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GOSSIP GIRL Love at detours

Pair: S/D
von

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Es ist was es ist, sagt die Liebe

Dan starrte auf den Bildschirm seines Computers und wusste nicht, wie er weiter schreiben sollte. Es war irgendwie wie festgefahren. Er hatte eine Schreibblockade. Und die Gedanken um Anthony machten das nicht wirklich besser. Anthony spukte regelrecht in seinem Kopf herum und ließ ihn sich nicht wirklich mit seinem Roman befassen.

Es waren nun zwei Wochen vergangen, seit Rufus Dan aufgesucht hatte, aber es störte und beschäftigte ihn einfach immer noch und blockierte eindeutig seine Kreativität.

Die Tür zu seinem Arbeitszimmer wurde geöffnet und als er aufblickte, sah er Serena an, die nur ein knappes seidenes Kleidchen trug und ein Frühstückstablett in den Händen hielt. „Hey, ich habe dich heute Morgen vermisst.“ Als er sie mit dem Tablett sah, lächelte er und klappte den Bildschirm seines Laptops runter.

„Es tut mir Leid“, meinte er und küsste sie sanft, als sie sich auf seinen Schoss gesetzt hatte. „Ich hatte versucht das in Worte zufassen, was mich die Nacht so sehr inspiriert hatte. Wie zu erwarten hab ich aber die ganze Zeit an dich denken müssen und nicht wirklich an die Handlung meines Romans.“

„Arme Junge“, meinte sie kichernd und öffnete mit ihren langen dünnen Fingern die Knöpfe seines Hemdes. „Welche Art von Gedanken waren dass denn, die von mir hattest?“

„Mrs. Humphrey“, fing er an und strich durch ihr schönes blondes Haar. „Ich kann Ihnen versprechen, dass sie diese sehr schmutzig waren“, knurrte er und erreichte den Knoten, der ihr Gewand zusammen hielt.

„Nein“, meinte sie sofort und griff nach seinen Händen. „Nicht jetzt. Du sollst was essen. Ich weiß, dass du hungrig bist.“

„Hungrig nach dir“, murmelte er, ließ sich aber von ihr füttern. Sie reichte ihm Stück Mango. Doch der Saft rann sein Kinn seinen Hals hinunter. „Mist“, meinte er.

„Nun aber. Ich mach das schon“, meinte Serena mit einem Schmunzeln. Sie beugte sich etwas und leckte dann sanft und langsam mit ihrer Zunge den Saft von seinem Hals weg.

Dan konnte dabei nur aufstöhnen. Diese Frau war echt die Härte. Ein Glück musste er sich nicht mehr zusammen reißen. Das wäre nämlich eindeutig in die Hose gegangen. Wortwörtlich vermutlich sogar. „Du bist unglaublich“, brachte er leicht würgend über seine Lippen. Er biss sich auf die Unterlippe und Serena nicht hier und jetzt sofort zu nehmen. „Du weißt“, meinte er und sah sie ernst an. „Wenn du dieses Spiel weiter mit mir spielst und gar nichts Ernstes beabsichtigt, bin ich arm dran.“

„Wir könnten auch zum Strand runter gehen“, schlug sie ihm mit einem Grinsen vor. „Ich weiß, wie sehr du das magst.“ Sie öffnete nun den letzten Knopf seines Hemdes und ließ es ihm über die Schulter gleiten. „Und das ganze Salzwasser ruiniert nur unsere Kleidung. Also sollte es nicht schaden, wenn wir nackt runter gehen. Wie in Europa.“

„Europa wird überbewertet“, meinte er grinsen. „Denn Europa hat nicht dich.“ Er küsste ihren Hals, küsste jeden Zentimeter, zog sie an sich und versuchte nun den Knoten ihrer Robe zu lösen.

„Dan?“

„Mhmm?“ Er war eindeutig zu beschäftigt um sie anzusehen.

