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Dreaming of Reality

von

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Kapitel Drei
 


 

Sam ist sich ziemlich sicher, dass ein Mensch vor lauter Scham sterben kann. Zumindest fühlt er sich so im Moment.
 

„W-was?“ Alles was er hervor bringt, ist ein entsetztes Stottern, was das Grinsen des anderen nur verstärkt. Und Sam würde liebend gerne im Boden versinken, jetzt, hier und sofort. „Das – Das sollte keine Anmache sein, wirklich nicht!“
 

„Mhm“, meint der junge Mann vor ihm nicht gerade überzeugt und hebt auch noch eine Augenbraue skeptisch in die Höhe.

„Wirklich!“, versucht Sam sich verzweifelt zu rechtfertigen. „Mir kommt es nur wirklich so vor, als wären wir uns schon einmal begegnet. Ich weiß nur nicht mehr, wo und wann.“
 

„Das kann gar nicht sein. Ich habe nämlich überhaupt keine Ahnung, wer du bist.“ Mit diesen Worten scheint das Gespräch dann auch beendet zu sein, denn der Mann öffnet die Tür zu seinem Wagen und macht alle Anstalten, einsteigen zu wollen.
 

Sam weiß nicht genau, was ihn dazu treibt, aber ehe er sich versieht, hat er zum wiederholten Mal die Hand auf die Schulter des Fremden gelegt, um ihn aufzuhalten. Nur, dass er diesmal ein Glück lediglich einen verwirrten Blick zugeworfen bekommt. „Ich bin Sam“, sprudelt es praktisch aus ihm heraus, denn irgendwie hat Sam das dringende Bedürfnis, zu verhindern, dass sich ihre Wege so einfach trennen.
 

Sein Gegenüber mag da anderer Meinung sein, denn es sieht wieder so aus, als müsse er erst überlegen, ob er Sam eine Antwort gibt oder nicht. Mit einem leichten Schulterzucken, reicht er ihm dann schließlich doch die Hand. „Dean.“
 

Und Sam kennt freundlichere Menschen, aber er ist viel zu erleichtert, um sich davon bremsen zu lassen. Vielleicht sollte er sich Gedanken darüber machen, -warum- genau es ihm so wichtig ist, dass der andere ihn mag. Aber in dieses Gebiet wagt er sich lieber gar nicht erst vor.
 

„Okay. Dean.“ Sam setzt sein überzeugendstes Lächeln auf, während er Deans Hand schüttelt, aber das verhindert nicht, dass dieser sich trotzdem umdreht und wieder zur Fahrertür geht.
 

„Ich muss nun wirklich los. Ich hab noch einiges zu erledigen.“
 

Sams Mund ist mal wieder schneller als sein Verstand. „Wo genau musst du denn hin? Ich muss noch mal zur Bibliothek und vielleicht, wenn es dir nichts ausmacht -“
 

„Weißt du nicht, dass man zu Fremden nicht ins Auto steigen soll?“ Und da ist es wieder dieses Grinsen – Sam kann noch nicht einmal den Willen aufbringen, sich darüber zu ärgern, so abgefertigt zu werden.
 

So kommt es, dass Dean und sein Auto vorerst so schnell wieder aus Sams Leben verschwinden, wie sie aufgetaucht sind. Und Sam bleibt nichts anderes übrig, als dem Wagen stumm hinterher zu starren, während sich Deans letzte Worte, bevor er eingestiegen war, immer und immer wieder in seinem Kopf wiederholen.
 

'Lass das bloß nicht deinen Vater sehen.'
 

- - -
 

Die Träume hören nach seinem ersten -wirklichen- Zusammentreffen mit Dean auf. Es gab zwar vorher schon Wochen, in denen er einen traumlosen Schlaf hatte, aber diesmal ist es anders. Sam kann es nicht genau benennen, aber er hat stets am nächsten Morgen ein Gefühl im Bauch, als hätte er etwas verpasst.
 

