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Love of Night

von

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und da bin ich auch schon wieder^^

auch wenn ich nerve, des is mir EGAL!!! xD
 


 

„Wie soll es jetzt mit ihr weiter gehen?“, wollte Satoshi wissen, nachdem Krad Rui gefolgt war.

„Wir werden sie unterrichten. Noch sind ihre Verwandlungen spontan. Das verursacht Schmerzen … Sobald sie diese unter Kontrolle hat, wird sie deswegen nicht mehr leiden müssen“, erklärte ihre Mutter ruhig.

„Und sie kann sich dann immer in einen Wolf verwandeln?“, fragte Daisuke nach.

„Und sie kann fliegen …“, fügte ihr Vater hinzu.

„Fliegen?“, echote Satoshi.

„Ja … das ist mein Erbe. Als Vampir werden ihr Flügel wachsen …“

„So ähnlich also wie Dark und Krad …“, vermutete Daisuke.

„Nicht ganz … die beiden bekommen nur Flügel … Rui dagegen wird zum Vampir. Das wird die erste Zeit gefährlich werden …“

„Warum?“, wollte Riku wissen.

„Weil ein Vampir nach Blut dürstet. Es brauch eine enorme Selbstbeherrschung, um diesen Durst zu unterdrücken …“

„Sie … wird uns beißen wollen?“

„Es sei denn, ihr Gefährte wird ihre private Blutbank … Gekostet hat sie ja schon …“

„Krad hatte wirklich Bissspuren …“, stellte Satoshi überlegend fest.

„Aber ich dachte, das wäre Zufall gewesen?“, fragte Daisuke überrascht nach.

„Ich glaube nicht, dass sie ihn wirklich mit Absicht gebissen hat. Für einen Vampir ist es äußerst anregend, wenn er das Blut seines Gefährten schmeckt. Das gibt ihm den gewissen Kick …“, erklärte Toichi mit einem gewissen Grinsen.

„Krad scheint den Blutverlust gut wegzustecken … Wenn ich mich daran erinnere, wie ich mich danach gefühlt habe …“, seufzte Ruzica auf.

„Wie haben Sie sich denn gefühlt“, ertönte eine Stimme von der Treppe. „Rui schläft jetzt“, fügte Krad hinzu, nachdem ihn mehrere fragende Blicke getroffen hatten.

„Ich war völlig erledigt. Hatte überhaupt keine Kraft mehr …“

„Interessant … und sie wird jetzt öfter nach Blut verlangen?“, mischte sich Satoshi wieder ein.

„Jetzt, da sie es einmal probiert hat … Es wirkt wie eine Droge. Versetzt sie in einen berauschenden Zustand und erleichtert das Denken. Ein Vampir wird extrem scharfsinnig, wenn er frisches Blut bekommen hat“, nickte Toichi.

„Wie lange wird das Training dauern?“, fragte Belle.

„Das hängt von Rui ab. Je nachdem, wie sie sich anstellt und lernwillig ist … Zwei bis drei Wochen, schätze ich mal“, überlegte Toichi ruhig.

„Doch so lange … „

„Wieso? Hattet ihr noch was vor?“

„Hallo? Wir werden bald kämpfen müssen … Wenn Rui dann ausfällt …“

„Kämpfen wir an ihrer Stelle“, mischte sich Benjiro ein.

„Meint ihr wirklich? Ihr werdet gegen eure Artgenossen kämpfen müssen …“, gab Alex zu bedenken.

„Wir hegen keinerlei Gefühle für sie. Im Gegenteil … Meine Gefährtin wollte nie kämpfen … sie wollten das nicht akzeptieren …“

„Dann werdet ihr auch nicht kämpfen müssen … Wenn es euch nicht stört, könntet ihr die Wachen übernehmen. Eure Instinkte wären da wirklich hilfreich …“

„Rui … Du bist schon wieder wach?“, sagte Daisuke überrascht.

„Ist schon in Ordnung, Dai-Chan … Mir geht’s gut …“, lächelte sie ihn freundlich an, während sie die Treppe hinter sich brachte.

