Lost
Soooo...nach langer Zeit kommt endlich das letzte Kapitel dieser FF ^^' Das Kapitel schwebte mir schon lange in Gedanken und ich brannte darauf es zuschreiben. Allerdings ging das nichtso gut wie ich es mir ausgemalt hatte. Nach 3 neuen Versuchen entstand dann das hier, ich bin einigermassen sogar zu frieden aber bin dennoch von mir selbst enttäuscht ihchätte es gerne besser hingekriegt...verzeiht mir das bitte ^^' Ich hoffe dennoch das es euch gefällt irgendwie und dann auch den noch folgenden Epilog lesen werdet, der in der nächsten Zeit entstehen wird. Ein großes Danke an alle die diese FF gelesen haben und mich unterstützt haben mit ihren lieben Kommis! Es hat mich echt motiviert weiter zu schreiben! Und vorallem Danke an Kanra-sama! Sie hat jedes Kapitel durchgelesen udn korregiert! Unddas immer sehr schnell, ich musste nie lange auf ein Kapitel warten! Also Danke nochmal an euch alle! x3 *kekse hinstell* und jetzt viel spaß mit dem Kapitel ^^
Sanft schien die Sonne auf sie hinab, der Wind nahm ihre Haare, spielte sanft mit ihnen und streichelte über ihre Haut. Nur gegenüber konnten sie noch sanfter als der Wind sein, nur mehr wärmen als die Sonne geben, die hoch über ihnen stand. Die Vögel zwitscherten ihre fröhlichen Lieder, während die Blätter der Bäume rauschten, doch jedes noch so sanfte und schöne Geräusch wurde von den zwei jungen Männern die in der Wiese lagen komplett ausgeblendet.
Behutsam streichelte der Blonde seinem gegenüber durch die Haare, über die Wange ehe ihre Lippen sich trafen. Ohne zu zögern erwiderte der Schwarzhaarige, genoss das Kribbeln was erzeugt wurde. Die Wärme die sich über seinen Körper ausbreitete, jedes so kleine Gefühl genoss er in allen Zügen. Noch nie hat er sich besser gefühlt, komplett mit der Liebe erfüllt die er für den Anderen empfand. Und keine Sekunde zweifelte er daran, dass auch der Andere ihm mindestens genauso viel Liebe entgegen brachte.
Doch ein nerviges Geräusch unterbrach alles, er sah verwirrt um sich. „Sasuke, was ist denn?“ fragte der Blonde. Er runzelte nur die Stirn, denn als Naruto nochmal den Mund öffnete, kam nur ein nervige Piepen aus dessen Mund...
„Boar Sasuke, wachst du endlich mal auf! Der Wecker klingelt schon 5 Minuten lang und du bewegst deinen Hintern immer noch nicht!“ Endlich schlug er die Augen auf und sah in die Blauen Augen, die er auch in seinem Traum die ganze Zeit vor sich gehabt hatte. „Was...?“ müde und noch vollkommen im Traum versunken sah Sasuke neben sich, wo der Wecker stand und vor sich her piepte um ihn endlich aus dem Traum richtig zu entreißen.
„Oh...“ schnell wurde der Wecker ausgestellt und der Schwarzhaarige setzte sich auf. „Na endlich, ich dachte du wachst gar nicht mehr auf!“ amüsiert sah Naruto ihn an. Sein Hirn fing langsam an richtig zu arbeiten. „Doch doch, ich war nur gestern so k.o. gewesen.“ sagte Sasuke schnell. „Wie es scheint hast du gut geschlafen. Du hast die ganze Nacht gelächelt.“
Schnell senkte er den Kopf. Ja, der Traum hatte ihm sehr gefallen. Nur der Traum blieb ein Traum und würde nie Realität werden. „Es ging so.“ Er stand auf und ging an Naruto vorbei ins Bad, er war spät dran und musste sich beeilen um rechtzeitig in der Schule anzukommen. Er sah nicht den lächelnden Blick des Engels, der ihm hinterher sah. Hörte nichts von dem herzzerreißenden Seufzen, dass über die Lippen kam, die er so gerne küssen würde...
