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Deidaras Kunst

Fortsetzung zu "Sasoris Kunst"
von

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Sanbi und Suna

Wieder lange Pause, sorry, aber mein Combi wurde schon wieder durchgemuddelt und alle Daten waren weg... hatte ja noch ne Sicherheitskopie, aber das letzte kap musste ich mir komplett noch mal neu aus den Fingern saugen und dazu hatte ich lange zeit echt gar keine Lust.

Mir ist übrigens grad aufgefallen, dass ich die Reihenfolge der Bjuu etwas durcheinander gebracht habe... Nibi müsste schon lange fusch sein, aber bei mir wird sie zusammen mit Sanbi versiegelt und der von Kisa und Ita kommt erst später – das ist wichtig für die Storyline, tut mir leid.
 

XxX
 

„Ich hab‘s geschafft!“, rief Tobi aus und streckte die Arme in die Höhe. Er stand hoch erhoben auf dem Bauch des erschlafften Bijuus, der alle Viere von sich gestreckt, auf dem Wasser trieb.

„Hast du das gesehen, Deidara-sempai? Mit links hab ich ihn erledigt. Tobi is a good boy!“

Deidara, immer noch auf seinem Tonadler, murrte nur etwas Unverständliches.
 

Um genau zu sein, hatte er es eben nicht gesehen. Der Sanbi war wieder untergetaucht, der Iwa-nin hatte ihm eine ordentliche Menge explosiver Skulpturen hinterher geschickt und dann... Dann war da eine Zeit lang nur Wasser gewesen. Wasser, das empor geschleudert wurde, Wasser, das vom Himmel zu fallen schien. Von Tobi hatte er rein gar nichts gesehen, aber irgendetwas musste er tatsächlich gemacht haben. Denn obwohl die Explosionen durchaus eine Menge Kraft inne gehabt hatten, hatte er nicht geglaubt, den Sanbi damit ausschalten zu können. Dennoch lag das Vieh jetzt da, vollkommen benommen und nicht fähig, auch nur noch eines seiner monströsen Glieder zu bewegen.
 

„Jetzt verstehst du sicher, warum ich so einen großen Auftrag bekommen habe, obwohl ich gerade erst Mitglied von Akatsuki geworden bin. Ich bin stark, oder?“

Deidara verengte die Augen zu Schlitzen. Dieser Wicht wollte doch jetzt nicht im Ernst ein Lob von ihm hören, oder!?

Außerdem; was auch immer der Schwarzhaarige angestellt hatte, ohne seine Vorarbeit wäre es garantiert nicht so leicht gewesen. Dennoch ärgerte es ihn, dass Tobi nicht einen Kratzer davongetragen hatte. Wenn er sich daran erinnerte, was der Jinchuuriki des Sandes mit ihm angestellt hatte...
 

„Nein, das war mein Werk, un! Mein Kibaku Nendo war einfach prächtig“, betonte er, doch Tobi lachte nur.

„Vergiss nicht, dass ich dir geholfen habe, un! Freu dich nicht zu sehr.“ Dieses ständige Gelaber konnte er einfach nicht mehr aushalten.

„Wenn du zu Akatsuki gehörst, musst du schweigsam sein und dich cool verhalten, yeah. Das ist die Kunst.“ Deidara ging in seiner Rede auf und streckte demonstrativ einen Arm in die Höhe. „Kunst ist die Leidenschaft, die aus einer ruhigen Seele nur einen flüchtigen Augenblick herausströmt und-“

Du bist nicht besonders schweigsam, oder? Hahaha!“
 

Und wieder war der Schwarzhaarige zu weit gegangen.

Zukunftsbewusst wie er war, hatte Deidara noch nicht alle seine Kunstwerke aus dem Wasser zurück gerufen. Eines davon explodierte nun in Tobis unmittelbarer Nähe und überschüttete den Maskierten mit kochend heißem Wasser.

„Uaah! War doch nur ein Scherz!“, kreischte der Verbrühte und rettete sich auf die andere Seite des Sanbi. In diesem Moment ließ der Iwa-nin auch dort eine Bombe hochgehen.
 

Eine Weile scheuchte er so seinen Partner hin und her, bis er müde wurde sein Chakra so unnütz zu verbrauchen und Tobis Schreie ihm in den Ohren klangen.

Fast schon verzweifelt wünschte er sich die Zeit zurück, als er einfach nur in tödlicher Langeweile stumm neben seinem Danna her gegangen war.
 

Als er seine Kunst verklingen ließ, warf sich Tobi erschöpft auf den Bauch des Bijuu nieder und klagte leise über Rückenschmerzen. Deidara beachtete ihn nicht, sondern beschwor einen zweiten Tonadler herauf und holte einige Meter Seil aus seinen Shinobitaschen. Er warf die Enden nach unten und die weiße Skulptur schnappte sie sich und flog zu dem Monster hinüber, um sie zu befestigen.

