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Auf deiner Fährte

und der Suche nach dem Schatz
von

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Trübe Wasser

Robin richtete sich panisch auf, um aus dem Wasser zu kommen. Erst als sie wieder stand und ihr das brackige Nass nur noch bis zu den Knien reichte, konnte sich ihr Herzschlag etwas beruhigen. Sie hustete und schnappte hastig nach Luft, um das unangenehme Brennen, das das verschluckte Wasser in ihrer Lunge verursachte, etwas zu lindern. Ihre Finger suchten an den Wänden Halt und fanden ihn, aber als sie die nassen, glitschigen Steine berührte, zuckte sie sofort wieder zurück. Atemlos sah sie sich um. Wo war sie hier nur gelandet? Verzweifelt biss sie sich auf die Lippen und ließ ihren Blick achtsam umherschweifen. Sie hatten sich aufgeteilt, Zoro und Chopper die linke Tür, Sanji und Nami die zweite, sie die dritte und Ruffy und Usopp die letzte. Und dann... wurde alles schwarz und sie fiel.

Nervös musterte sie die Schräge vor sich, die weit nach oben in die Dunkelheit führte. Eine Falle. Sie kam etwas näher und untersuchte die Rampe. Es war kein Ende in Sicht und das Gestein war so schräg und glitschig, dass es wohl keine Chance gab wieder nach oben zu kommen. Sie war gefangen. Langsam drehte sie sich wieder um und ihre Augen suchten achtsam die Umgebung ab. Vier Gänge, überall Wasser und nirgendwo Fackeln. Es herrschte vollkommene Dunkelheit, nur die Wände leuchteten schwach und ließen Umrisse erkennen. Unsicher bewegte sich sich ein Stück nach vorne und testete den Boden aus. Ebenfalls Gestein. Außerdem war das Wasser brackig und alt, nichts deutete daraufhin, dass es eine Verbindung zu dem Fluss weiter oben gab. Diese Ebene hier musste unter der Erde liegen – Grundwasser? Robins Finger glitten noch einmal über den feuchten Stein. Was war das hier? Ein Verließ? Die Kanalisation? Nein, dafür war der Geruch nicht beißend genug. Ihr Blick trieb wieder umher und versuchte sich an die trübe Finsternis zu gewöhnen. Langsam schafften sie es und sie konnte besser sehen, wenn auch noch immer nicht sehr deutlich. Das Wasser zu ihren Füßen war still und aus der Ferne hallten ihr nur die Geräusche tropfendes Wassers entgegen. Robin schluckte. Wo war sie hier nur gelandet?
 

Plötzlich ließ ein Geräusch sie aufhorchen, kampfbereit wich sie an die Wand und musterte ihre Umgebung. Das Geräusch wurde lauter und schlug plötzlich direkt neben ihr ein, sodass das Wasser in alle Richtungen zerstob und sie in einer Welle erfasste.

»Verflucht!«

Ihr Herz setzte für eine Sekunde aus und ihre Augen weiteten sich. Diese Stimme, sie kannte sie. Sie kannte sie so gut, sie hätte sie überall wieder erkannt. Ihr Körper versteifte sich und sie starrte fassungslos auf das Wasser. Jemand brach an die Oberfläche und begann wild zu husten. Ihre Knie wurden weich, als sie die Umrisse der Person erkannte und ihr Herz setzte heftig zu schlagen ein. Es war als würde Gift durch ihre Knochen strömen und sie langsam taub machen, ihre Lunge weigerte sich zu atmen, ihre Muskeln weigerten sich sich zu bewegen und ihr Kopf verwehrte ihr jeglichen logischen Gedanken. Sie wich zurück und spürte ihre Brust schmerzen.

»Tss... Wasser? Das ist wohl ein schlechter Scherz...«
 

»Cro-Crocodile...«

»Hm?« verwirrt blickte er sich um, konnte aber nur verschwommene Schemen in der Dunkelheit erkennen »Oi, wer ist da?«

Sie schloss die Augen und wich noch einen Schritt zurück, unfähig den Schmerz in ihrer Brust zu lindern. Crocodile hatte sich inzwischen aufgerichtet und starrte nun kampfbereit in ihre Richtung.

