einen Park an einen abgelegenen und einsamen Baum. //Was passiert mit mir?// Ich spürte wieder das Reißen der Haut, so als ob ein riesiger Fremdkörper aus meinem Körper wollte. “Du lernst schnell, mein Lieber Erzengel. Selbsterkenntnis ist er erste Weg zur Besserung. Und deswegen wirst du Stück für Stück den Erzengel in dir wieder zurückgewinnen. Je mehr du lernst, desto schneller. “ “Aber.. Herr, wie soll ich wissen, was ich falsch gemacht habe?” “Das wirst du mit der Zeit selbst herausfinden. Ein kleiner Tipp jedoch: Geh dorthin zurück, wo dich die meisten Fragen erwarten”
 

Die Stimme verstummte wieder einmal. //Wo mich die meisten Fragen erwarten? Wo könnte das sein?// Doch ich konnte nicht lange nachdenken, denn der Schmerz pulsierte abermals in meinem Rücken. Ich spürte, wie meine Flügel langsam bis zur Hälfte nachwuchsen, jedoch nicht bis zu ihrer vollen Größe. Anscheinend hatte ich noch nicht so viel gelernt. Erschwerend kam noch hinzu, dass das T-Shirt und das Sweatshirt mit einem ‘Ratsch’ zwei Löcher präsentierten, aus denen meine kleinen Flügel ragten. “NA super.. wofür habe ich mir die dann angezogen, wenn es jetzt eh kaputt gegangen ist?” wo dich die meisten Fragen erwarten Meinte er etwa.. wieder zurück in die Höhle des Löwen? Zurück zu Sakura, die bestimmt aus lauter Fragen nicht mehr richtig denken konnte? “Eigentlich schulde ich es ihr.. auch wenn sie es wahrscheinlich eh nicht glaubt..”
 

Wieder ein Schmerz in meinem Rücken und die Flügel tasteten sich ein wenig weiter hinaus. “Das heißt dann wohl ja..” Schwerfällig stand ich auf und verließ langsam den Park. Wo war Sakuras Wohnung gleich noch einmal? Verzweifelt raufte ich mir die Haare. Mein scheiß verfluchter Orientierungssinn! //Gott nimmt es mir glücklicherweise nicht übel, dass ich Kolumbus den falschen Kontinent habe entdecken lassen.. verdammter Orientierungssinn!// Doch wie das Schicksal so wollte, tauchte einige Meter vor mir ein pinker Haarschopf auf.
 

~*~
 

Ich hatte mich bis zum Park nach dem Schwarzhaarigen durchgefragt. War er wirklich hier? Doch ehe ich mich dies weiter fragen konnte, tauchte neben mir ein Schatten auf, den ich wenig später als Sasuke identifizieren konnte. “Da bist du ja! Ich habe mir Sorgen um dich gemacht!” “Entschuldigung..” Sasuke senkte kleinlaut den Kopf. Anscheinend hatte er sich noch nicht allzu oft bei jemandem entschuldigt. “Kann ich.. ehm.. mit dir reden? In deiner Wohnung?” “Klar” Mein Blick striff kurz über sein Rücken und mir stockte für einen Augenblick der Atem.
 

Was war aus seinem Rücken gekommen? Er hatte wohl meinen Blick gespürt, denn er meinte: “Erkläre ich dir alles dann in der Wohnung” So gingen wir beide schweigsam in meine Wohnung zurück. Als wir dort waren, machte ich uns erst einmal Tee, während er sich ins Wohnzimmer verzog. Mit beiden Tassen in den Händen ging ich ihm nach und wurde merklich rot, als ich sah, dass er seinen Oberkörper frei gemacht hatte und mit glasigen Blick auf seine eingebundene Hand starrte. Ich konnte nicht anders und sah zu seinem Rücken, wo die schwarzen Gebilde aus seiner Haut ragten. Als er mich jedoch kommen hörte, sah er mich an und wartete mit dem Erzählen, bis ich mich auf das Sofa gesetzt hatte.
 

