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Vampire Song

HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema
von

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Madara Uchiha

Am nächsten Tag, der erste Tag der Sommerferien, saßen die Mädchen lustlos auf dem Sofa. Jeder von ihnen hing seinen Gedanken nach. In drei Tagen begann Sakuras schlimmster Altraum. Urlaub mit Kaito und ihren Eltern. Ihre Sachen hatte sie noch nicht gepackt, aber das würde sie später machen.

Inzwischen beobachtete Sakura die Ketten ihrer Freundinnen. Ino besaß einen kleinen Anhänger mit einer Blumenform. Die Blume wurde aus weißen Diamanten gemacht. Darunter hing noch ein kleines Metall, was fast wie ein Zweig aussah, daran hingen noch drei Blätter, die ebenfalls aus weißen Diamanten gemacht waren. Temaris Kette wurde aus gleichem Material gemacht, wie die von Sakura. Es war ein viereckiger Stern, der in der Mitte ein kleiner blauer Diamantenstein hatte, dazu war im Hintergrund noch eine Halbmond zu sehen. Die Ketten von Tenten und Hinatas dagegen waren einfache Formen. Die Kette von Hinata war ein orangenes Herz aus Diamanten und die von Tenten hatte einen weißen kleinen Tropfen, welcher aus Achat gemacht war. Alle Ketten waren mit einem Schutzzauber ausgestattet.
 

Ein Klingeln von Sakuras Handy, riss alle aus den Gedanken, dank ihres feinen Gehörs. Murrend stand Sakura auf und ging in ihr Zimmer. Dort hob sie ihr Handy ab. "Hallo?", begrüßte Sakura den Anrufer und machte auf den Weg wieder ins Wohnzimmer.

"Hallo, mein Schatz", begrüßte ihre gutgelaunte Mutter sie. "Wie geht es dir?"

"Mir geht es gut", antwortete Sakura brav, obwohl das genau dem Gegenteil entsprach. "Was gibt es?"

"Ach, weißt du, Sakura. Hier ist ein netter Herr, bei uns zu Besuch und er möchte mit euch einen Plattenvertrag machen", erzählte ihre Mutter begeistert.

"Einen Plattenvertrag?", fragte Sakura misstrauisch. "Warum das jetzt auf einmal?"

"Er hatte gesagt, dass etwas Zeit gebraucht hatte, um die Zustimmung zu bekommen", erklärte ihre Mutter. "Und wir haben auf seine Bitte hin die Eltern deiner Freundinnen eingeladen. Ihr solltet lieber schnell kommen."

"Warum machst du immer Sachen, die wir nicht mal wollen?", kam es sauer von Sakura. Sakuras Freundinnen hörten dem Gespräch mit gewissem Interesse zu.

"Weißt du...... Huh?" Sakura hörte, wie jemand mit ihrer Mutter sprach. "Ein Mädchen namens Hanabi möchte mit dir sprechen. Ich gebe ihr mal das Handy."

"Hallo?", begrüßte eine Mädchenstimme. "Hier ist Hanabi."

"Hallo, Hanabi. Möchtest du mit deiner Schwester sprechen?", fragte Sakura sie.

"Muss nicht sein", antwortete Hanabi. "Warte mal." Für einen Moment wartete Sakura, bis Hanabi wieder sprach. "Jetzt sind wir alleine. Am besten komme ich gleich zur Sache. Ihr müsst schnell kommen. Der Mann hat uns allen ein Gift verabreicht."

"Was? Warum?", fragte Sakura entsetzt.

"Ich weiß es nicht. Aber dieser Mann, namens Kabuto, hat ihnen ein Getränk mit einem Gift gegeben. Scheinbar beginnt das Gift erst später an zu wirken. Meine Mutter ist schon sehr nervös", erklärte Hanabi die Situation. Sakura wollte etwas sagen, als Ino ihr das Handy aus der Hand riss. "Warum hast du sie nicht gewarnt?"

"Wie sollten wir sie vorwarnen? Der Mann ist ja kein Mensch. Wenn wir ihnen gesagt hätten, dass sich da ein Gift in dem Getränk befindet, finden sie schnell heraus, dass wir Vampire sind", erwiderte Hanabi nur. "Zwar wirkt das Gifte bei Vampiren nicht so gut, aber bei Menschen schon."

Schnell nahm Sakura Ino das Handy ab. "Heißt das, dieser Kabuto will uns sprechen?", stellte sie die Frage.

