Zum Inhalt der Seite

Emerald

Akuroku, RikuSora
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Traitor

Ähm ö.ö vorsicht der letzte Absatz könnte evt. etwas verstörend sein ûu°° nur leute mit starken nerven weiterlesen ûu° *sich selbst wunder wieso sowas geschrieben hat* sind zwar nur andeutungen aber ich finds schon ned schön... *kleines sensibelchen is*
 

______________________
 

Ein leises Rascheln zog mich sanft aus einem Traum. Die kratzige Decke schmiege sich wie eine streunende Katze an meine Wange. Es war kalt, das war es immer, aber wenigstens war es heute friedlich. Für einen kurzen Moment blieb ich unter der Decke liegen und zog die Morgenluft in meine Lungen. Neben mir drehte sich grade Sora herum, tastete nach Wärme und schlang dann seine dürren Arme um meinen Rumpf, als er sie gefunden hatte. Jeden Morgen, an dem ich aufwachte, hatte ich schreckliche Angst, dass er nicht mehr neben mir liegen würde. Ebenso wie den Braunhaarigen verfolgten mich Alpträume von dem Tag, an dem wir Sora vor Axels Haus gefunden hatten. Es waren zwar gut vier Wochen vergangen, allerdings stand meinem Freund der Schock noch gut ablesbar ins Gesicht geschrieben. Wir hatten keinen Mucks von den Snobs gehört, wahrscheinlich warteten sie nur darauf, dass ihr Anführer endlich aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Unselbstständig. Während sie warteten, lag ich vor dem gelben Fluss mit dem vertrockneten Gras und erwiderte Soras Umarmung nicht, weil ich vor seiner Reaktion Angst hatte. In meinem Rücken erwachte grade Hayner, richtete sich langsam aus, strich sich das blonde Haar zurück und betrachtete wie sein Atem in der Luft kondensierte. Wir sollten nicht zusammen schlafen, aber seit dem Vorfall mit Axel und seiner Gang hielt es niemand mehr alleine aus.

„Guten Morgen…“, flüsterte er heiser und sah auf mich und Sora hinab. Hilfe suchend drehte ich meinen Kopf zu ihm und bedeutete ihm schweigend, dass er Sora sanft von mir reißen sollte. Murrend schob er die Decke in den Schmutz, kniete sich hin und beugte sich über uns um den Braunhaarigen vorsichtig von mir zu lösen. Als ich endlich frei war, deckte ich meinen besten Freund fürsorglich ein und wandte mich dem Blonden zu.

„Guten Morgen, du siehst schlecht aus…“, raunte ich und wir erhoben uns um etwas Abstand von Sora zu kriegen. Schließlich wollten wir ihn nicht aufwecken, der Blauäugige brauchte seinen Schlaf mehr als alle andren Menschen auf dieser Welt. Hayner nickte langsam, seine Wangen waren eingefallen und seine Augen stachen hervor; sein Dealer hatte ihm vor knapp drei Wochen die falsche Dosis mitgegeben. Irgendwas war entsetzlich schief gelaufen, sodass der Blonde nicht mehr viel gegessen hatte. Ebenso hatte er auch ohne Drogenkonsum angefangen Dinge zu sehen, die gar nicht wirklich existierten. Mit einem abgerissenen Lächeln schmunzelte er mich an. „So langsam kannst du ihn wieder in den Arm nehmen… Er muss sich auch irgendwann wieder an Körperkontakt gewöhnen.“ Ich schüttelte meinen Kopf und sah wieder zu dem Stoffbündel, das neben dem rauschenden Fluss lag. Über uns sammelten sich die Vögel, gruppierten sich für ihren Flug in den Süden. Schon bald würde es noch kälter werden, ich hatte also andere Sorgen als mit dem Braunhaarigen rumzukuscheln. Eigentlich war es nur eine weitere Ausrede, ihn nicht anfassen zu müssen… Ersten hatte er mich, als ich ihn am Tag danach hatte trösten wollen, brutal weggestoßen und war in einen Heulkrampf ausgebrochen, weshalb ich auch Angst hatte, dass ich ihn mit meinen Berührungen nur noch mehr verletzten könnte. Zweitens empfand ich ihn als… abstoßend. Mein Magen verkrampfte sich bei dem Gedanken daran. Ich hatte tausendmal versucht es mir auszureden. Tausend und einmal hatte ich ihn in den Arm nehmen wollen, war aber vor Ekel weggeschreckt und hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt. Immer wenn ich ihn ansah, musste ich mir Riku vorstellen und wie er… Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus und ich rieb mir die Oberarme um sie wieder zu verscheuchen. Es war nicht Sora, der meinen Magen umdrehte, es war eigentlich nur das, was man ihm angetan hatte, was mich von ihm fern hielt. Frustriert presste ich die Lippen aufeinander und drehte mich wieder Hayner zu.

