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Sechs plus Vier macht Zehn

Ulquiorra x Grimmjow
von

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Tag 7

Es ist alles nur ein Spiel, das ist alles nur ein Spiel, Grimmjow! Dieser eine Satz echote in meinem Kopf während ich durch die Korridore gehetzt wurde. Ein Gemisch aus kaltem und heißem Schweiß lief über meine Haut, mein Atem ging stockend und so langsam blieb mir die Luft weg. Schnell bog ich um eine Ecke um der nahenden Finsternis zu entkommen. Es war wie eine Wand aus Schatten die sich hinter mir durch den Flur schob und alles verschluckte was sie berührte. Die Dunkelheit war nicht mal das Schlimmste; es war vielmehr das Geräusch was aus der schwarzen Masse ertönte. Ein gleichmäßig pochendes Herz. Während ich weiter rannte, meine Beine sich wie von selbst bewegten, schaute ich über meine Schulter um die ungefähre Entfernung einzuschätzen. Die Finsternis hatte trotz meiner Finte aufgeholt, bald trennten uns nur noch fünf Meter voneinander. Es war nicht mein Stil vor einer herannahenden Gefahr wegzurennen, doch wenn ich mich von den Schatten verschlingen lies wäre meine Mission zu ende und ich könnte nichts mehr für meinen launischen Zimmergenossen tun. Ulquiorra hatte mich mit seinem traurigen Kifferblick mal wieder tief in die Scheiße geritten… „Wieso mach ich das hier eigentlich?! Wieso geht mir dieses dumme Kind nicht links am Arsch vorbei?!“, laut fluchend bog ich abermals um eine Ecke. Schimpfworte die mir eben noch auf der Zunge gelegen hatten lösten sich in Luft auf, meine Kehle wurde durch das Bild vor mir noch trockener: Eine zweite schwarze Wand raste mit einem ungeheuren Tempo direkt auf mich zu. Es war nicht das Geräusch des pochenden Herzens hinter mir, es war auch nicht die neue Mauer aus Dunkelheit vor mir, was mich stumm aufschreien lies: Es war die Gestalt, welche plötzlich vor mir aufgetaucht war. Der Schwarzhaarige sah mich mit Augen funkelnd vor Trauer durchdringend an, ehe ihn die Schatten verschluckten. Und danach verschluckten sie auch mich…
 

Silbernes Licht drang durch einen dunklen Raum. Es erschuf die Schatten zweier Personen, die am Rand eines großen Himmelbettes standen und auf ihre schlafenden Opfer hinab sahen.

„Es ist nicht grade die feine englische Art seine Untergebenen immer im Schlaf zu überraschen, Aizen-sama.“, ertönte eine weiche Stimme. Schatten bedeckten das Gesicht des Mannes, welcher gesprochen hatte, einzig und allein seine Lippen, die zu einem hinterlistigen Lächeln geschwungen waren, konnte man erkennen. Der zweite Mann hielt ein schlichtes Zanpaktou, das im Mondlicht glänzte, in seiner Hand.

„Aber Gin, du weist doch, wie gerne ich spiele…“, erwiderte der Schwertträger. Hätte man seine Augen in der Finsternis erkennen können, einem wäre sofort das teuflische Glänzen in ihnen aufgefallen. Den Mund zu einem Lächeln gekräuselt starrte er auf die zwei schlafenden Männer im Himmelbett. Ein Mann mit wildem, blauem Haar lag auf der Seite und schlang seine Arme um einen Jüngeren mit schwarzem, feinem Haar. Seine Finger krallten sich in die Kleidung seines Gegenübers, so als wollte er ihn festhalten um ihn vor Schaden zu schützen.

„Haben sie sich nicht prächtig entwickelt? Vor ein paar Tagen wäre Grimmjow nicht so weit gegangen. Ich hatte nicht erwartet, dass er sofort anfangen würde nach Ulquiorra zu suchen.“, die amüsierte Stimme des Schwertträgers hallte durch den stillen Raum. Es schien die Schlafenden nicht zu stören, dass sich die zwei Männer in einer normalen Lautstärke miteinander unterhielten. „Und ich hätte nicht vermutet, dass sich Nummer vier diesmal sträuben würde. Haben Sie die Illusionen miteinander verbunden?“, fragte der Grinsende neugierig und schaute seinen Partner eindringlich an. Der Schwertträger nickte.
 

