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Secret Beauty

-Wenn man die Schönheit erkennt-
von

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Pair: DiexKyo
 

Erdrückende Hitze flutet den Raum mehr und mehr und von Minute zu Minute scheint es noch schlimmer zu werden. Nur ein kühler Wind streicht durch mein Haar und wirbelt es auf. Extase erfüllte die Halle, begeisterte Rufe und Schreie. Der Schweiß rinnt stetig mein Gesicht hinunter, während ich meiner Gitarre wie von selbst, die Töne entlocke die sie geben soll. Unglaubliche Hysterie in der Menge während wir ‚Vinushka’ spielen, zum 5 Mal diese Woche vor Publikum.
 

Mein Blick fällt auf dich und ich bemerke nicht wie ich dich anstarre. Immer wieder..ich kann es einfach nicht verhindern. Deine Schönheit raubt mir immer wieder den Atem. Ich scheine mich einfach niemals daran zu gewöhnen, egal was ich tue. Ich fühle mich als würde ich dich jedes Mal aufs neue Anschauen und dabei kennen wir uns schon so viele Jahre. Während ich dich anschaue und deinen unglaublichen Körper mustere, spielen meine Finger wie von selbst weiter. Du bist so wunderschön. Mir kommt einfach nichts in den Sinn das schöner ist als du und ich weiß nicht mal mehr wann diese seltsamen Gefühle für dich begonnen haben. Sie sind einfach da, als wären sie schon immer da gewesen.
 

Alles an dir scheint mir den Atem, den Verstand zu rauben. Deine schmale Statur, dein fester muskulöser Oberkörper. Die Haut scheint bis auf ein paar Narben makellos zu sein und dennoch ..die Narben, die Spuren der Vergangenheit, machen dich nur noch Schöner, auch wenn ich nicht verstehen kann wieso. Ich erkenne jeden Muskel, jede Unebenheit . Ich schaff es einfach nicht meine Augen von deiner sahneweisen Haut abzuwenden. Ich kann nichts an dir erkennen, das dich weniger Schön macht, vielleicht bin ich blind vor Liebe, aber ich kann mir nicht vorstellen das ich der einzige bin, der so denkt, der das fühlt, wenn er dich ansieht. Meiner Meinung nach , müsste es jedem Menschen so gehen.
 

Ich versuche wieder wegzuschauen, aber immer wieder werfe ich dir einen verstohlenen Blick zu, hoffe das er unbemerkt bleibt, obwohl es die Fans sicher am allerwenigsten stören würde. Der Schweiß läuft dir in Tropfen über das Gesicht, deine Brust, deinen Bauch, bis zu dem Bund deiner hellen, im Licht fast weiß erscheinenden Jeanshose und wird dort von der schwarzen Boxershorts aufgehalten. Deine Haare kleben dir schon an der Stirn und die Anstrengung ist dir anzusehen, aber du genießt es, wie immer. Irgendwann bist du so durchnässt, als hätte ,man dir einen Eimer Wasser über den Kopf gekippt und den Anblick den du machst kann ich kaum mehr ertragen. Er lässt mein Herz wild gegen meine Brust schlagen und lässt meine Lunge zuschnüren.
 

Ich spüre wie mir das zu schaffen macht, versuche an was anderes zu denken, aber in meinem Kopf bist nur du. Nichts scheint mich von dir ablenken zu können und ich weiß auch gar nicht so genau ob ich das möchte. Am liebsten wäre es mir, wenn das Konzert vorbei wäre. Was würde ich dafür geben mit dir alleine zu sein, aber nach dem Konzert, wirst du dich wie immer zurückziehen. Du wirst deine Ruhe haben wollen und mit keiner Menschenseele mehr reden wollen....wie immer. Ich würde so gerne mehr Zeit mit dir verbringen, wir hatten uns nicht mehr viel zu sagen die letzten Jahre und die ganze Band hat sich voneinander entfernt, aber diese Zeit die ich mir wünsche wirst du mir wohl nicht geben. In letzter Zeit wird es wieder besser , aber wir wissen alle, das es nicht mehr so ist wie früher. Wir wissen alle , dass uns keine Freundschaft mehr zueinander bindet, nur noch die Arbeit. Das ist das einzige was uns zusammen hält. Dich und mich.
 