„Ich bin schuld daran, dass es dazu gekommen ist…“

„Genau, und deshalb solltest du deinen beschissenen Arsch mal in Bewegung setzten und dich um deinen besten Freund kümmern. Ihm ist es auch aufgefallen, dass du ihm aus den Weg gehst, Pisser.“ Der Blonde war schon wieder auf Hochtouren. Vielleicht hatte ihn der Drogencocktail körperlich geschwächt, seine Schimpfwörter konnte er jedoch nicht bereinigen. Ich seufzte. „Ich wär’s ihm schuldig…“
 

Erleichtert betastete ich meine Wangen und klappte den Kiefer vorsichtig auf und zu. Es war immer noch ein komisches Gefühl, keine Eisenplatten mehr an die Haut gepresst zu kriegen. Alles fühlte sich so… leicht und frei an. Das Auto rauschte über die befahrenen Straßen unserer vermüllten Stadt und ließ die Farben hinter dem verspiegelten Fenster der Limousine ineinander verlaufen. Es sah aus wie ein Bild, das mit Aquarellen gemalt wurde. Links neben mir saß Riku. Er hatte die Arme vor seiner Brust verschränkt, saß tief in dem weichen Sitz des Autos und starrte mit einer monotonen Miene geradeaus. Rechts langweilte sich Cifer. Seine Finger konnte der Mützenträger noch nie still halten, auch jetzt fand ein kleiner Plastikbeutel mit weißem Inhalt seinen Weg zwischen den knochigen Fingern. Hin und her, rauf und runter. Immer bedacht, dass das Päckchen mit der kostbaren Ware nicht kaputt ging. Als ich die Drogen sah musste ich schmunzeln und freute mich gleichzeitig noch mehr, dass ich meine Mundwinkel überhaupt wieder nach Oben ziehen konnte.

„Wie viel gibst du Hayner diesmal?“ Cifer wandte das Gesicht, welches auf seinen Handballen gestützt war, nicht von der Landschaft, die an uns vorbeizog. Sein grimmiges Lächeln war Antwort genug. Es sagte mir, dass er den Blonden langsam töten wollte. „Sora sollte mal wieder einen Besuch von dir bekommen, Riku.“ Säuselnd drehte ich mich zu dem Grauhaarigen, der einfach nur nickte, aber keine Miene verzog. Wir würden unseren finalen Schlag langsam einleiten, dann die Gang zersplittern und zum Schluss, würde ich genau das bekommen, was ich schon die ganze Zeit haben wollte.
 

„Ich statte meinem Dealer heute wieder einen besuch ab.“ Das Wasser war eiskalt und roch nicht grade angenehm, aber es war besser als den ganzen Tag mit Erde und kleinen Steinchen in Gesicht herumzurennen. Roxas wusch sich grade mit dem kleinen Lappen, den wir geklaut hatten, trocken und zog die Augenbrauen zusammen als er meine Ankündigung hörte. Scheiße, wieso musste er immer so missbilligend schauen, wenn’s um meine kleine Sucht ging? Er kiffte sich doch nicht tot, also sollte es ihn auch nicht interessieren, wenn ich es tat. „Ich frage mich immer noch woher du eigentlich das Geld dafür hast, Hayner… Könntest du uns nicht auch was davon abgeben? Wir könnten neue Sachen holen, Sora ist aus seinen raus gewachsen…“