Die Ereignisse des Morgens waren schnell vergessen, denn kaum war Sasuke in der Schule musste er sich auf den Lernstoff konzentrieren. Es war keine Zeit in Tagträumen zu hängen oder in Liebeskummer sich zu wälzen. Langsam sollte er sich dran gewöhnen, an den Gedanken das er nie mit Naruto zusammen sein könnte, ganz egal wie sehr er sich das wünschte und hoffte. Naruto war es nicht erlaubt und selbst wenn, wie sollte das gehen? Der Blonde war tot und er lebte. Er würde noch lange Leben, er konnte nicht mit jemand totes zusammen sein.
Der eben genannte Engel, lief in seinem Klassenraum herum, er beobachtete Schüler und lauschte während der Stunden dem Lehrer und in den Pausen den anderen Schülern. So wie in der ersten großen Pause, als Sasuke wie meistens auf seinem Platz sitzen blieb und seinen Gedanken nachhängen konnte. „Sasuke?“ er sah langsam auf, als Naruto ihn ansprach, er wollte nicht auffallen.
„Am Wochenende ist eine Mondfinsternis, sehen wir uns die gemeinsam an?“ fragte er und sah ihn mit seinen großen blauen Augen an, dass er nur langsam den Blick senkte. Inzwischen, über die Zeit in der Naruto mit in die Schule kam, hatten sie sich einige Tricks angeeignet um immer noch miteinander zu kommunizieren ohne das Sasuke was sagen musste.
Auch später auf dem nach Hause Weg konnte Naruto über nichts anderes sprechen als die Mondfinsternis, wobei sich Sasuke immer wieder fragte was daran so interessant sein sollte? Es kam zwar nicht oft vor, dass der Mond ganz bedeckt war und dann noch das Wetter so gut war um das Ereignis genausten zu beobachten, aber so spannend war es nun auch wieder nicht.
„Was ist daran so interessant, dass du die ganze Zeit drüber sprichst?“, endlich waren sie bei Sasuke angekommen und hatten die Tür hinter sich geschlossen, so dass er beruhigt reden konnte. Grade im Moment waren sie sowieso alleine, und selbst wenn sein Bruder und Deidara da wären, kannten beide den Engel mit den schwarzen Flügeln.
„Stimmt, du weißt das ja nicht.“, strahlte der Blonde. „Es ist so, dass über die gesamte Mondfinsternis keiner der Engel beobachtet werden können! Sobald nur ein kleines Stück des Mondes aufhört zu leuchten, bin ich für ein kurzen Moment frei. Ich könnte in der Zeit Dinge tun, die mir sonst verboten ist. Ich könnte singen, auf dem Klavier spielen, alles was ich möchte ohne das ich die Konsequenzen dafür tragen müsste!“
Interessiert sah jetzt auch Sasuke Naruto an und er freute sich mit Naruto, er musste auf so vieles immer verzichten und Samstagnacht hätte er die Möglichkeit, wenn auch nur kurz. „Und das willst du nutzen, natürlich!“ lächelte der Uchiha. Naruto überlegte kurz, schüttelte dann den Kopf, was jetzt Sasuke wirklich überraschte! Aber dann erkannte er die Lüge in den Blauen Augen, wieso sagte dann Naruto 'Nein'?
„Das würde ich ihm auch nicht raten!“ erschrocken sahen beide zur Seite, zur Stelle wo ein Mann stand, die großen Flügel ragten aus dem Rücken, der restliche Körper in einem schwarzen Mantel gehüllt. Selbst sein Gesicht erkannte man nicht, da die Kapuze so weit im Gesicht hing und alles verdunkelte. Leicht verneigte sich Naruto vor der Person. Verwirrt sah nun Sasuke zwischen den Beiden hin und her. „Sollte ich bemerken, dass du krumme Dinge abziehst, werde ich dich melden.“ Und mit einem kräftigen Windstoß war auch die verhüllte Person wieder verschwunden.
