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Im Kreis des Teufels

[SasuxSaku]
von

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Ein Kerker sperrt sie ein

Kapitel 13
 

Dein Blick so eisern und Stark,

besiegt die Macht der Zeit.

Banne den Traum dieser Welt hinab ins Unheil der Nacht,

Zerstör die Zweifel in dir

Sag mir was begehrst du aus tiefstem Herzen?
 

Bewegungslos starrte Sakura auf das Blut, den Mann in ihren Händen der starb und während Naruto hektisch seine Stimme erhob, ohne dass sie den Sinn verstand, da zuckten ihre Lippen hinauf.

„Ich lasse dich nicht wieder mit einem "Danke“ gehen“, sprach sie. Unter den erschrockenen Blicken ihrer Kollegen stellte sie die Heilung ein, zog ihre beschmierten Finger zurück. Das Kunai, welches sie hervor holte, es schnitt längs nach tief in ihr Handgelenk, bis zu ihrer Handinnenfläche. Das Siegel auf ihrer Stirn, es brach entzwei, als sie die Wunde von Neuem berührte.

„Tu das nicht, meine Freundin.“

Chakra, eine Menge, die den Wind um sie herum aufwirbeln ließ. Kleine Steine weg wehte und Naruto, er hob schützend einen Arm vor das Gesicht. Ein Beben ging durch ihren Leib. Das bei den aufwallenden Schmerzen aus ihrer Kehle dringende Japsen. Sakura hielt es zurück, biss so fest auf ihre Lippen, dass jene aufplatzten. Dieses Jutsu, es brauchte so viel Energie auf einmal, zu viel für ihren Körper.

„Sakura!“ Kakashi. Wahrscheinlich sah er mit seinen Sharingan die Auswirkungen dessen, was sie tat und dennoch wies sie rau an: „Auf die Seite.“

Naruto zögerte keine Sekunde, verstand nicht, weshalb ihr Lehrer jetzt donnernd ausrief: „Hör auf damit!“

Ein Ruck ging durch Sakuras Gestalt und schmunzelnd stellte sie fest, ihre Blutbahn und ihr Chakrakreislauf verband sich mit denen von Sasuke. Die Wunde, unheimlich schnell schloss sich diese, schneller, als sie mit ihren Bewegungen nach kam.

„Du wirst heute nicht sterben, Uchiha“, meinte sie, hielt Kakashi mit Kaarza auf und am Rande ihrer Wahrnehmung bemerkte sie Naruto, der jetzt nach dem „Warum“ fragte. Shinséi na kasái, ein verbotenes Iryóninjutsu aus dem Erdreich. Es überraschte nicht, dass Kakashi es kannte. Es stellte eine Verbindung her und ermöglichte die sofortige Übertragung von Blut und Energie.

Es konnte unter Unterumständen den Tod des Benutzers hervorrufen, denn die Linie zwischen Leben und sterben, es war wie eine schmale Gratwanderung. Benutzte man zu viel Chakra starb man. Benutzte man zu wenig, ebenso.

Ihre Handfläche legte sich auf die Stelle seines stehen gebliebenen Herzens, um die ersten Impulse freizugeben.

„Weißt du noch, was ich dir einmal gesagt habe?“, wollte sie leise murmelnd wissen. „Du wirst Leben, und wenn ich dabei drauf gehe Sasuke.“

Kakashi, er stand nun nur noch neben Naruto, schluckte, weil ihm bewusst wurde, wie sinnlos eine Einmischung jetzt noch war. Das Jutsu bereits viel zu weit fortgeschritten.

„Hör auf er ist tot meine Freundin. Brich nicht den Pakt.“

„Der Pakt ist mir egal“, antwortete Sakura, spannte ihrer Kiefer an. Die Wunde, sie verschwand aber sein Herz, es fing nicht an zu schlagen.

Jeder folgende Impuls, stärker, als der davor. Vergingen Minuten oder Sekunden, sie wusste es nicht genau, doch ihre Aura, sie wurde eisig kalt. Naruto, er ließ sich auf den Boden nieder, sprach leise: „Sakura hör auf.“

Sie schloss die Lider. Die Panik verschwand, der rasende Zorn kam und dann schrie sie: „Uchiha! Zwing mich nicht dazu das Kishó Tensei einzusetzen!“

Mit dem Chakraschlag, brach sie ihm Rippen und dann, als ihren Kollegen bewusst wurde, auf was sie ansprach, da spürte sie es. Sein Herz.