"Nein, aber ein anderer Mann will mit euch sprechen. Kabuto ist wahrscheinlich sein Mitarbeiter", erklärte Hinatas kleine Schwester.

"Und wer will mit uns sprechen?", wollte Sakura wissen und bemerkte, wie nervös sie war.

"Madara Uchiha", kam es von Hanabi. Gleich wurden die Gesichter der Mädchen bleich.

"Bist du sicher, dass er Madara Uchiha heißt?", fragte Sakura entsetzt.

"Ja, bitte kommt schnell. Ich will nicht, dass mein Vater stirbt", flehte Hanabi die Mädchen an. Sakura warf einen Blick auf ihre Freundinnen. Sie nickten ihr zu. "Gut, wir werden gleich kommen. Bis später." Schnell legte Sakura das Handy ab und alle Mädchen rannten in ihre Zimmer und zogen sich in Windeseile um.

"Wir werden mit Itachis Auto fahren", sagte Temari und nahm den Autoschlüssel. Keiner widersprach und nickte ihr zu.
 

In der Garage angekommen, gingen sie direkt auf Itachis Auto zu. Mit einem Knopfdruck öffnete sie das Auto und alle fünf stiegen ein. Temari steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch und ließ den Motor starten. Langsam fuhr sie aus der Garage, auf die Straße. Dann fragte Temari nach, wo Sakura wohnte und diese nannte die Adresse.

Ungefähr 30 Minuten später, erreichten sie die Villa der Harunos. Sakura hatte vor ein paar Minuten ihre Eltern angerufen, dass sie bald ankommen. Das Tor öffnete sich und Temari fuhr auf den Hof. Kurz bevor sie ausstiegen, mahnte Tenten die anderen. "Wir müssen uns ruhig verhalten, sonst merken sie, dass etwas nicht stimmt." Die Mädchen nickten, ehe sie aus dem Auto stiegen. Mit ruhigen Schritten, gingen sie auf die Villa zu. Die Haustür wurde von einem Butler geöffnet, welcher freundlich und höflich zugleich Sakura begrüßte. Sie nickte ihm zu und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer.

Dort saßen ihre und die Eltern ihrer Freundinnen. Die Mädchen begrüßten ihre Familien freudig, nach dem langer Wiedersehen. Dann bemerkten sie den Mann. Er hatte schwarze Augen und ebenfalls langes schwarzes Haar. Die Mädchen hielten die Luft an, diesen Mann hatten sie doch in Tokio gesehen.

"Darf ich ihn euch vorstellen? Madara Uchiha", stellte Sakuras Mutter ihn vor.

"Sehr erfreut", begrüßte Sakura und ihre Freundinnen ihn höflich und verbeugten sich leicht. Dennoch herrschte in ihren Inneren ein mächtiges Gefühlschaos.

"Ich freue mich, die Ninja Girls kennen zulernen", begrüßte der Madara Uchiha freundlich. "Darf ich euch einen meiner Mitarbeiter vorstellen? Kabuto Yakushi.“ Der Mann mit grauen Haare und einer schwarze Brille verbeugte sich leicht. "Verzeiht, Frau Haruno. Könnte ich einen anderen Raum haben, damit ich mit den Mädchen in Ruhe besprechen kann?"

"Aber natürlich. Aber ich muss sie warnen. Sakura ist ein Sturkopf", warnte sie ihn. Madara lachte leicht. "Nun, keine Sorge. Ich werde mit den Mädchen reden. Es wird bestimmt positiv ausfallen."

"Gut, James. Bitte bring Herr Uchiha und die Mädchen in den Besprechungsraum", befahl Seika ihrem Butler. Der Butler verbeugte sich und bat die sechs Leute ihm zu folgen.
 

Nachdem man sie in das Zimmer gebracht hatte, verließ der Butler den Raum, damit sie alles in Ruhe besprechen konnten. Madara setzte sich auf einen Stuhl und bat die Mädchen sich auch zu setzten. Zögernd setzten die sich Mädchen hin und schauten ihn misstrauisch an.

"Warum denn so misstrauisch?", fragte Madara lächelnd. "Wenn es um eure Eltern geht, keine Sorge. Solange Kabuto anwesend ist, wird ihnen nichts gesehen."

"Hanabi sagte mir, dass ihr sie vergiftet habt", sagte Sakura sofort und funkelte ihn an. Madara grinste leicht. "Stimmt, mit dem was sie gesagt hat, hat sie Recht. Bevor eure Eltern aber das Gegengift bekommen, hängt alles von euch ab."