Und er ist erleichtert. Denn keine Träume, bedeuten auch keine Jess, die nachfragt, was ihn so beschäftigt. Und -das- bedeutet, keine neuen Ausreden.
 

Sam will nicht darüber nachdenken, wieso es ihm so abwegig vorkommt, Jess die Wahrheit zu sagen.

- - -
 

Ihr Treffen liegt bereits eine Woche zurück, als er Dean erneut sieht. Sam ignoriert das erleichterte 'endlich', dass sich dabei in seinen Gedanken breit macht.
 

Es ist das selbe Café, in dem Sam zum ersten Mal gemerkt hat, dass es diesen Mann aus seinen Träumen wirklich gibt, aber ansonsten ist es anders. Dieses Mal telefoniert er weder mit Bobby, noch wartet er auf Jessica und er ist froh über diese Veränderung. Sie gibt ihm Zeit.
 

Dean ist gerade über ein Stück Apfelkuchen gebeugt, da tritt Sam an seinen Tisch. „Hi.“
 

Und Sam würde sich jetzt sehr gerne selbst in den Hintern treten, denn diese sehr wortgewandte Begrüßung lässt ihn wie den letzten Deppen wirken. Er weiß auch nicht, woran es liegt, dass ihm in Deans Gegenwart so gut wie alles peinlich ist. Vielleicht macht er sich nur zu viele Gedanken. Vielleicht liegt es auch an Dean, dass Sam immer wie ein Idiot dasteht. Beide Möglichkeiten sind nicht sehr verlockend.
 

Allerdings wirkt Dean im Moment auch nicht sonderlich entspannt, immerhin verschluckt er sich bei Sams Anblick fast an dem Bissen Kuchen in seinem Mund. Nach einigem Husten, bei dem Sam lieber davon absieht, Dean auf den Rücken zu klopfen, hat er sich einigermaßen gefangen. „Verfolgst du mich?“
 

Die Frage wirkt einladend genug – oder vielleicht will er das auch nur so sehen – dass Sam sich auf den freien Stuhl setzt und Deans fragenden Blick mit einem amüsierten Lächeln erwidert. „Das Café ist in der Nähe der Uni, du hast mich hier schon einmal gesehen, du weißt also, dass ich öfter hier bin. Tut mir leid, aber das sieht für mich eher so aus, als würdest du -mich- verfolgen.“
 

Diesmal ist Dean derjenige, der Sam sprachlos anstarrt.
 

- - -
 

Sam weiß nicht, was an ihrem Treffen so besonders war. Sie haben nicht einmal großartig über etwas weltbewegendes gesprochen, denn schon fünfzehn Minuten später musste Sam wieder zu einer Vorlesung.
 

Es gibt gar keinen Anlass für diesen Traum.
 

- - -
 

Er ist anders als alle anderen Träume, aber dennoch irgendwie gleich. Sam steht nicht mehr vor einem Haus, er ist jetzt -in- einem. Aber er hat nicht das Gefühl, als wäre es das gleiche Haus, vor dem er sonst immer bewegungslos stand. Er ist sich nicht einmal sicher, ob das noch die selbe Stadt ist.
 

Alles scheint anders. Sogar seine Füße kann er nun bewegen und er schleicht fast schon den dunklen Flur entlang, so als hätte er Angst, dass er jemanden wecken könnte.
 

Und das ist, was gleich bleibt. Dieses Gefühl in Sam, das ihm sagt, dass er das alles kennen sollte. Als sollte ihm klar sein, dass er nicht alleine in diesem Haus ist.
 

Das Licht, das aus einem der Zimmer am hinteren Ende des Flurs scheint, bestätigt Sams Gefühl. Er ist zwar mit schnellen Schritten da, aber kaum steht er vor der Zimmertür, zögert er. Will er wirklich wissen, wer dahinter steht? Schlussendlich siegt jedoch die Neugier und vorsichtig öffnet Sam die leicht angelehnte Tür.
 

