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Hass??...Liebe???

Ren x Horo
von

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geliebter Gegner - überarbeitete Version

Da mir dieses Kapitel selbst nicht wirklich gefallen hatte und auch meinen Lesern nicht, habe ich es nach langer Zeit endlich mal geschafft, es zu überarbeiten. Ich hoffe, dass euch diese Version jetzt besser gefällt^^
 

Während Horo wieder einmal wütend durch Yo’s Haus stapfte, erinnerte er sich an die vergangene Zeit. Yo hatte ihn zusammen mit Manta, Ryu, Faust, Lyserg und leider auch Ren zu sich eingeladen. Er wollte sich nach einiger Zeit wieder einmal mit seinen Freunden treffen, ohne dass sie fürchten mussten, auf Hao zu treffen. Nach dem Sieg über ihn und seinen Schutzgeist, war das Shamanen Turnier unterbrochen worden. Nach dieser Unterbrechung war die Freundschaft zu Lyserg auch wieder gewachsen. Trotzdem war er ein Mitglied der X-Laws geblieben. Horo hatte dadurch schon den Verdacht gehegt, dass er nur wegen Jeanne dort geblieben war.
 

Ihm war es zwar schon oft in den Sinn gekommen, jedoch hatte er ihn noch nie daraufhin angesprochen. Allerdings war dies für ihn auch nicht relevant. Eine ganz andere Peron nahm seine Gedanken voll und ganz in Beschlag. Wieder einmal war es zwischen ihm und Ren zum Streit gekommen. Und wieder einmal wusste Horo nicht mehr, was der Auslöser für den Streit war. Dies passierte ihm in letzter Zeit immer öfter. Nicht nur, dass sie sich ständig stritten, sondern auch, dass der Grund dafür immer wieder im Nichts versank und keine Anstalten machte, wieder aufzutauchen.
 

Dadurch wurde es später immer schwieriger, alles wieder gerade zu biegen. Trotzdem war der Streit nach einiger Zeit immer wieder vergessen. Trotz allem kam es Horo so vor, als ob sein Bewusstsein in einen Quirl geraten war. Schon von Anfang an verspürte er Hass gegenüber Ren. Er hielt ihn einfach nur für einen arroganten Schnösel und wollte nicht viel mit ihm zu tun haben. Sein Charakter und seine ganze Art waren schon immer ein rotes Tuch für Horo gewesen. Doch als sie beim Shamanen Turnier ein Team bildeten, hatte sich eine Art Freundschaft zwischen ihnen entwickelt.
 

Zwar kam diese nicht ohne einen Streit aus, aber immerhin wollten sie sich gegenseitig nicht mehr umbringen. Manchmal kam zwar diese Mordlust zurück, doch in letzter Zeit haben sich seine Gefühle gegenüber dem Kleineren geändert. Zwar konnte er sie nicht direkt definieren, doch jedes Mal, wenn er Ren zu nahe kam, beschleunigte sich sein Herzschlag zunehmend. Auch das Ende eines Streites hatte sich in letzter Zeit gedreht. Horo gab viel schneller nach und verlor ebenso die Lust am streiten.
 

Schon seit einigen Wochen stellte er sich dieselbe Frage. Was war nur mit ihm los? Leider hatte er auch keinen Verdacht, was mit ihm geschehen sein könnte. Ihm fiel allerdings auch auf, dass sich Ren ebenfalls etwas verändert hatte. Auch er beendete ihre Konflikte manchmal schneller als gedacht. Zwar wirkte er oft auch sehr gereizt, wenn sie sich stritten, doch statt weiter zu streiten, wollte er lieber mit seiner Wut allein sein. Immer öfter in letzter Zeit mied er den Kontakt mit Horo.
 

Was mag nun wieder mit ihm los sein? Noch bevor er darüber nachdenken konnte, wurde er auch schon aus seinen Gedanken gerissen. Während er von Yo gefragt wurde, ob alles in Ordnung sein, bemerkte er, dass er bereits in seinem Zimmer angekommen war. Zu Horos Glück besaß Yo ein großes Haus mit fast unzähligen Gästezimmern. So ergab sich nicht die Gefahr, dass er sein Zimmer mit einer gewissen Person teilen musste, welche namentlich in der nächsten Frage von Yo enthalten war.
 

„Warum hast du dich nun schon wieder mit Ren gestritten?“ „Das weis ich gar nicht mehr so genau. Aber das ist nun auch egal. Er hasst mich sowieso, genau wie ich ihn“ antwortete Horo ihm nur und sprach den letzten Satz kaum hörbar aus. Während er diesen Satz aussprach, schaute er seinen besten Freund nicht an, sondern sah nachdenklich aus dem Fenster, welches ihm mit sonnigem Wetter entgegenstrahlte.
 

