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Vampire Song

HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema
von

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Gefahr

Als Mikoto und Yoshino zurück in ihrer Welt waren, warteten bereits zwei besorgte Männer auf sie. Verwirrt schauten die Frauen ihre Männer an. "Was ist denn los?", fragte Mikoto ihren Mann.

"Ist euch zufällig eine verdächtige Person begegnet?", fragte Fugaku seine Frau besorgt.

"Welche denn? Ich war mit Yoshino bei Tsunade und dann bei unseren Söhnen zu Besuch. Ist etwas passiert?", wollte sie besorgt wissen.

"Nicht direkt, aber jemand hat eine verdächtige Person gesehen", mischte Shikaku sich ein. "Diese Person könnte eine Gefahr für unsere Kinder sein."

"Sie sind bereits erwachsen und können sich selbst verteidigen", erwiderte Yoshino scharf. "Itachi, zum Beispiel ist sogar bei Akatsuki."

"Es handelt sich nicht um irgendeinen Vampir", warf Fugaku ein. "Diesen Vampir kennen wir nur zu gut."

"Und wer ist es?", fragte seine Frau verwirrt.

"Gehen wir in mein Büro. Dort reden wir weiter", kam es nur von Fugaku und machte sich auf den Weg in sein Büro.
 

Auf dem Weg zur Fugakus Büro, begegneten sie mehreren anderen Uchihas. Sie gingen respektvoll zur Seite und neigten leicht ihre Köpfe.

In seinem Büro angekommen, setzte sich Fugaku auf seinen Stuhl, während die anderen vor seinem Tisch standen. "Wir haben vom Hohen Rate etwas erfahren", begann er zu erzählen. "Einer von ihnen hat zufällig jemanden getroffen, der damals zu unserem Clan gehörte. Diesen Vampir haben wir seit 200 Jahre nicht mehr gesehen und auch nichts mehr von ihm gehört."

"Seit 200 Jahre?", dachte Mikoto laut. "Der einzige, den wir seit 200 Jahren nicht mehr gesehen haben, ist....." Gleich riss sie ihre Augen auf und schlug die Hand vor den Mund. "Du meinst doch nicht etwa ihn?"

"Doch, genau den meine ich", gab Fugaku ihr Recht. "Wir wissen nicht, was er die ganze Zeit über gemacht hat, aber wir wissen, dass er 200 Jahre lang auf der Erde gelebt haben muss."

"Du glaubst, er wird Itachi und Sasuke etwas antun?", fragte Yoshino leicht verunsichert.

"Ich weiß es nicht. Aber ich kann euch sagen, dass er sich bestimmt rächen wird", antwortete Fugaku ernst. "Nur wissen wir nichts von seinen Plänen."

"Deswegen wäre es besser, wenn unsere Söhne erst einmal zurückkommen", sprach Shikaku ernst. "Es ist besser für Itachi und Sasuke, sowie für meinen Sohn."

"Muss das sein?", wollte Yoshino wissen. "Ist er wirklich so gefährlich?"

"Gefährlich ist er auf jedenfall. Er wird sich 100%ig rächen. Itachi könnte sich vielleicht noch an ihn erinnern, aber Sasuke nicht. Er war damals viel zu klein", erklärte das Uchiha Oberhaupt. "Wenn wir versuchen ihn aufzuhalten, wird er sicher die Existent der Vampire, an die Menschen verraten."

"Deswegen wollt ihr, dass sie zurückkommen?", fasste Mikoto zusammen. "Aber Tsunade und die anderen sind doch da, um sie zu beschützen."

"Richtig, aber es ist besser, wenn wir uns zurückziehen, auch wenn es mir nicht gefällt", meinte Fugaku. "Ich weiß nicht mal, wer seine Verbündeten sind."

"Selbst, wenn die anderen ihn angreifen, eine kleine Unachtsamkeit, dann weiß die ganze Welt davon", fügte Shikaku ernst dazu. "Entweder sie kommen zurück oder sie verlassen Japan."

"Mir ist es lieber, dass sie erstmal wieder zurückkommen", sprach Fugaku ernst. "Zwar können sie noch eine gewisse Zeit dort bleiben, aber es ist besser, wenn sie schnell zurückkommen. Sie können später wieder zurück gehen, wenn die Luft rein ist."

