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Zwischen Tönen und Ideen

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In der Stille (Beta)-Naruto

In der Stille
 

Jetzt ist es Still, du liegst bei mir,

Ein dunkler Mond zieht seine Bahn,
 

Ein abgedunkeltes Schlafzimmer, in einer kleinen Wohnung, irgendwo in Konoha.

Wenn sich die Augen der Dunkelheit angepasst haben, kann man zwei Gestalten auf dem Bett ausmachen. Beide waren noch volständig angezogen. Doch nur eine der Personen schlief.
 

Gedanken scharf wie Krallen,

Fallen mich wie Wölfe an
 

Die wache Person sah der schlafenden schon seit geraumer Zeit in das immer friedliche Gesicht. Nie hat er sie auf irgendeine Art und Weise wütend gesehen. Spätestens als er ihr das angetan hatte, hätte er erwartet sie aufgebracht zu erleben. Doch sie war ruhig geblieben.

Und dann war sie zu ihm gekommen, als er jemanden brauchte.
 

Du kennst den Schmerz in meinem Bauch,
 

Sie hatte gewusst wie er sich fühlen musste nachdem Sakura ihn für Sasuke verlassen hatte.

Doch niemand hatte ihr helfen können als er zu seiner Teamkameradin gegangen war....
 

Die Fäden die sich um mich ziehn,

sind zu verwirrt um zu entfliehen,
 

Er stürzte genauso tief in die Verzweiflung, wie sie. Sie konnte es gerade noch ertragen, doch ihn übermannte sie vollkommen. Sie hatten sich beide so leer gefühlt.... Nur für ihn war es wohl noch schlimmer gewesen, weil Sasuke sein bester Freund, sein Bruder gewesen war.
 

Doch meine Sehnsucht kennst du auch.
 

Letztendlich wollten sie beide nur das selbe. Geliebt werden...
 

Meine Arme breiten sich

Um dich aus wie Flammen.
 

Der Blondschopf drückte die Blauhaarige noch fester an sich. Ihm Schlaf schmiegte sie sich noch näher an ihn. Er hatte aus seinen Fehlern gelernt. Freiwillig würde er sie nicht noch mal loslassen....
 

In die Sonne stürzen wir,

Aus der wir beide stammen.
 

„Hinata?“ Sie regte sich schwach und erwachte aus ihrem leichtem Schlaf. Ihre Lider flatterten leicht und ihre Wangen färbten sich rot, als sie bemerkte mit welcher Intensität er sie ansah. „Ist was, Na-Naruto-kun?“
 

Deine Arme halten mich,

Ach, wir werden Licht im Licht.
 

Sie war zu ihm gekommen , obwohl er sie verlassen hatte. Hatte eben jene Wunden geheilt die er ihr seinerzeit zu getragen hatte. Die bei ihr niemand hatte schließen können, mit denen sie aber zu leben gelernt hatte. Und dies wollte sie dem Uzumaki ersparen, obwohl er ihr so weh getan hatte.
 

In die Sonne stürzen wir,

aus der wir beide stammen.
 

„Danke.“ „Wofür denn, Naru-„

„Dafür das es dich gibt.“ Die Hyuuga riss die Augen auf als er anfing sie sehnsüchtig zu küssen.

__________________________________
 

Ist der Kitsch zu ertragen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Zaubermaus
2009-06-06T23:35:29+00:00 07.06.2009 01:35
jetzt schon XD
ich mag deinen Schreibstil...

Hat ja schon ein wenig ähnlichkeiten mit der fortsetzung von Since..
Mag ich gefallt mir...
Schade das du unlust hast ich würd ger mehr lesen...
Von:  PiedPiper
2009-06-04T16:53:22+00:00 04.06.2009 18:53
Das Lied passt echt dazu....und die FF dazu ist echt super süß^/////^
Das ist einfach nur klasse wie du das auch geschrieben hast!!!^^
Mach weiter so^^
Freue mich schon auf neue FF's von dir^^

mai-chan^^
Von: abgemeldet
2009-06-04T11:54:15+00:00 04.06.2009 13:54
das kapi is klasse!
bin schon gespannt aufs nächste:)
Von:  Easylein
2009-06-04T11:34:11+00:00 04.06.2009 13:34
Hi!

Natürlich war das schön ^-^ Ob das zu ertragen wäre fragst du auch noch - naütrlich so was von *freu*
Ein sehr schöner wenn auch kurzer OS ^-^

Hau rein und mach so weiter

LG Easylein


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