»Zeig dich!«

»...« obwohl sie es nicht wollte, flossen Tränen über ihre Wangen und Hass mischte sich unter die Taubheit ihrer Glieder. Ihre Stimme bebte nun vor Zorn »Machst du das mit Absicht?«

Er hielt inne »...Robin?«

Sie schritt auf ihn zu und erhob ihre Stimme »Findest du das lustig? Ist das hier ein Spiel für dich? Warum bist du mir gefolgt?«

»...« selbst durch die Dunkelheit hindurch konnte sie die Wut in seinem Gesicht sehen »Wie bitte? Dir gefolgt? Wieso sollte ich das tun? Glaubst du ich ziehe irgendeinen Vorteil daraus?«

Sie rutschte in eine andere Tonlage, wurde aber allmählich wieder leiser »Woher soll ich wissen, was in deinem kranken Kopf vorgeht...«

Robin spürte seine Anspannung, selbst auf diese Distanz, sie fühlte seinen prüfenden, durchdringenden Blick auf ihrer Haut, obwohl sie wusste, dass er sie kaum erkennen konnte. Seine Stimme war ruhig, aber sie hörte den Zorn noch immer heraus »...Ich hatte keine Ahnung, dass du diese Tür genommen hast. Meinst du ich wäre freiwillig in ein Labyrinth voller Wasser gegangen? Ein ziemlich schlechter Witz, meinst du nicht?«

»...« sie schien sich wieder beruhigt zu haben und wandte ihm nun den Rücken zu »...Du willst mir also sagen, das hier ist alles Zufall? Unser Treffen in der Piratenstadt, die Sache vor dem Tempel und nun das? Bring mich nicht zum Lachen.«

»Warum um Himmels Willen sollte ich es darauf angelegt haben?« er knurrte nun »Meinst du es macht mir Spaß mit dir in so einem Dreckloch gefangen zu sein? An einem Ort, an dem ich noch nicht einmal meine Fähigkeiten einsetzen kann?!«

Robin drehte sich ihm wieder zu und ihr Blick war zugleich eisig vor Hass und flammend vor Wut »Warum bist du überhaupt hier her gekommen?«

»Aus dem gleichen Grund wie ihr, verdammt! Willst du mir etwa wirklich vorwerfen ich bin nur hier um dich zu ärgern?!«

Sie verstummte einen Moment, dann schien ihre Stimme schwächer zu werden, emotionsloser »Du hast wohl Recht.«

Der ehemalige Shichibukai runzelte die Stirn. Seine Augen hatten sich langsam an die Dunkelheit gewöhnt und er erkannte nun, dass Robin sich in Bewegung setzte »Hey, wo willst du hin?«

»...Ich werde versuchen einen Ausgang zu finden...«

»Allein?«

Sie hielt inne »...Erwartest du etwa, dass ich ein weiteres Mal mit dir zusammenarbeite?«

Er bewegte sich auf sie zu und seine tiefe Stimme klang in den unendlichen Gängen des Wasserlabyrinthes noch gefährlicher »Nein, aber ich glaube, dass es keine gute Idee ist, wenn wir uns aufteilen.«

»Hast du etwa Angst?« gerne hätte sie ihre Stimme selbstbewusst klingen lassen, aber sie zitterte und war viel zu leise.

Crocodile stellte sich neben sie und knurrte ein weiteres Mal »Hör auf damit. Du weißt selbst ganz genau, dass es nichts bringen würde sich hier zu trennen. Wir sind beide aufgrund des Wassers im Nachteil und wenn hier etwas auf uns lauert, dann ist es ganz sicher nicht vorteilhaft alleine zu sein. Meinst du etwa dieser Ort hier ist zufällig gebaut worden? Es passt mir auch nicht, aber wenn wir hier überleben wollen, dass sollten wir zusammen bleiben. Komm schon, Robin. Du bist zu intelligent dafür.«

Sie knirschte mit den Zähnen und ballte die Fäuste, wusste aber, dass er Recht hatte »...Ich brauche dich nicht...«

»...« er wandte den Blick ab und verschränkte die Arme »...Wie du meinst. Aber ich werde nicht von deiner Seite weichen, bis wir wissen was genau das hier ist und wo wir hier wieder rauskommen können.«

»Fein.« hastig setzte sie sich in Bewegung »Mach, was du willst.«

Der Pirat zögerte einen Moment, dann folgte er ihr und holte auf. Sein Stimme war sachlich »Hast du irgendeine Idee was das hier sein könnte?«

Es widerstrebte ihr, dass er ihr folgte und sie wollte nicht mit ihm reden, aber es war so einfach in das alte Muster zu fallen. Genau wie damals, als er noch ihr Boss war. Er stellte eine Frage, sie antwortete. Es war seltsam, aber sie tat es ohne groß darüber nachzudenken »...Nein. Aber wir sind unterirdisch und das Wasser ist still, das bedeutet, es gibt keine direkte Verbindung zu dem Fluss. Wahrscheinlich ist das hier eine Art Verließ, in dem man die Gefangenen verhungern ließ.«