Zum Glück war der See von Moemito durch einen Flusslauf mit dem Meer verbunden. Eines von Akatsukis Verstecken befand sich auf einer Insel im Ozean und war so für sie leicht erreichbar. Die beiden Nuke-nin könnten mithilfe Deidaras Kunst das Biest einfach bis dorthin über das Wasser ziehen.
 

„Sanbi hatte keinen Jinchuuriki, deshalb war er so schwach“, überlegte Deidara laut. „Er hatte nicht genug Hirnschmalz, seine Kraft zu steuern, un.“

Der Iwa-nin sah in Erwartung eines Protests auf den Maskenträger hinunter, doch dieser erwiderte nichts.

„Hey, Tobi, so schweigsam musst du auch nicht sein. Antworten sollst du schon noch...un.“

Wieder keine Entgegnung.
 

Der Blonde sah genauer hin, und da traf ihn fast der Schlag: Dieser Depp war doch tatsächlich eingeschlafen!

Zornig holte Deidara eine nicht einmal kleine Bombe aus seiner Tasche und schleuderte sie auf den Ruhenden.

„Wachst du wohl auf, du vermaledeiter Blödmann!“, brüllte er über den Lärm der Explosion und Tobis Schreckensschrei hinweg.

Oh Himmel, das würde noch eine lange Mission werden!
 

*
 

„Nun mach doch nicht so ein finsteres Gesicht, Tetsuna-san!“

Keine Antwort.

„Und hör auf mich mit deinen Blicken töten zu wollen, das macht mir ja Gänsehaut!“

Wieder nichts.

„Hach! Der Kazekage wird dir schon nicht den Kopf abreißen! Du wirst schon sehen, er will dich bestimmt loben, weil du in deinem Alter schon Jou-nin geworden bist.“
 

Nun endlich regte sich der Rothaarige. „Takuzu, wenn ich moralische Unterstützung von dir gebraucht hätte, hätte ich dich bestimmt davon unterrichtet.“

Takuzu zuckte zusammen. „Ist ja gut. Nur nicht aufregen. Mensch, wir waren doch mal die besten Freunde!“

Sein Gegenüber hob eine Augenbraue.

„Ich... Ich meine, wir sind doch noch beste Freunde.“ Der Ninja begann zu schwitzen. „Nicht wahr? Ich hab doch immer zu dir gehalten...“
 

„Ich brauche deine Unterstützung nicht länger.“ Doch dann senkte er kurz den Blick und als er Takuzu wieder ansah, war seine Miene ein wenig weicher. „Ist schon gut, das hab ich nicht so gemeint. Aber deine Aussprüche kannst du dir wirklich sparen, ich habe nämlich keine Angst vor dem Kazekagen.“
 

„A-Ach nein? Oh, ähm, natürlich nicht. Ich meine, er hat sich ja auch ziemlich verändert und... Du hast wirklich keine Angst vor ihm? Obwohl er dich zu sich beordert hat... um allein mit dir zu sprechen? Ich meine, was könnte das sein was er sagen... oder machen will, was er nicht im Beisein Anderer tun kann? Außerdem geht ja das Gerücht um, Kankuro hätte dich bei ihm angeschwärzt.“

„Das ist mir egal. Hör zu, ich hab einfach nur schlechte Laune, weil ich hier schon seit einer Viertelstunde warten muss. Eine Viertelstunde!“

Takuzu zuckte mit den Schultern. „Naja, also ich wär ja froh, noch Zeit zu haben. Außerdem war es klar, dass du noch warten musst, solche Ratssitzungen überziehen halt immer mal wieder die Zeit...“
 

Der Rothaarige stand von der Bank auf und trat zu Takuzu hinüber, der an der gegenüberliegenden Mauer des Flures lehnte.

„Ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn man mich warten lässt. So etwas gehört sich nicht, nicht einmal für den Kazekagen. Und jetzt verschwinde, sie kommen gleich raus.“

Takuzu zog den Kopf ein. „Okay, okay. Wir... Wir seh‘n uns dann... Skorpion.“
 

Sasori sah dem schwarzhaarigen Shinobi nach, als dieser den Flur hinunter ging. Er wusste, dass er eigentlich freundlicher zu ihm hätte sein können, schließlich war Takuzu tatsächlich als Testunas bester Freund bekannt. Er hatte sich nun einmal diese Gestalt ausgesucht, um in Sunagakure unterzukommen und da musste er sich auch wie die Person verhalten, die er spielte.
 

Es war ziemlich schwer gewesen, einen naiven, schwachen Jugendlichen zu spielen, der es noch nötig hatte zu trainieren. Schwerer jedenfalls als den Jungen zu töten, seine Leiche verschwinden zu lassen und seinen Sensei, Iyona, unter seinen Bann zu stellen. Er hatte Tetsuna ausgewählt, weil dieser ein Puppenspieler war, etwa in seinem Alter und keine Familie oder einen umfangreichen Freundeskreis besaß, den es zu täuschen galt.