“Ich.. weiß nicht.. ob du mir glauben wirst.. aber.. es ist wahr” Kurz holte er noch einmal tief Luft, ehe er wieder zu sprechen begann. “Ich.. bin ein Erzengel.. der von Gott zur Strafe, da ich ihm gegenüber respektlos war, hinab auf die Erde geschickt wurde.. somit bin ich auch ein Mensch geworden.. doch Gott kann mich nicht einfach aus dem Himmel werfen, weswegen ich aus meinen Fehlern lernen sollte.. und damit den Engel in mir wieder wecken sollte.. Ich habe eingesehen, dass ich mich ihm gegenüber falsch verhalten habe.. und naja.. du siehst das Ergebnis” Er deutete mit einem kurzen Nicken zu den schwarzen Gebilden. In der Tat.. das waren also seine Flügel, die er zurück gewonnen hatte? “Nur.. irgendetwas muss ich noch einsehen.. damit ich wieder zurück kann.. “ Während er erzählte, merkte ich (oder bildete ich es mir ein?), dass seine Stimme höher wurde.
 

~*~
 

Während ich erzählte, sah ich die ganze Zeit in ihr Gesicht. Sah ich irgendeine Regung? Spott? Hohn? Unglauben? Doch ihre Miene verriet nichts von alledem. Aus irgendeinem unnatürlichen Grund spürte ich, dass man ihr vertrauen konnte.. also tat ich es auch voll und ganz; fuhr mit meiner Geschichte fort: “weißt du.. ich kann die Menschen von heute nicht leiden. Ich mag ihre Art einfach nicht.. deswegen habe ich des Öfteren Menschen zu Satan hinabgeschickt, obwohl ich sie eigentlich hätte hineinlassen sollen.. das komische ist.. Dir vertraue ich. Du bist der einzige Mensch, der mein Vertrauen hat.. der einzige Mensch, der sich um mich sorgt.. sich um mich kümmert” Das Gefühl von Einsamkeit überkam mich und ich biss mir auf die Lippe.
 

“Ich.. fühle mich regelrecht hingezogen zu dir.. Ist es Faszination? Ist es Respekt? //Oder gar Liebe?// ich weiß es nicht..” Ich hatte kurzzeitig meinen Blick abgewandt, richtet ihn jetzt jedoch wieder zu ihr. “Ich habe versucht, es zu unterdrücken.. was mir auch bis jetzt gelungen war.. doch jetzt..” Den Satz ließ ich unausgesprochen, darauf wartend, wie sie reagieren würde. “Doch irgendwie.. bereue ich es jetzt, was ich den Menschen angetan habe.. sie sind gar nicht so schlecht, wie ich anfangs gedacht hatte” Kaum waren diese Worte ausgesprochen, ging ein Ruck durch meinen Körper, meine Flügel waren nun vollständig wieder da und meine Haut fing an, wieder schneeweiß zu werden. “Ich spüre, wie ich langsam wieder zum Engel werde.. jedoch hält mich noch etwas fest.. ich weiß aber nicht, was es ist.. Das ist mein Problem” Unbewusst griff ich zur Tasse Tee und nippte daran. “Ast du eine Ahnung, was ich machen könnte?”
 

Seufzend fuhr sie sich durch ihr Haar und sah mit eine Zeit lang an. “Ich glaube dir, Sasuke. Aber..” Kurz schwieg sie,” ich weiß auch nicht, was dir fehlte..” //Mein Gefühl? Gehört das auch zum Eingestehen dazu? Doch.. was nützt es mir?// “Überlege, Sasuke” Ich schüttelte den Kopf. Das war doch einfach nur absurd! Sakura erhob sich. “Ich werde jetzt erst einmal einkaufen gehen. Ich habe fast nichts mehr da.” Sie lächelte mich an und wand sich dann zur Haustüre. “Bis gleich!” Und somit war sie verschwunden.
 

~*~
 

Seine Worte verwirrten mich immer mehr. Er fühlte sich zu mir hingezogen? Spürte er etwa die gleiche Gravitation wie ich es spürte? In Gedanken versunken achtete ich nicht auf den Verkehr und während ich über den Zebrastreifen ging, übersah (ich frage mich heute noch, wie das gehen konnte) einen ankommenden LKW. Der Fahrer hatte wohl gerade Probleme mit seinem Radio, weswegen er mich nicht bemerkte; ich wurde von den Gedanken abgelenkt und bemerkte ihn erst, als er fast vor mir war. Panisch kreischte ich auf; unfähig, auch nur einen Schritt weiterzugehen, schlug ich die Hände über den Kopf zusammen.
 

Sollte es so enden? Jedoch blieb der geglaubte Zusammenprall aus und ich spürte nur, wie ich auf den Boden fiel; neben mir krachte es und der LKW kam quietschend zum Stehen. Mühsam rappelte ich mich auf und sah, wer mich gerettet hatte. “Nein..” Ein schwarzhaariger Junge, oberkörperfrei und mit Blut befleckt. Hektisch taumelte ich zu ihm und ließ mich neben ihn fallen. “Sasuke! Du Idiot! Wieso hast du mich gerettet? Was sollte diese Aktion?” Meine Wangen glühten und ich bekam mit, wie mir Tränen die Wangen hinunterrollten.
 