„Wenn das dein Wunsch ist, werden wir Wachen sein …“

„Es ist nicht mein Wunsch … es ist meine Bitte …“
 

Auch drei Wochen später hatte sich noch kaum etwas verändert. Rui hatte mittlerweile ihre Fähigkeiten unter Kontrolle und nutzte sie auch im Kampf. In der Stadt herrschte noch reges Treiben, als sie gemeinsam mit Krad, Belle und Dark durch die Straßen streifte. „Heute ist es mal wieder schön ruhig …“, bemerkte Rui mit einem zufriedenen Lächeln, während sie die Kinder beim unbefangenen Spiel beobachtete.

„Allerdings … nur nachts geht hier die Post ab …“, gab Belle zu bedenken.

„Ich denke nicht, dass sie ihre Kinder so einfach spielen lassen würden, wenn sie die Wahrheit wüssten …“, meinte Dark ruhig.

„Da gebe ich dir Recht …“, murmelte Rui, während sie um eine Ecke bogen. Fast wäre Rui in einen Mann hineingelaufen. „Was ist denn hier los?“, wollte sie wissen und sah sich suchend um.

„Da brennt es …“, sagte Belle und deutete ein Stück die Straße runter, wo ein Wohnhaus lichterloh in Flammen stand.

„Wir sollten hingehen. Vielleicht können wir helfen?“, schlug Krad vor.

„Gut …“, antwortete Rui, bevor sie sich mit ihren Freunden durch die Menge drängelte. Sie waren noch nicht einmal nahe am Haus, als ihnen schon die Hitze der Flammen den Schweiß aus den Poren treib. Als sie endlich weiter vorn standen, hörte Rui eine Frau aufgeregt schreien.

„Mein Sohn! Mein Sohn ist noch da oben …“

„Tut mir Leid, Miss, aber wir können sie nicht da durch lassen …“, antwortete einer der Feuerwehrmänner.

Wütendes Gemurmel erhob sich in der Menge, begleitet von dem jammernden Schreien des Kindes, das im Obersten Stock halb aus dem Fenster hing und um Hilfe schrie.

Ohne zu überlegen zog Rui ihren schwarzen Mantel aus und reichte ihn Belle. „Halt das mal …“

„Was hast du vor?“, wollte Krad wissen.