„Da ist ein Fleck an deinem Nacken. Da“, sie berührte ihn mit ihrem Fingern. „Hast du dich irgendwo gestoßen?“

Nun zog er sich doch zurück und musste lächeln. „Serena, das warst du. Letzte Nacht.“

„Oops“, meinte sie grinsend und küsste seine Lippen. „Tut mir Leid.“

„Ich habe es anscheinend nicht mal bemerkt. Ich muss eindeutig zu beschäftigt gewesen sein“, meinte er lächelnd und küsste ihr Schulterblatt.
 

Nur dann, klingelte das Telefon und beiden fuhr ein genervtes Stöhnen aus den Lippen. Das war mal wieder der ungünstigste Zeitpunkt. Dan sah auf das Display. Na super. „Bitte sag mir nicht, dass Nate und Blair bereits aus ihren Flitterwochen zurück sind.“

Serena grinste und steckte sich eine Erdbeere in den Mund, als Dan den Anruf entgegen nahm. „Hallo?“

„Dan, Hey hier ist Nate. Hör mal, ich habe gute Nachrichten. Ich hatte meinen Freund Chuck, Chuck Bass der PO, doch gebeten sich mal wegen Anthony um zuhören und nun haben wir genügend Beweise wie wir ihn festnehmen können, alles was wir nun brauchen, ist dass wir ihn kontaktieren.“

„Um, Nate... können wir später darüber reden? Ich bin gerade... beschäftigt.“

„Oh!“, er hörte Nate lachen. „Alles Klar. Ruf mich später einfach an. Blair und ich sind zurück in der Stadt, so dass du uns nachher ruhig einladen kannst. Dann kann meine Liebste mit Serena reden.“

„Alles klar. Was hältst du von in etwa einer Stunde?“

„Klingt gut. Bis später.“

Dan legte wieder auf und sah Serena mit einem Lächeln an. „Die Frischvermählten kommen uns besuchen.“

Serena nickte und legte ihre Hände auf ihren Bauch. „Ich glaube, ich fühle mich nicht so gut“, mit diesen Worten sprang sie auch schon von seinem Schoss auf und rannte ins nächstgelegene Badezimmer. Sie schaffte es gerade noch den WC-Deckel hoch zu klappen, da beugte sie sich auch schon über die Schüssel.

Dan, der ihr gefolgt war, hielt ihr die Haare zurück und streichelte ihr behutsam über den Rücken. Nachdem sie nichts mehr aus sich herauskam, lehnte sie sich erschöpft an den Rand der Badewanne. „Ich weiß nicht, wie man in meiner Nähe sein will, wenn ich mich übergebe“, sagte sie, als Dan nun die Arme um sie legte.

„Weil ich dich liebe und solange du dir gleich die Zähne putzt, bin ich okay“, meinte Dan lachend und versuchte die Situation ein wenig zu lockern.

„Du bist wundervoll“, meinte sie lächelnd und griff nach ihrer Zahnbürste und nach der Tube.

„Hey, wenn du krank bist, sag ich Nate und Blair ab. Sie verstehen das.“

„Nein, ich bin okay. Ich denke, ich habe gestern einfach nur was Falsches gegessen.“

„Gestern?“ Er sah sie mit zerfurchter Stirn an, welche er immer hatte, wenn er nachdachte. Denn er überlegte gerade, was Serena gestern Falsches gegessen haben konnte.

„Ich habe was gegessen, bevor du aufgestanden bist“, meinte sie lächelnd und küsste seine Wange.

„Wenn du meinst.“ Aber überzeugt war er davon immer noch nicht. Irgendwas stimmte nicht, aber er ließ es einfach okay sein. Warum sollte er auch gleich mit dem schlechten rechnen. Vielleicht hatte sie sich wirklich einfach nur den Magen verdorben oder sie bekam einen Magen-Darm-Infekt.
 

„Also, was hast du über ihn heraus gefunden?“ fragte Dan und stellte sein Glas ab. Er saß Nate gegenüber und wusste das Serena gerade mit Blair beschäftigt war. Sie waren im Haus und machten was auch immer.