"Sie haben bald ihren Schulabschluss, daher ist es perfekt zu sagen, dass sie wegziehen müssen. Karin und ihre Freundinnen werden auch hierher kommen. Denn er ist zu allem fähig, um seine Rache zu bekommen."

"Mit anderen Worten, Tsunade und alle anderen Vampire sollen auch zurückkommen?", stellte Mikoto die Frage.

"Alle, die mit meinen Söhnen Kontakt haben, sollen zurückkommen.", sagte Fugaku. "Ich weiß zwar nicht, ob einer von ihnen jemand zu einem Vampir verwandelt hat, aber solange er oder sie als Mensch weiter leben muss, kann er oder sie auch noch nicht hier herkommen."

"Wir sollten sie am besten jetzt Informieren", schlug Shikaku vor. "Je früher wir sie warnen, desto besser ist es."

"Gut, Sai soll alle informieren", stimmte Fugaku zu. Die beiden Frauen warfen sich einen besorgten Blick zu. Shikaku bemerkte das, verstand es aber leider falsch. "Keine Sorge, Yoshino. Shikamaru kann wieder in die Menschenwelt gehen, sobald die Luft rein ist." Seine Frau sah ihn kurz verwirrt an, ehe sie nickte. "Wir gehen mal nach Hause", sagte Shikaku. Fugaku nickte ihnen zu, bevor sie das Büro verließen. "Du kannst zurück in dein Zimmer gehen, Mikoto. Ich werde Sai sagen, dass er die anderen warnen muss." Mikoto nickte und verließ ebenfalls das Büro. Fugaku stand auf und sah aus dem Fenster. Leise flüsterte er. "Ich weiß zwar nicht, was du vorhast, aber egal was du machst. Ich werde nicht zu lassen, dass du einen meiner Söhne in deine Finger bekommst, Madara Uchiha."
 

Am nächsten Morgen wurden Sasuke und seine Freunde, sowie Karin und ihre Freundinnen ins Tsunades Büro gerufen. Als sie in dessen Büro waren, sahen sie Tsunades ernsten und zugleich besorgten Gesichtsausdruck. "Oma Tsunade, ist etwas passiert?"

"Und ob etwas passiert ist", sprach Tsunade ernst und kümmerte nicht darum, dass Naruto sie wieder Oma genannt hatte. "Sai war heute bei mir."

"Sai? Wenn Sai kommt, dann muss etwas Schlimmes passiert sein.", meinte Itachi leicht besorgt.

"Stimmt, ihr müsst zurück nach Hause", antwortete sie. "Denn diese Person darf euch nicht in die Finger bekommen."

"Welche Person und warum sollen wir zurückgehen?", fragte Shikamaru misstrauisch.

"Nicht nur ihr sollt zurückgehen, sondern wir alle", ergänzte Tsunade. "Da Neji, Naruto, Mia und Meo keine Eltern haben, können sie mitkommen oder besser gesagt müssen mitkommen. Sakura und die anderen können nicht mitkommen, weil ihr Eltern noch am Leben sind. Ich weiß nicht, wer er genau ist, aber sein Name ist Madara Uchiha."

"Madara Uchiha?", wiederholte Sasuke verwirrt. "Ich habe noch nie von ihm gehört."

"Madara Uchiha.... Sein Name kommt mir bekannt vor", murmelte Itachi leise. "Ich glaube, ich habe ihn einmal gesehen."

"Du kennst ihn, aber es ist schon ungefähr 200 Jahre her", erklärte die Direktorin. "Er ist ein Verbannter."

"Nur wegen ihm muss ich Hinata-chan verlassen?", rief Naruto empört. "Ich gehe ohne Hinata nirgendwo hin."

"Naruto, du musst mitkommen, weil du mit ihnen gut befreundet bist. Er könnte dich für seine Rachepläne benutzen", erwiderte Tsunade sauer. "Sobald Schulschluss ist, müsst ihr um Mitternacht zu Hause sein. Er ist zu gefährlich."

"Wer muss noch mit?", fragte Itachi tonlos.