Erleichterung, so unheimlich stark. Ein kurzweiliges Lachen drang aus ihrer Kehle und mit diesem, da löste sie die Verbindung. Naruto wirkte wie ein verschreckter Fuchs und Kakashi er blickte seufzend in den Himmel.

Über die Schulter sehend lächelte sie. „Bringt ihn ins Krankenhaus.“

Naruto stand auf, kam stolpernd auf sie beide zu. „Du bist unglaublich, Saku.“

„Oder einfach Lebensmüde“, setzte Kakashi mit einem Kopf schütteln hinzu und sprach stolz weiter: „Was habe ich mir mit euch nur angetan.“

Sakura atmete belustigt aus, rappelte sich auf und wiederholte ihre Worte an Naruto gerichtet: „Bring ihn ins Krankenhaus und sag Tsunade, sie soll seinen Organismus noch einmal überprüfen. Die Technik, sie kann unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen.“

Er nickte, klopft ihr auf die Schulter und tat, was sie sagte. Mit seinem Verschwinden, da legte Sakura ihr Haupt in den Nacken. Kaarza schleckte ihre Hand ab, wie ein Hund der schmerzen lindern wollte.

„Du solltest dich auch untersuchen lassen, Sakura“, hörte sie Kakashi und registrierte Aynaets verschwinden mit den Worten: „Du törichte Frau.“

Sie bemerkte, wie ihre Sicht verschwamm und die Gestalt, die hinter ihrem einstigen Lehrmeister stand, sie war weder Illusion, noch Realität. Ihr Vater, der vor Jahren mit ihrer Mutter starb. Seine Mimik, ein Meer aus Brutalität.

„Du hast unseren Pakt gebrochen, Schmetterling.“

Kakashi kam zögern näher. „Sakura geht es dir gut?“

Sie strich sich seine Silben ignorierend das Haar zurück: „Die Sonne geht auf, Sensei.“

Ihr Vater kam näher, stand vor ihr. Sein Atem, nach Schwefel und Verwesung roch er. „Keiner, nicht einmal du brichst ein Versprechen ungestraft.“

Sie fixierte ihn, sein grauenhaftes Grinsen. „Ich würde es für jeden von ihnen wieder tun.“

Die Dunkelheit, durchzogen von ewigen Quallen begrüßte sie, kalte Hände zwangen ihren Leib nieder und das Letzte, was sie hörte, Kakashi wie er entsetzt ihren Namen ausrief.

„Sakura!“ Seine Hände schlangen sich um ihren zusammensackenden Körper. Wie eine blass werdende Puppe lag seine Schülerin in seinen Armen und Kaarza neben ihr, er sprang verschreckt zurück. Hastig überprüfte er ihren Puls. Stetig wurde er langsamer und still fluchte er „Verdammt!“

Sakura hochhebend, jagte er trotz Schmerzen in seiner Schulter Naruto hinterher. Krankenhaus dachte er ignorierte das mit Leichen gepflasterte Schlachtfeld. Der Kampf, er ging jäh zu Ende. Die noch stehenden Feinde flohen und vereinzelt hörte er das Trauern um einige Gefallene. Sie nannte ihn Sensei schlug es in sein Bewusstsein nieder, eine unwohle Gänsehaut breitete sich aus. Das letzte Mal, als sie dieses Anhängsel benutzte, war es ein Abschied für lange Zeit. Damals, auf dem Dach des Krankenhauses, da saß sie auf dem Wasserspeicher, mit überschlagenen Beinen und den Kopf in die Hand gestützt.

„Versteckst du dich wieder vor Anko?“, wollte sie verschmitzt grinsend wissen, zog die Augenbrauen belustigt hinauf, als er bei ihrer Stimme zusammenzuckte.

Brummend zu ihr sehend verkündete er: „Warum musst gerade du von meinen Sprösslingen das Talent zur vollkommenen Chakra Unterdrückung haben?“

Sie kicherte. „Du weichst meiner Frage aus.“

„Ich verstecke mich nicht! Das nennt man Systematisches aus dem Weg gehen.“

„Ah“, machte sie. „So heißt das heutzutage.“

Kakashi schnaufte, wandte sich seinem Flirtparadies zu. Der Hohn, er war nicht zu überhören gewesen.