„Ein Kind retten, was sonst? Ihr haltet die Leute auf und unterstützt die Feuerwehr“, antwortete sie noch, bevor sie sich vorbei drängelte und auf das Haus zu stürmte. Als sie die Tür öffnen wollte, verbrannte sie sich die Hand und zog sie zurück. „Verd …“, murmelte sie. Kurz überlegte sie, nahm ein kurzes Stück Anlauf und brach dann mit voller Wucht durch die Tür. Glas splitterte, doch Rui rollte sich nur ab und sah sich um. Irgendwie musste sie nach oben kommen. Dann sah sie die Treppe. Ohne noch länger zu warten, stürmte sie nach oben. Immer im Kreis entlang rannte sie zwei Stufen auf einmal nehmend. Als sie endlich oben war, musste sie kurz inne halten, um sich zu sammeln. Dann schrie sie frustriert auf. Wo war die verdammte Wohnung? Es gingen gleich fünf Türen ab, von dem Gang auf dem sie sich befand. Zwei standen offen, also konnte sie die ausschließen. Blieben noch drei … Sie hatte keine Zeit, den Jungen zu suchen. Das Haus konnte jeder Zeit zusammen brechen. Oder sie verbrannten bei lebendigem Leib. Beides war für Rui keine Option, die sie wählen wollte. Also entschied sie sich kurzerhand, sich in einen Wolf zu verwandeln. Aufgeregt schnupperte sie auf dem Boden. Die Hitze verbrannte fast ihre Nasenhaare, ganz zu schweigen von ihrer Schnauze selbst. Endlich witterte sie ein Kind. Schwungvoll warf sie sich gegen die Tür. Durch ihre Größe, war sie auch ziemlich schwer. Das angesengte Holz war für ihren Körper kein wirklicher Widerstand. Noch im Flug verwandelte sie sich zurück, rollte sich über die Schulter ab und sah sich in der Hocke um. Am Fenster stand ein kleiner Junge, Tränen in den Augen und sah sie an. Kurzerhand nahm sie ihn, drehte sich um und rannte aus der brennenden Wohnung. Gerade, als sie die Treppe wieder betreten wollte, brach diese zusammen. Hektisch sah sie sich um. Gab es in diesem verdammten Haus keine Feuerleiter? Kurzerhand begab sie sich mit dem Kind aufs Dach. Kurz wagte sie einen Blick über den Rand. Währen keine Zeugen gewesen, hätte sie mit dem Kleinen fliegen können, doch so … Aus der offen gelassenen Tür züngelten mittlerweile ebenfalls die Flammen. Was sollte sie jetzt tun? Einen Sturz würden sie nicht überleben. Nicht, wenn das Haus auf sie krachte. Langsam ließ sie ihren Blick schweifen, das weinende Kind fest an sich gedrückt, entdeckte sie ein Stromkabel. Die Hitze hatte das Kabel geschmolzen. Kurzerhand griff sie zu und ließ es an der Häuerfront ab. „Halt dich fest, Kleiner …“, sagte sie zu dem Kind, als sie nach dem Kabel griff und sich über den Rand schwang. Mit einer Hand hielt sie das Kabel, die andere bewahrte das Kind davor, abzustürzen. Das Gummi verursachte Schmerzen, als es über die ohnehin schon verbrannte Haut rieb. Drei Meter über dem Boden stoppte Rui. Das Kabel war zu ende. Unter ihr sprühten die Funken. Wenn sie weiter rutschte, würden sie beide gegrillt werden. Mit ihren Füßen stützte sie sich an der Wand ab, drückte sich weg und ließ das Kabel los. Im Flug schloss sie ihre Arme um das Kind. Mit voller Wucht kam sie auf dem Boden auf und rutschte noch ein paar Meter weiter, bevor sie keuchend liegen blieb. Mit geschlossenen Augen lag sie auf dem Boden, das Kind noch immer auf ihr. Plötzlich war das zusätzliche Gewicht verschwunden. Als Rui ihre Augen wieder öffnete, sah sie über sich, wie die Mutter ihr Kind glücklich in die Arme schloss. Im nächsten Moment standen Krad, Belle und Dark über ihr. Zusätzlich noch ein paar Feuerwehrleute und wie es aussah, ein Notarzt. Ungeduldig schlug sie die Hand des Arztes weg, der sich um sie kümmern wollte. „Sehen Sie gefälligst erst nach dem Kind“, fuhr sie ihn ungehalten an, bevor sie sich mühevoll erhob.

Während sich der Arzt um das Kind kümmerte, kam die Mutter mit Freudentränen in den Augen auf Rui zu, die sich gerade wieder ihren Mantel überstreifte. Andächtig nahm sie Ruis Hand in ihre. „Ich danke Ihnen. Sie haben meinen Sohn gerettet …“

„Nichts zu danken … Das ist mein Job, Menschen zu beschützen …“, antwortete Rui lächelnd. Damit wandte sie sich ab und ging direkt auf die Menge zu. Mit völlig ruhigen Schritten bewegte sie sich. Andächtig traten die Zuschauer zur Seite, währen Rui an ihnen vorbei ging. Gerade, als sie das Ende fast erreicht hatten, hörte sie das Kind rufen.

„Danke, Wolfsengel!“

Kurz hob sie ihre Hand und blickte mit einem Lächeln über die Schulter, bevor sie ihren Weg fortsetzte. Erst nach einer Weile hatten sie sämtliche Passanten hinter sich gelassen. Mit einem schmerzvollen Keuchen stützte sich Rui an der Wand ab. Sofort war Belle bei ihr. Mit wenigen Handgriffen hatte sie sie untersucht. „Es scheint nichts Ernstes zu sein … Nur eine leichte Rauchvergiftung … trotzdem solltest du dich schonen in nächster Zeit. Und deine Hand sieht auch schlimmer aus, als es ist …“ Kurzerhand legte sie einen Verband um.

