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Und wenn er noch lebt...?

was für ein Genie !/?
von

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Ankunft in Tokio

AKIOS SICHT:

Vier Stunden Fahrt und endlich sind wir da. Das hat auch lange genug gedauert. Ich sehe Gin zu, wie er geschickt durch Tokios Straßen fährt. Da man mich auch schon in der neuen Schule angemeldet hat, fahren wir direkt zu meiner neuen Wohnung. Zum Glück muss ich nicht mehr mit anderen Organisationsmitgliedern zusammenleben. Bin ja schon 16 Jahre alt!

Hmm… wo fahren wir denn eigentlich genau hin? Es ist ja schon dunkel. Ich mein, irgendwann müssen wir an meinem neuem zu Hause angekommen sein…

„Gin?“
 

„Was ist?!“

Wieso ist er denn so gereizt? Immerhin war ich VIER lange STUNDEN leise! Da könnte man doch meinen, dass er sich in den letzten Stunden erholt hat. Na ja, auch egal.

„Wann kommen wir denn endlich an? Ich meine, wir fahren schon lange durch die Gegend und sind im….-“ Das Auto bremst so sehr, dass ich mich fest an meinem Sitz festhalten muss um nicht gegen die Scheibe zu fliegen.

„Was soll das?!“, fauche ich Gin so richtig an. Überraschenderweise gibt er mir keine scharfe Antwort und steigt stattdessen aus dem Auto aus. Erst jetzt sehe ich aus dem Fenster raus und entdecke ein riesiges Hochhaus. Sieht ganz schön teuer aus…..was soll’s! Ich bin dran gewohnt.

„Akio jetzt steig doch endlich aus! Ich habe keine Lust für dich den ganzen Tag lang Babysitter zu spielen. Also los!“ Hab ich etwa so lange nachgedacht? Entweder das oder an Gins Worten ist etwas dran.
 

Apropos Gin, der guckt mich schon wieder so böse an. Also steige ich am besten ganz schnell aus und schlage etwas zu fest die Autotür zu… was mir schon wieder einen Todesblick von Gin einbringt. Wieso bringt der mich nicht gleich um? Dann könnte er sich für jemand anderen die Blicke aufsparen.
 

Wir gehen in das hohe Gebäude rein. Während Gin sich von der Rezeption meine Wohnungsschlüssel verlangt, sehe ich mich in der Eingangshalle um. Die Wände haben die Farbe einer sehr hellen Aprikose. Und der Teppich ist orange-gold. Ansonsten sieht alles andere ganz schlicht und normal aus. Doch die ganze schlichte Einrichtung ist wirklich schick. Also alles im Ganzen lässt es sich hier wirklich luxuriös leben. Ich hätte nicht gedacht, dass die Organisation mich nach diesem letzten Vorfall so gut leben lässt. Da merkt man, dass ich ihr wirklich wichtig bin.
 

„Hier deine Schlüssel!“ Gin gibt mir ganz locker die Schlüssel in die Hand und fängt schon wieder an zu sprechen. Habe ich schon erwähnt, dass er mich dauernd rumkommandiert? Nein? Aber das sieht man eigentlich auch so.

„Also Akio. Deine Wohnung liegt im 21. Stock. Und dein Appartement hat die Nummer 6. Es ist da schon alles eingerichtet worden. Alle Möbel sind drin, genauso wie deine restlichen persönlichen Sache. Die Organisation hat deine Wohnung, während unserer stundenlanger Fahrt, bereits eingerichtet. Also sei dankbar. Und wenn…“

„…das FBI meine Tarnung erkennt, soll ich sofort dich anrufen und dann werde ich schon wieder umziehen. Das Wichtigste besteht darin mich so gut es geht mich wie ein ganz durchschnittlicher Oberschüler zu benehmen. Ich weiß, ich weiß. Komm schon Gin. Ich bin schon erwachsen. Wann habe ich das letzte Mal irgendwas angestellt? Sag’s mir.“ „Heute…um genauer zu sein vor sechs Stunden.“ Dass er immer der Vergangenheit nach jagen muss...
 