~*~
 

Der Zusammenprall mit dem LKW war doch schmerzhafter, als ich geglaubt hatte. Mein ganzer Körper schmerze, jedoch spürte ich unter anderem auch eine andere Flüssigkeit auf mich tropfen und ich sah zu Sakura. “Wieso weinst du? Es gibt keinen Grund dafür” Meine Stimme war nicht mehr als ein Hauchen. “Baka! Natürlich habe ich einen Grund! Schau dich doch an.. du bist.. du bist..” Ihre Stimme brach durch ein Schluchzen ab. “Lieber mein Leben, als deines. Ich.. habe irgendwie gespürt.. dass etwas.. passieren wird.. deswegen bin ich dir gefolgt.. und ich hatte Recht.. Das Gefühl, ich glaube.. zu wissen, was es ist.. So fühlt sich Liebe an.. oder?” Ein leicht trauriges Lächeln (sofern es als Lächeln zu identifizieren war) umspielte meine leblosen Lippen.
 

“Sakura, du bist der Mensch.. du bist diejenige.. die mir die Augen geöffnet hat.. Deswegen.. habe ich das gemacht..” Durch meine verschwommene Sicht sah ich, wie Sakuras geröteten Augen sich weiteten und sie dann von einem erneuten Weinkrampf übermannt wurde. “Wieso kommst du damit erst jetzt?” Durch meinen vernebelten Verstand spürte ich, wie Sakura mich ein wenig hochzog und mich umarmte. “Wieso erst jetzt? Wieso konntest du mir nicht eher sagen, wie es um deine Gefühle steht? Du bist so ein Trottel!” Ein erneutes Schluchzen und ich schloss die Augen. //Mag sein.. dass ich der bin..//
 

Sotto dakishimete zutto tsukameate

(Schließ mich sanft in deine Arme und halte mich für immer fest)

motto kokoro made kowasu yô ni

(um mich und meine Seele zu zerstören)
 

Dann schwanden meine Sinne.
 

~*~
 

“Sasuke! Wach auf!” Irgendwie hatte ich mir den Tod immer anders in Erinnerung gehalten. Er war nicht so störend und nicht so.. laut? Verwundert öffnete ich die Augen, setzte mich auf und sah geradewegs in die Kulleraugen von Michael und Gabriel. “Du bist endlich wach! Wir hatten schon Angst, der LKW hätte dich wirklich dant genommen” Michael kicherte. “Der.. LWK?” //Richtig, ich war ja vor einen LKW gesprungen um Sakura zu retten..// “Ah.. warum bin ich nicht bei Satan?” “Du hast bestanden.. aber lass dir alles von Chef erzählen. Er wartet auf dich” Somit verschwanden beide und ich war wieder alleine.
 

Kimi wo mau

(Du bist bereits ein Teil)

yume no tsuzuki

(meiner immer wiederkehrenden Träume)

todeku nazu monai koto da to

(Ich weiß, dass jene Gefühle dich von hier nicht)

wakatteiru

(erreichen können)
 

Mit Gliedern aus Blei stand ich auf und schleppte mich zu Gott, klopfte an der Tür und trat ein. “Ah~ da bist du ja. Du fragst dich wohl warum du hier bist, nicht war? Nun, der letzte Teil deiner Wiederaufnahmeprüfung bestand darin, deine Gefühle einzusehen und dafür bereit zu sein, zu sterben. Das hast du erfüllt.” “Aber.. was ist mit Sakura?” “Naja..” Gott legte eine kurze Pause ein,” sie hatte einen Zusammenbruch.. und lag im Koma..” “Lag?” “Sie ist.. gestorben” Ich konnte meinen Ohren kaum trauen und wurde bleicher als ein Laken. “Sie.. ist ge..gestorben?”, stammelte ich verwirrt. “Ja.. aber da du deinen Job so gut erledigt hast~ schau mal auf den Tisch” Auf diesem lag in einer Glasvitrine ein pinkgepunktetes Ei.
 

“Du musst dich gut darum kümmern. Sie wird eines Tages ein wundervoller Engel werden. Mit genauso viel Güte, wie sie dir entgegen getreten ist” “Du hast nachgeholfen.. stimmts?” Doch Gott antwortete nicht, sondern lächelte nur.
 

