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Vampire Song

HP: SasuSaku; NP: NaruHina, ShikaIno, NejiTen, ItaTema
von

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Ein kleiner Streit

Hier ist der neue Kapitel. Tut mir Leid, dass es langer gebraucht hat.

Viel Spass beim Lesen.
 

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Nach dem die Mädchen das gewünschte Material gekauft hatten, waren sie sofort nach Hause gegangen.

Im Wohnzimmer angekommen, verschwand Ino in ihr Zimmer. Einige Zeit später kam sie wieder raus und sah das die Nähmaschine und andere Dinge, die man brauchte, bereits vorbereitet waren.

"Hier, ich hoffe, es gefällt euch", sagte Ino und reichte Sakura den Block. Sakura schaute auf das Blatt und ihr klappte der Mund auf. Auch den Anderen, die hinter Sakura standen, klappte der Mund auf. "Ino, du könntest glatt als Modedesignerin arbeiten", sagte Tenten fasziniert.

"Da verschlägst du sogar Tenten die Sprache", kicherte Temari. "Aber jetzt kapiere ich auch, wozu die Schnüre gut sind."

"Wollen wir mit der Arbeit beginnen?", fragte Hinata.

"Klar. Also, alle abmessen", befahl Ino und hielt die Messgeräte in der Hand.
 

Die Mädchen verbrachten die Zeit mit messen, schneiden und nähen. Hinata war eine begabte Näherin und nähte die Sachen. Es wurde oft anprobiert und etwas geändert, bis es richtig war. Die Mädchen waren so in der Arbeit vertieft, das sie nicht mal bemerken, wie die Zeit verging.

Ino jubelte auf, als die Kleider fertig waren. "Juhu, fertig. Das muss gefeiert werden."

"Ich glaube, feiern können wir mal vergessen. Es ist drei Uhr in der früh", sagte Tenten und zeigte auf die Uhr.

"Oh Gott. Wir müssen schon längst im Bett sein", kam es von Temari gespielt entsetzt. "Was soll daran so schlimm sein, Tenten? Wir sind ja keine kleine Kinder mehr."

"Richtig, wenn ich etwas erwähnen darf. Morgen oder besser gesagt heute schreiben wir einen Test in Mathematik", erinnerte Sakura. Ino stöhnte auf. "Ach nee. Jetzt können wir noch lernen."

"Und ich habe Hunger", murmelte Temari und hielt sich ihren Bauch. "Wir haben gearbeitet und nichts gegessen."

"Dann mache ich ein paar belegte Brote", meinte Hinata lächelnd, bevor sie aufstand und in der Küche verschwand.

"Ich schlage vor, wir packen inzwischen unseren Sachen zusammen, damit wir nichts vergessen und versuchen uns auf unseren Mathetest zu konzertieren und dann auf diese Modeschau", schlug Sakura vor.
 

Die Mädchen ließen sich das nicht zweimal sagen und packten die Kleider zusammen. Aber jeder von ihnen kontrollierte, ob sie alles eingepackt hatten. Dann räumten sie den Tisch sauber, bevor Hinata mit dem Essen kam.

Nach dem sie gegessen hatten, machte Temari ihre Hausübungen und die restlichen vier lernten für den Mathematiktest.
 

In der Schule saßen die Mädchen völlig fertig auf ihre Plätzen. Selbst Kaito konnte es sich nicht erklären. Als Kaito Sakura umarmen wollte, bekam er schon einen Schlag von Tenten in die Seite. Sie sah ihn nur schlecht gelaunt an.

"Sakura?"

"Hm?" Sakura schaute Sasuke, der sie leicht besorgt ansah, an.

"Warum bist du so müde?", stellte er die Frage.

"Ich war die ganze Nacht wach, so wie die anderen", antwortete sie müde. Sie schaute leicht in die Richtung, wo ihre Freundinnen waren, und auf ihre Lippen schlich sich ein lächeln. Shikamaru, der diesmal nicht schlief, schaute Ino besorgt an, weil sie ihn nicht die Ohren voll laberte. Naruto versuchte gerade Hinata aufzumuntern und sie lief wieder rot an, obwohl sie müde war. Neji sah Tenten sehr skeptisch an, als sie halbschlafend, ihren Kopf auf ihren Armen gebettet, auf dem Tisch lag.