„Und wenn ich dir das nicht immer wieder wiederholen würde, hättest du schon längst was dümmeres angestellt. Obwohl bei dir weiß man ja nie so genau.“ „Tze…“ Was für ein Ar***.
 

„Wie auch immer. Wir sehen uns am Samstag. Das heißt in 4 Tagen. Haben wir uns verstanden? Um 13 Uhr. Und komm ja nicht auf die Idee zu spät zu kommen.“

Das sind seine letzten Worte, bevor er mich in der Eingangshalle alleine stehen lässt. Hat nicht mal Tschüss gesagt. Wie unhöflich. Dann gehe ich nun in meine neue Wohnung!
 

10 Minuten später

Verflixt! Wo ist der verdammte Aufzug?! Ich stehe hier seit zehn Minuten, oder so, rum und weiß nicht wie ich zu meiner neuen Wohnung gehen soll.

Na ja, es ist auch nicht so, als hätte ich versucht mich überhaupt umzusehen, aber so bin ich halt, wenn mir jemand nicht „Tschüss“ sagt. Grundgütiger!
 

„Sorry? Can I help you?“ Hä?! Ich drehe mich um und erblicke eine blonde Frau mit einer schwarzen Brille.

„Ähm…“ Irgendwie erinnert sie mich an Vermouth. Ich weiß auch nicht warum. „Alles okay? Du siehst so verloren aus. Willst etwa jemanden besuchen?“

Meine Güte, was für ein Akzent, aber irgendwie klingt er etwas geschauspielert. Wahrscheinlich nur Einbildung. Ich sollte besser schnell antworten, bevor sie noch denkt ich sei eingeschüchtert oder so was in der Art. „Nein. Ich bin erst grad hergezogen. Und weiß nicht wie in mein Appartement kommen soll.“

„Oh, Wow! Dann bist du derjenige, der in das Appartement 6 kommt.“

„Äh…woher wissen sie das?“

„ Na ja, weiß du. Heute wurden so viele Möbel in dein Appartement rein gebracht. Da denkt man sich schon, dass dort jemand einzieht. Weiß du ich wohne nur paar Türen von dir entfernt. Komm, lass mich dir den Weg zeigen.“

„Ja, danke. Nett von Ihnen“ Dieser Akzent! Wie der nervt!
 

Wie sich rausstellt heißt die Frau Jodie Saintemillion und ist wohl Englischlehrerin an meiner neuen Schule. Sie ist ganz nett, aber redet einfach zu viel. Na so, wie alle Frauen. Während sie mir irgendwas von der Schule erzählt, beobachte ich sie ein wenig. Sie ist wie viele typische Amerikanerin gebaut. Groß, schlank, blond und wie immer diese etwas zu etwas übertriebene Figur. Ja, typisch Amerikanerin.

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wider ein großes danke schön an meine beta leserin :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Malerin
2012-02-08T20:45:36+00:00 08.02.2012 21:45
Das Kapitel ist auch toll :D
Ich liebe die Gespräche zwischen Gin und Akio^^

Na ja, ich schließ mich TeamVolturi an: Deine Story ist zwar cool und die Idee mega gut, aber die Umsetztung in Sache Tempi, Rechtschreibung etc. ist verbesserungswürdig.
Mich persönlich stört das nicht so sehr, aber ich wette, dass das einige Leser vergraulen kann... und deine Fanfiction nur wegen so Kleinigkeiten keine große Leserschaft bekommt.

Aber die Story an sich st super... Daumen hoch :D

lg die Malerin
Von: abgemeldet
2010-08-22T00:21:04+00:00 22.08.2010 02:21
Wow ^^
Ja, die Ankunft in Tokio jetzt :D
Aber du hast nen ganz schönen Tempussprung hingelegt Oo
Erst hast du in der Vergangenheit zuvor geschrieben, also im Kapitel davor und nun in der Gegenwart...hmm...^^
Dann warn zwischendrin wieder kleien rechtschreibfehler und du hast am Anfang einmal in Sternchenschrift (*..*) geschrieben Oo
Naja^^



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