»Verstehe, damit könntest du Recht haben.«

Sie verstummten beide und die Stille legte sich wie eine Wohltat auf ihr Haupt. Robin wollte seine Stimme nicht hören, wollte verdrängen, dass sie hier mit ihm gefangen war. Ausgerechnet mit ihm. Wenn das die Ironie des Schicksals sein sollte, dann fand sie, dass sie einen unheimlich schlechten Humor hatte. Sie verachtete diesen Mann, sie wollte ihn nie wieder sehen, sie hatte mit ihm abgeschlossen. Und nun zwang man sie neben ihm zu laufen, mit ihm zu reden, mit ihm zusammenzuarbeiten. Dabei tat er so, als wäre nie etwas geschehen! Als hätte er sie nie verraten, als hätte er ihr niemals seinen goldenen Haken in den Bauch gerammt und sie zurück gelassen. Ihr wurde schlecht bei dem Gedanken. Wieso zum Teufel konnte er so ruhig sein? Nach allem, was passiert war. Sie bedeutete ihm also nichts, hatte ihm nie etwas bedeutet. Crocodile scherte sich einen Dreck um sie, er nutze sie aus, genau wie früher. Er war ganz genau wie früher.
 

»...Robin...«

Sie erschrak und sah ihn mit pochenden Herzen an. Er war stehen geblieben, hatte die Augen aber auf einen weit entfernten Punkt gerichtet.

»...Hörst du das auch?«

Verwirrt blieb auch sie stehen und sah sich um. Die Wände leuchteten hier schwach bläulich – sie vermutete Leuchtalgen dahinter – und gaben den Szenario eine noch gruseligere Atmosphäre. Zwischen dem ewigen Tropfen des Wassers von der Decke, war noch etwas zweites zu hören. Ein Summen, ein Rauschen. Sie schluckte und versuchte genauer hinzuhören. Es schien näher zu kommen. Nach einigen Sekunden schallte es lauter durch die Gänge und formte sich zu Worten. Jemand sang und seine Stimme war so leise und kalt, dass die beiden Piraten das Blut in ihren Adern gefrieren fühlten.
 

Wasser, kaltes Wasser, tiefes Wasser. Geh nicht zu weit hinein.

Dunkles Herz, düstres Herz. Ich seh die Schwärze in deiner Brust.

Strudel, kalte Wellen, leichter Sog, Tiefe, Tränen, niemals sein.

Vergessen, schlafen, vergessen, lieben, hassen und doch immer gewusst.

Oh Wasser, überall Wasser. Geh nicht zu tief hinein. Nicht zu tief hinein...
 

»...Crocodile...«

Er reagierte sofort und blickte in die Richtung, die sie ihm zeigte. Aber als er sah, was sie meinte, war er einen Moment lang unfähig sich zu bewegen. Dort, am Ende des Ganges, leuchtete etwas im dunklen Wasser. Ein Gesicht. Eine Frau mit schneeweißer Haut und schwarzen, leeren Augen blickte ihnen aus dem Wasser entgegen. Sie rührte sich nicht, starrte sie nur an und bewegte ihre Lippen. Der Gesang wurde lauter und schallte ihnen geisterhaft aus allen Gängen entgegen.

Zähne knirschend stellte er sich näher zu Robin heran und machte sich kampfbereit »Gehört die etwa zum Tempel?«

»Sie... sie greift nicht an.«

Crocodile griff nach ihrem Arm und zog sie zurück, bis beide die Wand in ihrem Rücken hatten »Vielleicht gibt es noch weitere.«

Robin schluckte und war so verwirrt, dass sie die Wut, die seine Berührung in ihr auslöste, für einen Augenblick verdrängte. Die Frau am Ende des Ganges starrte ihnen noch immer unbewegt entgegen, aber der Gesang wurde allmählich leiser. Nach wenigen Momenten tauchte sie schließlich wieder unter und verschwand aus ihrem Blickfeld. Nun herrschte wieder Stille und das einzige Geräusch, das sie durchbrach, war das träge Aufschlagen von Wasser auf Wasser. Ihre Stimme war leise.

»Sie ist weg.«

Crocodile knurrte »Aber sie kann wiederkommen, wir sollten vorsichtig sein.«

»Ja...« sie senkte den Blick und wich ein Stück von ihm zurück.