Es war als würde man durch schwarzes Wasser tauchen: Man konnte sich zwar bewegen, aber man konnte nicht atmen. Um mich herum stiegen Blasen auf wenn ich mit den Armen herumfuchtelte um mich aus der zähen Brühe zu befreien. Ich hatte Ulquiorra aus den Augen verloren, kein wunder, in dieser trüben Masse sah man nicht einmal die Hand vor Augen! Mir blieb nicht mehr viel Sauerstoff, ich musste hier raus! Wie ein Aal schlängelte ich mich durch die Finsternis, die Arme vor mir ausgestreckt, suchend nach der Wand des Korridors. Da war sie! Meine Finger berührten den glatten Stein und Hoffnung kam in mir auf. Hier in der Nähe war irgendwo eine Tür gewesen, hätte mich die Moorleiche nicht so überrascht, ich wäre sofort in dem nächsten Raum verschwunden. Während ich mich an der Wand entlang tastete spürte ich eine Vibration in der Dunkelheit. Seitdem mich die Schattenwand verschlungen hatte, hörte ich das pochende Herz nicht mehr, dafür vernahm ich jedoch eine regelmäßige Erschütterung. Es lief mir kalt über den Rücken als ich verstand, dass das Herz sich nicht in den Schatten befand, sondern, dass es aus der schwarzen Masse bestand! Mit diesem Gedanken fand ich den Knauf und riss die Tür mit einem Ruck auf. In den nächsten Momenten wirbelte alles wild um mich herum. Es war als würde man den Stöpsel aus einer Badewanne ziehen. Die ganze Finsternis wurde in die Tür gesogen und war mit einem Mal verschwunden. Vor Schwindel hatte ich die Augen geschlossen, keuchend lag ich auf dem Boden und haute meine Faust auf die Dielen. „Verdammt! Wenn ich Aizen in die Finger kriege…“ Wenigstens konnte ich jetzt etwas verschnaufen. Seit Beginn der Illusion war diese schwarze Wand hinter mir her gewesen. Die einzigen Gedanken die sich dabei in meinem Kopf eingenistet hatten waren: ‚Schnell weglaufen!’ und ‚Scheiße wo ist Ulquiorra?!’

Natürlich wusste ich sofort warum die Schattenwand wie ein Herz gepocht hatte. Es hatte alles mit dem gestrigen Tag zu tun. Fabelhaft!

Nachdem sich meine Atmung wieder beruhigt hatte setze ich mich auf und betrachtete das Zimmer, in dem ich gelandet war. Die Aufteilung und das Mobiliar des Raumes erinnerten mich an das Zimmer, das uns am Anfang des speziellen Trainings zugeteilt worden war. Suchend ließ ich meinen Blick über die Wände und den Boden schweifen, doch nirgends sah ich auch nur den kleinsten Hinweis auf meinen Zimmergenossen. War der Ulquiorra, den ich gesehen hatte, vielleicht nur eine Täuschung gewesen, damit mich die schwarze Brühe hatte fangen können? Und wieso hatte diese Tür wie ein Abfluss gewirkt?

„Tzz… Aizen hat sich diesmal echt Mühe gegeben…“, knurrte ich wütend und rappelte mich auf. Vorsichtig steckte ich meinen Kopf aus der Tür, durch die ich hinein gekommen war. Der Korridor war leer, es sah so aus als hätte ich die erste Aufgabe gelöst. Nach einer kurzen Überlegung drehte ich mich wieder den „Abflussraum“ zu und ging zu der Tür, welche sonst zu einem Badezimmer führen musste. Wenn mich die Schattenwand schon hierher gejagt hatte, dann musste dieser Raum ein weiterer Abschnitt meiner Mission sein. Nur einen kleinen Spalt weit öffnete ich sie, grade so, dass ich hindurchblinzeln konnte.

