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I Love you

von

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Oneshot

Oneshot

Immer habe ich davon geträumt bei dir zu sein, dich zu berühren, zu küssen einfach nur bei mir zu haben und nie habe ich geglaubt das es wirklich mal so weit kommt. Doch es ist so, aber noch immer kann ich es nicht glauben es ist wie ein Traum der jedem Moment platzen könnte und dann wäre ich wieder alleine ohne dich.

Ich schaue aus dem Fenster und zucke dann plötzlich auf. Du stehst hinter mir und hast deinen Kopf auf meine Schulter gelegt und deine Arme sanft um meinen Körper gelegt. Sanft doch auch bestimmend so als ob du mich nie wieder loslassen willst. So wie auch in manchen Nächten. Wenn ich wach liege und nicht schlafen kann und du ebenfalls noch wach bist.

Vorsichtig drehe ich mich zu dir um und schaue in dein Gesicht. Du lächelst und streichelst mit deiner Hand über meine Wange.

Wie so oft wird mir warm und es kribbelt furchtbar doll in meinen Bauch.

„Ich liebe dich Yoshiki.“ flüstere ich und du ziehst mich nah an dich.

„Ich liebe dich auch und das mehr als alles andere. Ich bin so froh das ich dich getroffen habe.“

ich schaue auf und sehe in dein Gesicht eine, Träne rollt drüber und meine Augen weiten sich.

Ich kann es einfach nicht ertragen wenn du weinst.

„Nein bitte weine nicht. Bitte Yoshiki.“

Ich beiße mir auf die Lippe und versuche mich zu beherrschen das ich nicht auch noch weinte.

Das konnte ich dir einfach nicht antun.

Ich hatte in letzter zeit schon so oft geweint und du hast dich furchtbar schuldig gefühlt. Doch ich habe diesen Entschluss gefasst gehabt schon bevor ich dir erzählte das ich ein Baby erwartete.

Ich wusste das du keine Kinder willst das wusste ich schon bevor ich dich kennen lernte aber trotzdem sagte ich es dir das ich eins erwartete.

Du sahst mich so geschockt an wie noch nie zuvor. Du hattest deine Lippen geöffnet doch du brachtest kein Wort heraus. Du warst zu geschockt um etwas zu sagen.

Nach etlichen Minuten sagtest du zu mir das du das Kind nicht möchtest. Ich nickte und erzählte dir das ich schon nächste Woche einen Termin beim Arzt habe um es abreiben zu lassen. Es viel mir schwer dies zu tun aber ich tat es für dich weil ich dich liebe und dich auf gar keinen Fall verlieren will.

Die ganze Woche bevor die Abtreibung war versuchte ich nicht dran zu denken das ich schwanger war, doch das kleine wollte mir einen strich durch die Rechnung ziehen. Es bewegte sich fast ununterbrochen und ich erbrach mich sehr oft.

Du sahst wie ich am ende war und wie ich in meinen Notizbuch schrieb das ich das Kind doch gerne behalten wurde.

Du lehntest es nicht ab du warst einverstanden, denn was ich nicht wusste war das du jedes mal wenn ich geschlafen hatte deine Hand auf meinen Bauch gelegt hattest und die Bewegungen des Babys folgtest.

Du hattest dich entschlossen das ich unser Baby bekommen sollte und hattest langsam Vatergefühle bekommen doch dann als wir den Termin zurück nahmen für die Abtreibung verlor ich unser Baby was mich in große Depressionen führte. Es sollte nicht sein sagten viele außer Marie-Luiese, ihr Freund Gackt und du.

Du warst viel zu fertig um so etwas zu sagen, du konntest das alles nicht glauben und hast dich in deine Arbeit verkrochen mit niemanden außer mir gesprochen wolltest keinen sehen und fühltest dich schuldig obwohl du nicht dran schuld warst.

Niemand war es.

Ich war traurig darüber das du dich so schuldig fühltest und ließ dich alleine wenn du allein sein wolltest, ich nahm dich in den Arm wenn du es brauchtest und war einfach nur bei dir wenn du total am Boden warst. Das gleiche tatest du für mich und jetzt nach einem Jahr. Wo wir schon verheiratet sind weinst du wieder darüber.

„Yoshiki hör auf zu weinen.“ sagte ich wieder und du sahst mich an und erwidertest:“Soll ich lachen? Ich bin immer noch so fertig weil du unser Baby verloren hast. Obwohl es ein Jahr her ist.“

„Yoshiki ich sollte dir vielleicht etwas sagen. Ich bin wieder schwanger ich habe es heute erfahren.“

Du siehst mich an und drückst mich mit ein mal fest an dich.

„Das ist schön. Das ist wunderschön“ sagst du mir immer und immer wieder und hältst mich einfach nur fest.

In deiner stimme hörte ich deutlich Freude und ich wusste genau das du das Kind willst. Du hattest dich seit ich damals schwanger war und es abtreiben wollte du es zwar auch erst wolltest aber dann doch nicht und wo ich es dann verlor. Seit dem hattest du dich in der Hinsicht verändert, das merkte man selbst du hattest es bemerkt.

Ich sehe dich an und du küsst mich zärtlich. Sanft erwiedere ich den Kuss und genieße es solang bis du dich von mir löst und ansiehst.

„Yoshiki du hast dich wirklich verändert in der Hinsicht das du keine Kinder willst.“

„Ja ich weiß aber Kinder gehören doch nun mal dazu und nun sind wir eine richtige Familie.“

„Hai das sind wir ich freue mich schon so sehr auf unser Kind. Yoshiki können wir mal wieder nach Japan fliegen um deine Mutter zu besuchen und Marie und Gackt?“

Ich sehe dich an und du überlegst nach einiger Zeit nickst du und ich umarme dich stürmisch.

„Aber nur unter einer Bedingung.“

„Och nee Yoshiki nicht wieder einer deiner Bedingungen das endet immer damit das wir im Bett landen.“

„Ja ich weiß deswegen sag ich es ja.“

Du grinst und ich muss anfangen zu lachen.

So war es immer aber nur bei Dingen wo er nicht so ganz über seinen Schatten springen konnte aber das machte mir nie etwas aus auch jetzt nicht denn ich spürte gerne seine Zärtlichkeiten......
 

ENDE
 

So ich hoffe es hat euch gefallen und ich habe einfach mal das Ende so offen gelassen. Denken kann sich sicher jeder was passiert.

Wenn ihr natürlich wollt schreib ich noch ein Bonuskapitel ^___^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Asmodina
2010-10-03T05:09:20+00:00 03.10.2010 07:09
Ich finde diese Geschichte einfach nur süß^^...und es zeigt, das man nie die Hoffnung aufgeben sollte. Ich würde Yoshiki ein solches Glück von Herzen gönnen.


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