„Wer war das?!“ die dunklen Augen sahen fragend zu seinem Gegenüber. „Ebenfalls ein Engel, aber er hat ein hohen Status. Er und einige andere Engel fliegen während der Finsternis überall hin um uns, die Niedrigen, zu beobachten, damit wir nichts machen, auch wenn wir die Möglichkeit haben.“ erklärte Naruto...
Jetzt wusste Sasuke warum Naruto gelogen hatte, so würden sie ihn sicher überwachen...Doch er war sich sicher, dass es Naruto dennoch tun würde, was er auch immer vorhatte, denn er sah ständig diesen Glanz in den blauen Augen die ihm alles verrieten.
Der Glanz verstärkte sich von Tag zu Tag, die Vorfreude von Naruto war deutlich zu spüren. Aber auch ein merkwürdiges Verhalten setzte ein. Für Sasuke war das Verhalten von Naruto sprunghaft und nicht nachvollziehbar. Die Freude blieb zwar die ganze Zeit, aber mal verhielt sich Naruto dennoch abweisend. Ging jeder Nähe aus dem Weg, dass es Sasuke verletzte. Obwohl er es völlig verstehen konnte und dann, gab es die Zeit wo Naruto es drauf anlegte. Er streifte seine Hand, setzte sich eng neben ihn. Lächelte ihn immer wieder so süß an, dass Sasuke nicht mehr wegschauen konnte aber es auch nicht begreifen konnte. Schob es dann einfach immer auf die Freude auf Samstagnacht.
Und endlich war es dann soweit, dass der Schwarzhaarige am Samstagmorgen aufstand, sie sich die Zeit vertrieben bis es Zeit war sich fertig zu machen. Gemeinsam zogen sie dann los, liefen durch die Straßen, wie schon vor einiger Zeit einmal. An die alten Häuser des Verlassenen Viertel vorbei, über den alten Friedhof, durch den dunklen Wald bis zu der riesigen Lichtung mit dem See. Wie schon beim ersten Mal war der Anblick unvergesslich.
Der hellleuchtende Vollmond stand schon am Nachthimmel, der Wind bewegte sanft das Grass durch das sie gingen, es sanft seine Hände kitzelte, als sie über das hohe Gras streifte. „Es ist so schön hier.“ flüsterte Sasuke leise, genoss die Ruhe, den Wind, Naruto neben sich zu wissen. „Ich weiß...“ hörte er die leise Stimme neben sich, sah kurz herüber. Das Bild hatte sich nicht verändert, was er die ganze Zeit im Kopf hatte. Das Bild kurz bevor er ihn geküsst hatte. Etwas von dem er sich nicht entscheiden konnte ob es gut gewesen war oder ein Fehler. Aber vergessen wollte er es nie, es war ihr Platz, ihr Kuss gewesen, den es nie wieder geben wird.
„Schau Sasuke, ich denke es fängt an“ flüsterte Naruto voller Begeisterung. Die dunklen Augen wanderten hoch zum Himmel, richteten sich auf den hellen Mond. Verfolgten das Schauspiel, wie der Mond anfing am Rand aufzuhören zu leuchten. Und kaum begann es, hörte er die sanfte leise Stimme von Naruto neben sich, wie er leise vor sich her sang. Ein Schaudern durchlief seinen Körper, lies sein Herz noch stärker schlagen. Als erst die Hälfte des Mondes bedeckt war, spürte er etwas kaltes an seiner Hand.