"Sakura?" Sakura drehte sich wieder zu Sasuke um. "Wir haben ab der vierten Stunde frei. Tsunade hat es Kaito, Karin und mir gesagt. Sie konnte euch nicht finden, deswegen soll ich dir die Nachricht überbringen", erklärte Sasuke und musterte sie weiter. "Wirklich alles in Ordnung mit dir?"

"Ja, alles in Ordnung. Ich bin nur ein bisschen müde. Danke dass du mir gesagt hast, dass wir ab der vierte Stunde frei haben", bedankte sich Sakura und lächelte ihn dankbar an. Gleich drehte er sein Gesicht weg und ergänzte noch etwas. "Wir sollen nach der vierte Stunde zu Tsunade gehen."

"Ähm.... Ok", erwiderte sie verblüfft. Täuschte sie sich oder war Sasuke etwas rot geworden?
 

Sekunden später knallte jemand die Tür auf und ein schlecht gelaunter, lang haariger Mathematiklehrer kam rein. Schon wurde es in der Klasse still und alle starrten ihn an. Er knallte seine Sachen auf den Tisch, was die anderen zum zusammenzucken brachte. Leise fluchte der Lehrer irgendetwas und holte die Papiere aus seiner Tasche heraus. Als er einen Blick auf die stillen Schüler warf, musste er grinsen.

"Könnt ihr es nicht erwarten euren Mathematiktest zu schreiben?", stellte Orochimaru die Frage. Seine Schüler schwiegen, außer Shikamaru. Er antwortete mit einem Gähnen.

"Ich weiß, dass du ein Genie bist, Nara! Also brauchst du auch nicht so zu schauen", zischte er wütend und teilte den Test aus. "Jetzt keinen Mucks mehr von euch und du, Nara, wehe du schläfst wieder, nach dem du deinen Test fertig geschrieben hast." Nach dem er das gesagt hatte, fingen sie an den Test zu schreiben.
 

Während dessen wartete Temaris Klasse auf ihren Lehrer. Temari stützte ihren Kopf mit ihrer Hand ab und starrte müde die Tafel an. Um sie herum standen Mädchen und versuchten mit Itachi zu reden, der gerade neben ihr saß. Riku umarmte ihn von hinten und bat die ganze Zeit um ein Date. Wäre Temari nicht so müde gewesen, hätte sie Riku angebrüllt, dass sie endlich ihre Ruhe haben wollte. Leider brauchte sie ihre Kraft für Tsunades geniale Modenshow. So sprach sie Itachi an: "Duhu, Itachi?" Etwas verwirrt schaute Itachi sie an. Dabei erntete sie auch den bösen Blick von Riku. Temari ignorierte Rikus Blick und lächelte Itachi zuckersüß an. "Könntest du mit den Mädchen nicht einfach rausgehen und das draußen klären? Ich möchte gerne meine Ruhe haben."

"Ich tippe mal, dass du zu wenig geschlafen hast", erwiderte Itachi wissend. Verwundert schaute sie ihn an. Nun fing Riku an zu grinsen. "Hast du es etwa die ganze Nacht mit jemanden herum getrieben?"

"Wie bitte?" Temari knackte mit ihren Fingern. "Pass auf was du sagst, Barbie."

"Oh, da ist jemand schlecht gelaunt. Hattest du etwa schlechten Sex?", fragte sie mit zuckersüßer Stimme.

"VERDAMMT NOCHMAL. ICH BIN JUNGFRAU UND KEINE SCHLAMPE, VERSTANDEN?", schrie Temari Riku an, so dass alle Schüler sie anstarrten. Nach ein paar Sekunden schnauzte sie die anderen an: "Was? Noch nie eine Frau gesehen?" Schon drehten sich die anderen weg. Temari schaute wieder zu Itachi. "Ich habe besser gesagt die ganze Nacht nicht geschlafen und ich habe es mit niemanden herum getrieben, falls du das gleiche wie Riku denkst", antwortete Temari warnend.

