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Fragmente

One Shot Sammlung
von

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Gelangweilt saß Miles am Fenster und schaute hinaus in den Regen.

Keiner seiner Freunde hatte Zeit und somit musste er dringend eine Beschäftigung finden, bevor ihm die Decke auf den Kopf fiel. Er war so abwesend, das die Türklingel ihn erschreckte, weswegen es einige Zeit dauerte bis er sich aufraffte.

Wer sollte so spät noch bei ihm vorbei schauen?

Es war ja niemand da von denen die er kannte.

Keiner...

Niemand...

Es war zum ausrasten!
 

Miles öffnete die Tür und schaute direkt in das Gesicht eines Bekannten.

Stirnrunzelnd versuchte er sich an den Namen zu erinnern. Sie hatten sich nur einmal gesehen und das war auch schon eine Weile her.

In dem bekannten Gesicht hob sich erwartungsvoll eine Augenbraue.

„... Eryk...“, fragte Miles dann mehr als das er es wirklich wusste.

„Das war geraten, oder?“

Ertappt drein schauend nickte Miles.

„Kein Problem Kleiner. Auch wenn ich mir nur schwer vorstellen kann, wie du mich vergessen konntest.“

„Das ist gar nicht so schwer, ehrlich gesagt. Mein Hirn ist da manchmal echt ein Sieb. Ich weiß, was an dem Abend noch alles los war, nur dein Name war vollkommen weg.“

Der Werwolf grinste.

„Nein, offensichtlich nicht vollkommen“, sagte er. „Aber kann ich endlich rein, oder willst du mich weiter hier draußen stehen lassen?“

„Oh, ohh... Komm rein.“

Miles öffnete die Tür weiter und machte Platz, damit Eryk ungehindert herein kommen konnte.

„Was machst du eigentlich hier? Wart ihr nicht auf dem Weg, zurück nach Norwegen?“

Der Werwolf nickte und schüttelte sich anschließend den Regen aus den Haaren.

„Und man merkt gar nicht was du bist!“, fügte Miles noch an, während er sich vor den Wassertropfen zu schützen versuchte.

„Tut mir leid. Es gibt so ein paar Dinge, die bekommt man einfach nicht mehr so leicht raus.“

„Ja, die Wasserflecken an der Wand zum Beispiel.“

„Ich sagte doch, es tut mir leid.“

„Schon gut, ich muss eh mal sauber machen... Also was machst du hier?“

Eryk wuschelte sich die Haare zurecht und zog seine Jacke aus.

„Privatangelegenheit. Nur so viel: Lange bleibe ich nicht.“
 

Nachdem Eryk sich die Haare dann doch noch mit einem Handtuch abgetrocknet hatte, saß er nun auf dem Sofa in Miles' kleinen Wohnzimmer und trank einen Kaffee. Ein Bier wäre ihm lieber gewesen, aber so etwas hatte der junge Mann leider nicht zuhause.

„Woher weißt du eigentlich wo ich wohne?“

Der Werwolf tippte sich an die Nase, grinste und lehnte sich zurück.

„Der Regen hat es zwar erschwert, aber am Ende bin ich doch hier gelandet. Wie man sieht.“

Miles nickte und zog die Beine näher an sich heran. Er hatte wieder den Platz am Fenster eingenommen, von wo aus er in den Garten schauen konnte. Die einzige Ausnahme jetzt war, dass er mit dem Rücken an jenes Fenster gelehnt war und so direkt auf seinen Besuch schaute.

„Aber warum ausgerechnet zu mir?“

„Quint kann ich so nicht finden und ... naja, ich denke rein der Beziehung unserer Arten wegen, könnte es sein, das er mich nicht reinlassen würde. Vampire und Werwölfe haben eine lange, tiefsitzende Feindschaft am laufen. Ich persönlich kann mich nicht daran erinnern, ob mir je gesagt wurde, wieso das so ist. Aber es wird einen Grund geben.“

„Hm...“, machte Miles leise und lehnte sein Kinn auf eines seiner Knie. „Aber ich glaube schon, das er dich reinlassen würde. In der Hütte war er ja auch später dann recht entspannt.“

Eryk trank einen Schluck des Kaffees und schwieg. Er war sich da nicht so sicher.