„Er wurde zwei mal wegen häuslicher Gewalt angezeigt. Wir haben sogar Bilder von den Frauen mit ihren blauen Flecken. Sie würden auch gegen ihn aussagen. Grundsätzlich haben wir alles was wir brauchen, außer ihn.“

„Das ist ein Problem. Allerdings. Ich kann nicht mitkommen.“

Nate lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sah seinen besten Freund durch blaue Augen an. „Aber wir kennen jemanden, mit dem er sich sicherlich treffen würde.“

Dan sah ihn an und schüttelte sofort den Kopf. „Wir werden Serena nicht mit hinein ziehen!“

„Es wird vielleicht nur fünfzehn Minuten dauern und dann wird er festgenommen. Das ist es doch, was du willst.“

Dan seufzte und rief sich das Kinn. „Nicht auf diesen Weg. Es muss einen anderen Weg geben. Ganz einfach.“

„Dan, er hasst dich. Außerdem kennt er Blair und mich. Die einzige Person, die er sehen würde ist Serena. Hör mir zu. Er will sie und er würde alles tun, damit er sie wieder zurück bekommen würde, nicht?“

„Meine Frau ist kein Objekt, dass man besitzen kann.“

„Denk bitte darüber nach.“

„Nate, als ich Serena getroffen habe, war sie so verliebt in ihn gewesen, dass es mich fast kaputt gemacht hat. Es hat mich innerlich aufgefressen, zu hören, wie sie seinen Namen aussprach. Und jetzt willst du, dass ich zusehe, wie sie mit ihm flirtet? Ich kann das nicht tun“, sagte Dan aufgebracht und nahm einen langen Schluck von seinem Scotch. „Ich liebe sie und… und was ist,. Wenn sie ihn sieht und realisiert, dass sie ihn liebt und nicht mich… oder so etwas? Was dann?“ Er wollte den Gedanken nicht mal zu Ende denken. Zu sehr schmerzte ihn diese Sache.

„Ich glaube, du solltest mehr Abstand vom Alkohol nehmen und vielleicht mal eine Atempause einlegen, mein Freund“, sagte Nate und griff nach Flasche und Glas. Beides stellte er weg, außerhalb von Dans Reichweite.
 

„B, ich habe Angst.“

Blair seufzte und zwang Serena den Schwangerschaftstest wieder in die Hand zu nehmen. „Du sagtest du hast Gelüste auf Erdnussbutter.“

„Was ist denn bitte falsch an Erdnussbutter?“

„Wir hatten doch mal diese Fressorgie als wir zwölf waren. Wo wir alles mögliche essen wollten, erinnerst du dich daran?“, fragte Blair ihre Freundin. „Und du hasst sie gehasst. Nun geh auf dieses verdammte Ding pinkeln.“

Serena steckte ihrer besten Freundin die Zunge raus und ging ins Badezimmer. Sie verschloss die Tür hinter sich und starrte das weiße Ding an. Sie hatte wirklich einen Schwangerschaftstest in der hand. Und ihr war mulmig zu mute. Sie wusste nicht, welches Ergebnis sie sich erhoffen würde.

Sie brauchte eine Minute und kam dann schließlich aus dem Badezimmer heraus. Sie legte den Test auf die Theke und sah Blair an. Sie konnte das Teil nicht ansehen, sonst würde sie es nur anstarren und das wollte sie verhindern. „Danke, dass du da bist, B.“

„S, möchtest du denn schwanger sein?“

Serena strich sich ihre blonden langen Haare nach hinten und seufzte. Sie wusste die Antwort doch selber nicht. Was sollte sie denn da schön Blair sagen, geschweige denn Dan. „Ich glaube, ich möchte es sein. Ich meine, ich liebe Dan und ich vertraue ihm vollkommen. Aber… aber ich weiß nicht, ob er ein Baby will.“

„Ich bin mir wirklich sicher, dass er mit dir ein Kind haben möchte, Serena. Hast du gesehen, wie er dich immer ansieht. Dieses Leuchten in seinen Augen, so bald er dich sieht. Und bei Nates und meiner Hochzeit, als unsere Zeremonie war, hat er die ganze Zeit nur dich angesehen. Nur dich.“ Blair lächelte ihre Freundin an. Sie wusste das Dan Serena mehr als alles andere auf der Welt liebte. Es wäre eine Lüge wenn sie sagen würde, Dan wäre nicht verrückt nach Serena.