Allerdings macht es mir jetzt wesentlich mehr zu schaffen, das wir nicht mehr so viel miteinander zu tun haben, jetzt wo ich diese Gefühle für dich habe. Vielleicht hätte ich den Mut gefasst es dir zu sagen, aber nicht jetzt, nicht mehr jetzt wo wir uns so weit voneinander entfernt haben. Es macht mich traurig und ich kann nicht mehr klar denken.
 

Eine Weile versuche ich mit den Mädchen vor mir zu flirten, aber es funktioniert nicht, deine Bewegungen, die so gefühlvoll sind und deine wundervolle Stimme, lenken mich sofort wieder von ihnen ab, ohne das ich was dagegen tun kann. Es ist wie ein Fluch. Du lächelst...es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, aber dein Lächeln wirkt ehrlich. Es ist wundervoll das zu sehen, du hast in letzter Zeit nicht sehr häufig gelächelt. Aber mich hast du schon seit Monaten nicht mehr angelächelt. Ich frage mich manchmal ob ich dir was getan habe, aber ich erinnere mich nicht daran, wahrscheinlich stehen wir uns einfach nicht mehr so nah wie früher. Ich weiß nicht mal ob wir uns jemals wirklich nahe gestanden haben. Du bist das größte mysterium der Menschheit für mich.
 

Eine Weile lang, darf ich aufhören zu spielen, du singst Akapella und es klingt so wundervoll...mich überkommt eine Gänsehaut und ich fühle mein Herz laut in meiner Brust pochen während ich dich weiter ansehe. Ein paar von den Fans laufen Tränen über die Wange und ich könnte auch heulen. Ich fühle mich ihnen näher als ich gedacht hätte , aber wir haben einiges gemeinsam. Viele von ihnen sehnen sich nach dir, ich tue das ebenfalls und sie haben das Gefühl, das du meilenweit weg von ihnen bist. Auch dieses Gefühl verspüre ich sehr stark, obwohl ich weiß wie nah du mir bist, empfinde ich es genau so.
 

Wieder fällt mein Blick auf deinen hellen Oberkörper, geschmückt von den Tattoowierungen an deinen Armen und an deinem Bauch, wirkst du noch schöner. Ich wünschte ich könnte dich berühren. Ich will einmal über deinen Körper streicheln können, mit meinen Lippen darüber streichen. Am liebsten würde ich dich sofort berühren, dich endlich an mich drücken und leidenschaftlich küssen , wie ich es mir so lange schon wünsche, aber ich weiß, dass das nicht so einfach geht.
 

Die Gefühle zu dir haben mir Angst gemacht, verstanden hab ich sie ohnehin nie, aber irgendwann konnte ich nicht mehr davonlaufen. Wie sollte ich es ignorieren, wenn es jeden Tag schlimmer wurde. Ich fühle mich zerbrochen, egal ob du nun da bist oder nicht, und umso näher du mir bist, desto mehr leide ich unter alle diesen Emotionen. Ich kämpfe jeden Tag damit keine Dummheiten zu machen. Ich habe Angst dir meine Gefühle zu offenbaren , ich will nicht das unser Verhältnis noch schlechter wird, habe Angst davor das du mich vielleicht verabscheust. Den Rest des Konzerts versuche ich meine Gedanken einigermaßen im Zaum zu halten, auch wenn es fast unmöglich ist, die Sehnsucht nach dir, lässt mich den Verstand verlieren.
 

Endlich ist es vorbei...diese Folter. Das heißt eigentlich nur fürs erste, denn nach dem Konzert, ziehst du dir wenigstens endlich wieder ein Shirt an. Dennoch reicht das nicht aus um meine Begierde nach dir zu verringern. Du siehst mich an, versuchst ein kleines Lächeln, das irgendwie kläglich zu scheitern scheint. Traurig sehe ich dir hinterher und will am liebsten meine Hand nach dir ausstrecken. Wie schaffst du es nur mich in dem Glauben zu lassen das wir so weit voneinander entfernt sind, wenn du doch neben mir stehst?
 