"Da ihr auch mit Gaara-sama Leuten befreundet seid, müssen sie auch zurück", antwortete sie. "Sai sagte noch, sobald die Luft wieder rein ist, könnt ihr wieder zurückkommen."

"Für wie lange?", stellte Neji die Frage.

"Das weiß niemand", kam es von Tsunade als Antwort. ”Ihr könnt jetzt wieder zurück zu eure Klasse gehen." Die Gruppe nickte und verließ das Büro. Diesmal waren die Mädchen ruhig, weil es ein ernstes Thema war.
 

In der Mittagspause hatten die Jungs, ihren Freundinnen gesagt, dass sie ihnen etwas Wichtiges mitteilen müssen. Deswegen gingen sie gemeinsam zum Dach hinauf, obwohl es langsam heiß wurde. Als sie auf dem Dach waren, schwiegen die Männer zuerst, den sie wussten nicht wie sie anfangen sollten. "Was ist denn los?", wollte Sakura wissen und sah ihren Freund besorgt an.

"Es ist so. Morgen müssen wir zurück nach Hause, weil es hier eine gewisse Gefahr für uns besteht", fing Sasuke zu erklären an. "Außerdem, wissen wir nicht, wann wir wieder zurückkommen können." Die Mädchen rissen die Augen auf und starrten ihre Freunde entsetzt an.

"Das heißt, alle müssen gehen?", stellte Tenten leise die Frage, doch alle hatten es gehört.

"Ja. Da Neji und Naruto keinen Eltern haben, müssen sie mitkommen", erklärte Itachi und lehnte sich gegen den Zaun. "Auch, Tsunade und die anderen, die bestimmt waren auf uns aufzupassen, müssen mit."

"Nicht zu vergessen. Kankuro und die anderen müssen auch mit, weil wir Kontakt zu ihnen haben", fügte Shikamaru hinzu, aber diesmal war er nicht genervt. "Ihr könnt leider nicht mitkommen. Eure Eltern würden es merken."

"Das heißt, wir sehen uns für eine ganze Weile nicht mehr?", fragte Ino mit weinerlicher Stimme. Shikamaru umarmte Ino und strich ihr beruhigend über den Rücken. "Keine Sorge. Wenn wir wieder zurück sind, werden wir sofort nach euch suchen."

"Können wir euch nicht besuchen?", fragte Temari leise. Itachi legte seine Arme um sie. "Ihr seid noch nicht soweit, das Tor zu unserer Welt zu öffnen", sagte er leise und drückte sie näher an sich.

"Wir werden morgen, bis Mitternacht mit euch Zeit verbringen, aber heute werden wir noch sehr beschäftigt sein", sprach Sasuke, während Sakura sich an ihn lehnte. "Ich hoffe, ihr seid auf uns nicht böse."

"Ich bin auf euch nicht böse. Ich bin nur auf die Person sauer, die die Gefahr verursacht", erwiderte Sakura traurig. Auch Sasuke legte seine Arme um sie.

"Hinata-chan, morgen muss ich dir etwas geben", kam es von Naruto. Naruto hielt Hinatas beide Hände fest. "Ich will dich nicht verlassen, echt jetzt. Aber es ist ein Befehl von Itachis und Sasukes Vater." Hinata nickte traurig und versuchte zu lächeln, wobei sie aber scheiterte.

"Ich hoffe, ihr werdet bald zurück sein", sagte Tenten mit traurigem Ton. "Ich werde euch vermissen. Vor allem dich, Neji." Neji strich ihr über den Kopf, ehe er sie an sich drückte. "Ich werde dich auch vermissen."

"Mädels, bitte nehmt euch vor Madara Uchiha in Acht", bat Itachi die Mädchen. "Denn, er ist gefährlich und ist aus unserem Clan verbannt worden." Die Mädchen nickten nur.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2013-10-01T19:22:11+00:00 01.10.2013 21:22
Spitzen Kapi^^

Von:  DarkBloodyKiss
2013-09-30T08:05:45+00:00 30.09.2013 10:05
Tagchen ^^
Super tolles und Spannendes Kappi !!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!

glg & einen tollen Wochenstart DarkBloodyKiss ^^


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