Seine Augen wandten sich ab, sahen hinunter zu seiner Hand. Blicke auf Narutos, die sanft seine umschloss. Sasuke weitete leicht die Augen, sah dann direkt in die Blauen die ihn aufmerksam ansahen. Seine Stimme verstummte, während Naruto näher heran schritt. Deutlich spürte er die Kälte, welche von Naruto ausging und dennoch in ihm Wärme verursachte. Sie ließen sich keine Sekunde aus den Augen, tief sahen sie in die Seelenspiegel des anderen. Sanft näherten sie sich einander, bis ihre Lippen aufeinander trafen und durch ihre Körper überflutet wurde von der Hitze. Gaben sich völlig dem süßen verbotenen Kuss hin.
Und kurz bevor, der Mond wieder ganz leuchtete, lösten sie den Kuss, blieben noch kurz nah beieinander stehen, bevor sie wieder Abstand nahmen und auf den Vollmond sahen.
Nun verstand der Schwarzhaarige, was das Verhalten der Letzten Tage bedeutete...obwohl es hoffnungslos war, so wurden seine Gefühle erwidert. Eine Weile schwiegen sie noch, ehe sie sich auf den Weg zurück machten durch den Wald. Verliesen den Ort ihres kleinen Geheimnisses.
Das Geheimnis, was gefährlich war zu erwähnen...das Geheimnis, dass von wachsamen Augen verfolgt worden war...
Ohne ein Wort betraten sie gemeinsam den Friedhof nachdem sie endlos lang nebeneinander hergelaufene waren im Wald. Als zwei Gestalten vor ihnen auftauchten, plötzlich aus dem Nichts. Die eine erkannte Sasuke wieder, es war die gleiche vermummte Gestalt, die Naruto gewarnt hatte nichts anzustellen. Die Andere war ebenfalls in einem Mantel gehüllt, aber in Weiß anstatt Schwarz. „Naruto Uzumaki?“ sprach die Person, wohl eine Frau nach der Stimme zu urteilen. Die Stimme klang kalt und leblos.
Sasuke sah aus dem Augenwinkel wie sich Naruto versteifte. „J-ja...?“ er verneigte sich ein kleines bisschen. „Ich hab die Information bekommen, du hast gegen die Regeln verstoßen und ein lebenden Menschen geküsst? Ist dies richtig?“ Die blauen Augen senkten sich, Sasuke wollte ihm helfen nur kannte er sich nicht aus, was sollte er tun, vor allem da der eine es verraten hatte. Ihm würde mehr geglaubt werden...So musste er mit ansehen wie Naruto sich wieder richtig aufrichtete. „Ja dies ist richtig. Ich habe ihn geküsst aus eigenem Willen und völlig bewusst gegen die Regeln zu verstoßen.“ sagte dann Naruto trotzig, wehrte den Versuch ab als Sasuke ihn aufhalten wollte. „Wenn das so ist...muss ich dich mitnehmen. Deine Bestrafung ist das Nichts“ ertönte wieder die kalte Stimme. „NEIN!“ schrie Sasuke, doch im gleichen Moment erhob sich der Wind, dass er kurz seine Augen schließen musste und dann plötzlich alleine auf dem Friedhof stand.
„Naruto! NARUTO!“ schrie er über den verlassenen Ort. Das Glück was er noch verspürt hatte als sie durch den Wald gegangen waren, war verschwunden...Er würde Naruto nie wieder sehen...er war weg...für immer...Und für ein Moment war er in der Versuchung direkt Naruto zu folgen, ein kurzer schwacher Moment war er kurz davor sein Leben ein Ende zu setzen...irgendeine Regel zu brechen und dann auch im Nichts zu verschwinden....
Leblos lief er zurück nach Hause, die Tränen liefen über sein Gesicht, er hatte lange auf dem Friedhof gestanden und hoffnungsvoll gewartet....Seine Hoffnung schwand, dass Naruto vielleicht doch wieder kommen würde...Und er kam nicht...Er wird nicht kommen, der Gedanke fraß sich tief in seine Gedanken und in sein Herz, das quälend weiter schlug. In Gedanken schrie er es an, es solle aufhören zu schlagen, wenn es so schmerzhaft war. Denn es selbst zu tun, davor hatte er Angst...