"Ich habe nicht die gleichen Gedanken wie Riku", sagte er und grinste leicht. "Also, ich hatte nichts dagegen, wenn ich dein Partner wäre."

Für einen Moment starrte Temari Itachi an. Dabei hörte sie wie Riku scharf die Luft einzog. Gleich befreite sie Itachi von Riku und packte ihn mit ihren Händen an seinen Hals. Sie schüttelte ihn und mahnte ihn gleichzeitig: "Behalte deine perverse Gedanken für dich. Ich will nicht, was du denkst. Noch ein Wort über dieses Thema und ich drehe dir deinen Hals um."

"Ach, wirklich? Traust du dir wirklich zu meinen Hals umzudrehen?", forderte er sie heraus, packte sie an ihren Handgelenken. Temari knurrte ihn an, bevor sie ihn noch heftiger zu schütteln begann. Dabei rutschte Itachi von seinem Stuhl und fiel runter. Da er Temaris Hände festhielt, zog er sie mit. Itachi landete mit seinem Rücken auf den Boden und Temari auf ihn. Die beide hörten wie die Mädchen scharf die Luft einzogen. Gerade kam der Erdkundelehrer Kakashi Hatake mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen herein, den man sogar unter seinem Gesichttuch sehen konnte, während er sein Buch weiter las. Er wollte sich entschuldigen, als er Itachi und Temari auf dem Boden sah. Der Lehrer warf einen Blick auf die Seite des Buches und seine Wangen wurde noch röter. "Oh, da komme ich gerade Recht. Ihr macht gerade das, was ich gerade lese", kicherte er mit einem leichten perversen Blick.

Temari lief rot an und ließ Itachis Hals frei. Schnell stand sie auf und setzte sich auf ihren Platz. Sie sah wie Itachi sich neben sie setzte und meinte nur: "Sie können mit ihrem Unterricht fortfahren."

Der Lehrer nickte und befahl den anderen Schülern: "So, alle auf eure Plätze. Wir machen den Stoff, den wir letztes Mal angefangen haben, weiter."
 

Nach der vierte Stunde warteten die vier Bands vor Tsunades Buro. Temari, Itachi und Riku kamen gerade bei ihnen an. Die Ninja Girls bemerkten wie Temari wütend zu ihnen kam, gefolgt von einem gelassenen Itachi. Riku hing die ganze Zeit an seinem Arm. "Temari, was ist den los?", stellte Ino vorsichtig. Die Angesprochene zeigte auf Itachi und erwiderte barsch: "Das ist los."

"Hat er etwas unangenehmes getan?", wollte Tenten wissen und ließ ihre Finger knacken.

"Sagen wir es mal so. Riku hat damit angefangen und dann hat er etwas gesagt, weswegen ich ihm fast seinen Hals umgedreht hätte", erklärte Temari. "Nur weil ich nicht geschlafen habe, hatte Riku andere Vorstellung des Grundes gehabt."

"Du meinst Gedanken wie Kakashis Buch?", fragte Sakura verblüfft. Temari knurrte. Das war für sie schon Antwort genug.

"Wollen wir ins Büro gehen?", kam eine genervte Frage. Die Ninja Girls drehte sich zu Shikamaru um. Er sah ihnen genervt entgegen und Hitomi klammerte sich an Shikamarus Arm fest. Sasuke wurde von Karin umarmt und sie versuchte ihn zu küssen. Sakura wusste nicht, was da los war, aber in ihrem Herz spürte sie einen Schmerz, denn sie nicht kannte. Doch sie ignorierte erst mal dieses Gefühl und schaute von dem Paar weg.

Kaito ging auf Sakura zu und versuchte sie auf die Wange zu küssen. Sofort wurde er von Sasuke an seinem Hemd gepackt und von ihr weggezogen. Dabei ignorierte er Karins entsetzten Blick. Sakura sah Sasuke verwirrt nach. Dabei machte ihr Herz einen Hüpfer und eine Erleichterung machte sich in ihr breit.

"Hinata-chan!" Naruto lief von Mia weg, die ihn gerade umarmen wollte. Er sprang direkt auf Hinata zu und die beide fielen auf den Boden. "Hinata, bitte hilf mir", heulte Naruto, während er auf der rot angelaufenen Hinata lag. Neji kam zu Naruto und ignorierte, dass Meo sich an seinem Arm festklammerte. "Naruto, geh von ihr runter", befahl er.