„Mir geht’s gut, Belle … bin nur etwas erschöpft, das ist alles …“

„Was meinte der Kleine mit Wolfsengel?“, wollte Dark misstrauisch wissen.

„Er muss mich gesehen haben … Ich brach als Wolf durch die Tür und verwandelte mich zurück“, antwortete Rui, während sie Belle beobachtete, die ihr einen Verband um die schmerzende Hand legte.

„Bist du verrückt? Was wenn er es jemandem erzählt?“

„Niemand wird ihm glauben … sie werden es seiner Angst und den Flammen zuschreiben, dass er mich so gesehen hat … Du weißt doch, wie Erwachsene sind“, grinste Rui jetzt.

„Ich hoffe du hast Recht … sonst bekommen wir Probleme …“

„Mir macht etwas anderes mehr Sorgen …“

„Und das wäre?“, wollte Krad ruhig wissen.

„Das Feuer … das war kein normaler Brand … Ihr habt es sicher auch gespürt … Die Flammen waren viel zu Heiß …“

„Als wäre das Feuer direkt aus der Hölle gekommen, stimmt … jetzt wo du es sagst …“, erinnerte sich Belle jetzt stirnrunzelnd. „Ich weis genau, woran du jetzt denkst. Das kannst du vergessen. Du wirst dich nicht darum kümmern, Rui …“

„Will ich auch gar nicht. Das wird euer Auftrag … deiner und Darks … müsste sein erster sein. Zeig ihm das Geschäft … führ ihn ein. Ich erwarte euren Bericht in sagen wir … vier Wochen …“, antwortete Rui, bevor sie sich erhob und mit Krad ging. Belle und Dark sahen sich recht planlos an.

„Und wie sollen wir das anstellen?“, fragte Dark perplex nach.

„Tja … gute Frage … Wir gehen heute Nacht noch mal zu dem Haus und sehen uns um. Gab es nicht in letzter Zeit immer wieder solche Brände, wo die Häuser bis auf die Grundmauern abgebrannt sind?“

„Stimmt … Dann sehen wir uns die auch an? Vielleicht finden wir ein paar Gemeinsamkeiten …“, schlug Dark vor.

Gesagt, getan. Am späten Abend konnten sie endlich unbehelligt zu dem niedergebrannten Gebäude gehen. Noch immer glimmte eine gewisse Glut. „Ist schon ziemlich seltsam …“

„Was genau?“, fragend sah Dark sie an.

„Na ja … das Feuer hat das gesamte Haus niedergebrannt, aber die anderen Häuser nicht mal angeschwärzt …“

Aufmerksam sah Dark sich um. „Du hast Recht … Was kann das bedeuten?“

„Dass es eine verdammte Falle war … Der Feuerdämon, der dafür verantwortlich ist, wusste genau, dass Rui helfen würde. Wahrscheinlich war es nur Glück, dass sie überlebt hat … Eigentlich sollte sie sterben …“

„Dann müssen wir sie warnen!“

„Wie lange kennst du Rui jetzt? Meinst du wirklich, sie würde sich darum auch nur einen Dreck scheren? Nein … Wir müssen das selbst erledigen … Sonst macht sich Rui noch selbst auf die Suche nach dem Dämon …“