»Tss, das hier unten wirklich etwas ist... diese ganze Sache wird langsam unangenehm.«

Robin spürte erneut den Ekel in sich aufkommen und hielt es nicht aus in seiner Nähe zu sein. Ohne weiter zu überlegen setzte sie sich in Bewegung »...«

»Robin.« seine Stimme war drohend »Warte.«

Sie spürte wie er zu ihr aufschloss und neben ihr lief, wie die Wellen, die er im Wasser auslöste, gegen ihre Beine prallten. Es fühlte sich an wie eine Berührung und ließ sie erschaudern. Sie konnte nicht sagen wovor sie mehr Angst hatte, vor seiner Nähe oder vor der geheimnisvollen Frau im Wasser. Beides ließ es ihr kalt den Rücken herunter laufen. Gequält schloss sie die Augen und hielt die Luft an. Ihr Kopf und ihr Magen fühlten sich seltsam an, stachen und brannten, schnürten ihr die Kehle zu. So viele verschiedene Gefühle und Erinnerungen plagten sie, zerrten sie entzwei, laugten sie aus. Die Gewissheit ihn neben sich zu haben, ließ ihren Puls beschleunigen. Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Sie war noch immer da, diese körperliche Anziehungskraft, aber nun hatte sie sich mit Hass vermischt und schmeckte bittersüß. Jeder seiner Blicke brannte wie Feuer auf ihrer Haut, drückten sie zu Boden, zogen ihr die Kraft aus den Muskeln. Sie fühlte sich von ihm angezogen, obgleich er sie abstieß. Sie sehnte sich nach ihm, obwohl sie ihn hasste. Tränen trieben ihr erneut in die Augen und drohten sie zu ersticken. Warum zum Teufel musste sie ausgerechnet mit ihm zusammentreffen?
 

Crocodiles Stimme riss sie aus ihren Gedanken und ließ sie zusammenzucken. Er sprach leise und sehr gefasst »...Könnten wir uns bitte nicht anschweigen?«

Sie sah ihn verwundert an, aber als sie die schwachen Schemen seines Gesichts erkannte, durchbrach abermals Zorn ihre Fassade »...Gibt es noch irgendetwas zu sagen?«

Er schnalzte leise und blickte geradeaus »Du hasst mich, nicht wahr?«

Abrupt blieb sie stehen und ihr Körper erbebte »...Du wolltest mich töten.«

»...« er blieb ebenfalls stehen, drehte sich aber nicht zu ihr um »Sag mir nicht, das hättest du nicht vorausgeahnt.«

»Nein, du hast Recht. Ich habe immer gewusst, dass ich dir nichts bedeute...«

Seine Hand ballte sich zur Faust und er riss sich zusammen seine Stimme nicht zu sehr zu erheben »Hör zu, Robin-chan...«

»Hör auf mich so zu nennen!« sie schrie nun und spürte wie ihre Beine zitterten.

»...« er drehte sich noch immer nicht um »...Robin... du hast es gewusst. ...Wenn du mich hassen willst, von mir aus. Das kann ich hinnehmen, aber wir stecken hier beide fest. Wir sollten zusammenarbeiten, wenn wir hier raus kommen wollen. Findest du nicht, dass wir wenigstens für den Moment, in dem uns das Wasser bis zum Hals steht, einmal von der Vergangenheit abhalten sollten?«

Erneut lief ihre Wangen salziges Wasser hinab und sie erstarrte. Was verlangte er von ihr? Dass sie einfach für einen Moment vergessen sollte, was zwischen ihnen war? All die Nächte, all die Tage, die guten Zeiten und dann das schnelle, harte Ende? Seinen Verrat? Ihr Mund wurde trocken und sie ballte die Fäuste. Spürte er denn gar nichts? War das alles nur ein Spiel für ihn gewesen? Wie konnte er von ihr verlangen, dass sie es vergaß? Eine unendliche Schwere belegte ihr Herz und ließ ihre Worte eisig wirken.

»Nein. ...Ich kann das nicht, ich will das nicht.«

Sein Kopf drehte sich zu ihr um und er sah sie ausdruckslos an.

Ihre Stimme brach entzwei »Ich ertrage es nicht, in deiner Nähe zu sein! Ich kann nicht neben dir stehen und so tun, als wäre nie etwas gewesen! Als hättest du mich niemals dem Tod überlassen. Ich werde den Ausgang auch ohne dich sicher erreichen! Ich brauche dich nicht!« mit diesen Worten rannte sie los.

Crocodiles Augen wurden größer und auch er setzte sich nun in Bewegung »Robin, warte!«

Sie ignorierte ihn und kämpfte sich weiter durch das Wasser, das ihr nun bis zur Hüfte stand. Seine Stimme war nun noch lauter.