„Erinnerst du dich?“

Nicht verstehend sah er auf. „Was meinst du?“

„Hier, es ist der Anfang vom Ende.“

Er senkte sein Buch, weil er wusste, auf welches Geschehen sie ansprach. Dieses Dach, Naruto und Sasukes Auseinandersetzung, die letztendlich für den Bruch sorgte. „Jedes Ende hat einen Anfang, Sakura. Ich bin sicher Sasuke kommt zurück“, beruhigte er und ihre Worte, ihr Verhalten, es irritierte. Denn nicht die sonstige Traurigkeit wallte ihm entgegen, sondern ein wissendes Lächeln.

„Natürlich wird er das. Team 7 geht nicht unter, niemals, Sensei.“ Danach war sie aufgestanden, hatte zwinkerte und gemeint, sie lenke Anko ab. An dem Abend stand er vor ihrem brennenden Haus.

Kakashi sprang über Konohas Mauer, raste über die Häuser und drückte den leblosen Leib an seine Brust. Es hätte ihm einst auffallen müssen, denn es gab so viele Begebenheiten, in denen klar wurde, wie weit sie bereit war zu gehen. Auch vorhin. Dieses Jutsu und die Erwähnung des Kishó Tensei der Inbegriff der Aufopferung. Er sprang hinab und Kaarza preschte ungebremst durch die Glastüren. Ohne auf die Schreie zu achten, brüllte er: „Holt Tsunade, schnell!“
 

Naruto lehnte sich mit verschränkten Armen an die Wand und betrachtete stumm Sasuke, der regungslos in dem Krankenbett vor ihm lag. Er war angespannt und das nicht wegen seinem besten Kumpel, der nur Schlief. Kakashi, er saß nicht weit von ihm mit geschlossenen Augen auf einem Stuhl. Kein Buch in der Hand und selbst Sasukes anwesendes Team gab keinen Laut von sich. Tsunade, vor kaum dreißig Minuten betrat sie eingesunken das Zimmer. Berichtete mit schwerer Stimme, Sakura lag im Komma. Keine Technik und keine Behandlung schlugen an. Die Chancen, sie wachte wieder auf, gering. Narutos Kiefer bissen aufeinander.

„Vierzig Prozent“, murmelte er verkrampft, riss die Aufmerksamkeit auf sich und schloss die Lider. „Das ist so wenig.“

„Mach dich nicht selbst fertig“, bemerkte Suigetsu. „Ich meine, vierzig Prozent sind nicht schlecht“, versuchte er die Stimmung zu heben, um Karin im nächsten Moment mörderisch entgegen zu sehen.

„Red doch keinen Stuss, Idiot. Es gibt kaum jemanden der mit so einer Zahl, wieder aufgestanden ist.“

„Hab ich schon mal erwähnt, welches undankbare Miststück du eigentlich bist?“, stieß er aus und fügte knurrig hinzu: „Sakura hat Sasuke das Leben gerettet. Hoff wenigstens, sie wird wieder gesund!“

Karin zuckte mit den Schultern. „Dafür bin ich dankbar aber ich heul hier nicht so rum wie ihr. Wenn sie so eine Technik einsetzt, dann ist ihr bewusst, welches Risiko sie eingeht. Warum soll ich falsche Sorge heucheln, huh?“

„Du bist...“

Kakashi unterbrach Suigetsu. „Es ist ihre Meinung, wirf es deiner Kollegin nicht vor.“

„Trotzdem!“, murrte er, nahm geräuschvoll Platz.

„Sie steht wieder auf.“ Alle Augen richteten sich auf Jugo. Den kleinen Vogel auf seinem Finger streichelnd, sah er durch das geöffnete Fenster hinaus. „Ich habe das Gefühl sie bestreitet einen Weg, dessen Ende sie noch nicht erreicht hat.“ Er drehte sich um. „Deswegen ist es nur eine Frage der Zeit und eure Sorge unberechtigt.“

Stille und dann grinste Naruto. „Ihr Typen seid komisch aber ich mag euch.“ Er wurde ernst und erzählte: „Wisst ihr, Sasuke und ich, wir lagen früher immer im Wettstreit. Haben uns gestritten und uns geprügelt. Doch war es Sakura, die uns danach verarztet hat. Mit Süßzeug und einem Lächeln.“ Seine Lippen zogen sich hinauf. „Auch wenn Sasuke sich lieber die Zunge abbeißen würde, er hat diese Fürsorge ebenso genossen wie ich. Aber.“ Kurz stockte er, senkte sein Kinn. „Ich glaube dieses Verhalten, mit ihrer zerbrechlich wirkenden Gestalt zusammen. Es hat letztendlich dafür gesorgt, dass wir ihre Fähigkeiten nie ernst genommen haben. Selbst, als Sakura uns regelmäßig mit ihrer extremen Chakrakontrolle in den Schatten gestellt hat.“