"Was wollen sie von uns?", stellte Ino die Frage.

"Ich brauche euch für meine Pläne", antwortete Madara einfach. "Ich bin sicher, Itachi und Sasuke haben euch vor mir gewarnt." Die Mädchen zuckten bei den Namen zusammen. "Also, stimmt es?" Mit einem Grinsen fuhr er fort. "Aber, ich hätte nie gedacht, dass es so einfach sein wird."

"So einfach?", kam es misstrauisch von Tenten.

"Ja, so einfach. Es läuft genau so, wie ich es geplant hatte. Fugaku kennt mich sehr gut, er wusste dass ich Rache haben will. Um seine Söhne zu schützen, wurden die beiden zurück gerufen und alle Personen, die sie kennen, außer euch. Weil eure Eltern noch am Leben sind."

"Wollt ihr uns etwa töten?", fragte Temari ernst und ließ ihn nicht aus den Augen.

"Euch töten? Nein, dass wäre dann doch zu einfach", gab er zu Antwort. "Dann, hätte meine Rache ja keinen Sinn. Wollt ihr wissen, was mein wahres Ziel ist?" Die Mädchen schwiegen und er nahm das, als ja an. Er legte seine beiden Hände auf den Tisch und beugte sich leicht zu den Mädchen rüber. "Mein Ziel ist es, ihnen seelische Schmerzen zu zufügen. Ich habe seelisch gelitten und jetzt sollen die anderen dran glauben."

"Warum seelisch gelitten?", fragte Hinata leise.

"Du willst wissen warum?", stellte er die Frage und begann leicht zu lachen. Er ging von dem Tisch weg und antwortete. "Fugaku hat mir den Titel, als Oberhaupt weggenommen und meine große Liebe noch dazu. Ich musste zu sehen, wie sie Kinder von ihm bekam. 60 Jahre lang durfte ich sie nur von der Ferne beobachten und nie mit ihr reden. Ich darf sie nicht einmal mehr berühren. Nicht mal ihre Hand!" Madara atmete ein paar Mal tief durch, bevor er fort fuhr. "Fugaku hat geschummelt und deswegen wurde er zum Oberhaupt. Das kann ich ihm nie verzeihen und den anderen kann ich auch nicht verzeihen, dass sie mir nicht geglaubt haben. Nur weil ich zufällig einen Kampf gegen ihn verloren hatte."

"Deswegen, wollen Sie das anstelle von diesem Fugaku Itachi und Sasuke darunter leiden?", stellte Sakura entsetzt die Frage. Schon gleich, schoss Madara auf sie zu und sein Gesicht war ein paar Zentimeter von ihrem getrennt. Sakura zuckte zusammen und wich zurück.

"Genau, warum sollen sie glücklich sein und ich nicht?", stellte Madara die Frage. "Ich sage dir etwas. Ich lasse mich von niemandem abhalten, meine Pläne durch zuführen. Und auch von euch nicht." Madara entfernte sich von Sakura und setzte sich wieder hin. “Außerdem, werden sie sowieso für eine Weile nicht herkommen können."

"Was meinen sie damit?", wollte Ino wissen und ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit.

"Was ich damit meine? Ganz einfach. Ich habe ein Siegel um das magische Tor gelegt. Aber keine Sorge, Mädchen, ich werde dieses Siegel wieder lösen, sobald es soweit ist", antwortete er lächelnd. "Jetzt genug von meinen Racheplänen. Wenn wir noch so weiter reden, werden eure Eltern nicht mehr lange am Leben sein." Bei dem Gedanken, dass die Leben ihre Eltern auf dem Spiel stand, zuckten die Mädchen leicht zusammen. Madara schnippte mit seinem Finger und ein gelbes Papier lag auf dem Tisch. Eine gewisse Aura konnten die Mädchen spüren. Dann holte er aus seiner Aktentasche ein paar weitere Papiere heraus und legte sie ebenfalls auf dem Tisch. "Das hier ist der Vertrag, für die Plattenfirma", fing Madara zu erklären, bevor er dann grinste. "Und dieser hier, ist ein magischer Vertrag."

"Warum ein magischer Vertrag?", kam die Frage von Temari.