Yo seufzte nur fast unhörbar, worauf sich Horo zu ihm umdrehte. „Ihr seid ja schon fast wie ein altes Ehepaar“ gab dieser nur von sich und setzte sich dabei auf einen der Hocker, welche im Raum standen. „Das ist wirklich ein blöder Vergleich“ erwiderte Horo nur trocken, während er Anstalten machte, sich auf den zweiten Hocker zu setzten. „Wieso? Man erkennt doch deutlich, dass du dich in ihn verliebt hast“ antwortete der Braunhaarige nur, als wäre es selbstverständlich.
 

Rumps. Statt sich auf den Hocker zu setzten, verfehlte er diesen nur um wenige Zentimeter und landete somit auf dem Boden, welcher mit fast weißen Teppich ausgelegt war. „Das ist doch jetzt nicht wirklich dein Ernst, oder?“ fragte er seinen besten Freund nun mit einem leichten roten Schimmer auf seinen Wangen. Während Yo sein übliches Grinsen aufsetzte, antwortete er nur „natürlich ist das mein Ernst. Ich finde, dass es schon ziemlich offensichtlich ist, dass du dich in ihn verliebt hast.“
 

„Jetzt weis ich wenigstens, warum er mich immer mehr meidet“ antwortete Horo nur leicht traurig und sah erneut aus dem Fenster. Währendessen dachte er an die vergangenen Situationen zurück, in welchen er sich mit Ren gestritten hatte und sie danach wütend auseinander gingen. Schon immer hatten sie sich gehasst. Doch im Moment schien der Hass noch stärker zu werden.
 

Horo erwachte erst wieder aus seinen Gedanken, als Yo mit seiner Hand vor seinem Gesicht wedelte und dazu fragte „Hallo? Ist noch jemand zuhause?“ Erst als Horo ihn wieder ansah, stoppte er in seiner Bewegung. Ein erneutes Seufzen entwich Yo’s Kehle. „Hast du es ihm noch nie gesagt, oder ist er in letzter Zeit deswegen so seltsam?“ stellte Yo eine weitere Frage, obwohl ihm die Antwort eigentlich klar war. „Nein, aber das habe ich auch nicht vor. Er würde mich sonst nur noch mehr hassen.“ „Das kannst du doch nicht wissen.“ „Er hat mich schon immer gehasst...Und ich ihn eigentlich auch.“ „Aber wenn ihr euch angeblich hasst, wie ist dann eine Freundschaft zustande gekommen?“
 

Auf diese Frage wusste Horo so schnell keine Antwort. Aber es stimmt, wenn von beiden Seiten nur Hass kommt, wie entwickelte sich dann eine Freundschaft? In den Sekunden, in denen er darüber nachdachte, stand Yo auf und ging zur Tür. „Während du noch darüber nachdenkst, frage ich inzwischen Ren, wie er darüber denkt“ erzählte er und grinste Horo wieder breit an.
 

Der Erwähnte sah ihn nur geschockt an, obwohl er in seinem tiefsten Inneren wusste, dass er kein Wort verraten würde. Trotzdem stand er schnell auf und folgte ihm, als Yo aus der Tür heraus verschwand. Er realisierte nur noch, wie Yo die Treppe in einem zügigen Schritt herunter lief, bevor er mit etwas zusammenstieß. Dieses Etwas erwies sich als ein Mensch mit lilanem Haar, welcher ihn nun mit seinen gelben Augen und einem rötlichen Schimmer fixierte.
 

Durch den Zusammenprall lag diese Peron nun direkt unter Horo und sah ihn unschlüssig an. Nun nahm auch Horos Gesicht eine leichte rote Färbung an, während er Ren ohne ein einziges Wort ansah. Wenige Sekunden verharrten sie in dieser Situation, bevor sich Ren schließlich befreite und dabei lauthals sagte „verschwinde endlich von mir und lass mich in Ruhe!“ Während er aufstand und in seinem Zimmer verschwand, blieb Horo regungslos auf dem Boden sitzen.
 

Im Moment bereute er es wirklich, Yo gefolgt zu sein. Er wusste doch, dass er ihn nur anstacheln wollte und selbst nie etwas gesagt hätte. Doch das hatte er nun davon. Yo saß wahrscheinlich zufrieden bei den Anderen und hatte Ren vielleicht schon vorher bemerkt gehabt, als er aus der Tür trat. Doch dieses Treffen hatte Yo sich mit Sicherheit anders vorgestellt. Horo hatte auch gehofft, dass es anders enden würde und sie sich mal hätten aussprachen können.
 

