Zum Inhalt der Seite

Leben ist schön

Update 10.03.15 Ich hatte am Sonntag iwie so den Flow und hab mal wieder 2 Kapitel auf einmal geschafft, hoffe es hält an^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein neues Leben

Lana hate mit dem Film Recht gehabt. Sie und Bakura hatten sich köstlich über den Film Guest House Paradiso amüsiert und Tränen gelacht, wobei Lana den Film ja schon auwendig kannte. Als Bakura später zuhause im Bett lag dachte er ein wenig nach, sollte er jetzt in die Gothicszene wechseln oder nicht? Mit den rabenschwarzen Haaren hatte er schon mal einen Anfang gemacht und in den letzten Monaten kam er ja mehr und mehr mit der Szene in Kontakt und fühlte sich scihtlich wohl wenn er mal mit Lana undDuke einen Abend verbracht hatte und die schwarze Szene war tolerant und ging nicht anch Vorurteilen und dem neustem Kram aus der Mode und Medienwelt. Er würde zwar seine Freunde verlieren aber das war ihm so was von egal und außerdem würde ja Marik und Kiyo als Freunde bleiben und sonst hatte er noch Lana und würde garantiert schnell auch neue Freunde finden. Kontaktfreudig war er ja. “Ich glaub ich schließ mich der Szene an, die Leute die ich bisher kenne haben mich immer freundlich aufgenommen und sich nichts aus meinem Style gemacht. Am besten frag ich Lana ob sie mit mir mal shoppen geht und Renovieren wird ich hier auch gründlich, immerhin hat Dad mir seine Kreditkarte hiergelassen die ich für mein Geburtstagsgeschenk nutzen kann“ dachte Bakura lächelnd und schlief bald darauf ein.
 

Aber ehe er sich ums Shoppen und Renovieren kümmern konnte stand ein neuer Schultag an und er würde gezwungendermaßen wieder auf Mia treffen, aber da würde er drüberstehen. Am nächsten Morgen wachte er schon früh auf, daher setzte er sich an seinen Pc und bespielte seinen MP3 Player neu und schrieb sich seine Entschuldigung für den vergangenden Tag und machte sich anschließend auf dem Weg zur Schule. Schon am Schultor wurde er misstrauisch beäugt der einst so hellhaarige Schüler war auf einmal mit rabenschwarzen Haaren ein Blickfang. “Hey Kura bist du das? Sieht ja klasse aus. Hast deinen Tag ja gestern gut genutzt“ begrüßte ihn Marik und Kiyo feundlich. “Ja Ich hab mich gestern Abend mit Lana auf nen Kaffee getroffen und anch ein wenig hin und her reden kamen wir beide auf die Idee eine Komplettveränderung zu machen, nur das Sie sich geweigert hat mit die Haare abzuschneiden“ lächelte Bakura. “Wäre auch zu schade, aber schaut echt gut aus steht dir“ meinte Kiyo und wandte sich Richtung Schulcafeteria um sich einen Kaffee zu holen. “Also bist du jetzt auch in der schwarzen Szene gelandet, freut“ sagte Marik und begab sich mit dem Freund zum Klassenraum. “Nein noch nicht ganz. Mir fehlen noch die passenden Klamotten aber denke das wird sich schnell ändern“ antwortete Bakura und ließ sich auf den leeren Platz neben Marik fallen. Neben seiner Ex-Freundin wollt er nicht sitzen, was Kiyo und Marik auch geahnt hatte und Kiyo sich freiwillig zu Mia sezte. “Ryou, Ryou da bist du da ja. Bitte lass uns reden……“ stürmte dann Mia kurz darauf in den Raum und zuckte zurück als sie den schwarzhaarigen sah. “Oh mein Gott bitte sag nicht das du das freiwillig gemacht hast mit den Haaren“ erwiderte Tea die Mia gefolgt war ubnd angewidert das Gesicht verzog. “Ja ist doch meine Sache und weißt du was Mia, verpiss dich. Dir hab ich nichts mehr zu sagen und du kannst mich mal“ meinte Bakura kühl und widmete sich einen erneuten Gespräch mit Marik, während Mia Tränen in den Augen bekam und von Tea aus dem Klassenraum geführt wurde. “War das nicht ein bisschen hart von dir“ grinste Marik frech. “Nein das war eigendlich noch viel zu freundlich“ sagte der schwarzhaarige und packte seine Schulbücher aus. Mia und Tea ließen sich nicht die Stunde über blicken. In der Pause dann wollte die beiden Freunde sich in der Cafeteria ein Brötchen holen, als Bakura im Gang ohne