Langsam schüttelte ich den Kopf und streckte meine Hand dem Blonden entgegen. Er reichte mir den Lappen, ich trocknete meine Hände und Haare und blickte ihn dann an. „Ich bezahle nicht mit Geld, weil ich keins habe.“ Verwirrt musterten mich blaue Iriden, bis sie sich plötzlich ein weißer Kranz um sie bildete und Roxas Augen sich weiteten. Nein, viel schlimmer, als du jetzt denkst, Roxi… „Du verkaufst deinen…Körper?“ Ich senkte meinen Kopf und schaute ihn nicht an. Es war so leicht andere Leute zu belügen, einfach so tun als würde man sich schämen. Erstarrt in meiner Bewegung hockte ich vor Roxas, welcher mittlerweile aufgestanden war um sich vor mir aufzubauen. Lügen war wirklich die belangloseste Sache der Welt, doch nachher mit der Reue und dem schlechten Gewissen umgehen zu müssen, das war Knochenarbeit. Sanft legte mein Gegenüber mir eine Hand auf das Haar und strich es nach hinten weg. „Ich brauch dein Mitleid nicht, Roxas. Schließlich hab ich mich selbst dafür entschieden.“, trat meine gespielt gebrochene Stimme über meine Lippen und ich sah entschuldigend zu ihm hinauf. Der Blick war nicht gespielt, es tat mir Leid, aber der Blonde würde ihn anders interpretieren, würde denken, dass ich ihm nicht wehtun wollte. Genauso sah auch sein Gesicht aus, als er sich zu mir hinabbeugte und mich in den Arm nahm. „Hast Recht, aber ein bisschen Trost kann nicht schaden…“ Sanft umarmte ich ihn zurück, legte meinen Kopf auf seine Schulter und verfluchte mich für mein verdammtes Lügenspiel. Wenn du wüsstest, dass ich euch verraten werde, dann würdest du mich nicht so umarmen…
 

Die Ecke, in der ich meine Geschäfte ausführte, war auch am Tag stockfinster, sodass wirklich nur meine Kunden in meine Augen schauen konnten, wenn ich in der Stimmung war, ihnen mein Gesicht zu zeigen. Der Schatten legte sich wie ein schwarzer Schleier über meinen Kopf, meinen Oberkörper und senkte sich wie ein knielanges Kleid über den Rest von mir. Die Gasse war so schmal, dass jegliches Geräusch von den Wänden an meine Ohren gelangten und ich somit ganz genau wusste, wie viele sich wo in dem Gang aufhielten und ob ich mich vor ihnen in Acht nehmen musste, oder ob sie zu meinen Stammkunden gehörten. Die Jahre in dem düsteren Geschäft hatten mich gelehrt an den Schritten der Menschen zu erkennen wer sie waren. Und grade schritt Hayner über das schmutzige Pflaster. Seine Schritte waren auffallend schwach, nicht so selbstsicher und zielstrebig wie das letzte Mal, sie waren gedämpft, aber ihr Rhythmus verriet mir, dass es wirklich der Blonde war. Ich trat aus dem dunkel hinein in einen Sonnenkegel.