Statt nach unten zu den Anderen zu gehen und Yo in den Arsch zu treten, beschloss er, sich wieder in seinem Zimmer zu verkriechen, welches direkt neben Rens lag. Seufzend schloss er die Tür hinter sich und ging zur Fensterbank. Als er sich gemütlich darauf setzte und erneut aus dem etwas staubigen Fenster sah, kamen ihm die verschiedensten Gedanken, bezüglich der Person, welche sich im Raum nebenan befand.
 

Er hasst mich. Definitiv, er hasst mich. Eigentlich sollte ich ihn auch hassen. Warum zum Geier musste ich mich dann in diesen Kerl verlieben? Und was ist eigentlich mit Yo los? Seit wann bekommt er eigentlich mit, wenn sich jemand verliebt hat? Ich meine, Anna hat sich schließlich in letzter Zeit verändert. Sie hat nun wirklich Gefühle für diese Knalltüte entwickelt. Und die Tatsache, dass sie schon von klein an verlobt sind, hat sicher dabei auch etwa ausgemacht. Aber wenn Yo nicht einmal das merkt, vielleicht hat er auch den Spruch von vorhin gar nicht ernst gemeint. Entweder wollte er nur meine Reaktion darauf sehen, oder der Spruch “Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn“, hat sich wirklich einmal bewahrheitet.
 

Wieder war ein lautes Seufzend zu hören, während Horo in den nun dämmernden Himmel sah. So viel Zeit war also schon wieder vergangen. Ihm kam es so kurz vor, wie nur wenige Sekunden. In Wirklichkeit waren es schon zweieinhalb Stunden. Zur selben Zeit kam dies auch einen jungen Mann in den Sinn, welcher im benachbarten Zimmer, ebenfalls auf der Fensterbank saß. Dieser stellte sich nun einige Fragen, welche zum größten Teil unbeantwortet blieben.
 

Was war das denn für eine Aktion von ihm? Es war zwar nur ein Versehen, aber trotzdem. Warum ist er nicht gleich von mir runter gegangen? Stattdessen hat er mich noch wie ein Blöder angestarrt, bis ich dann schließlich aufgestanden bin. Aber das Merkwürdigste an der ganzen Sache ist ja, dass ich mich auf einmal so seltsam gefühlt habe und mein Herzschlag hat sich auf einmal beschleunigt. Warum eigentlich? Was hat das nur zu bedeuten? Kann es vielleicht sein, dass ich…? Nein! Das ist nicht möglich. Schließlich hasse ich ihn doch, oder? …Ja, ganz sicher. Ich hasse ihn. Und selbst wenn nicht, er hasst mich. Das war schon immer so und wird auch so bleiben.
 

Während dieser Gedanken sah er zur musterlosen Wand, hinter der er Horo vermutete. In diesem Moment wusste aber keiner von Beiden, dass sie sich eigentlich etwas sehnsüchtig anschauten. Doch statt sich dieser Sehnsucht hinzugeben, sahen sie fast gleichzeitig wieder in den nun leuchtenden Sternenhimmel. Die Zeit war so schnell vergangen. In kürzester Zeit war die Dämmerung herein gebrochen und nun strahlten ihnen schon die Sterne und ein wunderschöner Vollmond entgegen.
 

Horo fiel in diesem Moment auf, dass er wahrscheinlich schon das Abendbrot verpasst hatte. Aber es machte ihm nicht das Geringste aus. In diesem Augenblick war es ihm klar. Mit ihm stimmte definitiv etwas nicht. Wenn er so darüber nachdachte, hatte er eigentlich noch nie eine Mahlzeit verpasst. Immer hatte er etwas Essbares Gefunden. Doch nun hatte er kein Problem damit, dass Essen verpasst zu haben. Im Gegenteil, wenn er an die Situation zwischen ihm und Ren dachte, verging ihm der Appetit. Kurz nach dieser Feststellung beschloss er schließlich ins Bett zu gehen. Morgen war auch noch ein Tag um sich den Kopf über seine Gefühle zu zerbrechen.
 

Es war ein wunderschöner Tag. Die Sonne schien und keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Doch etwas war seltsam. Kein Geräusch konnte man vernehmen. Nichts, absolut nichts. Nur eine unangenehme Stille durchzog das Universum. Horo bemerkte, dass er in Yo’s Garten war und wollte ins Haus gehen. Doch als er dies betrat, war es nur schwarz um ihn herum. Er konnte es auch nicht mehr verlassen, da die Tür hinter ihm verschwunden war. Nun stand er im großen Nichts. Nur in einiger Entfernung nahm er eine kleine Lichtquelle war. Horo beschloss, sich dieser zu nähern um sie zu identifizieren. Nach einigen Schritten erkannte er, dass es sich um einen Spiegel handelte. Doch als er näher zu ihm ging, stockte ihm der Atem. Er erkannte Ren in diesem Spiegel, welcher ihn ebenso geschockt ansah. Horo versuchte die restlichen Schritte rennend hinter sich zu bringen. Doch als Ren ihm die Hand entgegenstreckte, spürte Horo Angst. Kurz bevor Horo es schaffte, seine Hand zu berühren, zerbrach der Spiegel in tausend Teile und mit ihm Rens Bild. Diese Stücke begannen sich nun im ewigen Nichts zu verteilen.
 