Anstatt eines Badezimmers erblickte ich einen riesigen Raum, dessen restliche drei Wände ich nicht ausmachen konnte. In der Mitte des Saales stand ein kleines, rotes Sofa, das Platz für zwei Personen bot. Ein beißender Geruch stieg mir in die Nase und trieb mir die Tränen in die Augen. Ich blinzelte einmal. Das Blinzeln dauerte nicht eine Sekunde, doch in der minimalen Zeit, in der ich meine Augen geschlossen hatte, war ein Ulquiorra auf dem Sofa aufgetaucht. Vor Verwunderung musste ich abermals blinzeln. Schwupps da war ein zweiter! Irgendwas ging hier nicht mit rechten Dingen zu! „Verdammt jetzt mach keinen Scheiß!“, stöhnte ich genervt in der Hoffnung, dass Aizen mich hören und dieses lächerliche Spiel zu ende bringen würde. Ich hatte nun die Tür ganz aufgerissen und das beißende Aroma verbreitete sich überall. Tränen rollten mir über die Wangen, obwohl ich mir ein Taschentuch vor die Nase hielt. Mit jedem Zucken der Augen kam ein Ulquiorra dazu, doch sie sahen nicht mehr alle gleich aus: Manche waren uralt, hatten trockene, faltige Haut und aschgraues Haar, andere waren so fett, dass man kaum erkennen konnte, wo ihr Körper aufhörte und ihre Gliedmaßen anfingen. Irgendwann gewöhnten sich meine Augen und meine Nase an den Geruch, sodass ich nicht mehr so extrem oft blinzeln musste. Mittlerweile liefen gut 200 total verschiedene Moorleichen herum, plapperten angeregt miteinander, lachten, spielten Fangen oder duellierten sich mit ihrem grünen Cero. Immer noch stand ich total perplex im Türrahmen und beobachtete das seltsame Schauspiel was sich mir bot… Die waren doch alle nicht mehr ganz dicht! „SCHNAUZE! Verdammt noch mal, wollt ihr mich verarschen oder was ist hier los?! Sind wir hier auf ’nem Cosplay, wo sich jeder Depp als mein Zimmergenosse verkleidet?!“

Durch mein Gebrüll waren die ganzen Schwarzhaarigen zur Ruhe gekommen und sahen mich mit ihren halb geschlossenen, grünen Augen an. Mensch war ich angepisst! Erst verfolgte mich eine ekelhafte, pochende, schwarze Wand und dann kam ich in einen Raum, in dem lauter Irre rumliefen! Ich wollt doch eigentlich nur neben Schneewittchen schlafen und warten, dass Kurosaki Ichigo endlich ankam, um ihn gehörig auf die Fresse zu hauen! Wütend ließ ich mich auf den Boden sinken, setzte mich in den Schneidersitz und verschränkte die Arme. „Okay… Also, was ist die Aufgabe?!“ Kurz nachdem ich meine Frage geknurrt hatte, ertönte Aizen-samas Stimme:

„Guten Morgen Grimmjow.“, flötete der Braunhaarige.

Ich konnte sein breites Grinsen geradezu vor mir sehen, bestimmt machte ihm das alles hier viel Spaß.

„Bevor ich dir sage, was du in diesem Raum hier zu tun hast, erzähl ich dir erstmal was es mit den zwei schwarzen Wänden vorhin auf sich hatte.“

Na dann mal los! Ich spitzte die Ohren.

„Diesmal habe ich mich entschieden, eure Illusionen zu verknüpfen und damit auch eure Aufgaben. Diese schwarze Masse, die hinter dir her war, war also nur… wie soll ich sagen, der Kleber, der die beiden Illusionen miteinander befestigen sollte. Interessanter Weise hat er dich sofort zu deinem ‚Prüfungsraum’ geführt.“

Als wenn das alles Zufall gewesen wäre. Natürlich hatte Aizen das alles geplant, wieso hätte die Masse sonst wie ein Herz geschlagen und mich damit verängstigt?