Kakashi nickte. „Es gibt keine Mission, in der nicht einer von uns, sie in den Hintergrund gedrängt hat.“

Narutos Hände ballten sich zusammen. „Und dieses Mal, auf dem Schlachtfeld war es genauso. Wenn es anders abgelaufen wäre, vielleicht hätten wir das Geschehene verhindern können.“

Suigetsu wandte sich ab, musterte Sasukes schlafendes Gesicht. „Chefchen hat eigentlich nie von euch erzählt. Ich meine wir wussten von euch, sicher doch wirklich eure Namen hat er nicht in den Mund genommen. Aber jetzt im Nachhinein ergeben viele Handlungen einen Sinn.“

Jugo gab einen zustimmenden Laut von sich. „Die Kirschblütensession, er hat sich geweigert eines der Länder zu betreten, in denen die Bäume blühen.“

Naruto lachte kurz. „Ich weiß auch warum. Die Session, sie ist durchzogen von Festen. Sakura bestand jedes Jahr darauf, mit uns dort hinzugehen.“

„Kaum zu glauben“, grinste Suigetsu und bemerkte wie auch die anderen den plötzlich auftretenden Umschwung. Naruto stieß sich ab und Karin schubste ihn grob beiseite.

„Sasuke.“ Vorsichtig legte sie ihre Finger auf seine kühle Haut, atmete erleichtert aus, als seine Augenlider zuckten. Suigetsu bemerkte trocken: „Ich schwöre, irgendwann bekommt er von deinem aufdringlichen Gehabe einen Schaden“

„Schnauze!“, fauchte sie, registrierte die Regung unter ihren Fingerspitzen und zog diese zurück. Seine Lider öffnend, legte sich die Hand unbewusst auf seine Stirn.

„Wie geht es dir?“ Karin.

Sasuke stieß die Luft aus, murrte: „Sei ruhig.“

Unglaubliche Kopfschmerzen, alles, was er fühlte. Sasuke bemerkte die Regung auf der Seite, Kakashis „Ich hol Tsunade.“ und dann hörte er Naruto.

„Willkommen zurück unter den Lebenden.“

„Haut ab!“ Seine Worte obwohl rau, verfehlten nicht ihre Wirkung.

„Chefchen wir...“

„Verschwindet, jetzt!“, schnauzte er, sah zu seinem zurückweichendem Team und deren Handlung, als sie seiner rüden Aufforderung nachkamen. Zu mindestens zwei davon.

Jugo blieb an der Tür stehen. „Sie ist ein guter Mensch.“ Dann verschwand auch er und seine Augen richteten sich auf Naruto, der sich zusammengesackt in einen Stuhl sinken ließ. Sasuke atmete durch, wartete darauf, dass er anfing zu reden und das tat er schlussendlich.

„Du warst eigentlich schon tot“, fing er an. „Sakura hat ein Kinjutsu angewandt um deine Wunde zuschließen. Ich kenne diese Technik nicht aber nach Kakashis Erzählungen zu urteilen, hat sie deinen Kreislauf mit dem Ihren verbunden.“ Er schluckte, sah auf und schmunzelte. „Sie liegt im Komma. Die Chance, dass sie wieder aufwacht, stehen schlecht.“

Während Sasuke auf die bewusstlose Frau vor sich sah, da spürte er Zorn, so mächtig, dass seine Hände sich zusammenballten und sein Chakra, es wallte zerschlagend auf. Kaarza lag zu ihren Beinen mit angewinkelten Ohren und stupste winselt die schlaffen Finger Sakuras an. Ein verzweifelter Versuch um sie auf zu wecken.

Seine Kiefer verspannten sich. „Du bist so unglaublich dumm“, grollte er, wusste, sie würde ihn nicht hören. „Ich habe dich nie um ein solches Opfer gebeten. Nie!“

Er schloss die Lider, stieß die angespannte Luft aus den Lungen, bevor er weiter sprach: „Deine Tat, ich akzeptiere sie nicht, hörst du?!“

Sakuras blasse Haut, ihre Gestalt, die in dem großen Krankenbett so unglaublich klein und zerbrechlich wirkte. All dies, Sasuke dachte, nie mehr Wut für diese Frau empfunden zu haben. „Verdammt Haruno! Ich entscheide über mein Leben und meinen Tod. Du hast mit beidem nichts zu tun, also weshalb, weshalb mischt du dich immer wieder ein?“ Seine Stimme laut genug, um in dem dunklen Raum widerzuhallen und zu leise, um eine Nachtschwester zu rufen.