In ungeahnter Schnelligkeit saß Horo in seinem Bett. Schweißgebadet war er aus seinem Traum erwacht. Sein Atem ging schnell, während er versuchte, seinen Herzschlag wieder zu beruhigen. Warum wusste er nicht, aber ihm waren in diesem Moment zwei Dinge klar. Er hatte sich definitiv in Ren verliebt und musste nun unbedingt mit ihm sprechen. Nur mit seinem T-Shirt und einer kurzen Hose bedeckt, stürmte er förmlich aus dem Zimmer. Dieser Traum hatte ihm so einiges bewusst gemacht. Wenn man nicht normal miteinander reden kann, kann man sehr schnell eine geliebte Person verlieren.
 

Ohne anzuklopfen stürmte er in Rens Zimmer. Dieser saß leicht geschockt in seinem Bett und sah Horo verwirrt an, während dieser auf ihn zukam. Horo setzte sich zu ihm auf das Bett, nahm sein Gesicht in beide Hände und sagte dazu „auch wenn du mich jetzt für immer hassen wirst, das Risiko gehe ich gern ein.“ Ohne ihm Zeit zum antworten zu lassen, zog er ihn zu sich und verschloss somit seine Lippen mit denen von Ren. Dieser riss seine Augen auf, da er damit wirklich nicht gerechnet hatte.
 

Nachdem sich Horo wieder von ihm gelöst hatte, umarmte er ihn und sprach dabei in einem etwas lauteren Ton „ich weis, dass willst du jetzt nicht hören, doch in meinem Traum warst du in einem Spiegel gefangen und bist zerbrochen. Ren, ich liebe dich und will dich nicht verlieren.“ Kurz war nur das Atmen der Anwesenden im Raum zu hören, bis Ren schließlich zum Handeln überging. Doch statt ihn von sich wegzustoßen, erwiderte Ren, zu Horos Überraschung die Umarmung.
 

„Schon seit einiger Zeit habe ich keinen Hass mehr gegenüber dir verspürt“ fing Ren ruhig an zu erklären. „In letzter Zeit habe ich mich verändert. Ich war oft durcheinander. Meine Gefühle waren in einen Mixer geraten. Und nun weis ich auch warum…Ich habe mich in dich verliebt.“ Während er diese Worte aussprach, drückte er Horo noch mehr an sich und bekam daraufhin eine leichten rötlichen Schimmer. Nun war Horo mit sich und der Welt glücklich. Zwar war er auch überrascht, dies von Ren zu hören, doch seine Freude konnte man nun nicht mehr übertreffen.
 

Nach einer ausgiebigen Umarmung sahen sie sich schließlich an. Als Ren Horo dann anlächelte, wusste er, dass es kein Traum war. Horos nächster Kuss erwiderte Ren sogar. Dies erfüllte den Blauhaarigen mit noch mehr Glück. Er platzte schon fast vor Glück. Als sie Beiden schließlich bemerkten, dass es noch nicht einmal sechs Uhr war, legten sie sich nun friedlich vereint, zusammen in Rens Bett.
 

„Du hast doch vorhin mit dem Traum angefangen, wo ich in einem Spiegel war“ fing Ren nach kurzer Zeit an zu erzählen. „Ja, was ist denn damit?“ „Ist nichts Wichtiges. Kurz bevor du in mein Zimmer gestürmt bist, bin ich auch erst durch einen Traum aufgewacht. Es war genau der gleiche Traum, nur dass du in diesem Spiegl warst“ antwortete er und schmiegte sich noch enger an Horo. Dieser war nun leicht überrascht, lächelte doch daraufhin nur.
 

Ich hoffe, das dieses Kapitel besser gelungen ist^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  little_butterfly
2011-09-15T20:06:56+00:00 15.09.2011 22:06
Hey ich hab gerade deine ff gelesen...^^ also die Story ist gut und süß! Was mir aber aufgefallen ist, ist dass du in der zeitform switchst und oft die gleichen satzanfänge benutzt. Achte darauf, dass das klarer wird. Am besten ist es selbst nochmal Beta zu lesen und jemanden anderes nochmal lesen lassen. So fallen satzbau Fehler auch besser auf:) wie gesagt, die storyline Wär echt süß! :)


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