Was auch immer Sam hinter dieser Tür erwartet hat, war nicht das, was er nun vor sich sieht. Es ist eine kleine Küche, in der sich schon zwei Personen in die Quere kommen würden und in dem Moment spürt Sam die Kälte, die sich nun durch die Fliesen über seine nackten Füße ausbreitet. Nackte Füße?
 

Ein schneller Blick bestätigt Sam, dass er tatsächlich nur eine alte Jogginghose und ein ausgewaschenes Shirt trägt. Die digitale Uhr über dem Herd zeigt 02:43 und was zum Teufel macht Sam um diese Uhrzeit in einer fremden Küche, in der auch noch Licht brennt? Das alles ergibt keinen Sinn.
 

„Hey.“ Die Stimme direkt hinter ihm lässt Sam erschrocken herum fahren und wieder bietet sich ihm ein Anblick, mit dem er nicht gerechnet hätte. Es ist Dean, der im Türrahmen steht. Dean, nur in Shorts und mit zerzausten Haaren und schlafmüden Augen, die er sich mehrmals reibt, ehe sie angestrengt gegen das Licht anblinzeln. „Hast du Hunger?“, fragt er, als würde er Sams erschrockene Reaktion gar nicht bemerken. „Ich hab versucht, dir was vom Abendessen aufzuheben, aber du kennst meine Schwäche für Tiefkühl-Pizza.“
 

Das kleine, verschlafene Lächeln löst Sam aus seiner Starre und er schüttelt schnell den Kopf. „Nein. Nein, ich konnte nur nicht schlafen.“
 

„Na dann.“ Es ist ein neuer Ausdruck auf Deans Gesicht, den Sam noch nicht kennt und den er nicht wirklich benennen kann, aber Sams Überraschung wandelt sich mit einem Schlag in Geborgenheit um. Dean macht ein paar Schritte auf ihn zu, bis er direkt vor Sam steht und langsam die Hände ausstreckt, um sich an Sams Shirt fest zu halten. „Komm wieder ins Bett und ich helfe dir beim Einschlafen, was hälst du davon?“
 

Sam hat nicht einmal Zeit, gebührend verwundert zu sein, so schnell läuft sein Mund praktisch mit Autopilot. „Was - ? Eh, nein, also... vielleicht. Nein. Ich meine...“
 

Und da ist es wieder, das altbekannte Grinsen gepaart mit der hochgezogenen Augenbraue. „Wie, du willst es gleich hier in der Küche? Dafür musst du dich doch nicht schämen, Sammy.“ Deans Lachen zeigt Sam nur zu deutlich, dass der sich gerade köstlich auf seine Kosten amüsiert, aber noch bevor er leicht beleidigt antworten kann, hat Dean ihn zu sich gezogen und geküsst.
 

Sam braucht einige Zeit, um überhaupt zu begreifen, dass er gerade Deans Zunge in seinem Mund fühlt und dann... -
 

Oh.
 

-Oh-.
 

Das alles scheint plötzlich wie die beste Idee auf Erden und Sam zieht Dean noch näher zu sich, bis er fühlen kann, wie sich dessen Brust gleichmäßig auf und ab senkt. Er spürt Deans Hände, die sich langsam unter sein Hemd schieben, seine eigenen streichen über nackte, warme Haut und plötzlich wirkt die Küche gar nicht mehr zu eng für zwei Personen.
 

Dean ist ein guter Küsser und Sam hat das Gefühl, als könnte er Tage damit zubringen, Dean einfach nur zu küssen. Allerdings klingt das kitschig und lächerlich romantisch und gerade jetzt hat Sam auch eher das dringende Bedürfnis, noch andere Dinge mit Dean zu tun.
 

Genau das ist natürlich der Moment, in dem Sam aufwacht.
 

- - -
 

Man sollte nun erwarten, dass Sam Probleme mit diesem Traum hat. Erstens, er ist weder bi- noch homosexuell, zumindest ist er sich da relativ sicher, da er noch nie das Bedürfnis hatte, einen anderen Mann zu berühren oder zu küssen. Auch wenn sich das mit Dean allem Anschein nach gerade geändert hat. Zweitens, hatte er einen sehr interessanten Traum mit einer Person, von der er seiner Freundin noch nicht einmal erzählt hat.
 