„Willst du dann solange hier bleiben, oder gehst du in ein Hotel?“, wechselte der Braunhaarige das Thema.

„Eigentlich wollte ich wirklich nicht lange bleiben, aber ...“

Wieder klingelte es. Miles schaute auf und fragte sich wer das jetzt sein könnte.

Dafür das keiner seiner Freunde Zeit hatte, war doch recht viel los bei ihm.

Dieses Mal war er schneller an der Tür um diese zu öffnen.

Zu seinem erstaunen stand Corvin dort.

Miles kannte ihn, da er einmal mit Quint einen Freund besucht hatte und der ehemalige Polizist auch dort gewesen war. Das alte, große Haus war wohl der neue Arbeitsplatz des Mannes und ursprünglich hatte Quint ihn nicht dorthin mitnehmen wollen.

Angeblich sei es zu gefährlich. Dabei war da nichts, was Miles auch nur im geringsten als Solches vorgekommen wäre.

Abgesehen davon, hatte er erfahren, das Corvin entfernt mit dem Vampir verwandt war.

„Was für ein Zufall, das ausgerechnet du hier wohnst...“, begrüßte ihn der Mann, dem man sein früheres Polizistendasein doch sehr ansah.

„Naja, ich wohne schon eine ganze Weile hier. Aber... worum geht es denn?“

Der Regen prasselte auf Corvin, der den Kragen seines Mantels hochgestellt hatte um sich wenigstens etwas zu schützen.

„Ein paar Straßen weiter wurde jemand umgebracht. Wir sind den Blutspuren bis hierhin gefolgt und... sie enden direkt dort.“

Miles folgte dem Fingerzeig des Anderen, der nur bis wenige Meter vor seine Haustür ging.

„Aber es regnet in strömen. Da ist der Rest vielleicht einfach weggespült worden?“

„Vermutlich ist es das“, stimmte Corvin ihm zu. „Aber bei dir ist vorhin jemand reingekommen, richtig? Könnte ich ihn sprechen?“

„Ehm... Naja, warum nicht? Komm rein, sonst schwimmst du gleich noch weg.“

Miles ließ auch Corvin rein und schaute zu, wie diese seinen Mantel und die Schuhe auszog, um nicht alles patschnass zu machen.

„Hier entlang... Brauchst du ein Handtuch?“

„Nein, so lange wollte ich nicht bleiben.“
 

Als sie das Wohnzimmer betraten, saß Eryk ganz bequem da und schaute sich eine Zeitschrift an, die eben noch auf dem Tisch gelegen hatte, wo jetzt allerdings die Kaffeetasse stand.

Weswegen Corvin da war, war ihm nicht entgangen, aber er hatte sich nichts vorzuwerfen.

„Guten Abend.“

Der Werwolf schaute zu dem Neuankömmling und lächelte freundlich. „'Nabend.“

Miles fand ja, das man Eryk bei dem Lächeln ansah, was er war, aber das konnte auch daran liegen, dass er es wusste. Corvin würde es ihm bestimmt nicht ansehen. Hoffete er.

Eryk selber war es egal.

„Also Corvin, das ist ein Bekannter von mir aus Norwegen. Eryk das ist Corvin. Ein Verwandter von Quint.“

Miles setzte sich zurück an seinen Lieblingsplatz und beobachtete seine Gäste.

„Quint hat interessante Verwandte...“, bemerkte Eryk und klappte die Zeitschrift zu.

„Dann weißt du was und wo er ist?“

Hatte Miles das eben richtig verstanden?

Corvin suchte eigentlich Quint? Der hatte doch die Nummer des Vampirs...

„Ja und Nein. Wo er ist weiß ich nicht“, antwortete der Werwolf.

„Nun gut, jemand von meinen Leuten hat dich eben gesehen. Du hast eine ganze Weile im Garten verbracht. Hat das einen Grund?“

Irgendwie war die Frage so gestellt, als wäre die Antwort bereits bekannt.