Vorwarnung gepackt wurde und brutal gegen die Wand gedrückt wurde. “Was fällt dir ein Mia so blöd anzumachen, du Möchtegerngrufti“ ertönte die wütende Stimme von Tristan. “Ich hab nur das gesagt was ich gedacht hab und Mia ist doch selbst an der Situation Schuld ihr wart ja erstens viel zu betrunken und zweitens was hat Mia euch erzählt“ würgte Bakura mühsam hervor. “Mensch Tristan lass ihn los. Bist du verrückt willst du deswegen einen Schulverweis bekommen nur weil sich Bakura anderweitig vergnügt hat“ beschwichtigte Yugi den großen Freund. Brummend ließ Tristan den schwarzhaarige runter, der sich erleichtert den Hals rieb, und wusste auch hätte er dem Mitschüler mehr angetan würde er von der Schule fliegen da er sowiso wegen anderen Sachen unter Beobachtung der Lehrer stand. “Und was soll das bitte heißen Ich hab mich anderweitig vergnügt? Welche Lüge hat Mia euch denn da aufgetischt die hat es doch mit Enrico getrieben, aber glaubt was ihr wollt ihr könnt mich sowiso mal. Los Marik wir ziehen ab“ knurrte der schwarzhaarige und begab sich mit Marik auf den Pausenhof wo er erstmal Dampf ablassen musste. “So ein verlogenes Miststück. Dreht sich die Sachen so zurecht das Sie die unschuldige ist, oh man wie konnt ich mich auf die nur einlassen“ wetterte Bakura und trat wütend eine Coladose beiseite. “Ja da geb ich dir Recht. Mia und ihre ach so tolle Clique sind das letzte. Wir waren doch die normalsten von dem Haufen hier. Aber mach dir nichts drauß mit Lana und ihren Freunden hat man deutlich mehr Spaß und es wird nie langweilig, vor allem wenn Sie und ihre Freundin zusammentreffen, da hauen die schon mal einige Klopper raus“ gab Marik dem Freund Recht. “Ach was sollen wir uns aufregen es bringt uns eh nichts nur schlechte laune und Falten“ gab Kiyo ihre Meinung dazu und brachte die anderen beide zum lachen. Wenigstens war es heute ein kurzer Schultag und nach der 5. Stunde war Schulschluss. Während Marik und Kiyo gen Heimat verschwanden überlegte Bakura was er machen sollte. Er beschloss nachhause zu gehen um zu schauen ob er Lana erreichen würde zwecks einkaufen. Zuhause angekommen schob er sich eine Tiefkühlpizza in den Ofen und setzte sich an seinen Laptop. Hausaufgaben hatten sie heute mal nicht aufbekommen. Also widmete sich Bakura den zahlreichen Internetshops der schwarzen Szene um sich mögliche Klamotten anzusehen die ihm gefallen könnten und war auf einer Seite ziemlich überrascht bei den ganzen Models Lana zu sehen die in den unterschiedlichsten Outfits posierte, bis ihm einfiel das Marik so was mal angedeutet hatte das sich die Freundin so noch ein wenig Geld für ihr Studium verdiente. “Da fällt mir doch ein…..“ dachte Bakura und griff nach seinem Handy um die Freundin anzurufen und hoffte sie hätte keine Uni. Und er hatte Glück. Lana meldete sich bereits nachdem dritten Läuten. “Ah Kura schön deine Stimme zu hören was gibt es?“ fragte Lana wie üblich fröhlich. “Nicht viel. Hast du gerade Zeit oder stör ich bei was?“ fragte Bakura. “Mhm ne tust du nicht Ich versuche gerade Unikram zu erledigen und der ist so langweilig, daher bin ich für jede Ablenkung dankbar“ lachelte die schwarzhaarige, lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und legte die Füße auf den Tisch. “Na ja Ich hab da eigendlich ein kleines Anliegen und zwar. Na ja Ich will mich ein wenig neu einkleiden und na ja würdest du vielleicht mitkommen, weil du kennst die ganzen Gothicshops hier ja ganz gut“ druckste Bakura herum. “Oh du willst gescheite Klamotten kaufen. Da bin ich doch so was von dabei wie wäre es, mhm in einer Stunde auf dem Domino Marktplatz“ erwiderte die Freundin. “Wie so schnell?“ fragte der schwarzhaarige perplex. “Ja dabei kann ich selbst noch diverse Kleinigkeiten beorgen also bis gleich. Ich freu mich“ flötete Lana und legte auf. “Woa na denn mal los, die fackelt echt nicht lange“ grinste Bakura, suchte seine Jacke und verließ das Haus.