Mit anderen Worten: Er sollte verwirrt sein und ein schlechtes Gewissen haben.
 

Aber da ist nichts dergleichen, als Sam aufwacht.
 

Und während er im Bett liegt und Jessicas gleichmäßigem Atem lauscht, wird ihm langsam klar, dass das völlig okay ist.
 

- - -
 

Er begegnet Dean nun immer öfter und obwohl sein letzter Traum ihm immer noch ins Gedächtnis gebrannt ist, hat er keinerlei Probleme damit, ihm in die Augen zu sehen.
 

Es ist zu einer Art Routine geworden. Sie treffen sich immer zur gleichen Zeit im gleichen Café und beide behaupten, es sei rein zufällig, obwohl beide wissen, dass das eine Lüge ist. Aber das macht es einfacher.
 

Sam wird langsam klar, woher diese Geborgenheit in seinen Träumen kommt, dieses Gefühl, als wäre er zu Hause. Er kann mit Dean reden, als würden sie sich seit Jahren kennen und obwohl ihn das wie ein Mädchen klingen lässt, hat er kein Problem damit, es zuzugeben. Er hat einfach das Bedürfnis, Dean alles von sich zu erzählen, in der Hoffnung, dass dieser dann genau so viel von sich preisgeben wird. Nur wurde diese Hoffnung bisher immer wieder enttäuscht und so redet Sam weiter und weiter gegen Deans Mauern an, von denen er nicht weiß, warum sie da sind.
 

Dean hält Sam auf Abstand, ohne dabei unfreundlich zu wirken und eines Tages muss Sam etwas verwundert feststellen, dass er ihm bereits mehr von sich erzählt hat, als er es bei Jess jemals getan hat.
 

Er hat ihr noch immer nicht von Dean erzählt. Sam weiß zwar keinen genauen Grund dafür, aber er weiß, dass er diese Sache zwischen sich und Dean nicht teilen möchte. Es fühlt sich an, als würden diese paar tägliche Stunden im Café ihre Besonderheit verlieren, wenn ein Dritter von ihnen wüsste.
 

Vielleicht ist das die Erklärung dafür. Vielleicht aber will Sam Dean auch einfach nur für sich alleine haben.
 

Und -vielleicht- macht ihn das ein kleines bisschen schwul.
 

- - -
 

„Ich kenne nicht einmal deinen Nachnamen“, fällt Sam plötzlich in ihrer dritten 'gemeinsamen' Woche mitten im Gespräch ein. Hier sitzt er und erzählt jemanden fast seine gesamte Lebensgeschichte, ohne überhaupt dessen Nachnamen zu kennen. Und bis jetzt ist es ihm noch nicht einmal aufgefallen.
 

Dean, der gerade noch mit einer etwas beunruhigenden Begeisterung von einer Homepage namens 'BustyAsians(dot)com' gesprochen hat, verstummt mit einem fragenden Blick. „Wie?“
 

„Ich kenne deinen Nachnamen nicht“, wiederholt Sam langsam, als wäre das Erklärung genug.
 

„Oh“, antwortet Dean mit etwas Verzögerung und für kurze Zeit sagt er gar nichts mehr. Es bringt Sam dazu, sich zu wundern: Was, wenn Dean tatsächlich ein 'Winchester' ist? Das würde dem ganzen ein ganz neues Level von 'verrückt' geben, denn von einer Person zu träumen, bevor man sie kennen lernt, ist eine Sache. Aber dann auch noch tatsächlich ihr Haus zu kennen, wenn er den Namen auf dem Briefkasten richtig gelesen hat... das ist noch einmal etwas ganz anderes.
 

Aber dann öffnet Dean seinen Mund und Sams Sorge um seine mentale Gesundheit ist umsonst.
 