„Warum schaut ihr hier in den Garten?“, wollte Miles wissen. Plötzlich hatte er das dringende Bedürfnis, zu wissen ob sein Gefühl beobachtet zu werden vielleicht gar nicht nur eingebildet war. „Und warum warst überhaupt hinten?“

Er hatte Eryk nicht gesehen.

„Dann habt ihr gesehen, wie ich meine Form gewechselt habe?“, fragte Eryk den Dunkelblonden. Damit hatte sich Miles Frage auch beantwortet.

Corvin nickte.

„Ok, dann ist dass wenigstens kein Geheimnis.“ Der Werwolf legte die Zeitschrift mit Schwung auf den Tisch, neben die Tasse, und lehnte die Ellbogen auf die Knie. „Ich suche jemanden. Das ist der Grund warum ich hier bin. Mit eurem Mord habe ich nichts zu tun!“

Corvin nickte und schaute zu Miles.

„Du weißt es also?“

„Was? Das Eryk ein Werwolf ist? Ja, das weiß ich. Quint hat es mir gesagt“, erklärte dieser.

„Ok... das macht es einfacher“, fuhr Corvin fort und wendete sich wieder zu Eryk. „Und wen suchst du? Vielleicht kann ich helfen?“

„Na, das glaube ich nicht. Er ist ziemlich gut darin sich zu verstecken. Zumindest hab ich ihn so kennengelernt.“

„Wen?“

„Ein Kollege von dir. Aus Minneapolis. Ich habe jemanden versprochen ihn zurück zu holen. Nachdem er... ein klein wenig verrückt gespielt hat.“

Miles schaute zwischen seinen Gästen hin und her.

Ganz schön interessant, was sich da heute in seinem Wohnzimmer so tat. Wo es bis vor kurzem nach einem sehr einsamen Abend aussah.

„Minneapolis? Du arbeitest mit ihnen dort zusammen?“

Corvin dachte nach, er kannte da einige aus den anderen Häusern. Nur wen von denen in Minneapolis konnte er sich in 'ein wenig verrückt' vorstellen?

„Der Einzige, der mir da in den Sinn kommt ist Hakon. Er ist ...“

„Ehrlich gesagt, ist es zu lang das jetzt alles zu erklären, aber ich muss ihn finden und das, bevor er den Dämon findet, dem er sich an die Fersen geheftet hat.“

Wieder nickte der Dunkelblonde verstehend.

„Warum hat er den Auftrag alleine?“

„Er hat keinen Auftrag! Der Dämon hat Nika verletzt und ... Hakon gibt sich die Schuld dafür. Weißt du, wie es um ihn steht? Nika denkt, das er rückfällig werden könnte.“

Miles verstand nur noch Bahnhof, allerdings wollte er sich nicht einmischen, da es scheinbar wichtig war. Dennoch fragte er sich wer diese Leute waren, die da erwähnt wurden und ob die Zwei ihn darüber aufklären würden.

„Wie willst du ihn finden?“

Corvins eigener Mordfall, rückte in den Hintergrund ob der Nachricht, dass der Hausdämon aus dem befreundeten 'Büro' ausgerechnet hier Amok laufen könnte.

„Bis es anfing zu regnen, konnte ich ihn anhand von Nikas Geruch aufspüren. Aber jetzt...“ Eryk zuckte mit den Schultern. „Ich hab ihn verloren.“

Bevor der Ex Polizist noch etwas erwidern konnte, klingelte sein Mobiltelefon.

„Entschuldigt einen Moment...“ Er wendete sich ab und ging hinaus in den Flur um das Gespräch anzunehmen.
 

„Es gibt Dämonen?“, fragte Miles leise den Werwolf.

Langsam wurden es ganz schön viele übernatürliche Wesen. Mittlerweile musste er wirklich aufpassen, was er davon alles erzählen konnte und was nicht. Es gab genug Leute, bei denen solcherlei Informationen dafür sorgen könnten, das Quint ihn erneut in einer Klinik aufsuchen durfte. Dann vielleicht dauerhaft...

Kein guter Gedanke.