„Hallo Cifer.“ Er sah grässlich aus. Das Haar strähnig ins Gesicht hängend, als hätte er nicht die Kraft gehabt es sich wie sonst nach hinten zu klatschen, die Augen fahl, die Lippen spröde, die Wangen eingefallen. Mir sprang das Herz höher, der Anblick war ein Bild für die Götter. Der Hayner, der sich bemühte immer auf dem neusten Stand zu sein, obwohl er in der Gosse lebte, der alles dafür tat um an Informationen über sie, die Snobs, herauszufinden, begab sich jetzt schon seit gut zwei Monaten zu mir. Und alles nur, weil ich Demyx, seinen vorherigen Dealer, ausgeschaltet hatte. Ich besaß das Drogenmonopol in der Stadt. „Ich brauch neuen Stoff.“ Fast wäre mir ein Lächeln über die Lippen gehuscht; dieser Satz war das klischeehafteste, was mir in meiner Laufzeit je passiert war. Der Blonde schmunzelte abgerissen über seine Wortwahl, doch ich riss mich zusammen und starrte ihn kühl an. „Erst die Informationen. Wo halten sich Sora und Roxas grade auf?“ Um mehr Druck auf ihn auszuüben zog ich eines der Päckchen aus meiner Tasche und lies es in meiner Hand auf und ab hüpfen. Wie gebannt starrte er auf die Droge. Hayner, Hayner, Hayner. Wie leicht es doch war dich von etwas zu überzeugen, für das du dich später hassen würdest. In einem Anflug von Selbstbeherrschung riss er seine Augen von dem weißen Pulver und starrte mich an. „Was hast du mit ihnen vor? Kann ich dir überhaupt vertrauen? Nicht, dass du mir wie letztes Mal irgendein gestrecktes Zeug gibst, damit ich mich tot kotze.“ Langsam ballte ich die Faust um das Tütchen und konnte nicht anders als zu Schmunzeln. Er war der einzige, der meine Mundwinkel dazu brachte, sich aus ihrem ewigen schlaf zu erheben. „Keine Informationen, kein ‚Stoff’“, antwortete ich kalt und beflissen. Hayners Hände wurden unruhig. Sein Wille zerbröckelte. Schade eigentlich, wenn er starb, dann hatte ich nichts mehr zu lachen. Vielleicht sollte ich ihn doch am Leben lassen. Als der Blonde sich nicht rührte, lies ich meine Hand abermals in die Tasche wandern, tat so als würde ich mich abwenden wollen und tauschte innerhalb des Stoffes die beiden Tütchen aus, sodass das präparierte nicht mehr zwischen meinen Fingern ruhte. Musste sich Axel noch ein wenig gedulden.

„Sie sind in der dritten Lagerhalle von rechts. Hauptmanstraße. Bis heute Mittag um zwei, dann gehen sie Mittagessen klauen. Vielleicht bleibt Sora zurück, er fühlt sich noch nicht so gut…“ Zufrieden grinste ich in die Dunkelheit und schleuderte das Päckchen über meinen Rücken in Hayners flinke Hände. „Brav...“
 

Roxas saß mir gegenüber, aber er sah mich nicht an. Wir saßen fast Knie an Knie voreinander. Auf den Kästen. Er berührte mich nicht. Gar nicht. Seit Wochen nicht. Nie. Nicht beim Schlafengehen. Nicht zum Aufwecken. Nicht zum Waschen, nicht zum Spielen, nicht zum Reden, nicht zum Trösten. Gar. Nicht. Er sprach kaum mit mir seit dem Tag. Ich sprach kaum mit ihm seitdem. Wir schwiegen uns an, obwohl ich so gern gesprochen hätte, ihm alles so gern erzählt hätte. Ich machte den Mund auf, sein Blick schweifte überrascht zu mir, ich traf seine blauen Augen… und klappte den Mund wieder zu. Wir saßen und schwiegen, er sah wieder weg, die Stille drückte mich zu Boden und drohte mich in den Wahnsinn zu treiben. Die Tür knarrte. Roxas sah sich um. Da war jemand. Ich sah den Jemand an. Ich sah wieder weg. Roxas sprang auf. Ich hörte ihn schreien, und keifen, bemerkte wie er sich mit ausgebreiteten Armen vor mich stellte und dem Neuankömmling Wörter entgegen schrie. Ich ging nicht weg, blieb einfach sitzen. Roxas zog ein rostiges Messer, der Neue kam näher. Roxas stach zu, verfehlte, der andere lachte. Ich drückte meine Hände auf die Ohren. Rikus Lachen. Er hielt sich ein Taschentuch vor den Mund, als er einen Glasbehälter auf den Boden knallen lies. Der süßliche Geruch, der sich in mein Gehirn eingebrannt hatte seit diesem einen Tag, erfüllte nun das Gebäude. Ich weinte, Roxas taumelte, er griff mich. Und zog mich zusammen mit meinem besten Freund davon, als das Betäubungsmittel meine Gedanken verschleierte.
 