„Ich hasse dich, Sakura“, presste Sasuke heraus. „Gott ich hasse dich so sehr.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  kikotoshiyama
2010-02-27T12:43:30+00:00 27.02.2010 13:43
Mal wieder ein hammer Kappi^^
Was war die Strafe für Sakuras Tat?
Warum hat Sakura zu Karza gesagt er sei jetzt frei?
Und warum hat Karza Sasuke nicht angegriffen?
Bin mal gespannt wie es jetzt weiter geht.
Cu kiko
Von:  widdergirl
2010-02-26T22:45:48+00:00 26.02.2010 23:45
hey
es war ein spannender und fieberhaftes Kapitel
ich könnte nicht ruhig sitzen .^^
Karzaa ist ja süß ,wie er versucht sakura zu wecken.
ich hoffe sakura wacht bald auf.und was für eine srafe es woll war?
sehr spannend.
ich freue mich schon riesig darauf auf das nächste Kapitel..
lg. Widdergirl
Von: abgemeldet
2010-02-26T20:13:18+00:00 26.02.2010 21:13
ahhhh
was passiert jetzt?
war spitze das kapitel, spannung war fantastisch!
Von:  Jacward
2010-02-26T20:11:44+00:00 26.02.2010 21:11
erstmal, danke, für die ens
Das war ein super tolles kapitel... wie sakura ihn rettet und wie er dann am ende zu ihr kommt... hui war echt spannend
bin mal gespannt, was sasuke sagt wenn sakura aufwacht
bis dann
lg^^
Von:  Kitty_cat
2010-02-26T19:33:41+00:00 26.02.2010 20:33
hey!!!^^
das war ja mal wieder spannend!!!!^^
hat mir sehr gut gefallen!!!
ohhh man, bin ich froh, dass saku sasu zurück holen konnte!!! ich hab schon gebibbert sag ich dir!!!!
aber, das sie dann gleich den packt bricht, das hätte ich nicht gedacht!!!! oh gott, was hat der teufel nur mit ihr gemacht??? *ängstlich kuck* wenn sie in koma liegt????
ohhhh karzaar ist doch mal so sweeeeeeeeetttttyyyy!!! weicht ihr einfach nicht von der seite, auch nicht, wenn sie ihn frei gelassen hat!!!

bin echt voll gespannt wies weiter geht!!!!
und ob sie im nächten pitel wieder aufwacht!!!


glg Zimt-Mietze


Ps: danke für deine ENS!!! hab mich drüber gefreut!!!^^
Von:  xSasuSakux
2010-02-26T19:12:29+00:00 26.02.2010 20:12
hamma kapi
und sasu lebt
*happy*
ein glück
ich hatte echt angst
aber was wohl mit saku passiert?
oh nein
was das wohl für eine strafe sein wird?
bin schon voll gespannt auf das nächste kapi
freu mich schon riesig

lg
xSasuSakux
Von:  The-Sunn
2010-02-26T17:17:53+00:00 26.02.2010 18:17
das war ein klase Kapitel
bin so gespant ob sakura wieder aufwachen wierd bitte
las sie aufwach
bin schon auf das nächste kapitel risig gespüant
Lg
The-Sunn
Von: abgemeldet
2010-02-26T17:09:36+00:00 26.02.2010 18:09
super kapitel
boah. was für eine strafe sakura wohl hat.
bin schon gespannt
mach weiter sooo
lg, yesilli
Von: abgemeldet
2010-02-26T14:07:14+00:00 26.02.2010 15:07
echt super kapi
freu mich schon sehr aufs nächste
Von:  Kleines-Engelschen
2010-02-26T12:22:49+00:00 26.02.2010 13:22
sie hat sasu geheilt und ihre seele riskiert.. sie liegt im koma.. kaazars reaktion war hammer.. was passiert jetzt mit saku? wie bekommt sie ihre seele zurücke?
boah schreib bitte schnell weiter. die spannung ist nicht zum aushalten!!

greetz


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