„Toll…“, knurrte ich trocken und blickte mich in dem Raum um. „Und was soll ich hier nun machen?“ Ein heiteres Lachen erfüllte den Raum. Ja es machte meinem Boss wirklich spaß.

„Du musst deinen Partner finden, ganz einfach. Natürlich wird es nur so was wie ein Klon von ihm sein, der dich dann in den Raum bringt, in dem Ulquiorra wirklich ist. Allerdings haben hier Äußerlichkeiten keinerlei Bedeutung. Du hast einen Versuch, sonst ist die Mission gescheitert.“ Es entstand eine kleine Pause, doch ich wusste, dass mein Vorgesetzter noch etwas sagen wollte. Unwillkürlich spannten sich meine Muskeln an.

„Der Weilen werde ich mich um Ulquiorra kümmern. Viel Erfolg, mein Freund.“

Ich wusste, dass Aizen nun nichts mehr sagen würde. Mir war vom Beginn der Illusion an klar gewesen, dass es etwas mit dem Grünäugigen zutun haben musste, schließlich waren wir uns in den sechs Tagen auf eine seltsame Art und Weise näher gekommen. Wahrscheinlich hatte der Braunhaarige dies bemerkt und wollte uns nun auf unsere neue ‚Teamfähigkeit’ testen. Oder darauf, dass wir uns auf den jeweils anderen verlassen konnten.

Eine Sache störte mich jedoch gewaltig: Was meinte Aizen mit ‚Ich werde mich um ihn kümmern’?! Hatte es etwas mit der letzten Illusion zu tun, in der der Schwarzhaarige gestöhnt hatte? Mir einer Gänsehaut erhob ich mich und musterte die ganzen Ulquiorras vor mir. Das Aussehen spielte also keine Rolle, hm?

„Okay alle in einer Reihe aufstellen!“ Ohne ein Zögern taten die vielen Abbilder meines Teampartners das was ich wollte, nur knapp eine Hand voll widersetzte sich meinem Befehl. Alles klar, so lief der Hase! „Okay alle Mann raus, die sich in einer Reihe aufstellen wollten!“

Sofort verpufften rund 190 Abbilder in weißen Rauchwolken und hinterließen graue Nebelschwaden. Schneewittchen würde niemals auf einen meiner Befehle hören, deshalb konnten auch die, die es taten, nicht der wahre Ulquiorra sein! Seufzend betrachtete ich die übrig gebliebenen, in fast allen Augen konnte ich ein trauriges Glänzen wieder erkennen. Außer in dreien von ihnen.

„Du, du und du, abhauen!“, schnauzte ich und sie verpufften ebenfalls. Nun standen noch sechs Gestalten vor mir. Unter ihnen war ein kleiner Junge, der rein äußerlich nicht das Geringste mit dem bleichen Schwarzhaar, das mit dauernd auf die nerven ging, zu tun hatte. Seine braunen, kurzen Haare hingen ihm vor die blauen Augen. An seinem Hals waren kleine Wunden, die teilweise mit Schorf verkrustet waren, teilweise aber auch bluteten. Verwundert hockte ich mich hin und betrachtete ihn genauer. Ich wusste nicht woher es kam, doch ich konnte es nicht verhindern. Meine Finger bewegten sich wie von alleine und streichelten über die Lippen des Kindes. Sie waren Eiskalt. „Bist du es?“, flüsterte ich und der Kleine nickte. Nun verschwanden auch die restlichen Abbilder meines Partners.
 

Wie Aizen es gesagt hatte führte mich das Kind zu einem anderen Raum. Ich hätte ihn nicht gefunden, wenn ich ihn auf eigene Faust gesucht hätte. An einer Wand des riesigen Saals befanden sich um die tausend Türen, und zu einer dieser Türen hatte mich Ulquiorras Klon geführt. Wieder bekam ich kalte Schweißausbrüche. Was würde mich diesmal hinter der Tür erwarten? In welchem Zustand befand sich mein Zimmergenosse, und was beinhaltete seine Illusion, in die ich nun gleich hineinplatzen würde? Vorsichtig drückte ich mein Ohr gegen das Holz und hielt den Atem an um besser lauschen zu können, doch kein Geräusch drang in meinen Gehörgang. „Scheiße…“ Dann musste ich wohl rein, ohne zu wissen was mich erwartete. Tapfer riss ich die Tür auf und erstarrte:

Ulquiorra lag nackt und verschwitzt auf einem weiten Bett. Die Decke war zerwühlt, genauso wie das schwarze Haar meines Partners. Er hatte glasige Augen und sein Blick war von Lust verschleiert, doch er sah mich nicht an, er blickte viel mehr durch mich hindurch. Fassungslos starrte ich ihn an und fixierte seinen entblößten Körper, ehe etwas anderes meine Aufmerksamkeit erweckt: Ein Mann mit braunem Haar hatte sich aufgerichtet und schaute mich lächelnd an, auch er trug keine Kleidung mehr.

„Schade Grimmjow, du bist leider zu spät.“

Und wieder zersprang die Illusion in tausend kleine Scherben.
 

Mit einem wütenden Schrei richtete ich mich auf und saß kerzengrade im Bett. Ich bemerkte erst gar nicht, dass ich den Grünäugigen an mich gedrückt hatte und dass auch er seine Finger in meine Haut krallte. Außer uns war niemand mehr im Raum, Aizen hatte sich in Luft aufgelöst. Noch zitternd vor Wut sog ich die Luft in meine Lungen um mich zu beruhigen.

Der Kopf meines Partners lehnte gegen meine Brust, er bewegte sich nicht, er zitterte nicht, er atmete nur ganz leise. Seine Hände waren nun nicht mehr verkrampft, sondern lagen entspannt auf meinem Bauch. Ich wollte ihn nicht loslassen, doch ich wusste nicht wie er reagieren würde wenn ich ihn weiterhin so hielt, also hörte ich auf ihn mit den Armen zu umschlingen und stützte mich mit den Händen nach hinten ab. Sein Atem ging so gleichmäßig, dass ich dachte er würde schlafen, doch natürlich tat er es nicht. Er spielte es nur vor um sich nicht die Blöße geben zu müssen. Ich hatte ihn durchschaut.

Unsicher streichelte ich ihm durch die Haare, meine Wut flaute ab, anstatt ihrer kam nun eine seltsame Traurigkeit in mir hoch. Was hatte der Braunhaarige nur mit meinem Zimmergenossen angestellt?! Hatte dieser auch deshalb bei seiner ersten Illusion gestöhnt, weil Aizen sich an ihm vergangen hatte?!

Vorsichtig legte ich mich zurück in die Kissen, rollte meinen ‚schlafenden’ Partner von mir runter und beugte mich dann über ihn. Ich wusste, dass es dumm war, grade weil Ulquiorra nur so tat als würde er schlafen, doch irgendwie hatte ich das verlangen danach.

Zögernd legte ich meine Lippen auf die meines Gegenübers. Sie waren unglaublich weich, aber so kalt, dass es mir fast den Atem verschlug.

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Da sich 2 Leute (vielen Dank für die kommis x33) gemeldet haben, werde ich für euch die nächsten Tage die restlichen kappis online stellen :3

ich hoffe, dass ihr viel freude mit ihnen haben werdet xDD

viele liebe grüße aka x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  HATER
2010-02-04T16:29:01+00:00 04.02.2010 17:29
wie cool
voll toll ^^
Von:  Puma_Ace
2009-10-24T08:39:13+00:00 24.10.2009 10:39
ohja
ich möchte auch wissen was noch passiert
Von:  _CheekyKitty_
2009-09-21T19:08:12+00:00 21.09.2009 21:08
cool ^-^
vielen dank =)

mein letzter kommi war etwas kurz, deswegen schreib ich hier etwas mehr ^^

also erstmal gefällt mir der schreibstil wie grimmjow drauf is, auch immer mit einem schipfwort auf den lippen xDD

und aizen und gin kann ich mir richtig gut vorstellen wie sie i-eine illusion spinnen (ulquiorra tut mir leid)

bin auf jeden fall gespannt wie es enden wird =)

LG Cheeky-Kitty


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