Serena lächelte, als ihr die schöne Erinnerung der Hochzeit wieder einfiel. Blair und Nates Hochzeit, von vor zwei Wochen.
 

„Oh, B. Nate wird das lieben. Glaub mir“, meinte Serena kichernd und drückte Blair fest. Ihre Freundin sah einfach wundervoll aus.

Ein Klopfen an der Tür, ließ Serena aber zurückziehen.

„Wenn das Nate ist, versteck ich mich.“

Serena grinste und blickte durch den Türspalt. „Es ist Dan.“ Sie öffnete die Tür weiter und küsste ihn sofort liebevoll auf die Lippen. Sie war einfach glücklich. Glücklich dass ihre Freundin heute heiraten würde und dass sie und Dan zusammen waren. Glücklich waren. „Hey.“

„Hey Schönheit.“ Er lächelte sie an und es verschlug ihm mal wieder fast die Sprache, als er Serena in ihrem Kleid sah. Er legte den Arm um sie und küsste sie noch mal, bevor er mit ihr ins Zimmer trat. „Ich habe etwas für die Braut und etwas für dich.“ Er fasste in die Jackeninnentasche und zog eine rote Rose hervor. „Blair, dass ist für dich. Von Nate. Er sagt er kann es nicht warten, dich zu sehen und … na ja, er kann auch nicht bis zur Hochzeitsreise warten, wenn es nach ihm geht.“

Blair Wagen erröteten sich etwas bei Dans Worte, aber sie nahm die Rose mit einem Lächeln entgegen. Sie schnupperte daran und lächelte ihr Spiegelbild an.

Dan wandte sich um und sah Serena an. Eine Hand ruhte immer noch auf ihrer Taille. „Und für die bezaubernde Brautjungfer, habe ich sogar zwei Dinge.“ Er fasste wieder in die Innentasche seiner Jacke und zog ein kleines Schmuck-Kästchen hervor. Er öffnete es für sie und ließ das darin befindende gold-gelbe Armband im Licht funkeln. „Ich dachte es würde zu seinem Kleid passen. Ich hoffe es gefällt dir.“

Serena lächelte, als Dan ihr das Armband ums Handgelenk legte. Er sah sie lächelnd an und schon hatte Serena ihre Arme um seinen Nacken gelegt und küsste ihn sanft auf dessen Lippen. „Ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch und vergiss nicht, ich habe noch etwas anderes für dich.“ Er lachte und wollte sichergehen, dass er weder ihre Frisur noch ihr Make-Up zerstört hatte. Alle Welt sollte sehen, wie wunderschön seine Frau war. Die Frau, die er mehr als alles andere liebte. Sie war ein Geschenk Gottes und auch wenn er nicht gerade gläubig war, so war Serena doch ein Grund wofür er Gott danken würde.

„Wenn Nate und Blair uns heute Abend verlassen und auf ihre Hochzeitsreise gehen und es dann sozusagen keinen mehr gibt, der uns dazwischen kommt. Bin ich diese Nacht dein Sklave. Vielleicht auch für zwei Nächte, ganz wie du es dir wünscht.“

„Kann ich dich nicht für immer als mein Sklave haben?“, fragte sie ihn und strich über sein Jackett.

„Absolut“, er küsste sie und musste wieder lachen. „Okay, ich geh dann mal und helfe Mr. Nervös, dass er nicht ganz zusammen klappt“, er lächelte sie an. „Aber vergiss heute Abend nicht. Ich verspreche dir, es wird unvergesslich sein.“

„Sex-Süchtiger“, meinte sie frech zu ihm und küsste ihm einen Kuss auf die Wange, als er mit einem Lächeln im Gesicht ging.
 