"Ich will nicht", quengelte Naruto und blieb weiterhin auf Hinata liegen.
 

Plötzlich machte jemand die Tür auf und fauchte die Anwesenden an: "Wehe, ihr schlag euch hier eure Köpfe ein, dann könnt ihr etwas erleben." Tsunade stand vor der Tür und sah ihre Schülerinnen streng an. "Die Sänger kommen mit mir und der Rest bleibt draußen", befahl sie. "Und keine Streitereien."

Drinnen im Büro standen die vier Sänger vor dem Tisch von Tsunade. Auf ihrem Tisch lagen CDs und die Liedertexte. Die Sänger blickten auf Tsunades ernstes Gesicht. Dann hob sie einen Finger und schob jedem eine der CDS mit den Papieren zu. "Du singst das. du dieses hier. Sing einfach, was auf dem Papier steht", sagte sie einfach. "Ach, Sasuke und Sakura. Da euer Duett von gestern mir so gut gefallen hatte, habe ich gedacht, ihr könnt dieses Lied auch singen." Sie reichte ihnen ein Papier rüber und fügte noch hinzu. "Da ich zufällig an euren Zimmern vorbei gegangen bin, habe ich gehört, wie ihr gesungen habt. Ihr seid einfach fantastisch." Kaito und Karin sahen die beiden entsetzt an und fingen an zu protestieren. "Das ist nicht fair. Sasuke will mit mir ein Duett singen. Wir beide gehören zusammen", erwiderte sie energisch. Sasuke sah Karin mit hochgezogenen Augenbrauen an.

"Und Sakura ist MEINE Verlobte und ich bestimme, wer mit wem singt. Sie singt mit MIR", verlangte Kaito. Tsunade lächelte. "Ich weiß. Deswegen werdet ihr beide zusammen singen."

"Was?!", riefen Kaito und Karin gleichzeitig.

"Ihr beide habt mich richtig verstanden", sprach Tsunade gelassen. "So, wie ihr beide euch benehmt, mache ich mir eher Sorgen, das ihr beide, nur für eure eigenen Zwecke verwendet."

"Was heißt es für meine eigene Zwecke verwenden. Sakura ist meine Verlobte und sie bleibt bei mir. Wenn Sie nicht ihre Meinung ändern wollen, dann sorge ich dafür, dass Sakura die Schule wechselt", warnte er die Direktorin. Sakura sah ihn entsetzt an und erwiderte wütend: "Das kannst du nicht machen. Ich werde weiterhin an diese Schule gehen und du kannst nicht über meine Leben entscheiden. Du hast kein Recht. Und ich habe nicht vor von meine Freundinnen getrennt zu sein."

"Ich bin dein Verlobter und natürlich habe ich das Recht dazu. Wenn es sein muss, schicke ich dich auch auf eine Mädchenschule. Dort kannst du viele Freundinnen finden.", sprach er ernst und seine Stimme duldete keine Widerspruch.

"Du......." Sakura versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. "Du hast kein Recht über mein Leben zu bestimmen, Kaito. Freunde kann man nicht einfach ersetzen. ICH HASSE DICH.”

"Sasuke? Kannst du Sakura beruhigen?", bat die Direktorin und sah wie Sasuke nickte. Er legte seinen Arm um sie und zog sie zu sich. Sakura drückte sich an Sasuke und ließ ihren Tränen in freien Lauf. Karin wollte protestieren, als Tsunade sich einmischte. "Karin, du wirst deinen Mund halten. Ich habe keinen Nerv für dich." Tsunade sah Kaito ernst an. "Du denkst wirklich, du hast ein Recht über ihr Schicksal zu bestimmen?"

"Ich weiß, wie man Frauen glücklich macht und ich weiß auch, was das Beste für sie ist. Sie soll mir dankbar sein", sagte Kaito ruhig und warf einen vernichtenden Blick auf Sasuke. "Ihre Eltern werden mir zustimmen." Sakura wollte etwas erwidern, aber Sasuke drückte sie wieder an sich. Leise murmelte er. "Über lass das Tsunade. Sie weiß, was zu tun ist." Vorsichtig blickte Sakura auf und sah in Sasukes schwarze Augen. Seine Augen erinnern mich an jemanden, dachte sie, ehe sie nickte.

"Du weiß, wie man Frauen glücklich macht? Das sehe ich anders", meinte Tsunade und lehnte sich im Stuhl zurück. "Du bringst sie eher zum Weinen. Aber eins sage ich dir. Sie wird auf dieser Schule bleiben."

"Ach ja? Wenn ich mit ihren Eltern rede, werden sie mir zustimmen und Sakura auf eine andere Schule schicken", sprach Kaito gelassen. "Also? Ändern sie ihre Meinung?"

Tsunade fing an zu grinsen. "Glaubst du, ich kenne deinen Ruf als Playboy nicht? Wenn ich ihnen das erzähle, was würden deine und Sakuras Eltern wohl sagen?"

"Sie glauben Ihnen eh kein Wort", sagte er triumphiert. "Meine Eltern lieben mich, so wie Sakuras Eltern auch. Sie betrachten mich schon als Schwiegersohn."

"Oh, du spielst ihnen immer den guten Junge vor. Schämt dich, Kaito", tadelte Tsunade und wedelte mit ihrem Finger, wie eine Mutter. "Selbst wenn sie dir mehr glauben als mir, haben wir noch immer Zeugen. In der Schule sind die Lehrer, sowie Schüler Zeugen deines Titel. Es gibt sicher ein paar Mädchen, mit denen du mal etwas hattest, die das bestätigen können", grinste Tsunade und wusste, dass sie schon gewonnen hatte. "Selbst wenn du ihnen sagst, dass sie lügen sollen, wird das sicher nicht funktionieren. Du hast ein paar Mädchen ihr Herz gebrochen und das wäre eine nette Rache für deine Tat. Also, pass auf was du sagst, mein Lieber."

Kaito biss sich auf seine Lippen. "Nichts mehr zu sagen? Gut, dann könnt ihr endlich mein Büro verlassen und euch auf euer Lied vorbereiten. Ich erwarte keine Fehler von euch", verlange sie. "Karin, Kaito raus, bevor ich euch eigenhändig rausschmeiße." Schnell liefen die beide raus und schlug die Tür zu. Tsunade seufzte und schüttelte ihren Kopf. "Er hat nerven", murmelte sie leise.

"Gomen, Tsunade-san, wegen diesem Ärger", entschuldigte Sakura sich, als sie sich von Sasuke getrennt hatte und verbeugte sich. Die Direktorin winkte ab und meinte lächelnd: "Macht nichts. Man muss ihm ja mal zeigen, dass man nicht einfach so von jemandem das Leben bestimmen kann."

"Danke." Sakura lächelte die Direktorin dankbar an. Sie erwiderte dieses Lächeln. "Sasuke, ich möchte dich und deine Freunde bitten auf Sakura und ihre Freundinnen aufzupassen." Dabei legte die Frau einen Blick auf, als würde sie telepatisch Gedanken übertragen.

"Wieso?" Sakura war ein wenig verwirrt. Warum auf sie und ihre Freundinnen aufpassen?

Sasuke nickte und antwortete: "Ich habe schon verstanden. Ich werde auf die Mädchen aufpassen." Dabei legte er seinen Arm um Sakura und zog sie raus. "Wir sehen uns", verabschiedet er sich und verschwand mit Sakura aus Tsunades Buro.
 

Wieder draußen vor der Büro sahen die beide Bands Sasuke und Sakura verdutzt an. "Teme, seid wann seid ihr beide ein Paar?" stellte Naruto die Frage und schaute die beide mit zusammengekniffenen Augen an. Durch die Aussage wurde Sakura leicht rot. "Und das verschweigst du deinem besten Freund." Als Antwort bekam Naruto eine Kopfnuss von Sasuke. "Wir beide müssen ein Duett singen", sagte Sasuke, als er sich von Sakura löste.

"Sakura..... warum sind Kaito und Karin wütend aus Tsunades Büro raus gestürmt?", wollte Hinata schüchtern wissen und zog leicht den Kopf ein, als Sasuke ihr einen undefinierte Blick zu warf.

"Weil Karin und Kaito zusammen ein Duett singen müssen. Die beiden sind damit nicht einverstanden", antwortete Sasuke für Sakura. "Los gehen wir. Wir müssen üben."
 


 

Ende des Kapitels.
 

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Ich hoffe, es hat euch gefallen
 

Sakuna



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bellibies
2013-04-13T16:17:45+00:00 13.04.2013 18:17
Gutes Kapitel.
Von:  Bellibies
2013-04-13T16:17:39+00:00 13.04.2013 18:17
Gutes Kapitel.
Von:  Mayachan_
2012-10-31T14:59:57+00:00 31.10.2012 15:59
hi
ich würde mich total freuen wenn du weiter schreiben würdest.
die Geschichte ist echt super ^^

lg mayachan
Von:  SaineSakamotto
2012-10-28T16:23:32+00:00 28.10.2012 17:23
Ich finde deine Story richtig super erlich ;)

ich lesse sie echt voll gerne
freue mich wenns weiter geht!!!

lg SaineSakamotto
Von:  maniiii
2010-07-06T19:00:56+00:00 06.07.2010 21:00
heii

das kappi iis soo geil!!^^

man, tsunade hat es aber kaito gegeben^.^
und karin xD

bin froh, dass die beiden nen duett zusammen singen^^

gglg

maniiii
Von:  BeelzebubCherry
2010-06-15T18:37:53+00:00 15.06.2010 20:37
hey ich hab eben alle kapitel durchgelesen und finde diese ff soooo cooool >.<
schade das es jetzt schon zu ende ist, hätte gerne weiter gelsen!!!
du hast echt super ideen: allein das mit dem versprechen und wie saku sich langsam an ihn erinnert und das noch mit dem kostüm und kochen und achh einfach alles :D
ich mag ja kaito sowas von gar nicht! gut das tsunade ihn mal etwas zurück gescheucht hat^^
juhu saku und sasu singen noch ein duett :D singen sie noch mehr zusammen?? biittee!!!
ich hoffe es geht schnell weiter!
ich wundere mich warum hier nur 2 kommis sind :S ist doch eine richtig gute ff!!!!!
**schleim schleim xD** aber ich meine es ernst!

kannst du mir bitte eine ens schicken?
danke schon mal!
mach bitte schnell weiter!

liebe grüße & kekse da lass
littleNi
Von:  Carameldream
2010-04-07T08:49:17+00:00 07.04.2010 10:49
Arme Saku....Kaito ist echt so ein Arschloch.#Und ihre und seine eltern glauben, dass er brav ist...
Naja, aber sie hat ja Sasuke :)
Tsunade ist cool^^
Aber vielleicht hätte sie ihn so richtig gegen eine Wand fliegen lassen sollen.
Das wäre geil gewesen xD
Ich bin gespannt,
wie es weiter geht!!

LG Sarhona_Misaki
Von: abgemeldet
2010-04-06T07:31:59+00:00 06.04.2010 09:31
Oh Gott, ich muss mich erst einmal entschuldigen! *schnief* Ich habe wenn ich mich recht erinnere vergessen bei dem letzten Kapitel ein Kommi zu schreiben =( Es tut mir leid, ich hab es gelesen (fand es auch super toll) aber irgendwie muss ich so verplant gewesen sein das ich das Kommi vergessen hab...
Ich hoffe du verzeihst mir ^_^

So nun zu diesem Kapitel^^
Uh es spitzt sich zuhu (xD), meiner Meinugn nach hätte Tsunade Kaito in den Arsch treten sollen oder ihn verpetzen (kein schönes Wort), ich meine was der abzieht, man könnte denken er kommt aus der Zeit wo die Frauen noch unterdrückt wurden! Man dieser Idiot wir leben schließlich im einundzwanzigsten Jahrhundert^^

So, ich fand das Kapitel wieder sehr interessant, Orochimaru ist so ein fieser und böser, böser Lehrer! xD

Freue mich wenn's weitergeht!!!!

Jupp, das wars erst ma von mir^^

lg

Kitty-chan



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