Nun ziehe auch ich mich endlich um und rutsche aus meinen nassen , verschwitzten Klamotten , bevor wir uns nach einiger Zeit endlich mal auf ins Hotel machen. Im Auto sitze ich nicht neben dir, ich ertrage die Nähe nicht. Manchmal hab ich wirklich das Gefühl das ich es nicht mehr aushalte. Ich könnte weinen so sehr schmerzt es, aber ich halte es zurück, denn ich will mir die Blöße nicht geben.
 

Dann kommen wir endlich an, ich eile hinaus und schnappe mir meine Koffer und meinen Zimmerschlüssel nachdem wir eingecheckt sind und mache mich sofort auf den weg in mein Zimmer. Als ich mich umdrehe stehst du neben mir, du hast das Zimmer neben meinem. Manchmal kann ich es wirklich nicht fassen das man so viel Pech haben kann. Wie soll ich denn in Ruhe schlafen können, wenn ich weiß das du nur ein paar Meter von mir entfernt , ganz alleine in einem riesigen Bett schläfst. Ich will dich umarmen können, ich will dich endlich berühren. Ich hab so lange gewartet, das ich nicht weiß wie lange ich es noch aushalten kann. Aber was soll ich anderes machen als es ertragen, wenn ich den Mut nicht aufbringen kann, etwas anderes zu tun?
 

Seufzend packe ich alle meine Sachen aus und sehe raus. Ich werde noch eine Rauchen gehen. Ich geh aus meinem Zimmer und entdecke die Terrasse im selben Stockwerk. Nachdem ich die Türe geöffnet habe und hinausgetreten bin, sehe ich eine weitere Person da stehen und rauchen. Du bist es. Ich seufze innerlich ..wieso musst du hier sein? Ich will umdrehen , aber du hast mich schon gesehen und es wäre merkwürdig wenn ich dann jetzt einfach gehen würde. Sicher würdest du glauben , das ich nicht in deiner Nähe sein will und das will ich nicht, das du das glaubst.
 

„Hey..“, sage ich und stelle mich neben dich. Du siehst nach oben in den Nachthimmel und nuschelst ein ‚Hey’ siehst mich aber nicht an. Niemand außer uns beiden ist hier auf dieser Terrasse und ich kann fühlen wie mein Herz wieder schneller schlägt, als ich dich ansehe. Von der Seite siehst du wieder so unglaublich aus, allerdings weiß ich auch nicht wann du mal nicht unglaublich aussiehst, wie ein Engel. Ich kann meine Augen nicht von deinen vollen Lippen abwenden, sehe wie du dir darüber leckst und schlucke, weil es mich wieder an alles erinnert was ich von dir auf der Bühne gesehen habe.
 

Ich spüre die Begierde in mir aufwachsen und schlucke. Das darf nicht sein, ich habe es so lange zurückgehalten. Noch immer siehst du den Mond an, wie in Trance...und eine Haarsträhne weht in dein Gesicht. Ich merke es gar nicht als ich die Hand ausstrecke und dein Gesicht berühre um sie wegzustreichen. Du siehst wie vom Blitz getroffen zu mir und ich zucke zurück. Mein Herz bleibt fast stehen vor Schreck, als ich mir dieser liebevollen Geste bewusst werde.
 

Du starrst mich noch immer entgeistert an und ich starre zurück. Ich hab Angst davor das du etwas sagst, aber du sagst kein Wort...da bin ich mir dann doch nicht so sicher was besser ist, denn die Stille bringt mich um. Ich mustere deine sanften Züge, dein schönes Gesicht und habe den Bruchteil einer Sekunde das Gefühl so was wie ‚Verwirrtheit’ in deinem Blick zu sehen. Du scheinst irritiert.
 

Unsicher presse ich die Lippen aufeinander und trete einen Schritt an dich heran. Ich weiß nicht woher ich den Mut nehme, aber ich lege die Hand sanft an deine Schulter und ziehe dich etwas näher zu mir. Du wehrst dich gar nicht, sagst und tust nichts. Mein Herz rast und ich spüre wie ich nervös werde. Ich bin doch nicht etwa gerade wirklich dabei mir endlich den Wunsch zu erfüllen den ich schon seit Monaten habe? Doch so wie es aussieht schon.
 