„Natürlich gibt es die“, hörte Miles als Antwort. „Aber die Meisten versuchen unentdeckt zu leben. Weil wenn das erst einmal auffliegt, wird es meistens einfach nur unschön.“

Miles nickte. Das konnte er sich gut vorstellen.

Quint war ja auch sehr darum bemüht, das ihn keiner erkannte. Wobei er vieles mitmachte. An einigen Abenden ging er mit ihm und den Anderen zum tanzen weg oder sie trafen sich in einer Bar.

„Kann ich dich etwas fragen, Miles?“

Wieder war er zu sehr in seinen Gedanken, aber die Frage hörte er dann doch.

„Ehm, was denn?“

„Was ist das zwischen dir und Quint?“

Diese Frage hatte Eryk bereits dem Vampir gestellt, aber eine wirkliche Antwort war dieser ihm schuldig geblieben.

„Wir sind Freunde.“

„Nur Freunde?“

„Ja“, sagte Miles und nickte dieses Mal zusätzlich. „Aber warum willst du das wissen?“

„Och, ihr habt mir nur nicht den Eindruck gemacht bloße Freunde zu sein“, erklärte Eryk sich.

„Naja, ich bin gerne in seiner Nähe, wenn es das ist, was du meinst. Er behandelt mich nicht als sei ich dumm, so wie viele Andere es tun, wenn sie erst einmal 'davon' wissen.“

„Nicht so einfach anders zu sein, was?“

Miles lächelte.

Das sagte ausgerechnet ein Werwolf zu ihm.

„Ich denke es gibt schlimmeres. Niemals das Tageslicht sehen zu können zum Beispiel.“

„Oder bei Vollmond immer gefahr zu laufen, sich an seine wilde Seite zu verlieren“, führte Eryk es weiter aus.

„Kann das passieren?“

„Natürlich! Da gab es schon viele. Vor allem, wenn man denkt, man stehe darüber, trifft es einen. Wenn man diesen Wahnsinn überlebt, hat man das wohl grausamste erwachen, das man sich vorstellen kann. Zumindest solange einem Freunde oder Menschen im allgemeinen nicht vollkommen egal sind.“

„Ist dir so etwas schon einmal passiert?“, wollte Miles wissen und setzte sich neugierig weiter auf die Kante der breiten Fensterbank auf der er saß.

„Nein. Ich muss zugeben, dass die meisten, von denen ich es weiß, keine geborenen Werwölfe waren. Sie wurden gebissen und als ein Mensch, der sich plötzlich so einem Chaos von Instinkten ausgesetzt sieht... Das muss hart sein.“

„Du bist so geboren worden? Ich dachte immer, man kann nur gebissen werden. Also in den Geschichten ist es immer so.“

„Nahh... Geschichten. Die haben wenig mit der Realität zu tun.“

Bevor Miles weitere Fragen stellen konnte, betrat Corvin wieder das kleine Wohnzimmer.

„Kannst du mir sagen, wie der Dämon aussieht, den Hakon jagt?“, fragte er Eryk.

„Ehm... Ich meine es gab ein Foto von ihm. Nika kann es dir bestimmt Mailen. Aber wieso?“

„Der Kerl den wir gefunden haben war ein Dämon. Sehr gut getarnt, aber ... für Hakon dürfte es einfach gewesen sein ihn zu erkennen - wenn er es denn war.“

„Womit wir rechnen sollten...“

Corvin nickte. „Pass auf, ich... denke du solltest ihn dir mal ansehen und vielleicht sollten wir zusammen arbeiten, ok?“

Eryk nickte. Das klang nicht schlecht.

„Dann lass uns gehen.“

„Gut...“

Der Werwolf stand auf und ging zusammen mit Corvin in den Flur um sich wieder Jacke und Schuhe anzuziehen.

Miles indes blieb alleine im Wohnzimmer.

Die wollten ihn doch jetzt nicht einfach so wieder alleine lassen?!

Niedergeschlagen ob der näherrückenden Einsamkeit, folgte er nun doch den Beiden und lehnte sich an den Türrahmen.