»Robin! Sieh nach vorne!«
 

Ihre Augen öffneten sich von ganz allein und erlebten ihre letzten Sekunden über Wasser. Vor ihr in der Dunkelheit schwamm die weiße Frau, aber ihre Haut wirkte zu fahl, zu schwammig, als würde sie bereits verwesen. Ihr Lächeln war breit und emotionslos. Das nächste, was Robin spürte, war eine unerträgliche Kälte, die sich von ihren Knöcheln aus durch ihre Knochen fraß und die geballte Wucht des Wasser, das über ihrem Kopf zusammenschlug und sie unter sich begrub. Sie war nicht mehr fähig sich zu bewegen und konnte nur noch Wasser atmen.

»Robin!«



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hubba_Bubba
2010-08-28T21:56:04+00:00 28.08.2010 23:56
Oh Alma, du bist fies! Warum muss es gerade AN DIESER WICHTIGEN STELLE aufhören? So spannend! Wenn ich mich einmal hinsetze und eine deiner One Piece Stories lese, dann komme ich einfach nicht von meinem Lappi weg! Die sind so unverschämt gut! Wirst du diese FF auch fortsetzen? Ich habe jetzt alle FFs von dir gefühlte 1000-mal durchgelesen und ich werde es weitere 1000-male tun. Willst du nicht Autorin werden und in Zukunft hübsche Bücher veröffentlichen? ^^ Du hast es echt drauf! Bitte schreib an der FF weiter, wenn du Zeit haben solltest!

Also Crocodile und Robin sind mir echt die liebsten *kiss* Jedoch...Robin tut mir so verdammt leid! Ihre Gefühle zerreissen sie ja beinahe... Warum muss sie immer so ein schreckliches Schicksal haben und immer wieder verletzt werden...Von gewissen Personen...Sie ist doch so toll! Sie hat eindeutig ne Tonne Glück verdient! Jetzt hängt sie da unten mit "The old Fiesling" zusammen, supi! Besser kann es ja für sie nicht mehr laufen! Du beschreibst ihre Gefühle besonders gut und mir kommt es irgendwie vor, dass du dich in diesem Kapitel am liebsten ausgetobt hast ^^ Die anderen Charaktere werden eher in den Hintergrund geschoben, hehe. Wolltest du nicht bei diesem FF "Romantik" eher als Nebensache betrachten? Wahrscheinlich bilde ich mir schon einiges ein hahaha. Aber nein, wirklich, mir kommt es so vor, als würdest du immer die beiden besonders hervorheben (dagegen habe ich natürlich nichts *top* ^^, aber du widersprichst dir damit selbst hahah). Du kriegst einfach nicht genug von den beiden, tse tse tse...Gefällt mir!Mir gehts genauso.

Lysop find ich hier cool hahaha unser alter Lügenbaron und Storymaker. Die Idee mit den neuen Charakteren ist auch wunderbar. Das wirbelt nochmal die Schatzsuche ordentlich auf und macht es interessanter. Eine 39-jährige Piratin, die sich gerne kloppt, die zusätzlich noch eine gute Bekannte vom Monsieur Sandkasten ist, sowie ein Typ der eine Vorliebe für Tarotkarten hat...Also nein...*lach* Ich liebe deinen Humor! Was kommt demnächst? Boah, oder diese merkwürdigen Geister-Wächter (wie auch immer sie nochmal hießen)...Hoho *grusel* Dieses Vieh bei Robin ist das schlimmste! Irgend so eine schimmlige Moorleiche...Pfui! Also, ich kanns mir ganz gut bildlich vorstellen. Bin neugierig, wie sie da lebend rauskommen will...Teufelskräfte bei Anwesenheit von Wasser = ERROR, dazu kommt noch die Dunkelheit und der alte Mann im Nacken; ideale Voraussetzungen zum Sterben,yeah! Bin gespannt, was du dir mal wieder kreatives zusammengedichtet hast. Ich warte auf die Fortsetzung!
Von:  Rukia-sama
2009-07-26T15:11:47+00:00 26.07.2009 17:11
Oho o0
Krass, echt genial wie du ihre Gefühle beschreibst
Ich könnte das niemals so formulieren, echt klasse^^
Hättest aber ruhig mal ne ENS schreiben können, als das Kap on kam, ich kann ja nich hellsehen xD
Aber endlich mal ein Kap mit Robin~

Ich denk ja mal das sie nicht absaufen, aber ich bin schon interessiert, wie die beiden da wieder raus kommen wollen^^


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