"Diesen magischen Vertrag werdet ihr unterschreiben, damit ihr für immer auf meine Befehle hören werdet", sagte er gelassen. "Aber, ich muss euch eine Gegenleistung geben....." Er machte eine kurze Pause und betrachtete schweigend die Mädchen. "Ich werde eure Eltern am Leben lassen, wenn ihr, als Gegenzug für mich arbeitet. Besser gesagt, ich werde euer Meister und ihr die willenlosen Sklavinnen", fügte Madara mit einem Grinsen hinzu. Die Gesichter der Mädchen wurden bleich und sie rissen ihren Augen leicht auf. "Da eure Eltern nur Menschen sind und dadurch nur ein kurzes Leben haben, muss ich euch leider etwas mehr anbieten. Sobald eure Eltern sterben, löst sich der Vertrag automatisch auf", kam es nicht begeisterte von Madara und dachte kurz nach. "Ich biete euch an, wenn ihr Zuhause seid, könnt ihr tun was ihr wollt. Wenn ihr Zuhause seid, seid ihr so zusagen frei. Dazu könnt ihr euer Aussehen selber bestimmen, sowie eure Kleider, Schmuck, Autos und andere Sachen, was ihr so als Frau braucht." Madara dachte noch mal nach. "Hm..... Mehr kann euch nicht anbieten. Also, was haltet ihr davon?"

"Es ist nur die Frage, was für arbeiten wir für sie machen müssen. Wir führen, nicht einfach jeden Befehl aus", erwiderte Sakura sauer.

"Macht ihr euch Sorgen, dass ihr zum Beispiel jemanden töten müsst?", fragte Madara mit einem Grinsen. "Keine Sorge. Ich habe auch meinen Stolz und Ehre. Auch als ein Verbannter Vampir, muss man sich an das Gesetz halten. Na gut, wenn ihr euch noch Sorgen macht. Dann verspreche ich, Hoch und Heilig, dass ich mich an dieses Gesetz halten werde. Es sei denn, das Gesetz ändert sich, dann kann ich nichts dafür." Er zog das magische Papier zu sich. "Das ist ein gutes Angebot, aber wenn ihr etwas anderes verlangt, ist es mir egal. Dann muss ich halt euer Aussehen bestimmen, aber wenn ihr eure Aufträge schlecht ausführt, dürft ihr nackt durch die Stadt laufen."

"Was?", riefen die Mädchen gleichzeitig und starrten ihn entsetzt an.

"Doch, das werde ich tun, wenn ihr meine Angebot ablehnt", sprach er nur. "Ihr könnt es euch noch überlegen, aber ich muss euch warnen, ihr habt nicht mehr viel Zeit."

"Ich.... Ich will mich mit meinen Freundinnen besprechen, falls Ihr das erlaubt", sagte Sakura nur.

"Nun gut, ich bin einverstanden. Ich gebe euch zehn Minuten und nicht länger", sprach der Uchiha ernst. "Denn das Gift beginnt so in 20 Minuten zu wirken an." Schnell stand Sakura auf und verließ eilig das Zimmer, gefolgt von ihren Freundinnen.
 

In Sakuras Zimmer angekommen, ließen sich alle fünf Mädchen kraftlos auf den Boden sinken. Keiner von ihnen wusste, was sie machen sollten. Das Leben ihrer Eltern steht auf dem Spiel. Automatisch klammerte sie sich an die Ketten, welche sie von ihren Freunden bekommen hatten. "Was jetzt?", fragte Hinata tonlos und ihr rannten die ersten Tränen herunter.

"Ich weiß es nicht. Mir gefällt es nicht, dass ich den Rest meines Leben für ihn arbeiten soll.", erwiderte Ino aufgebracht.

"Und die Chance, dass wir unsere Jungs nie wieder zusehen ist groß", fügte Temari dazu.

"Verdammt, ich brauche etwas, wo ich meine Wut auslassen kann", schrie Sakura und wollte mit ihrer Faust gegen den Boden rammen, als Tenten ihre Hand auffing.

"Das solltest du nicht machen. Wenn wir sie schon nicht Wiedersehen, dann sollten wir zumindest das Geheimnis der Vampire bewahren", sagte Tenten, dennoch schimmerte in ihren Augen, leichte Tränen. "Diesmal, können wir nicht das Beste aus unserem Leben machen."

"Ja, diesmal nicht. Wir müssen wohl oder übel diesem Vertrag zustimmen oder wir sehen unsere Eltern nie wieder", flüsterte Ino leise. "Wovor ich am meisten Angst habe, ist das Shikamaru unsere Erklärung nicht anhören wird, warum wir für ihn arbeiten."