„Harvelle. Mein Nachname ist Harvelle.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Koribian
2009-09-03T17:31:30+00:00 03.09.2009 19:31
Na in diesem Kapitel ist ja einiges passiert! Und vielen Dank für die Benachrichtigung. :)
Sie kommen sich ja langsam immer näher, mal sehen, wo das noch so hinführt. ;)
Also dass der gute Dean erst mal überlegen muss, bevor er Sam seinen Nachnamen nennt, ist doch wohl ein eindeutiges Zeichen, oder? XD
Im Übrigen finde ich es klasse, wie du es bechreibst, dass Sam sich in Deans Nähe immer so geborgen fühlt.
Also dann, bis zum Nächsten!

Liebe Grüße,
Koribian
Von:  Morathi
2009-09-03T10:45:00+00:00 03.09.2009 12:45
WAH!
man, ich bin ganz hibbelig nach dem Kapitel XDDDDD

und .. Harvelle? Na das ist ja wohl gelogen *g* ablso denke ich mal ;)
ich glaube eher, dass Sam doch richtig geträumt hat und dass Dean aber mehr weiß, als er zugibt. Wie es sich anhört gibt er sowieso verhältnismäßig wenig zu ;P
Sams Spruch, als Dean ihn fragt, ob er ihn verfolgt ist genial. Und ich glaube fast, dass ein gutes STück Wahrheit drin enthalten ist. Ich bin ja mal gespannt, wann herauskommt, was Dean überhaupt in dieser Stadt in der Nähe von Sam macht. Und dass so lange. Denn scheinbar kommt er ja nicht von hier, was macht er also?
Und kennt er Sam?
jaja, ich weiß, das sind zum Teil dieselben Fragen, die ich schon beim letzten Kapitel gestellt habe. Aber sie sind ja auch immer noch da. Und sie verstärken sich ^^

Der Traum war ja einfach mal süß ^^ So eine alltägliche, vertraute Situation zwischen den beiden ... toll! *____*
und faszinierend, dass Sam danach keine Schuldgefühle und auch keine Scham hat. Er kann sowohl Jessica, als auch Dean noch in die Augen gucken. Erst hab ich gedacht, dass es ja unfair von ihm ist, dann noch mit Jessica zusammenzubleiben, aber im weiteren Verlauf kam es für mich so raus, dass Sam dem TRaum keine zu hohe Bedeutung gibt. Er scheint erst am Anfang irgendeiner Erkenntnis zu sein (wie zum Beispiel, dass er ihn eigentlich irgendwie nicht teilen möchte) und die sexuelle Anziehung scheint noch nicht in die reale Welt gedrungen zu sein. Bisher fühlt er sich einfach bei ihm sicher und geborgen, und das kann man ja auch bei einem guten Freund.
Nur langsam scheint er sich ja zu fragen, warum er Dean mehr von sich erzählt, als Jessica (okay, kann bei guten Freunden auch passieren ^^), aber vor allem, warum er ihr noch nichts erzählt.
Also wie gesagt, die Erkenntnis kommt langsam, aber sie ist im steten Anmarsch ^^

Ich bin ja mal gespannt, was du die beiden noch erleben lässt ;)
Und das ist noch ein Punkt, den ich bei dieser FF genial finde! Ich hab wirklich rein gar keine Ahnung, was dahinter stecken könnte *gg* Ideen ja, aber nichts konkretes, wie man es oft hat ^^
Also freu ich mich schon riesig aufs nächste Kapitel!
Ich bin echt begeistert!

Viel Spaß beim Schreiben und bis bald ;)
LG, Morathi
Von:  RyouAngel
2009-09-03T08:39:40+00:00 03.09.2009 10:39
HAMMER!
Gott ist das spannend~
*grinsl*
Der Traum war wirklich genial, ich liebe diese Traumsequenzen, sie geben dieser FF richtig Spannung
*grinsl*
Also ich bin mal sher gespannt wie das nun weiter geht und wie sich das mit ihnen entwickelt XD
Und ob Dean wirklich Harvell heißt, oder ob er geloegn hat oder was er überhaupt da macht~
*hibbel*
Weiter so^^

RyouAngel


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