„Die was...tust du...?“ , höre ich dich unsicher flüstern. Bilde ich es mir ein , oder bist du wirklich so verwirrt? Wieso schaust du mich so unsicher an? Normalerweise, hättest du mich doch sicher einfach weggestoßen können, oder nicht? Wieso tust du es dann nicht? Dein unnormales Verhalten, bestärkt mich darin weiterzumachen und ich tue es endlich....ich beuge mich runter und küsse deine Lippen. Du hältst mich nicht mal auf dabei.
 

Es ist, als würde mich ein Blitz durchzucken. Ein wahnsinnig schönes Gefühl durchströmt mich, als ich dich küsse. Die Wärme und Weichheit deiner Lippen ist noch viel wundervoller als ich es mir vorgestellt habe. Nur dadurch, bin ich schon total unzurechnungsfähig. Ich bewege die Lippen nach einer Sekunde und presse sie wieder auf deine , ziehe dich im Genick etwas näher. Oh Gott wieso tust du nichts dagegen und wieso zum Teufel, spüre ich plötzlich wie du fast schüchtern, was gar nicht zu dir passt , deine Lippen ebenfalls gegen meine bewegst?
 

Deine Hände legen sich an meine Brust, ich habe Angst , das du mich wegdrückst, aber du tust es nicht, deine Finger graben sich nur in mein Oberteil und dann bleibt mir fast das Herz stehen, als deine Zunge meine Lippen teilt und meinen Mund plündert. Ich bin sicher ich träume....für einen Augenblick , bleibt die Welt für mich stehen. Die Gefühle für dich, beben in mir und ich erwidere den Kuss, mit der selben Heftigkeit wie du.
 

Innerhalb von ein paar weiteren Sekunden , verwandelt sich die Unsicherheit und ich presse mich nur noch gierig an deinen Körper, küsse dich wild, während mein Herz fast zerspringt vor Glück, als ich endlich , nach so langer Zeit, mit den Fingern über deinen Bauch streichle. Über die unglaublich zarte, weiche Haut, die sich noch viel besser anfühlt als ich es zu hoffen gewagt habe.
 

Ich kann nicht mehr, ich merke wie die Lust nach dir steigt und als ich dann deine Hände an meinem Rücken vernehme, die mich streicheln, ist es ganz vorbei. Ich drücke dich Richtung Hotel Innenraum, weiter durch den Flur, lasse dabei aber nicht von dir ab, bis ich schließlich hastig den Schlüssel zu meinem Zimmer öffne und dich hineindrücke. Du wehrst dich nicht, du sagst nichts, aber du ziehst mich gierig mit dir und wir fallen gemeinsam aufs Bett, wo ich mich mit dir drehe und auf dir liege. Meine Hose ist so eng, das ich es nicht mehr ertrage. Ich öffne sie und ziehe den Reisverschluss runter, damit ich wieder platz habe, ehe ich dir dein t-shirt über den Kopf ziehe. Leise keuche ich auf und du ebenfalls, als ich meine Lippen auf deinen wunderschönen Oberkörper lege und mich darüber küsse, mit der Zunge über die Muskeln lecke.
 

Das ist so wundervoll, mein Herz rast und ich kann nicht mehr klar denken. Endlich darf ich dich anfassen, ich habe mich so danach gesehnt dich anzufassen , schon so lange wollte ich es. Gott...wenn das ein Traum ist, dann lass mich nie mehr aufwachen, lass mich in diesem Paradies bleiben , wo sich mein größter Wunsch endlich erfüllt. Ich kann kaum noch unterscheiden von Realität und Fantasie. Ich schaffe es einfach nicht. ..zu lange habe ich mir das vorgestellt. Das erste Mal höre ich ein Stöhnen von dir ,als ich begierig auf mehr an eine deiner schokobraunen Brustwarzen lecke und sie sich sofort aufstellt. Ich beiße leicht hinein, das du mit einem weiteren Stöhnen belohnst und reibe mich leicht an deinem Schritt.
 