Natürlich war er Schritt für Schritt in seine alten Verhaltensmuster zurückgefallen, doch dies hatte er so eingefädelt, dass es wie eine verständliche Veränderung wegen dem Tod seiner Pflegeeltern aussah.
 

Ähnlich verhielt es sich mit seinen Fähigkeiten als Künstler, diese konnte er nicht einfach so unter den Tisch kehren. Also übte er sich darin, stets nur wenige Marionetten zu benutzen und sich regelmäßig auf dem Trainingsplatz sehen zu lassen, um seine großen Fortschritte zu erklären.
 

Unter den Jugendlichen Sunagakures hatte er eine erstaunliche Menge an Verbündeten gefunden. Wenn es ihm auch schwer fiel, ihnen irgendetwas anzuvertrauen oder ihnen ein Vorbild zu sein, so genoss er doch ihre Achtung.
 

Aber natürlich war es klar, dass sein Sieg bei der Jou-nin-Auswahlprüfung von der Leitung des Dorfes nicht unbemerkt bleiben würde. Der Bruder des Kazekagen hatte ihn schon die ganze Zeit über so merkwürdig gemustert. Aber dass er nun zu dem ehemaligen Jinchuuriki persönlich vorgeladen wurde, hatte schon etwas Ironisches.
 

In diesem Moment öffnete sich die Tür zu dem Ratssaal des Dorfes. Die Versammlung schien beendet.

Sasori hielt sich unauffällig am Rande des Flures und beobachtete, wie die Ninja einer nach dem anderen heraustraten. Manche von ihnen warfen ihm nachdenkliche Blicke zu, aber die meisten ignorierten ihn.

Dann kam der Kazekage in Sicht. Er unterhielt sich mit einem der Ratsmitglieder und Sasori erkannte Baki, der für die Verteidigung des Dorfes zuständig war. Es schien, als würde sich das Gespräch noch ein wenig hinziehen und der Akasuna fragte sich grollend, ob Gaara ihn provozieren wollte. Wenn ja, dann hatte er es hiermit geschafft.
 

Der Marionettenspieler konnte für den Kazekagen ohnehin keine große Sympathie aufbringen – war er es doch schließlich gewesen, der Deidara so stark verletzt hatte. Dessen Wunde sollte inzwischen vollständig verheilt sein, aber die Erinnerung an seinen zerfetzten Ärmel und die zerquetschen Muskeln blieb.
 

Natürlich war er sich darüber im Klaren, dass der Rothaarige nur seien Pflicht getan und vollkommen verständliche gehandelt hatte, als er sein Heimatdorf beschützte. Wobei dieses Dorf seiner Meinung nach einen solchen Schutz gar nicht verdiente.
 

Als Sasori damals vor den Toren der Stadt auf seinen Partner gewartet hatte,w ar er halb krank vor Sorge gewesen. Auch jetzt fragte er sich immer wieder, wie es dem Explosionsfanatiker wohl gehen mochte, was er gerade tat und ob er es ihm verziehen hatte, dass er ihn praktisch in die Organisation zurück gescheucht hatte, die er so sehr hasste.
 

Aber es gab nun einmal keinen anderen Weg und der Akasuna war selbst durch die Notwendigkeit, seine Tarnung aufrecht zu erhalten, so beschäftigt, dass der Iwa-nin immer öfter aus seinen Gedanknen gefegt wurde.
 

Nun endlich kam der Gaara auf ihn zu. Mit einem Wink seiner Hand befahl er ihm, ihm zu folgen und mit unterdrücktem Misstrauen ging Sasori hinter ihm her in das Büro des Kazekagen. Dort angekommen setzte sich das Dorfoberhaupt auf den Stuhl hinter dem Schreibtisch und bedeutete ihm, sich ebenfalls auf die einzige andere Sitzgelegenheit zu setzen: ein harter Lehnstuhl mit derselben Farbe wie der Sandstein, aus dem das Gebäude bestand.
 

„Tetsuna Yagoto, richtig?“, begann der Kazekage.

„Richtig“, meinte Sasori abgehackt.

„Mein Bruder Kankuro berichtete mir von deiner neuerlichen Beförderung zum Jou-nin. Herzlichen Glückwunsch.“ Da kam garantiert nichts von Herzen.

Sasori verabscheute solche Höflichkeitsfloskeln. Warum mussten die Leute nur immer um den heißen Brei herum reden? Er hasste es, darauf zu warten, dass sie endlich auf den Punkt kamen.
 

„Auch bei der Chu-nin-Auswahl hattest du ja keine großen Probleme“, fuhr Gaara fort und der Nuke-nin ärgerte sich in Gedanken gründlich, dass jemand, die so viel jünger war als er, ihn duzen konnte. Bei den anderen Jugendlichen störte es ihn nicht besonders – er gehörte halt zur Tarnung – wobei er auch diesen langsam Respekt beibrachte, nun, wo er Jou-nin war. Aber dieser Kerl, das bemerkte er jetzt, war von ihm eindeutig als Gefahr eingestuft worden. Zudem glaubte er fast, dass er von ihm durchschaut worden war. Da war das etwas ganz anderes, es war wie eine Provokation, damit er etwas Unbedachtes sagen und sich überführen lassen würde.
 