„Warum ist Rui so kompliziert? Sie hat doch genug Leute unter sich …“

Kurz zögerte Belle, bevor sie ihm antwortete. „Rui … war von klein auf, auf sich allein gestellt. Niemand wagte sich in ihre Nähe … ob es Angst war, oder etwas anderes kann ich nicht sagen. Sie schickten sie auf diverse Aufträge, die sie jedes Mal ein Stück ihrer Seele kostete. Als wir ihr zugeteilt waren, hatte sie so gut wie keine mehr. Zu diesem Zeitpunkt war ihr alles egal. Damals … war noch ein gewisser Jack mit im Team. Er war so ähnlich wie du. Dickköpfig und ein Frauenheld … Tja … bei Rui biss er da auf Granit. Das faszinierte ihn. Sie war stolz, trotz ihrer Vergangenheit. Wir anderen begannen uns ebenfalls für sie zu interessieren. Jedenfalls gab Rui ihm irgendwann nach. Auch wenn sie sich noch immer gegen öffentliche Zärtlichkeiten wehrte, war sie doch in unserer Gegenwart etwas lockerer. Wir begannen uns mit ihr anzufreunden und über sie nachzudenken. Egal, was auch passierte, Rui ließ uns nie im Stich … Jedes Mal war sie an unserer Seite, als wir kämpften. Hielt zu uns, wenn wir mit unseren Vorgesetzten Probleme hatten. Sie nahm sogar Strafe in Kauf, die wir verdient hatten. Ich begann mich zu fragen, warum sie das alles tat. Wir hatten ihr nie etwas gegeben, was dieses Verhalten rechtfertigte. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie nur, dass einfach das richtige wäre. Eines Tages … wurden wir zu einem richtig harten Auftrag geschickt. Wieder kam es zum Kampf. Wir alle waren uns einig, dass wir Rui nicht in Gefahr wissen wollten. Also sagten wir ihr, sie solle abhauen … Sie hörte nicht auf uns. Obwohl es nicht ihr erster Kampf war, war der Gegner doch sehr stark. Zu stark für uns … Er hatte es allein auf Rui abgesehen … Jack warf sich dazwischen … er starb in ihren Armen. Über diese Ungerechtigkeit waren wir empört. Endlich hatte Rui ihr Glück gefunden und dann wurde es ihr so brutal wieder entrissen … Gemeinsam gingen wir als geschlossene Einheit vor. Rui führte uns. Ihre Tränen werde ich nie vergessen. Ihr Blick … eine Mischung aus Schmerz und Hass … Als sie euch kennen lernte, war ich zu erst skeptisch, das gebe ich zu. Nie hätte ich gedacht, dass sie es bei euch so gut haben würde. Dass sie noch einmal ihr Glück finden könnte. Doch genau das ist eingetreten. Mehr noch … ihr habt ihr wieder ein Herz geschenkt. Weißt du, das Krad Jack zum verwechseln ähnlich sieht? Mal von seinen Augen abgesehen … Und trotzdem sind sie völlig verschieden …“

„Das wusste ich nicht … Rui hat nie etwas von ihrer Vergangenheit erzählt …“

„Natürlich nicht … sie will ja auch vergessen …“

„Und was ist mit dir?“

Überrascht sah sie ihn an. „Was soll mit mir sein?“

„Erzähl mir etwas von dir …“, antwortete Dark mit seinem typischen Lächeln.

„Was soll ich da erzählen? Ich bin eher durch Zufall in die Orga gekommen … Damals wurde ich angegriffen … eines der vielen Teams hat mich gerettet. Ich beschloss ebenfalls zu kämpfen.“

„Hattest du auch einen Freund?“, wollte Dark jetzt grinsend wissen.

„Dafür hatte ich wirklich keine Zeit … Schon allein, weil Rui beim Training unausstehlich werden konnte“, lachte sie jetzt ehrlich. Fasziniert sah er sie an. „Was schaust du so?“

„Wenn du lachst, wirkst du wie ein Engel …“

„Huh?“, gab sie überrascht von sich. Als sie seine Worte realisierte, bildete sich ein leichter Rotschimmer auf ihren Wangen. „Du spinnst doch …“

Sanft legte er einen Arm um ihre Hüfte und zog sie an sich. „Aber richtig süß bist du, wenn du rot wirst …“
 


 

Muhahaha ... Böses Ende, ich weis^^ tut mir Sorry, Feli, aber damit musst du leben. Machst du ja bei mir nicht anders *lol*

bis zum nächsten Pitel

*Kekse an alle leser verteil und fröhlich wink*

heagdl

hausi^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BloodthirstyAngel
2009-04-19T12:03:37+00:00 19.04.2009 14:03
Ahhhhhhhhh
Neeeeeeeeiiiiiiin....
Mach schnell weiter...oh mein gott...
Will wissen wie es weiter geht....
Das ist ein richtig fieses ende -.-'
Du willst mich Ärgern gibst zu xD
Trotzdem echt tolles Kapi, Rui's Vergangenheit...ohne scheiß hätte heulen können
HDGDL
deine Feli


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