 

1 Stunde später stand Bakura dann auf dem großen Marktplatz von Domino und musste nicht lange auf die Freundin warten, die kurz darauf ankam. “Hey na alles klar zu einer ausgedehnten, dunklen Shoppingtour“ lächelte die Freundin nachdem sich Kura umarmt hatte. “Dann mal los. Ich hab jetzt endgültig Lust auf eine Komplettveränderung“ meinte Bakura und zog mit der Freundin Richtung Shopping Mall los. In der Shopping Mall angekommen führte Lana den schwarzhaarigen in einen kleinen, eher versteckten Laden und als sie die Eingangstür öffnete kam Bakura ein angenhemer Geruch, bestehend aus einer Mischung aus Leder, angehaudcht mit dem Duft von Patchoullie und anderen angenhmen Duftrichtungen entgegen. “Schauen wir uns um, an was hast denn ungefähr gedacht?“ fragte Lana den Freund. “Mhm so ein wenig Richtung Bondage und ähnliches“ sagte Bakura. “Ah ja gut dann komm mit Herrenkleidung in allen möglichen Variationen hängen von hier bis da“ lächelte Lana und fuhr mit der Hand eine Reihe Klamotten entlang und während Bakura sich einige Klamotten raussuchte umarmte Lana die Besitzerin des Ladens, die eine gute Freundin war. “Hey Lana Na alles klar? Ich sehe du hast einen Neuen in die Szene gebracht“ lächelte die Besitzerin die sich Bakura gegenüber mit Leyla vorstellte. “Ja er möchte eine komplettveränderung und ich helfe ihn ein bisschen den passenden Style zu finden“ gab die schwarzhaarige zurück. “Dann mal zu. Sag mal wollt ihr Freikarten für die Matrix, da ist am Samstag doch wieder Tanzklinik angesagt und Mike und Ich fahren weg, ihr könnt unsere Freikarten haben“ lächelte Layla. “Oh das ist ja lieb von dir. Ja wir nehmen die Karten gerne, aber sag mal hast du neue Kontaktlinsen reinbekommen, meine müssen wieder ausgetauscht werden?“ fragte Lana ihre Freundin. “Ja klar welche brauchst du denn?“ gab die Ladenbesitzerin zurück. “Mhm White Zombie, Red Devil und keine Ahnung mal was neues, hättets du eine Idee?“ fragte Lana die Freundin. “Mhm lass uns erstmal deinen Freund einkleiden und dann schauen wir weier. Ach ja Kura die Hose sieht gut an dir aus, aber nicht ganz das Richtige. Warte kurz ich bring dir was ähnliches was genauso gut aussieht“ sagte die junge Frau und verschwand zwischen den ganzen Klamottenstangen und 1 Stunde später war Bakura ein komplett anderer Menschm wobei ihm der Gothiclook außerordentlich gut stand. “Super dann können wir ja Samstag richtig Feten gehen. Ich weiß nicht ob du es mitbekommen hast aber Leyla hat uns Freikarten für eine echt klasse Tanzveranstaltung überlassen, und da na ja Duke ausfällt freue ich mich, dich mitzunehmen“ fragte Lana den Freund später als die beiden in einem Cafe saßen. “Sehr gerne jetzt hab ich ja ein Haufen passender Klamotten. Also ich bin dabei. Was wird denn da so für Musik gespielt?