_____________________________________________
 

Jaa~

Das war meine etwas verspätetete WeihnachtsOs für meine geliebte Saku- x3

Ich hoffe dir und den anderen Lesern hat sie gefallen

auch wenn ich nicht sehr zufrieden bin.

Ich hab zu viele Fehler drin uu

also~ wer Fehler findet, darf sie gern behalten!

Der Schluss ist ziemlich abrupt, ich weiß>.< Es lag aber einfach daran, dass ich nach 20 handgeschriebenen Seiten endlich zum Schluss kommen wolltexD’

Ich weiß auch, dass ich nicht soo sehr die Gefühle beschrieben habe, aber wie ganz oben schon genannt

das war das erste Mal, dass ich aus dieser Sicht geschrieben habe.
 

Zum Titel der OS und zum Titel des Kapitels:
 

Utsuru toki wo osorenaide bedeutet Fürchte dich nicht vor dem Lauf der Zeit

und Deguchi mo naku bedeutet ohne möglichen Ausweg^^
 

Eure T-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Joker_
2010-01-11T17:09:01+00:00 11.01.2010 18:09
so~
jetzt will ich endlich auch mal einen kommi zu deiner OS abgeben :D
hat ja wohl auch lange genug gedauert v.v"
jedenfalls~
ich find es klasse wie du aus der ich-perspektive schreibst! *o*
ich selbst sitz auch grad an einer ff (der witz daran: auch über engel xD')
jedenfalls bekomm ich das nicht so gut hin wie du ._.
was mir am meisten gefällt sind deine ganzen tollen ideen und die beschreibungen~
ich bin dafür viel zu unkreatib *drop*
das geilste war natürlich die sache mit der dusche xD *sich immer noch vor lachen kringelt*
ich konnte mir das richtig gut vorstellen xD
naja im großen und ganzen, so als resultet:
die OS ist dir perfekt gelungen! :D
und ich könnte mir sogar gut vorstellen wie du ne fortsetzung dazu schreibst. *nick nick*
über sakuras leben als engel, bla~
jedenfalls freu ich mich schon auf deine nächste OS/FF/was-auch-immer.
ich werd sie auf jeden fall lesen!
hdl :3
deine saku ♥
Von: abgemeldet
2010-01-09T18:00:09+00:00 09.01.2010 19:00
hihihi x3
eigentlich bin ich ja kein Fan von SasuXSaku FFs/Os's
aber sie gefällt mir ^w^
und ich hab nicht sonderlich gemerkt das du das erste mal in der "ich-form" geschrieben hast
dafür fand ich es einfach zu gut
zwischendurch musste ich schmunzeln, wie bei dem Teil mit der Dusche xD
Das war wirklich lustig
zwar kam mir die Liebe zu schnell, aber es ist eine Os die man nich mit 30 000 Wörtern schreibt xD
Also ist darüber vollkommen hinweg zusehen
*lach*
Wie schon gesagt, ich find die OS toll x3
sowie deinen Schreibstil :D
Von: abgemeldet
2010-01-09T17:46:26+00:00 09.01.2010 18:46
hey
deine OS ist echt gut geworden:)
schreibst du ne fortsetzung dazu??
bb
Von: abgemeldet
2010-01-09T12:28:26+00:00 09.01.2010 13:28
ich finde deinen One-Shot klasse
Gut geschrieben und ich könnte mir
vorstellen das eine Fortsetzung toll wäre
noch eine Frage am schluss wie heißt das Lied
das in der Story vorkommt
Von:  Kiiyu
2010-01-09T11:51:58+00:00 09.01.2010 12:51
Sow~
Jetzt komme ich
*grins*
Also ich finde diese Os einfach der Hammer *-*
ich liebe sie, wirklich, einfach geil
sehr sehr sehr sehr sehr sehr (ich glaub das waren jetzt genug xD) cool
Du hast bei mir genau ins Schwarze getroffen ^-^
*kichert*
Und dafür dass es dein erstes mal war, fand ich es trotzdem tollig geschrieben x3
ich freu mir hier irgendwie einen Ab. xD
Und dieser Plötzliche Schluss, den finde ich auch nicht schlimm, ich hab das eig. gar nicht bemerkt, war viel zu vertieft in die Geschichte...
und wenn ich mich jetzt noch 50 mal wiederhole xD
der Ganze Inhalt der Story war toll. und du hast es auch gut beschrieben.
*kichert*
und jetzt mach ich Schluss xD
sonst laber ich immer wieder über das Gleiche xD
*kichert*
Danke für die Os x3
*knuddel*
hdl
deine Saku- ^-^


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