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When the rain begins to fall...

...you can´t escape...
von

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Sie ließ den samtigen Stoff über ihre Schenkel gleiten und spürte, wie er zu ihren Füßen auf den Boden fiel, in ihren Gedanken hob sie den Stoff schnell wieder auf und bedeckte ihren bloßen Körper damit, aber der Mann packte ihren Arm bevor sie Anstalten machen konnte, zu tun, was sie vor hatte.

Statt dessen wurde sie auf die schwarzen Laken gedrückt, bevor sie wusste, wie ihr geschah, und der dunkelhaarige Mann setzte sich zwischen ihre Beine. Im Gegensatz zu ihr war er noch vollständig bekleidet und grinste voller Vorfreude, wie ihr schien.

Sie wusste nicht, was nun kommen würde.

Sie konnte seine Blicke ebenso fühlen, als wären es Finger, die sich über ihre weiche Haut schlichen und erschauderte leicht, als er über ihre Brustwarzen strich.

Sie kannte die Gefühle, welche sie plötzlich überfielen nicht, spürte allerdings, dass es nicht schlimm war.

Noch nicht.

Sie hatte keine Ahnung, was danach passieren würde.

Wieder umspielte er ihre kleinen Brüste, ergötzte sich an ihrem unausgereiften Körper und bedachte sie mit Blicken, die er nie einer Ehefrau schenken würde.

Sie hörte sein abgehacktes Atmen, roch seinen Schweiß und sein Parfüm und bemerkte für sich, dass ihr seine Nähe nicht gefiel.

Es fühlte sich falsch an, ihn so nah an sich heran zu lassen und seine großen Hände, in welchen sie vollständig versank verängstigten sie eher, als dass sie dadurch beruhigt werden konnte.
 

Ihr Körper zitterte weiterhin, und es half auch nicht, dass er sich wie ein riesiger Berg über ihr auftürmte, sie zwischen seinen Armen einkesselte und ihr keine Chance gab, vor ihm zu fliehen.

War das Absicht?

War es normal, dass ein Mann sie so sah, sie so anfasste, wie sie es selbst noch nie getan hatte?

Durfte er dies, ohne ihr Einverständnis zu holen?

Sie zuckte zusammen, als er mit zwei Fingern in ihre warme Haut zwickte, starrte ihn kurz an, ehe sie sich eines besseren besann und den Blick schnell wieder senkte.

Er würde sicherlich wütend werden, wenn sie ihn ansah, als wolle sie ihn... ja, was eigentlich?

Sie war so von ihren Gedanken gefesselt gewesen, dass sie erst jetzt bemerkte, dass seine Hände längst nicht mehr dort lagen, wo sie gerade noch waren.

Er bahnte sich einen Weg zwischen ihre Schenkel, drückte ihre Beine aus einander, sodass er sie begutachten konnte, wie ein Tier, welches er vielleicht kaufen wollte.

Sie spürte seine Hände immer stärker, wusste nicht, woran es lag, dass er sich von der Region so angezogen fühlte.

Sie hatte keine Ahnung, weshalb seine Finger sich da unten so normal und doch unangenehm anfühlten.

Ihr Onkel hatte gesagt, dass es schön werden würde, wenn sie dem Mann die Führung überließ, doch bisher wusste sie nicht so recht, was sie davon halten sollte.

Bis jetzt tat es höchstens weh und sie wollte, dass es so schnell wie möglich aufhörte.

Als sein Finger über ihre Mitte strich, hätte sie am liebsten geschrien.

Das dort durfte doch nicht sein, oder?

Ihre Mutter hatte ihr beigebracht, dass es falsch war, sich dort zu berühren... und jetzt tat es dieser Mann. Wusste er vielleicht nicht, dass man es nicht durfte?

Sie wollte etwas sagen, doch als sich sein Finger in sie schob, verkrampfte sie sich so sehr, dass sie kaum noch Luft bekam.

Alles in ihr wehrte sich gegen diese ungewöhnlichen Berührungen, wollte den Fremdkörper aus sich heraus bekommen, aber anstatt ihr diesen Gefallen zu tun, wurde er nur noch fordernder, bewegte sich, als würde er etwas suchen und wand sich, wie ein Regenwurm nach dem Regen.

Sie ließ es dennoch zu.

Ihr Onkel würde sie schlagen, wenn der Mann nicht mit ihr zufrieden wäre und darauf legte sie es nicht an.
 

Sie bemerkte, dass der Fremde über ihr nicht das erreicht hatte, was er wollte, drückte einen weiteren Finger in sie und beugte sich dann weiter runter.

Mit einem kurzen Blick nach oben senkte er seinen Mund über ihre Mitte und leckte leicht darüber.

Sie konnte fühlen, wie seine nasse Zunge in sie eindrang, sich bewegte, und sich dann vollständig zurück zog.

Dann richtete er sich auf und entzog ihr, endlich, die Finger.

Sie schloss dankbar die Augen, bemerkte nicht, was er tat und schrie leise auf, als er irgend etwas großes in sie rammte.

Ihre Fingerknöchel traten weiß hervor und es wirkte, als wolle sie das Laken zerreißen.

Immer wieder versuchte sie, irgendwie auf Abstand zu kommen, wollte von ihm weg krabbeln, doch er ließ sie nicht los, packte ihre Hüften und drückte so fest zu, dass jede weitere Bewegung ihrerseits zur Qual wurde.

Sie konnte die Tränen, die plötzlich in ihre Augen schossen, nicht unterdrücken, konnte nichts dagegen tun, dass ihre Wangen nass wurden und erkannte nichts mehr, was vor ihr geschah. Aber sein grinsen musste sie nicht sehen, fühlte sie die stechenden Blicke doch auch so auf ihrem entblößten Körper und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass dies endlich vorbei wäre.