“ fragte Bakura die Freundin. “Denke ganz vie Industrial und EBM (Electronic Body Music), also praktisch Boom, Boom, Boom“ lachte Lana. “Klingt super. Die Musik hat irgentwas an sich wo man versteckte Agressionen raustanzen kann“ antwortete Bakura und nahm einen Schluck von seiner heißen Schokolade. “Genau wie ich sehe hast du dich mit der Musik beschäftigt. Ich glaube das wird ein Spaß“ lachte die schwarzhaarige und freute sich schon auf den kommenden Samstag. “Aber kannst du mir vielleicht bis dahin das richtige Industrialtanzen beibringen“ fragte Bakura dann seine Freundin als ihm einfiel er hatte ja so gar keine Ahnung von dem Tanzstil. “Mhm da sag ich dir ganz ehrlich Nein. Ich kann dir ein paar Moves zeigen das ist nicht das Thema aber du ,musst für dich selbst Tanzen und deinen eigenden Stil entwickeln. Darum tanzt jeder auch komplett anders, aber ich kann dich beruhigen niemand ist perfekt. Die absolute Perfektion des Tanzes besitzen nur ganz wenig Leute“ erklärte die Gothic dem Freund. “Oh aber bei dem Outfit hilsft du mir doch. Ich meine ich möchte schon gern als Hardcore Cyber auftreten“ fragte Bakura leise der mit einer Ablehnung nicht gerechnet hatte. “Da helf ich dir doch gerne. Wir können gleich nochmal in einem richtige Laden fahren der sich auf Cybergothic spezialisiert hat. Aber erstmal sollten wir rausfinden welche Frabe am besten zu dir passt“ lächelte Lana. “Super Ich hab am weiß, grün, rot, lila oder gelb gedacht“ antwortete Bakura prompt und brachte die Freundin zum lachen. “Ne Ne Ne Lila bleibt mir vorenthalten und Rot na ja das ist Duke´s Farbe und Weiß auf keinen Fall du bist schon sehr hellhäutig das passt nicht und Gelb und Grün sind weniger vertreten weil Grün sieht immer ein wenig ungesund aus. Nein Ich glaub du bist mehr der Typ für schwarz/blau“ sagte Lana. “Ok damit kann ich mich anfreunden“ antwortete Bakura. “Dann mal los wenn Ich mit dir fertig bin, erkennt die keiner deiner alten Freunde wieder“ lächelte die dunkelhaarige. Nach der Kaffeepause machten sich die beiden dann auf dem Weg zu einem anderenm Laden der mit knalligbunten Farben im Inneren aufmerksam amchte, das man fast schon blind werden könnte und 1 Stunde später war Bakura in Besitz einiger Haarteile, Schweißerbrillen, Mundschutze und einer günstig erstandenen Gasmaske, außerdem schnekte Bakura der Freundin ein neues Haarteil als Dank für die vielen Tipps. “Danke für die Hilfe beim Einkauf, wenn du magst ziehen wir die Tage nochmal los, weil mein Zimmer wollt ich auch noch renovieren“ bedankte sich Bakura bei der Freundin. “Immer wieder gerne und Danke für die neuen Dreads, meine alten fallen echt schon bald auseinander, ok waren ja auch meine ersten Dreads. Also dann bis Samstag ich komme gegen Abend bei dir vorbei dann können wir uns gemeinsam stylen. Ich glaub du brauchst bei einigen Sachen noch etwas Hilfe“ sagte Lana und umarmte den Freund und verabscheidete sich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich muss dazu sagen das ich einen Fehler gemacht hab. Die Farbe Grün ist in der Cyberszene sehr häufig vertreten weil es dem Toxisch/Giftigen am ehsten nachempfunden wird und es zur Radioaktivität passt was das beliebte Biohazzard Symbol auch ausmacht. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück