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Do you care, Kyle?

Do you care about Stan?
von

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Chapter two: Snuff

Nach der Schule meinte Stan, ich solle heute Abend zu ihm kommen.

Er wäre noch nicht ganz mit meinem Geschenk fertig.

Kannse dir später bei mir abholen, hat er gesagt.

Wenn man so drüber nachdenkt, lügt er mich an.

Mein bester Freund lügt mich an. Der Junge, für den ich Gefühle habe lügt mich an.

Naja, er lügt, weil er mir eine Überraschung machen will,

was leider keine Überraschung mehr sein wird, dank Cartman.

Am liebsten würde es Stan erzählen, dass Cartman mir schon alles verraten hat.

Aber dann verderbe ich ihm die Laune. Das will ich nicht.

Ich tue einfach so, als würde ich nichts wissen.

Ich tue so, als würde ich mich über eine Party freuen.

Für Stan.
 

Deliver me into my fate

If I’m alone I cannot hate

I don’t deserve to have you

Oh, my smile was taken long ago

If I can change I hope I never know
 

Ich bin wieder zu Hause. Mittlerweile ist mein Vater wieder da. Super.

Er drückt mich auch ganz feste. Er hat eine Fahne. War er gestern Frustsaufen, oder was?

Dann bekomme ich auch endlich meine Geschenke überreicht.

Ich bekomme von meiner Mutter eine Dose in die Hand gedrückt.

Da sind Zähne drin.

„Zähne.“

„Ja, Kyle. Ich denke es ist Zeit, dass du erfährst, dass ich all die Jahre in deiner Kindheit deine Milchzähle durch Münzen unter deinem Kissen getauscht habe. Ich hoffe, dass ist jetzt kein allzu großer Schock für dich, mein Bubele.“

Ach so. Ja, total.

„Danke, Mutter.“

„Hier, mein Sohn, das habe ich für dich gekauft!“

Einen Nintendo DSi … Aha.

„Danke, Vater.“

„Warum kaufst du denn so was teueres? Ich dachte wir sparen jetzt, damit wir ihn zu seinem 18. einen Auslandsaufenthalt schenken können!“

Ach so, ihr wollt mich also loswerden? Wohin hättet ihr’s denn gerne?

Entwicklungsländer sind die günstigsten, heutzutage.

„Ich dachte mir, er braucht auch was richtiges, es ist immerhin sein Geburtstag, was willst du mit einer Dose, wo seine Zähne drin sind. Dafür hast du doch keinen Cent ausgegeben!“

War die Dose umsonst?

„Stan macht doch jedes Jahr für ihn ein großes Geschenk. Er hat dieses Jahr eine Party für ihn organisiert, die ist heute Abend!“

Hey, also, wenn Cartman nicht gewesen wäre, hätte ich’s so oder so erfahren. Wird ja immer lustiger.

„Ja, toll. Stan ist aber nicht sein Vater oder seine Mutter. Wir sollten uns ein Beispiel an ihm nehmen. Wir haben viel Geld und versuchen trotzdem zu sparen!“

Ja, wir sind ja auch Juden, würde Cartman jetzt sagen.

„Das reicht mir, mach das du von hier verschwindest, du bist bestimmt noch besoffen!“

„Ist mir recht, ich gehe wieder zu Randy und helfe seinem Sohn bei der Partyvorbereitungen für meinen Sohn!“

Die bemerken gar nicht, dass ich immer noch hier sitze, und dass sie mir grade meine Überraschung ein weiteres Mal vermiesen.

So was nenne ich pure Ignoranz.

Meine Mutter schlägt die Tür zu, und rennt heulend in die Küche.

Armes, fettes Schwein.

Du stinkst immer noch.
 

Bury all your secrets in my skin

Come away with innocence and leave me with my sins

The air around me still feels like a cage

And love is just a camouflage for what resembles rage again
 

Es klingelt an der Tür. Ich mache auf. Es ist Bebe.

Meine Ex.

Ich verstehe mich immer noch relativ gut mit ihr.

Sie hatte mir in der Schule gesagt, sie will mich heute besuchen kommen.

Dass sie es wirklich macht, hätte ich nicht gedacht.

Wir gehen auf mein Zimmer.

„Kyle, ich hab dir ein kleines Geburtstagsgeschenk gemacht.“

Sie lächelt mich an.

Ich versuche auch dankbar zu lächeln.

Erfolglos.

Sie gibt mir ein Foto in die Hand.

Das sind wir. Vor 3 Jahren.

Als ich mit ihr zusammen war.

Was will sie mir damit sagen.

„Wer ist das?“

„Das bin ich.“

„Nein, Kyle.“

Wie nein? Was will sie nur?