Sein Keuchen wurde lauter, so laut, dass sie nichts anderes mehr hören konnte, und sie erzitterte unter seinen Stößen, welche sie immer weiter über das Laken schoben.

Schnell blinzelte sie die Tränen weg, so gut es ging, wollte nicht weiter blind sein, erkennen, was er als nächstes vor hatte.

Seine Finger krallten sich immer härter in ihr Fleisch, sie spürte, wie er sich aufbäumte und wimmerte leise, als sich eine warme Flüssigkeit zwischen ihren Schenkeln verteilte.

Sie wusste, dass es Blut sein musste, viel Blut, denn sonst wäre niemals so viel davon aus ihr heraus geflossen.

Sie verstand kaum, wie es sein konnte, dass ihr Körper sich plötzlich leer anfühlte, als er sich aufrichtete und neben sie kniete.

Sie fühlte seinen heißen Atem an ihrem Ohr, versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen und bemerkte mit schrecken, dass sie sich kaum bewegen konnte.

Ihre Muskeln gehorchten ihr nicht mehr, ihre Lippen bebten und die Tropfen, die plötzlich darauf fielen schmeckten irgendwie... ekelig.

Sie konnte es nicht beschreiben, was vielleicht daran lag, dass ihr die Galle hoch kam, doch sie konzentrierte sich darauf, sich nicht zu übergeben.

Wenn sie den Mann jetzt bespuckte, würde wahrscheinlich nicht nur ihr Onkel wütend werden.

Am Rand nahm sie wahr, dass er sich noch mehr über sie hockte, das fleischige, dicke Teil vor ihrem Gesicht, dann sackte sie kurzzeitig in eine wohltuende Dunkelheit.
 

Als sie wieder zurück kam, saß der dunkelhaarige Mann noch immer so, wie zuvor, das überzählige Glied seines Körpers auch jetzt noch vor ihrem Mund, die Tropfen versiegten langsam, doch sie hatte schon so viel davon geschluckt, dass ihr mittlerweile richtig übel war.

Sie sah unsicher zu ihm auf, doch er erwiderte ihren Blick nur ruhig.

"Na los, leck ihn schon sauber!", blaffte er, stupste ihre Lippen mit dem Teil ungeduldig an und keuchte leise, als es ihren Mund berührte.

Zögernd öffnete sie diesen, leckte über die rosige Spitze und würgte, als sie den Geschmack wieder auf ihrer Zunge erkannte.

Der Fremde hatte es wohl bemerkt, denn er packte sie an den Haaren, zog sie in eine aufrechte Position und drückte das Teil wieder gegen ihren Mund. "Komm schon, jetzt leck ihn!"

Sie hatte keine Ahnung, weshalb er es als eine eigenständige Person ansah, vielleicht war es das ja wirklich?

Unterschied das die Männer von den Frauen?

Dass irgend etwas von ihnen Besitz ergriffen hatte, aus ihnen herauswucherte und befehle gab?

Sie entschied, nicht danach zu fragen, sondern `ihn´ sauber zu lecken, so wie es der Mann von ihr verlangt hatte, dann wäre er vielleicht nicht mehr ganz so wütend, wie er bisher aussah.

Zumindest war es den Versuch wert, selbst, wenn sie sich davor ekelte.

Langsam leckte sie ihn ab, versuchte, das Fleisch so wenig wie möglich zu berühren und es dennoch sauber zu bekommen.

Plötzlich zuckte es leicht, richtete sich ein wenig auf und blickte sie aus einem Auge an.

Sie wollte schreien, hielt sich im letzten Moment zurück, quiekte dafür kurz erschreckt auf.

Der Mann grinste amüsiert, freute sich wohl über ihre Unsicherheit und stupste ihre Lippen erneut an. Sie war noch nicht fertig.

"Mach schon, Kleine!"

Wollte er sich über sie lustig machen? Sie wusste es nicht.

Also leckte sie weiter, bis sie, ihrer Meinung nach, fertig war und richtete sich mit einem flauen Gefühl im Magen auf.

Der Fremde stand über sie gebeugt, sah ihr in die Augen und knurrte dann leise. "Du kleine Schlampe... ich hoffe, das beseitigst du!"

Sie wusste nicht, was er meinte.

Sie folgte seinem Finger mit den Augen, sah, dass das Ding aufrecht von seinem Körper ab stand und glaubte, sie würde irgend etwas übersehen. Er wollte doch nicht, dass sie das Teil abriss... oder so etwas?

Mit zitternden Fingern hob sie den Arm, legte die Hand darum und spürte das samtige Gewebe auf ihrer eigenen Haut.

Sie konnte kaum glauben, dass dieses Ding an ihren Schmerzen schuld war, aber was sollte es denn sonst gewesen sein?

Es gab ja nur das eine Teil, welches sie schon wieder anblickte. Und sie hatte neben dem Geschmack der weißen Flüssigkeit auch Blut wahrgenommen.

Auf seinen Blick hin verstand sie, dass sie irgend etwas falsch machte, wusste aber noch immer nicht, was.

Sie sah ihn an und er packte sie im Nacken, setzte sich zurück und drückte ihr Gesicht in seinen Schoß.

Sobald ihre Lippen das Ding berührten, zuckte es erneut, aber sie kam nicht von ihm weg, seine Hand war unnachgiebig und hielt sie genau dort fest, wo sie gerade war.

Einmal atmete sie tief durch, dann ergab sie sich unwillig ihrem Schicksal, nahm es in den Mund und saugte daran, wusste zwar nicht, ob es dem Mann gefiel, sah aber ein, dass dies wohl so ziemlich das einzige war, was sie in ihrer Situation machen konnte.



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