„Ich habe mir deine Akten angesehen. Noch vor ein paar Wochen hätte niemand eine so schnelle Entwicklung für möglich gehalten. Kannst du mir das erklären?“ Es schwang keine Drohung in diesen Worten mit, nur Neugier und ein gerechtfertigtes Maß an Vorsicht.

„Ich habe viel trainiert“, blockte der Rothaarige ab.

„Tatsächlich. Doch auch dein Training hat ungewöhnliche Züge angenommen. Du benutzt jetzt nur noch eine Art von Marionetten...“

„Es sind die Besten. Wie jeder andere Ninja auch möchte ich einmal ein großer Shinobi werden. In meiner Kindheit habe ich zu viel Zeit verschwendet... Mit weniger gebe ich mich nicht länger zufrieden.“ Das, so hoffte Sasori, würde Tetsuna an seiner Stelle sagen. Doch den reservierten, ablehnenden, geradezu eisigen Tonfall konnte er nicht aus seiner Stimme verbannen.
 

„Die Besten, so? Erzählt man sich nicht unter den Puppenspielern, dass die besten Marionetten die sind, die aus dem Körper eines Menschen geschaffen werden?“ Ein Test. Das war sicher ein Test. Wusste Gaara etwa, dass er in Wirklichkeit den angeblich toten Sasori no Akasuna vor sich hatte?

„Das ist wahr“, erwiderte er gedehnt, „doch das ist eher eine Legende. Niemand glaubt wirklich, dass es möglich ist, solche Puppen herzustellen.“

„Bis vor einigen Wochen, als es der Ältesten Chiyo und den Ninja von Konoha gelang, Sasori no Akasuna zu töten. Er hat es geschafft, er schuf Marionetten aus Menschen.“
 

Gaara stand auf und trat langsam auf den Sitzenden zu. „Dieser Abtrünnige wurde, trotz seiner Verbrechen, in Sunagakure immer als Genie angesehen. Seine Kunst war für viele junge Ninja ein Vorbild. Dessen Perfektion die Menschenpuppen waren.“ Aufmerksam musterten ihn die jadegrünen Augen des ehemaligen Jinchuuriki. „Auch für dich scheint er ein Vorbild zu sein, denn du benutzt nur Marionetten aus seiner Kollektion. Du hast Recht, es sind die besten. Aber sie sind auch am schwersten zu kontrollieren.“ Langsam schritt er um ihn herum. „Deine Freunde nennen dich den Skorpion und du hast dir sogar die Haare rot gefärbt. Fast siehst du aus wie er, als würdest du alle an ihn erinnern wollen. Das macht einigen Unbehagen.“
 

Sasori senkte den Blick. „Ich verstehe. Ihr macht euch Sorgen, ich könnte dieses Idol verehren, ohne seinen Wahnsinn zu beachten.“

Jetzt ergab alles einen Sinn. Gaara war offensichtlich der Meinung, der Tod von Tetsunas Eltern hätte den Jungen dazu angetrieben, sehr schnell sehr stark zu sein. Kurz danach war es durch Sasoris Kampf mit Chiyo offenbar geworden, dass es tatsächlich möglich war, Menschenpuppen herzustellen, was früher nur als Legende galt. Als er in Suna nämlich mit dem Bau angefangen hatte, hatten die Shinobi ihm strengstens verboten, weitere Menschenpuppen herzustellen oder jemanden in seine Kunst einzuweisen.
 

Nun glaubte er, Tetsuna strebe darauf zu, Sasoris Kunst zu meistern und befürchtete, er könne auf die Idee kommen, ebenfalls menschliche Marionetten zu bauen.

Nun, das war etwas, was er tatsächlich vorgehabt hatte.
 

Gaara war hinter ihm stehen geblieben und er spürte seine Anwesenheit wie einen drohenden Sturm im Rücken.

„Wahnsinn? Wie kommst du darauf, dass Sasori wahnsinnig war?“

„Es ist zutiefst unmoralisch, ein Menschenleben nur deswegen auszulöschen, um daraus eine Waffe zu machen“, erwiderte er das, was jungen Ninja immer wieder eingebläut wurde.

„Außerdem hörte ich“, und Sasori hoffte, dass er tatsächlich die Möglichkeit gehabt haben könnte, davon zu hören, „dass er sich selbst zu einer Puppe umgebaut hat. Wie krank muss jemand sein, um so etwas zu tun?“
 

Und obwohl diese Worte nur der Tarnung dienten, wurde Sasori das Gefühl nicht los, dass sie aus den Tiefen seines Herzens kamen. Ja, wie krank war er eigentlich gewesen?