„Tut mir leid, das mein Besuch nur so kurz war. Aber ich denke, ich komme noch einmal vorbei, bevor ich wieder abreise“, ermutigte ihn Eryk.

Nur machte es das Ganze nicht wirklich besser.

„Schon gut... Du hast ja was wichtiges zu erledigen.“

Er lächelte, als würde es ihm nichts ausmachen, aber Eryks Blick verriet, das er die Wahrheit kannte.

Werwölfe konnten keine Gedanken lesen, oder?

Nein, das war nicht möglich... hoffte er.

„Hey, du bekommst deine Zeit schon rum, Kleiner.“

„Kann ich nicht mit? Ich mein... vielleicht kann ich irgendwie helfen oder so!?“

Eryk schaute fragend zu Corvin und damit direkt in die Augen des Anderen.

„Du kennst Hakon besser, könnte es gefährlich werden?“

Corvin hob nur die Schultern.

„Keine Ahnung. Ich würde sagen, du bleibst besser hier, Miles. Du hast damit überhaupt nichts zu tun und sicherer ist das auf jedenfall.“

Mit einem seufzen erkannte er diese Antwort an. Vielleicht würde er ja eine andere Beschäftigung finden.

„Bis später dann“, verabschiedete sich der Norweger und Corvin hob zum Abschied die Hand.

„Wir sehen uns dann spätestens an Charlies Geburtstag.“
 

...
 

Gelangweilt saß Miles am Fenster und schaute hinaus in den Regen.

Wenn ein Abend doch nicht so lang werden könnte...

In seiner Hand hatte er sein Mobiltelefon. Seit einigen Minuten schon, spielte er mit dem Gedanken Quint anzurufen, um ihm zu sagen, dass Eryk in der Stadt war.

Vielleicht könnten sie ja auch mal mit ihm weg gehen...

Das wäre bestimmt lustig... vielleicht.

Erst einmal musste er den Vampir jedoch erreichen und das war seit einigen Tagen sehr schwer.

Aber egal, wozu gab es einen Anrufbeantworter?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-01-23T17:44:25+00:00 23.01.2011 18:44
Das könnte man fast als Anfang einer eigenen Story nehmen. XD
Das klingt so... nach weiter, weiter, weiter!
Also... mach mal weiter.
Weil... ich brauch Lesestoff. Ich mein... ich könnt ja auch selber schreiben, was ich ja auch viel tue, aber es von anderen zu lesen, ist immer noch viel, viel schöner.
Hat mir auch gefallen das Kap, auch wenn es sich stark von den anderen unterscheidet. Wie gesagt... das wirkt irgendwie unvollständig, aber da kommt sicher noch was. ^^
Ich hab ja schon fast Böses geahnt, als Eryk dort auftaucht und Corvin gleich hinterher, aber gut...
Seit wann arbeitet der eigentlich wieder als Polizist? oO
War der nicht suspendiert worden?
Egal... besser ist das, also dass er doch ran darf, auf welche Weise auch immer.
*miles pat*
Wie Quint ihm fehlt... das ist so süß, auch wenn es ja nicht direkt dasteht.
Von: Puria
2010-12-24T20:19:42+00:00 24.12.2010 21:19
*gasp*
Für mich?! Awwwww, dankeschön! <3

Und alle drei zusammen *_*
Nein, das war nicht auf Miles, Eryk und Corvin bezogen - naja, zum Teil.
Aber vielmehr freu ich mich darüber dass die (zuerst) drei verschiedenen Storys langsam aber sicher zusammen wachsen!

Und gerade dieses Kapitel kündigt ja regelreicht einen feinen Auftakt zu einer neuen temporeichen Storyline an?!

Also du merkst, ich fiebere mit!
Und du solltest die Storys untereinander unbedingt verlinken, damit auch ein Neuleser schnell tiefer in die Welt lesen kann :>

Oh und teucht das? Oder bekommt man keine Benachrichtigung über ein neues Kapitel, wenn man die Story als abgeschlossen markiert? oO
Bisschen ungünstig....vielleicht sollte ich mich mal an den Helpdesk wenden xD

Nun gut, also ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen mit den dreien...oder mehreren ;)



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