„Roxas, wach auf, du verpasst sonst noch den ganzen Spaß.“ Eine süßlich säuselnde Stimme drang an mein Ohr. Sie hörte sich leicht verzerrt an, so als würde jemand durch ein Telefon zu mir sprechen. Wir hatten doch gar kein Telefon. Blinzelnd richtete ich mich auf, bemerkte dass ich meine Hände nicht bewegen konnte. Diesmal war mein Verstand schärfer, ich war sofort wach, bemerkte abermals die schweren toten Vorhänge, die nun jedoch zur Seite gezogen waren, und machte mich auf Axel gefasst. Doch er war nicht da. Seine stimme hallte aus einem kleinen Lautsprecher, welcher neben mir aufgebaut war. In einer Ecke des Zimmers lehnte Cifer und bohrte seinen bösen Blick in mich hinein. Ruckartig bewegte ich den Kopf, was ihn zum schmerzen brachte, und sah mich nach Sora um. Der Kleine lag entblättert auf dem Sofa, schlief noch und wusste noch nicht was mit ihm geschehen würde. Beschämt wendete ich den Blick ab. In mir braute sich eine böse Vorahnung zusammen. Cifer schien ein Zeichen gegeben zu haben, denn nun betrat der Silberhaarige das Zimmer. Unser Entführer. Nackt. Fassungslos lies ich meine Augen über den makellosen Körper vor mir gleiten. Zu der Fassungslosigkeit gesellte sich Abscheu, Ekel, Wut. Ich wollte aufspringen, musste jedoch feststellen, dass ich an etwas fest gekettet war. Langsam schritt Riku auf meinen besten Freund zu. „Fass ihn nicht an!“, brüllte ich so laut ich konnte. Verzweiflung lies mich mit meinen Fesseln kämpfen, als er sich auf Sora niederließ. Cifer sicherte meine Ketten und verschwand. Erst schien der Braunhaarige nichts zu bemerken, doch bald erwachte er. Er schrie vor Schmerz, er wand sich, trat und biss und kratzte. Solange, bis er nicht mehr konnte. Solange, bis er irgendwann nur noch reglos dalag, die Augen an mich geheftet, ausdruckslos, wie blanke Murmeln. Und Riku schwappte über ihn wie eine alles zerstörende Flut. Ich sah dabei zu, schrie und zerrte an den Ketten, verrenkte mir die Handgelenke, hörte es unheilvoll knacken. Tränen strömten bei dem Anblick über meine Wangen. Axel lachte durch den Lautsprecher. „Verdammt lass ihn in Ruhe! HÖR AUF!! Axel, sag ihm er soll aufhören!! ICH TU’ ALLES, ABER LASST SORA IN RUHE!!“

Plötzlich hielt Riku inne. „Wirklich alles…?“ Axels Stimme hörte sich zufrieden an. Selbstgefällig und triumphierend. Geschlagen nickte ich und wendete meinen Blick von Sora. Wahrscheinlich würde er für immer enttäuscht sein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Noiz
2009-11-01T20:06:54+00:00 01.11.2009 21:06
hayner diese miese kleine *nuschel nuschel*
ich fand den letzten absatz auch nicht verstörend aber ehrlich gesagt bin ich nun noch gespannter als sonst wie es weitergeht ^^ und vor allem was nun aus sora und roxy wird ;_;
Von: abgemeldet
2009-10-31T18:11:25+00:00 31.10.2009 19:11
Damit hat sich auch meine Frage erübrigt... Böser Hayner, wie kannst du nur... *murmel* Aber die Idee war echt gut. ^^
Also "verstörend" fand ich den letzten Absatz nicht. Langsam spitzt sich die Sache ja ziemlich zu. ^^
Ich bin jetzt mal auf das nächste Kapitel gespannt, was Axel denn mit "alles" meint - armer Roxas...
Liebe Grüßis, dark-lily


Zurück