„Das ist richtig. Sasori hat eine Grenze überschritten, die ihn seiner Menschlichkeit beraubte. Das sollte man nie vergessen, wenn man seiner Genialität gedenkt. Der Preis, dafür, dass man ihn den Meister nannte, war zu hoch.“
 

Mit einem Ruck wandte sich Sasori zu dem Kazekagen um. „Was soll das? Ihr redet nicht über ihn, als wäre er ein Abtrünniger, der das Dorf verraten hat. Sondern wie über ein verlorenes Talent, wie jemanden, für den man Verständnis aufbringen sollte!“

Gaaras Blick wurde ein wenig sanfter und auf einmal war er sich sicher, dass dieser Junge tatsächlich weder Sasori, noch Deidara jemals wirklich nur als Feinde gesehen hatte. Sondern als jemanden, der einfach den falschen Weg genommen hatte. Und, bei Kami, er hatte ja Recht! Er hatte ja so Recht.

Sasori verstand nun, warum er trotz seiner Jugend zum Kazekage gewählt worden war.
 

„Macht kann sehr verführerisch sein.“, sagte er weise, „Wenn man immer mehr davon anhäuft, kann man sie irgendwann nicht mehr gebrauchen. Denn es sind keine Feinde mehr da, gegen die man sie einsetzen könnte. Dann besitzt man sie nur noch... und hat nichts mehr davon.“

Der Abtrünnige erkannte die Wahrheit in seinen Worten. Das war einer der Gründe gewesen, warum er damals sehenden Auges in Chiyos Falle gelaufen war.
 

Er hatte so viel Macht gehabt, doch jeder, der sie zu sehen bekam, den hatte er getötet. Niemand hatte davon berichten können und so hatte es ihm keine Genugtuung verschafft. Vielleicht wäre es anders gelaufen, wenn er Verbündete auf seiner Seite gehabt hätte. Jemanden, den er beschützte und der ihn lobte, jemanden, der das, was er tat, für gut hielt. Und der es, anders als Deidara, den er zum Stillschweigen gezwungen hatte, weiter erzählen konnte.
 

„Ich weiß, dass Sasori deine Mutter getötet hat.“

Tatsächlich? Ja, jetzt erinnerte er sich. Tetsunas Mutter war bei der ANBU gewesen und die einzigen ANBU, die bei dem Angriff auf das Dorf ums Leben gekommen waren, mussten in der Patrouille, oder in der Verstärkung gewesen sein. Und die hatte er eigenhändig ausgelöscht.
 

„Dass du dich nicht für ihren Tod rächen kannst, muss dir schwer zu schaffen machen. Doch genau deswegen verstehe ich nicht, warum du so erpicht darauf bist, in seine Fußstapfen zu treten.“
 

Sasori atmete tief durch. Okay, jetzt hatte er ein Problem. Gaara klang zwar nicht anklagend, nicht einmal misstrauisch, aber von seiner Antwort würde trotzdem eine Menge abhängen.

„Es spielt für mich keine Rolle, wer sie umgebracht hat. Es macht mir nur zu schaffen, dass es offensichtlich für den Angreifer so einfach war. Was ist ein Menschenleben wert, wenn es so einfach auszulöschen ist? Ich will diesen Wert erhöhen, indem ich die Meinen beschütze.

Ich habe die Techniken Sasori no Akasunas studiert. Sowohl aus den alten Schriften, als auch aus den Berichten über seinen letzten Kampf. Die Erfindung der Menschenpuppen hat ein schlechtes Licht auf die Kunst des Marionettenspiels geworfen. Ich möchte beweisen, dass man damit genauso Leben retten, wie man sie vernichten kann. Ich möchte beweisen, dass nicht jeder, der solche Macht besitzt, automatisch von dem abkommen muss, was hier der rechte Weg genannt wird.“ Bei den letzten Worten biss er sich fast auf die Zunge, denn es schien ihm, als hätte er zu viel verraten. Er hatte durchblicken lassen, dass er in diesem Punkt keineswegs mit der gängigen Meinung der Suna-nin überein stimmte.
 

Doch statt misstrauisch zu werden, musterte ihn Gaara beeindruckt. Sasori fiel ein, dass auch er als Jinchuuriki die gängige Meinung von Gut und Schlecht am eigenen Leib zu spüren bekommen haben musste. Auf einmal war die Barriere der Feindseligkeit dahin und er fühlte sich auf merkwürdige Art verbunden mit ihm.
 

„Ja, Sasori hätte dem Dorf große Dienste erweisen können. Wenn die Ninja ihn nicht seiner Rechte beraubt und sein Talent zurückgehalten hätten, wäre er vielleicht nicht so geworden. Was geschehen ist, war nur zum Teil seine Schuld. Doch eins bleibt unumstritten: Mit Sasori no Akasuna hat Sunagakure einen großartigen Shinobi verloren. Und ich will nicht, dass so ein Fehler noch einmal gemacht wird.“

Der Nuke-nin erhob sich von dem Stuhl und sah dem Kazekagen ins Gesicht. Nicht länger als Untergebener, sondern als Gleichberechtigter. Als jemand, der genauso viel Schmerz durchgemacht hatte.
 

„Darum braucht Ihr Euch nicht zu sorgen. Wenn ich es schaffe, auch nur annähernd an Sasoris Größe heranzureichen, werde ich diese Macht zu nutzen wissen. Ich werde sie zum Schutz des Dorfes anwenden und an die jungen Ninja weitergeben, die ich für würdig erachte. Das ist mein Traum. Das war er schon immer.“
 

Gaara sah ihn anerkennend an. Er schien sein Misstrauen abgelegt zu haben. Oder vielleicht misstraute er ihm immer noch, war aber überzeugt, dass er letztendlich den – zumindest für sich selbst – richtigen Weg finden würde. „Pass auf mein Dorf auf, Tetsuna. Versprich es mir. Die Menschen hier brauchen Leute wie dich.“
 

Sasori wollte ihm schon zunicken, doch da fiel ihm auf einmal Deidara wieder ein. Konnte er wirklich ein Versprechen geben, mit dem er Sunagakures Schutz über seine Verbindung zu seinem ehemaligen Teampartner stellte? Ja, er wollte dieses Dorf tatsächlich beschützen, wollte sich in die Reihen der Ninja eingliedern und die Jugend formen. Er wollte Gaara nicht enttäuschen.

Wie aber würde er sich entscheiden, wenn Deidara Suna angreifen würde? Nun, vermutlich würde er dann ein zweites Mal zum Nuke-nin werden. Konnte er mit diesem Wissen im Hinterkopf ein solches Versprechen geben?
 

Er hatte oft gelogen, um seine Tarnung aufrecht zu erhalten, er war nun wirklich nicht die Ehrlichkeit in Person. Aber alles, was er hier zu Gaara gesagt hatte, entsprach irgendwo im Grunde doch der Wahrheit. Diesmal wollte er wirklich bleiben. Vielleicht hatte er das nicht von Anfang an geplant, als er hierher gekommen war, doch in diesem Gespräch war ihm klar geworden, dass in diesem Dorf immer ein Platz für ihn frei sein würde. Nicht unter seinem echten Namen und seiner echten Identität, aber sein Andenken war hier trotz allem nicht verschmäht worden. Sunagakure war noch immer sein Zuhause.
 

„Ich werde mein Möglichstes tun, um dieses Dorf zu beschützen“, versprach er leise. Er sagte mit Absicht Dorf, weil es nicht unbedingt all seien Bewohner einschloss und er sagte, dass er sein Möglichstes tun würde, in dem Wissen, dass es ihm unmöglich sein würde, einer ganz bestimmten Person weh zu tun, sollte diese jemals wieder hier auftauchen. Es war eine Sache, sein Leben im Kampf gegen die anderen Akatsukimitglieder aufs Spiel zu setzen, aber gegen Deidara würde er nicht ankommen. Wollte es auch gar nicht.
 

Gaara ahnte etwas. Da war er sich todsicher. Doch der Kazekage sagte nichts weiter, als er ihn zur Tür geleitete. Er schien mit dem Ausgang des Gesprächs zufrieden zu sein. Mit leichter Verwunderung wurde Sasori klar, dass der Rothaarige ihm vertraute. Was für eine Ironie!

Doch der Abtrünnige freute sich nicht darüber, weil es ihm bessere Chancen im Kampf gab, sollte er sich jemals doch dazu entschließen, ihm in den Rücken zu fallen. Er freute sich ehrlich darüber, weil es ihm die widersprüchliche Hoffnung gab, in dem Jüngeren vielleicht irgendwann einen Freund finden zu können.

Den ersten Freund seit Jahrzehnten. Ein wirklicher Freund, der ihm nicht gleich an die Wäsche wollte.
 

Was kommen würde, stand zum jetzigen Zeitpunkt noch in den Sternen. Aber als Sasori das Büro des Kazekagen verließ, war er sich dessen bewusst, dass er nun einen Verbündeten im Dorf hatte.

Und das ganz ohne Sennō Sōsa no Jutsu.
 

*
 

Deidara reckte sich einmal ausgiebig und gähnte. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah sich um. Der Blonde befand sich wohl in einer verlassenen Hütte, irgendwo im Wald. Nur schemenhaft erinnerte er sich daran, mit Tobi hierher gekommen zu sein. Er war ziemlich fertig gewesen...
 

„Zwei Bijuu auf einmal versiegeln, das ist wirklich schwer!“ ertönte eine nervenaufreibend hohe Stimme direkt neben ihm.

„Wir sollten uns glücklich schätzen, un, dass das mit der Monsterjagt so schnell voran schreitet...“, erwiderte der Iwa-nin verschlafen.
 

Als ihr Team mit dem Sanbi hier angekommen war, war gerade die Meldung eingetroffen, dass Hidan und Kakuzu Nibi gefangen hatten. Somit hatten er und Tobi fast eine Woche in der Höhle sitzen müssen, erst indem sie bei der Versiegelung des Jinchuuriki des Zweischwänzigen halfen, und dann bei der ihres eigenen.
 

Danach war Deidara ziemlich erschöpft gewesen und sehnte sich nach einer Mütze Schlaf. Sie hatten einen Unterschlupf für die Nacht an einem abgelegenen Ort entdeckt und Tobi hatte sich bereit erklärt, die Wache zu übernehmen. Dieses Nervenbündel schien zu viel Energie zu haben – andererseits hatte er ja kurz nachdem sie das Schildkrötenmonster besiegt hatten, fast den ganzen Tag durch geschlafen.
 

Deidara rappelte sich auf und griff nach seinem Mantel, den er als Decke missbraucht hatte. Froh war er schon, dass er einmal eine Nacht ausruhen konnte. Gleichzeitig aber musste er an Sasori denken – er hätte ihn bestimmt keine fünf Stunden schlafen lassen.
 

„Tobi hat die ganze Nacht aufgepasst, es ist nichts passiert! Tobi is a good boy!“, rief der Maskierte und rannte fröhlich aus der Hütte. Deidara griff schnell nach seinen Sachen und folgte dem Schwarzhaarigen hinaus. War er wirklich so k.o. gewesen, dass er sein Leben diesem Deppen anvertraut hatte?
 

„Was ist eigentlich unser nächstes Ziel?“, fragte Tobi neugierig.

„Kein Ziel“, murrte Deidara, dessen schlechte Laune durch den bloßen Anblick von Tobis Maske wieder zurück gekehrt war. „Wir haben jetzt Pause. Unser Soll ist erfüllt. Wahrscheinlich wird uns Pain bald wieder eine neue Mission geben, aber bis dahin können wir machen, was wir wollen.“
 

„Tobi weiß, wo wir hingehen können!“

Oh nein, dachte sich Deidara entnervt, was kommt jetzt?

„Lass uns zu den heißen Quellen gehen! In der Nähe von Moemito gibt es welche...“

„H-Heiße Quellen!? Was sollen wir denn bei den Heißen Quellen, un!?“ fragte Deidara entrückt.

„Na was schon, baden natürlich!“

„Baka, ich steig doch nicht mit dir in ein Bad!“
 

Soweit kommt's noch, dachte er sich empört. Seine freie Zeit würde er bestimmt nicht in den Heißen Quellen verschwenden. Nein, er würde sich an die Ausfeilung seiner Kunst machen und neue Lehmskulpturen herstellen. Er war ein Ninja, kein Warmduscher!
 

Überhaupt störte es ihn, wie vertraulich Tobi mit ihm sprach. So scherzhaft und unverfroren, als könnte er es sich leisten. Als wären sie Freunde. Dämlicher Depp!

Mit Sasori wäre das etwas anderes. Ihn sah er tatsächlich als Kamerad an, ihm vertraute er. Tatsächlich gefiel ihm sogar der Gedanke, einmal mit seinem Danna zusammen ein Bad zu nehmen. Nun, der Akasuna badete grundsätzlich nie, zu groß war die Gefahr des Rostens. Aber nun hatte er ja einen neuen Körper, einen mit dem er durchaus mal ins Wasser steigen könnte...
 

Sofort stahlen sich wieder schmutzige Gedanken in Deidaras Kopf und er verzog die Lippen zu einem diabolischen Lächeln. Sasori, halb im Nebel der Heißen Quellen verborgen... vollkommen nackt...
 

„Ah, hat Deidara-sempai sich weh getan? Deidara-sempai blutet!“, rief Tobi aufgeregt aus.

„Was, un!?“ Deidara hielt sich eilig die Hand gegen die Nase um den Blutfluss zu stoppen. Himmel, er sollte nicht solche Gedanken haben! Sasori war nicht hier, und er würde auch niemals mit ihm zusammen baden!
 

Sein Meister hatte die Organisation verlassen und musste sich verstecken, bis Akatsuki, sollten sie herausfinden, dass er noch am Leben war, davon überzeugt sein würde, dass er nicht gegen sie arbeitete. Das würde bedeuten, dass sie sie auf keinen Fall dabei erwischen dürften, wie sie sich trafen, denn das würde wie Spionage aussehen. Aber dass Deidara und Sasori sich nicht erwischen lassen durften, bedeutete nicht, dass sie es nicht tun durften. Wo war schließlich der Spaß, wenn nicht auch ein bisschen Risiko dabei war?
 

Oft fragte er sich im Stillen, wo der Andere wohl untergekommen war. Würde er von selbst Kontakt mit ihm aufnehmen, oder lag es an ihm, sich auf die Suche nach ihm zu machen?
 

„Wieso will Deidara-sempai nicht mit Tobi baden gehen?“, nahm der Maskierte den Faden wieder auf. „Schließlich haben wir gerade keine Mission, da können wir uns ruhig entspannen!“

Deidara wischte sich das Blut von der Nase und setzte eine arrogante Miene auf. „Eine Pause ist nicht zum entspannen da, un, sondern zum trainieren!“

Plötzlich schob sich Tobis Maske in sein Sichtfeld und er zuckte zusammen. Wie war der Schwarzgekleidete so schnell vor ihm aufgetaucht? „Ah, Deidara-sempai will nur nicht mit Tobi baden! Aber mit Sasori-san würde er, nicht wahr? Deidara-sempai vermisst Sasori-san noch immer!“
 

Er hatte es auf den Punkt getroffen, aber der Blonde stritt diesen Vorwurf natürlich sofort vehement ab.

„Was redest du für einen Mist, un!? Sasori no Danna ist tot, yeah, ich häng doch keinem Toten hinterher. Außerdem hab ich ihn nie gemocht, er war arrogant, selbstgefällig und hat mich ständig vergiftet, un...“

„Und trotzdem nennst du ihn noch no Danna. Zumindest musst du ihn also respektiert haben.“
 

„Ich ha- Nein! Er hat meine Kunst schließlich auch nur verachtet, un!“ Das entsprach wohl durchaus der Wahrheit, aber im Laufe der Zeit hatte sich, so schien es ihm, selbst diese Wahrheit, die stets zwischen ihnen gestanden hatte, verändert. Ja, er respektierte Sasori. Und trotz seiner unausstehlichen Art und all seinen Angriffen auf ihn, liebte er ihn.

Doch das konnte er Tobi, der, wenn auch selten dämlich, trotz allem ein Mitglied Akatsukis war, natürlich nicht sagen.
 

Tobi schien es jetzt endlich müde geworden zu sein, ihn zu triezen und wandte sich ab. Darüber mehr als nur erleichtert warf sich Deidara seinen Mantel um und trat aus der Hütte heraus, mit den Worten:

„Da ich beim letzten Kampf ja nicht viel von dir gesehen habe, un, werden wir jetzt ein wenig trainieren. Ich will mir einen Überblick über deine Fähigkeiten verschaffen.“

„Oi, toll, Deidara-sempai will mit Tobi spielen!“, freute sich der Schwarzhaarige und hüpfte vor ihm auf und ab.
 

Der Blonde seufzte genervt. „Ja, genau. Und hier sind die Spielregeln, un!“ Deidara fingerte an dem kreisrunden Binsenhut herum, der zu der Akatsukiuniform gehörte. Er löste das kleine Bändchen mit dem winzigen Glöckchen daran. Er band es sich an seine Hosenbund und wandte sich dann wieder Tobi zu, der ihn mit schräg gelegten Kopf musterte.

„Falls irgendjemand mal so behämmert gewesen ist, dich zum Ge-nin zu machen, wirst du das hier sicher erkennen, un.“ Ein gemeines Lächeln umspielte seine Lippen. „Du sollst mich angreifen und versuchen, mir dieses Glöckchen abzunehmen. Es ist alles erlaubt, yeah. Du hast Zeit bis Mittag.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-11-30T15:23:59+00:00 30.11.2009 16:23
Hehe, Deidei macht einen auf Kakasi! Freu mich das das Pitel jetzt da ist! Wusste ich doch das Sasori der eine Junge aus Suna ist! Freu mich wenn du weiterschreibst! lg
hitomi!!!
Von: abgemeldet
2009-11-27T16:22:19+00:00 27.11.2009 17:22
jetzt hab ich gestern vergessen ein kommi dazulassen >.< (bääääh, für schularbeit lernen >>.<<)
ich weiß nicht, je mehr kapitel kommen, desto öfter sag ich: das is das beste kapi!! *.*
wie schaffst du das immer nur, solche kapitel zu schreiben?
hach, ich erinnere mich gern an diesen satz zurück (der da ungefähr lautete): sein erster freund, der ihm nicht gleich and die wäsche wollte XD
wer weiß, wer weiß? vielleicht will ihm gaara auch ran XD

mehr von diesen kapiteln!!!! *o*
glg
Von: abgemeldet
2009-11-26T19:19:38+00:00 26.11.2009 20:19
boah *lach*
weißt du, ich finde die idee, dass gaara und sasori befreundet seien könnten, gar nicht so schlecht XD ehrlich gesagt finde ich sie ziemlich genial XDDDD
ich mag die beiden voll gerne, ich hoffe, dass sasori gaara nicht entäuscht ^^
und das dei mit tobi einen auf genin-prüfung macht finde ich ziemlich lustig XD
ich wette mit dir, dass er entweder einen auf total blöd macht und es nicht schafft oder dei die glocke schneller abzockt als der blinzeln kann XDDDDDDDD
mach ganz schnell weiter, es wir immer besser ^.~
lg
NikaEvelina


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