„Wie meinst du das, Bebe?“

„Schau es dir noch mal genau an. Beschreibe dich selbst und deine Umgebung.“

Bebe ist nicht grade sehr helle. Aber das grade macht mir Angst.

„Ich… Ich bin mit Stan, Wendy und dir an Stark’s Teich.“

„Was machen wir?“

„Ist das ein gestelltes Bild? Ich kann mich gar nicht an das Bild erinnern.“

„Ja, das haben wir gestellt. Das war meine Idee. Beschreibe es weiter!“

„Ehh… Stan küsst Wendy, ich küsse dich. Stan und Ich klatschen ein.“

„Genau, und was siehst du noch?“

Ich bin glücklich auf dem Bild, das sehe ich.

„Ich… Ich lache?“

„Ja, du lächelst ein wenig, das stimmt.“

„okay…“

„So und jetzt erklär mir, woran sieht man, dass das Bild ca. 3 Jahre als sein muss?“

„Wie?“

„Ja, ich will wissen, warum das Bild niemals von gestern sein kann?“

Weil ich lange nicht mehr so ein Lächeln auf meinem Gesicht hatte…

„Danke, Bebe. Ich weiß, was du mir sagen willst.“

„Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen. Stan machst sich unheimliche sorgen um dich. Du solltest einfach mal wissen, dass wir alle mitbekommen, dass du dich verändert hast. Wir sehen, dass du traurig bist.“
 

So break yourself against my stones

And spit your pity in my soul

You never needed any help

You sold me out to save yourself
 

Bebe ging danach wieder. Ich sagte “Bis morgen!”, obwohl ich genau wusste, dass ich sie heute Abend auf meiner tollen Party wiedersehen werden würde.

Sie hat vollkommen recht. Ich bin ein Wrack. Ich habe keine Lebenslust mehr.

Ich will sterben.

Aber wie kam es dazu?

Wieso bin ich so geworden, wie ich jetzt bin?

Ich habe selbst keine Antwort.

Vielleicht hat Stan eine.

Stan hat immer eine Antwort. Stan hilft mir immer.

Aber ich habe seit langem nicht mehr nach Stans Hilfe gefragt.

Ich habe mich generell ein wenig isoliert, die letzten Monate.

Stan ist der einzige, der noch an mich kommt, der mich retten kann

Stan ist der einzige, der mich aus diesem Loch ziehen kann.

Noch bin ich nicht ganz drin versunken…

Aber du hast nicht mehr viel Zeit, Stan…
 

So if you love me let me go

And run away before I know

My heart is just too dark to care

I can’t destroy what isn’t there



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  RogueTitan
2009-09-22T19:47:34+00:00 22.09.2009 21:47
wow...
ey stan kann eimen echt leid tun...das seine eltern vor ihm so ein drama machen an dseinem geburtstag das würde sich keiner aus meiner familie wagen....
und das bebe so schlau sein kann ist irgendwie beängstigendXD
aber irgendwie auch cool....

tja wieder ein viel zu kurzes kommi aber naja ich find die ff trozdem tool>o<

Von: abgemeldet
2009-09-21T19:55:20+00:00 21.09.2009 21:55
Auch hier hat meine Vorrednerin das meiste schon erwähnt, aber ich versuche mein bestes:

Ich muss meiner Vorrednerin zustimmen, das dieses Kapitel fast besser war als das erste. Es ist weniger Humor als im ersten Kapitel, dafür werden erste Fragen und Konflinkte angedeutet. Das Gespräch der Eltern war ein gelungener Faktor. Kyles Kommentare dazu sind köstlich! Jedoch wirkt das Gespräch ein wenig zu "gestellt". Die Sache mit den Geschenken ist, wenn man genauer hinsieht, ebenfalls mehr als einen flüchtigen Blick wert: Das ein 17-Jähriger mit einer Dose Milchzähne beschenkt wird... Wie würde man selbst darauf reagieren? Kyle scheint seine Eltern dafür noch mehr zu hassen. Auch über das "materielle" Geschenk, seine Spielkonsole, gefällt ihm nicht. Mir kommt es vor, als könne man es ihm so oder so nicht recht machen- weder mit persönlichen, noch mit mehr oder weniger wertvollen Geschenken. Was mich jedoch wundert ist, dass dies das einzige ist, was seine Eltern ihm schenken. Der Junge wird doch 17 Jahre alt, da hätte ich auch mehr Ansprüche.
Besonders gefallen hat mir hier der Kommentar "Ja, wir sind ja auch Juden, würde Cartman jetzt sagen." Er zeigt für mich, das Kyle mehr und mehr an sich zweifelt- so sehr sogar, dass er Erics Kommentarweide übernommen hat.
Seine Selbstzweifel werden auch in dem Gespräch mit Bebe sehr gut herausgehoben. Bei diesem Gespräch muss ich allerdings zugeben, dass ich 3 Anläufe gebraucht habe, es in richtiger Reihenfolge zu lesen. Wäre das Gespräch kürzer gewesen, hätte es hingehauen, aber so ist es einfach zu unübersichtilich geworden. Das ist schade, denn es war für mich in diesem Kapitel jedenfalls das Highlight.
Kyles Gedanken an sich selbst und seiner Einstellung sind gut wiedergegeben, und ich bin schon sehr gespannt, was seine Gründe sind, zu dem geworden zu sein, was er jetzt ist.
Auch das er sich in seiner verzweifelten Hilflosigkeit so an Stan klammert, lässt Mitleid in mir aufkommen. Er wird ja schön ärgerlich, sobald Stan die kleine Notlüge aufgrund der Party bringt. Ich bin gespannt, wie die Party wird, der Kyle ja sehr kritisch gegenübersteht; auch hier wird klar, das Stan der einzige Mensch zu sein scheint, der Kyle noch etwas bedeutet.
Ich hoffe auch, das Bebes Rolle noch näher beleuchtet wird.

