...?
Er sah mich an, so wie er es schon so oft getan hatte. Dieser traurige Blick voll
Zweifel,
Schmerz
und
Wut
und gleichzeitig mit einem winzigen Funken Hoffnung, nur zu träumen und gleich aus diesem
Albtraum
zu erwachen.
Ich blickte zurück in seine blauen Augen, in denen ich all sein
Leid
widerspiegelte, all der
Schmerz,
den ich ihm zugefügt hatte und noch zufügte. Still rannen
Tränen
seine Wangen hinab und fielen von seinem Kinn hinab auf den kalten Steinfliesenboden, auf welchem sie beim Aufprall mit einem merkwürdig lauten Klirren in tausend kleine Tropfen zerbrachen und in alle Richtungen abprallten. Konnte er denn nicht aufhören?