Später an diesem Abend, als sie alle im Saal saßen und es überall und in jeder Hand Gläser Champagner gab, war nur ein Lächeln zu hören. Glück und Liebe lag in der Luft und war von jedem zu spüren. Dan stand schließlich auf und brachte sein Glas mit einem Löffel zum klirren. Er räusperte sich und die Menge sah ihn an. „Hallo an alle. Mein Name ist Daniel Humphrey und ich bin der Trauzeuge unseres lieben Nate. Und da er eben so ein guter Mann ist, fühle ich mich verpflichtet, eine kleine Rede zu halten.“ Er sah zu Nate und Blair, die sich an den Händen hielten. „Ich kenne Nate schon so lange. Eigentlich seit ich denken kann. Ja, ich kenne ihn schon seit dem Moment als er der festen Überzeugung war, das Power Rangers viel interessanter sind als Mädchen und ich kann ihnen nur sagen, Blair ist die Richtige für ihn. Manchmal war ich sogar eifersüchtig, auf diese wundervolle Beziehung die Nate und Blair hatten. Wir haben soviel durchgemacht und ich habe mit den beiden viel erlebt, wir haben viel gesehen und dennoch war da immer diese Beziehung und ich glaubte nie, dass ich jemals jemanden finden könnte, mit dem ich genauso eine wundervolle Beziehung haben könnte. Jemanden den ich genauso bedingungslos lieben könnte, wie die beiden sich lieben. Doch dann traf ich Serena.“ Bei diesen Worten sah er sie an und sein Blick sagte so viel mehr als die Worte, die er eben gewählt verwendet hatte. Sie sah die Liebe darin, die er für sie empfand. Die bedingungslose Liebe, von der er eben gesprochen hatte.

„Und dann hat es mir gezeigt, dadurch dass ich Blair und Nates Beziehung so bewunderte, habe ich eine Menge gelernt und gesehen wie sie mit Dingen umgingen. Es half mir selber. Blair wirft Dinge nach Nate und Nate er schreibt ihr Liebesbotschaften, die er dann aber meist so versteckt, dass nicht mal Blair sie findet.“ Er sah die beiden an und sah wie sie selber lachen mussten.

„Ich finde die beiden sind wirklich eine Inspiration für jedes Paar. Auf Blair und Nate“, Er hob das Glas und alle Anwesenden tranken von der prickelnden Flüssigkeit.

Sobald alle ihr Glas gesenkt hatten, stand Serena auf und lächelte Dan an. „Nun, ich bin mir nicht sicher, ob ich das topen kann. Dan kann nun mal gut mit Worten umgehen, schließlich ist Dan Schriftsteller.“ Nun sah sie zu Blair. „Aber ich gebe einfach mein Bestes. Blair, ich kenne sie, seit wir den gleichen Kindergarten besucht hatten. Du bist meine beste Freundin und ich konnte damals nicht gehen, ohne nicht jeden Tag an dich zu denken. Nate, dich habe ich in der ersten Klasse kennen gelernt. Du warst der Golden Boy, den jeder liebte. Aber du hast dich für Blair entschieden und das ist es doch, was zählt. Ich habe euch kämpfen und streiten sehen. Ich habe oft dazu beigetragen, dass ihr euch wieder vertragen habt und ich habe bestimmt auch Anteil daran, dass Blair bei ihrem verrückten Nate geblieben ist. Ich habe sie getröstet, wenn sie mal wieder sauer wegen dir war. Aber ihr seid immer noch zusammen. Ihr Beide seid das Paar, das jeder sein wollte. Ihr habt für eure Liebe gekämpft und nun sitzt ihr hier, habt den Kampf gewonnen und haltet euch siegreich an den Händen. Auf den König und die Königin der Upper East Side.“
 


 

„Serena, die drei Minuten sind rum“, meint Blair und holte Serena wieder aus ihrer Träumerei. „Möchtest du, dass ich nachschaue?“

Die Blonde schüttelte den Kopf und griff nach den Test. „B, sag mir noch mal, was das Plus-Zeichen bedeutet.”



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