Auf zu Kapitel 3! :D
lg, deine Rosi
Von:  kleines-sama
2009-09-11T17:01:48+00:00 11.09.2009 19:01
Sag mal, wie kann es eigentlich sein, dass deine Fanfic schon seit drei Tagen hier bei Animexx online ist, und ich noch immer die einzige Person bin, die sich dazu erbarmt, dir Feedback zu geben? Ich muss sagen, das ist eine Sache, die mich wirklich sehr wurmt!
Aber nun ja, die meisten Autoren hier bei Animexx bekommen sowieso nur langweilige und alles andere als konstruktive "cool schreib schnell weida!1"-Kommentare. Da kannst du dich eigentlich sehr glücklich schätzen, dass du einen -Pardon, inzwischen sind es ja zwei- Kommentare erhälst, die mehr als drei Zeilen lang sind.
Und ich bin mir sicher, dass du auch noch ein paar hübsche Kommentare mehr bekommst. Du musst nur etwas Geduld haben, dann klappt das schon! =)

Ist ja gut, ich werde jetzt langsam auch ein oder zwei Dinge zu dem Kapitel an sich sagen. An vorderster Front einmal: Ich fand es hinreißend! Es hat mir sogar noch ein bisschen besser gefallen als das erste.


Besonders in den hinteren Teil des Kapitels bin ich vernarrt. Du weißt schon, die Stelle mit Bebe und dem Foto. Die fand ich fantastisch!!!

Man hat also leser sogleich die Veränderung gespürt, die in Kyle vorgegangen ist. Die Entscheidung, die er für sich selbst getroffen hat.
Jetzt auch nimmt die Handlung der Fanfic doch langsam Konturen an. Kyle will also aus dem dunklen Loch, in das er gefallen ist, hinausklettern. Er will wieder Sonne auf seinem Gesicht spüren.
Aber ich fand es auch bemerkenswert, dass du ihn nicht von einem Moment auf den nächsten vom Emo zum Optimisten gemacht hast. Die Veränderung ist langsam von statten gegangen oder besse ausgedrückt, sie tut es immer noch. Kyle befindet sich quasi in einer Art "Entwicklungs-Phase".

Und wieder bin ich tief beeindruckt, dass du es geschafft hast, ihn so menschlich wirken zu lassen. Kyle lässt die neue Erkenntnis langsam auf sich wirken, er fasst einen Entschluss, er stellt sich Fragen. Das alles gefällt mir ungemein gut!

Außerdem ist dadurch auch gleich meine Neugier geweckt.
Wird es Kyle schlussendlich gelingen, aus seinem Loch hinaus zu kommen?
Oder wird er durch irgendetwas oder irgendjemandem zurückgeworfen? Cartman?
Oder streckt ihm jemand seine Hand hin, um ihn aus dem Loch heraus zu ziehen? Stan? Kenny? Bebe?
Wird Kyle fest an seinem neuen Ziel festhalten oder wird es bald durch neue Probleme verdrängt werden?
Welche Hindernisse stellen sich ihm in den Weg?
Werden seine Freunde überhaupt die Verändeurng wahrnehmen, die mit ihm vorgeht? Bestimmt. Sie haben schließlich auch bemerkt, dass er in einer tiefen Depression gefangen war. Oder ist. Da bin ich mir nicht ganz sicher.

Übrigens hat mir die ganze Idee unheimlich gut gefallen. Bebe. Das Foto, auf dem Kyle lächelt. Die Selbsterkenntnis.
Dafür muss ich dich mal wirklich loben, das hast du alles sehr geschickt eingefädelt und interessant umgesetzt!

Bei wichtigen Wendepunkten in einer Geschichte ist es nämlich immer sehr wichtig, dass diese nicht zufällig oder grundlos geschehen. Es muss immer jemanden oder etwas geben, der oder das die Hauptperson einen kleinen Schubs in die richtige Richtung gibt. Eine Schlüsselfigur oder ein Schlüsselereignis, könnte man sagen.
Aber es war auch eine weise Entscheidung von dir, dass Kyle schlussendlich doch ganz allein erkannt hat, wo sein Problem liegt. Er muss ich selbst helfen. Wenn andere ihm das sagen, nützt es nicht viel.

Mit Bebe als Person allerdings konnte ich nicht allzu viel anfangen, wenn ich ehrlich bin. Im ersten Kapitel wurde sie mit keinem Wort erwähnt und auch im ersten Teil des zweiten Kapitels gab es keinen Hinweis auf sie.
Ich konnte sie nicht so recht einordnen.
Die einzigen Informationen, die ich über sie habe, sind, dass sie einmal die Ex-Freundin von Kyle ist und dass sie sehr an ihm zu hängen scheint. Und das war's auch schon.
Das fand ich grandios!!!! =)
Oh, ich habe eine Schwäche für alle Arten von Rätseln und Geheimnissen und ich frage mich sehr, als was sich Bebe noch entpuppen wird.
Wie sie wohl reagiert, wenn sie herauskriegt, dass ihr Ex-Freund schwul ist? Fühlt sie sich dadurch in ihrem Stolz verletzt? Zweifelt sie daran, dass er sie in ihrer Beziehung damals geliebt hat?
Wird sie versuchen, einen Keil zwischen Stan und Kyle zu treiben? Oder wird sie den beiden als Schlüsselfigur helfen, zusammen zu finden?
Ich bin gespannt!!!!


Ohje, ich plappere hier seit Ewigkeiten bloß vom zweiten Teil des Kapiels. Dabei ist der erste Teil mit den Eltern und den Geburtstagsgeschenken doch auch nicht schlecht! :D

Was mich am meisten überrascht hat, war diese grässliche Abneigung, die Kyle seinen Eltern gegenüber verspürt? Er scheint sie wirklich zu hassen. Er findet sie erbärmlich, ekelt sich fast schon vor ihnen.
Wieso?
Ich meine, gut, eine Dose Milchzähne und die Beichte, die Zahnfee hat es nie gegeben, sind jetzt nicht unbedingt das Non-Plus-Ultra zum Geburtstag, doch nichtsdestoweniger schien es mir, als würde Kyles Mutter ihren Sohn wirklich lieben. Oder irre ich mich da?

Aber über den DS hat er sich auch nicht gefreut. Das afnd ich seltsam. Weißt du, ich dachte mir eigentlich, wenn er von Miclzähnen nicht viel hält, dann ist Kyle wohl eher der Typ Junge, der etwas mehr von materiellen Geschenken hält. Aber da lag ich auch daneben.

Wie kommt es, dass er sich für nichts interessiert, was ihn an seine Geburt, den Beginn seines Lebens, erinnert?
Ist da irgendetwas in seiner Kindheit vorgefallen? Gab es da irgendetwas, was diesen grenzenlosen Hass gegenüber seinen Eltern in Kyle geschürt hat?!
Ich bin gespannt!


So, ich denke, mehr kann ich dir auch nicht zu deinem Kapitel sagen. Ich habe mein Bestes gegeben. x3
Und zwar wirklich mein Bestes! Ich habe nämlich für diesen Kommentar insgesamt eineinhalb Stunden gebraucht!!!!! Und zwar nicht, weil ich so furchtbar lange Kommentare verfasse und furchtbar langsam schreibe, nein, es liegt daran, dass mein Computer, kurz bevor ich mit dem Kommentar fertig war, so freundlich war und diesen einfach mal so ohne jeden Grund gelöscht hat.
Ich durfte diesen Roman hier also satte zwei Mal schreiben!!!!!!! ><
(Hast du eine Ahnung, wie man sich fühlt, wenn ein extrem langer Kommentar, den man gerade fertig geschrieben hat, plötzlich weg ist? W-e-g! Das ist Verzweiflung, sage ich dir!

Für eine solche Leser-Treue kann man doch etwas erwarten, oder? Wie wäre es mit einem wunderbaren Kapitel Nummer sieben? x3
Darüber würde ich mich außerordentlich freuen!
Aber jetzt muss ich mir erst einmal das Sechste durchlesen.

Bis später dann! =)

bye
sb

PS: Danke für den netten GB-Eintrag. Diese kleine Aufmerksamkeit hat mich sehr gefreut! :D


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