Als ich spüre das du geil auf mich bist, könnte ich fast schon kommen. Ich fasse das einfach nicht was hier passiert. Du willst mich, ich kann es spüren, du willst mich so sehr wie ich dich will, was mich an meinem Verstand zweifeln lässt. Ich muss weitermachen , ich kann nicht zurück. Wo ich so lange gewartet habe, will ich alles von dir , jeden Teil deines Körpers will ich besitzen.
 

Irgendwann ziehst du mir ebenfalls das Shirt aus und ziehst mir die Hose runter, während du mich um das letzte bisschen Beherrschung küsst. Deine Beine sind weit gespreizt, auch ich habe dich bereits deiner Hose entledigt. Und jetzt, kann ich endlich die ganze Pracht deines Körpers sehen, ohne einen einzigen Fetzen Stoff. Es dauert auch nicht mehr lang, dann habe ich nichts mehr an. Ich spüre deine heiße Haut auf meiner, deine Hände erkunden jeden Millimeter meines Körpers. Ich schiebe mich zwischen deine Beine und kümmere mich hingebungsvoll darum das ich jeden teil deines Körpers verwöhne. Ich versuche dir endlich das zu zeigen, was ich dir die ganze Zeit nicht sagen konnte. Ich will dir zeigen wie sehr ich dich liebe, dich begehre.
 

Du stöhnst laut auf, als ich endlich in dir versinke und wieder habe ich das Gefühl sofort kommen zu müssen. In dir ist es so heiß, aber ich habe ohnehin das Gefühl, das mein Körper glüht. Du stöhnst meinen Namen, ich kann es deutlich hören und erneut presst du deine Lippen auf meine und küsst mich gierig. Es kann nicht lange dauern , ich kann es einfach nicht lange aufhalten. Dein verschwitzter Körper der unter meinem liegt, die nasse Haut die an meine eigenen reibt und deine Stimme , die nun endlich mal nur mir gilt und nicht Hunderten von Menschen , machen mich so heiß , das ich irgendwann einfach nicht mehr kann. Es entlädt sich alles , die ganze Sehnsucht nach dir , mit einem Schrei von mir und auch du schaffst es wohl nicht länger, als ich die Hand zwischen deine Beine schiebe.
 

Völlig fertig sacke ich auf dir zusammen, mit pochendem Herzen und Tränen der Freude in den Augen. Ich fühle mich nicht schwach deswegen, ich habe lange genug gelitten..

Nachdem ich wieder zu Atem komme, sehe ich dich an, deine Hände streicheln durch mein Haar und mit einem mal...wirkst du gar nicht mehr so wie sonst. Dein Blick ist warm, unsicher auch ein bisschen. Ich lächele dich glücklich an und voller Liebe, streicheln dich meine Hände , was dir ein seufzen entlockt. Du sagst nichts, ich sage auch nichts, aber du lächelst. Endlich lächelst du mich an. Ich kann mich nicht erinnern , wann du mich das letzte Mal so angesehen hast. Ich liebe dich....oh Gott in diesem Moment wird mir mehr als alles andere klar, das ich dich Liebe und wie sehr ich das tue.
 

Ich will etwas sagen, aber es geht nicht und plötzlich küsst du mich sanft, so sanft das mir der Atem wegbleibt und legst deine Lippen an mein Ohr. „Wirst du bei mir bleiben....?“, flüsterst du ruhig, aber voller Hoffnung. Ich sehe dich an , völlig sprachlos und überglücklich. „Ja....nichts würde ich lieber tun. Ich brauche dich...“, flüstere ich ebenso leise. Deine Hände legen sich wortlos an meinen Rücken und du ziehst mich an dich.
 