"Wir haben das Wissen nicht, welches die anderen Vampire besitzen. Vielleicht finden wir einen Weg, womit wir uns von ihm befreien können", fügte Sakura dazu, dennoch senkte sie ihren Kopf. "Das ist unsere einzige Hoffnung. Wir werden wahrscheinlich unsere Jungs Wiedersehen, aber nur um ihnen eine seelische Wunde zu zufügen." Mit etwas Hoffnung sah Ino auf. "Vielleicht, können wir ihnen irgendwie eine Nachricht zukommen lassen, wenn wir uns Wiedersehen. Shikamaru kann doch Telepathie. Wenn wir so miteinander reden, dann können sie uns vielleicht helfen."

"Stimmt, Shikamaru ist schlau", stimmte Temari mit etwas Hoffnung dazu. "Aber, gibt bei diesem Vertrag eine Nebenwirkung? Ich meine, was passiert, wenn er oder wir die Regel brechen?"

"Keine Ahnung. Ich glaube, wir müssen ihn fragen", meinte Tenten nur.

"Wir haben jetzt keine andere Wahl, als diesen Vertrag zu unterschreiben", murmelte Hinata. Die Mädchen nickten, ehe Sakura aufstand. "Wir sollten wieder zurückgehen." Mit zitterten Beinen standen die vier Mädchen auf und holte die tief Luft, bevor sie Sakuras Zimmer verließen.
 

Wieder zurück im Besprechungsraum, klopften die Mädchen kurz, bevor sie eintraten. Dort wartete Madara Uchiha bereits auf sie, er sah die Mädchen abwartend an. Schweigend setzten sich die Mädchen hin, ehe Sakura die Frage stellte. "Ich hab da noch eine Frage."

"Frag nur", sprach er und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

"Was passiert, wenn man diesen Vertrag bricht?", stellte Sakura auch schon gleich die Frage.

"Ach das. Dieser Vertrag hindert, den jeweils anderen daran die Versprechen zu brechen. Würdest ihr zum Beispiel einen Befehl weigern, kann ich euch bestrafen, weil ich in der Nähe bin. Aber sollt es während eines Auftrags sein, nehmen wir ein Beispiel..... Ah, ich weiß etwas. Wenn ich sage, du darfst, zum Beispiel Kaito nicht schlagen, egal was er macht. Wenn er dich irgendwo berührt und du willst ihm eine Ohrfeige verpassen, beginnt sich dein Körper zu lähmen an und du kannst nichts machen. Aber es gibt mehrere Funktionen, je nach dem was man machen will."

"Und wie würde das bei Ihnen aussehen?", fragte Ino nur.

"Ich kann auf jedenfall keinen Befehl geben, eure Eltern zu töten oder so ähnliches. Wenn ich eure Kleider sehe und mir gefällt sie nicht, kann ich euch zwar meine Meinung sagen, dass sie euch nicht steht, aber ich kann euch nicht befehlen, euch umzuziehen. Höchsten kann ich euch darum bitten. Denn es wird kein Laut über meine Lippen kommen. Und seid ihr jetzt einverstanden mit meinem Vorschlag?" Die Mädchen nickten leicht. "Gut, dann wollen wir mal." Madara berührte den Zettel und auf dem Papier kamen, wie aus dem Nichts die Sätze, die Madara vorgeschlagen hatte. Madara holte einen Stift heraus und unterschrieb den Vertrag. "Bitte, unterschreiben", bat er freundlich und schob den Vertrag, incl. des Kulis den Mädchen zu. Sakura nahm zitternd den Kuli und schloss ihre Augen, ehe sie unterschrieb. Die anderen vier Mädchen unterschrieben ebenfalls. "Nun, werdet ihr diesen Plattenvertrag auch unterschreiben. Der Rest wird Kabuto euch dann erklären", sagte er und reichte die Mädchen den Vertrag. Wortlos unterschrieben die Mädchen diesen. "Sehr gut, Mädchen. Ich bin wirklich mit euch zufrieden", lobte Madara die Mädchen, wobei die Mädchen gequält ihre Augen schlossen. "So, dann werde ich jetzt dafür sorgen, dass eure Eltern das Gegenmittel bekommen. Ihr könnt nach Hause gehen." Die Mädchen standen auf und verließen Wortlos das Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-10-17T19:27:20+00:00 17.10.2013 21:27
Spitzen Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-10-16T21:23:54+00:00 16.10.2013 23:23
Nabend ^^

super tolles Kappi !!!

Hoffentlich wird alles gut !!!!

bin sehr gespannt wie alles weiter geht !!!!

freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!


glg & einen ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  Sakura-Jeanne
2013-10-16T20:40:47+00:00 16.10.2013 22:40
hammer kapitel


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