So rannte er direkt in seinen Bruder, fand sich in einer Umarmung wieder, die ihm Trost spenden wollte, aber es nicht funktionierte. Nur stotternd und abgehackt, durch das Schluchzen unterbrochen, konnte er erklären was geschehen war...dass Naruto weg war...
Von dort an, gingen die Tage nur langsam vorbei. Eine lange Zeit ging Sasuke nicht zur Schule, eine lange Zeit war er unter ständiger Bewachung seines Bruders, der Angst hatte er würde sich was antun. Eine lange Zeit lag er nur im Bett und tat nichts, musste dazu gebracht werden zu essen, zu trinken, irgendwas zu tun. Doch sein Herz schlug immer weiter, egal wie sehr es schmerzte. Sein Zustand wechselte nur noch von schlafend in einen fast wachen. Und eines Nachts änderte sich alles. Die dunklen Augen schlossen sich, sein Körper glitt in den Schlaf hinein. Im Schlaf hatten ihn immer wieder Alpträume geplagt, aber dieser fing ganz anders an.
Alles um ihn herum war schwarz, nur wenig wurde der Raum, in dem er sich befand, von kleinen Kerzen erleuchtet. Und leise ertönten Schritte, bis er Umrisse einer Gestalt sehen konnte, die immer mehr ins das Licht kam. Und langsam, Schritt für Schritt erkannte auch Sasuke mehr, wer das war. Die blauen Augen, das goldene Haar. Die gebräunte Haut, nur die schwarzen Flügeln von den er gewöhnt war, dass sie aus dem Rücken ragten, fehlten. Naruto...!
„Sasuke...“ lächelte er ihn an, kam immer näher. „Endlich, ich dachte ich könnte es nicht schaffen mit dir zu sprechen.“ Ungläubig sah Sasuke ihn an. „Ich dachte...du wärst im Nichts...?“ Narutos Hand legte sich auf seine Wange, strich sanft über seine Haut. „Das bin ich auch, jedenfalls noch...aber ich habe dich beobachtet...du darfst dich nicht so hängen lassen.“ flüsterte der Blonde. „Aber ich dachte ich könnte nie wieder mit dir sprechen...ich dachte du wärst weg...für immer.“ erwiderte er darauf.
„Sasuke, nichts ist für immer. Das 'Nichts' ist anders als du denkst, als ich dachte. Es bedeutet nicht den endgültigen Tod, sondern das Leben...Diese Regeln nach denen ich leben musste, waren ein Test gewesen für mich. Wenn ich endlich schaffen sollte zu lieben und dazu zu stehen, dann darf ich wieder leben...ich werde bald neu geboren...jedes Mal bis ich zu einem richtigen Engel werde und immer wieder die Tests bestehe. Dir wird es ähnlich ergehen eines Tages. Und irgendwann, dann werden wir zur gleichen Zeit leben...uns kennen und wieder dieselben Gefühle für einander haben. Deswegen gebe dich nicht auf...wir werden irgendwann zusammen sein...eines Tages...bis dahin musst du eben ohne mich leben...ich liebe dich, Sasuke...Auf Wiedersehen...“ flüsterte Naruto leise, legte noch ein einziges Mal seine Lippen auf die des Schwarzhaarigen bevor dieser erwachte aus dem Traum.
Für ein Moment fragte er sich...ob das alles wahr war...ob Naruto nun wiedergeboren wurde...und sie in einem späteren Leben zusammen sein würden...? So viele Fragen auf die er keine Antwort kriegen würde...bis sein Blick neben sich fiel...wo eine lange schwarze Feder lag...Ein leichtes Lächeln erschien auf seinem Gesicht...Eines Tages...dann würde er mit Naruto zusammen sein dürfen...