Du hast nie viel geredet , aber gerade jetzt brauchen wir keine Worte. Ich will die Stille nicht kaputt machen. Deine Gefühle sind mir klar ,du willst nicht das ich gehe und ich werde nicht gehen. Du wirst immer in meinem Herzen bleiben , denn du bist der wunderbarste und faszinierendeste Mensch den ich kenne, ich werde nie aufhören dich zu lieben. Und mit diesem Gedanken schließen wir die Augen und entgleiten in einen ruhigen Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  me-luna
2009-12-27T13:08:07+00:00 27.12.2009 14:08
Wunderschön und sehr einfühlsam beschrieben.
Allein deine Sprache hat eine ganz eigene Poesie und die Figuren sind so gut ausgearbeitet, dass sie einem gleich ans Herz wachsen- auch wenn man die ganze Bandvorgeschichte nicht kennt.
Das Happy-End finde ich perfekt- genau die richtige Menge Zucker- nicht soviel, dass es kitscig wirkt, aber doch genug, dass man am ende ein gutes Gefühl hat.
Eine rundum stimmige und berührende Geschichte.

lg
Von:  Ash_Lynx
2009-12-21T22:51:28+00:00 21.12.2009 23:51
*chrm* ehm... also... *chrm*

SCHNUUUUUUUUUULZ!!!!!! *kreisch*


Also, nichts gegen deinen Schreibstil, denn der ist wirklich super~ aber... dieses~... dieses... OH GOTT~... zu viel für mich~ sorry xD
Von:  -Nana-
2009-11-09T16:21:05+00:00 09.11.2009 17:21
Hach liebe <3
Von:  BLVCKMORAL
2009-10-30T20:49:30+00:00 30.10.2009 21:49
wow, das ist echt schön.
mir wurde gegen Ende total warm ums Herz.
hast das echt toll geschrieben. :>
Von: abgemeldet
2009-08-12T20:53:41+00:00 12.08.2009 22:53
Wow, ich bin echt sprachlos...die ganzen Gefühle die du da eingebaut hast, wirklich toll...

Man merkt auch wie du all die Gefühle wegen dem Konzert da hinein gepackt hast und das ist dir einfach gut gelungen, besser hätte ich es auch nicht hinbekommen ^-^
Von: abgemeldet
2009-07-22T19:26:03+00:00 22.07.2009 21:26
ohh reii~
die fic. ist total schön

normalerweise mag ich es nicht diru FFs zu lesen.. kA wieso! xD
hab ich i-wie noch nie gemocht...
aber die hier ist wirklich schön

ganz besonders finde ich es toll, dass du dies geüfhle so schön beshcreibst...
<3³
mach weiter so! :)
ich hab dich lieb!! <3³
Von:  YutakaXNaoyukis_Mika
2009-07-07T05:17:55+00:00 07.07.2009 07:17
*______*
Ich sollte dich gleich auf meine Favoliste setzen.
Es war so toll, das zu lesen. Echt jetzt.
Ich konnt mich kaum losreißen, dabei müsste ich schon längst zur Arbeit ^^°
Aber das war es mir auf alle Fälle wert.
Super toll geschrieben und unglaublich gefühlvoll.
Mach weiter so. ^^d

LG
Mika
Von:  Kaylean
2009-07-02T21:20:14+00:00 02.07.2009 23:20
Großartig.

Einfach wunderbar geschrieben und die anderen haben mir schon vorweg genommen, was ich schreiben wollte XD

wirklich gut geschrieben, die ganzen Gefühle und emotionen, die Ruhige Note des ganzen Textes und die Liebe zwischen den Beiden. Ach, einfach ein schönes Stück.
Von:  Serenah
2009-06-30T14:01:19+00:00 30.06.2009 16:01
gefällt mir ^^
die Gefühle/Empfindungen von Die hast du sehr gut beschrieben und dass du dich auch von Anfang bis Ende auf eben diesen konzentriert hast, war eine gute Entscheidung. Ich fand auch toll, wie du die Sexszene beschrieben hast - kurz und auch nicht explizit; was anderes würde hier überhaupt nicht passen.

lg
Serenah
Von:  ScarsLikeVelvet
2009-06-23T12:21:07+00:00 23.06.2009 14:21
schön geschrieben....
ich find du hast Dies Gefühle sehr gut rüber gebracht und auch Kyo ist nicht zu kurz gekommen.
Hatte ne Gänsehaut beim Lesen bekommen, weil man sich so richtig reinfühlen konnte.
Auch der Lemon war nicht so ne Haurucknummer, sondern man konnte merken, dass es dir eher um die Gefühle von Dai ging, als um den Akt an sich.
Mach weiter so ^^

LG
Jasper


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