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ridentem dicere verum

lächelnd die Wahrheit sagen [ Kyo x Kai ]
von

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Condicio sine te non! – Bedingung, ohne dich nicht!

Kapitel 5

Condicio sine te non! – Bedingung, ohne dich nicht!
 

Es waren einige Wochen vergangen in der sich Kai nach und nach zu erholen schien, denn schon nach zwei Wochen war er wieder regelmäßig zu den Proben erschienen.

Uruha hatte natürlich den anderen nicht erzählt was eigentlich vorgefallen war. Er hatte nur gesagt, dass Kai einfach mal ein wenig Ruhe von dem ganzen Stress brauchte, den man als Bandleader nun mal hatte.

Was Isshi und Akiya anging, diese hatten anscheinend noch ziemlich viel Zoff, denn wie sich herausstellte hatte Akiya eine Affäre mit Izumi gehabt, folglich krachte es in der Band. Von daher hatte Kaggra beschlossen einige Zeit zu pausieren.

Das Kai eigentlich auch in der Sache mitgehangen hatte erfuhr natürlich keiner.
 

Kai beendete erschöpft eine erfolgreiche Probe. Aoi und Reita hatten sich schnell verzogen und auch ihr Sänger Ruki war bald entschwunden. Somit waren nur noch Kai und Uruha im Proberaum.

„Wie geht’s dir in letzter Zeit?“, fragte der Gitarrist in den Raum hinein, während er seine Gitarre sicher verstaute.

Kai sah von seinem Drumset auf und lächelte leicht.

„Besser als noch vor ein paar Wochen.“, meinte er ruhig.

„Das ist schön. Kommst du denn gut zurecht oder fühlst du dich manchmal einsam.“, fragte Uruha dann und musterte Kai genaustens, denn er machte sich immer noch irgendwie sorgen, da man in der Freizeit nur selten etwas von Kai zu hören bekam.
 

„Ich komme gut klar und einsam fühle ich mich auch nicht, schließlich kommt Kyo ab und zu vorbei.“, erklärte er und erhob sich von seinem Hocker.

„Kyo? Was macht der denn bei dir?“, fragte der Honigblonde erstaunt.

„Na er passt doch auf mich auf, wie du gesagt hast.“, gab Kai einfach nur frech zur Antwort und entschwand aus dem Proberaum.

Zurück lies er einen etwas verwirrten Uruha, der erst einmal über die Worte nachdenken musste, doch dann machte es klick bei ihm und er lächelte.

Es war wohl richtig gewesen Kyo die ganze Sache anzuvertrauen.
 

Ja es war viel passiert in den letzten Wochen. Immer wenn Kyo bei Kai war, schwiegen sie sich entweder an oder Kai weinte einfach nur vor sich hin. So ging es zumindest die erste Zeit. Irgendwann begann Kai einfach zu erzählen und Kyo hörte einfach zu, ohne etwas dazu zu sagen.

Manchmal kam es sogar vor das Kyo den Brünetten in seine Arme zog, weil die endlosen Tränen einfach gar nicht mehr versiegten wollten. Es war eine schwere Zeit für Kai, aber es viel ihm leichter mit Kyo, auch wenn dieser nur ab und an da war und auch einfach nur zu hörte und schwieg.
 

So war es auch wieder an diesem Abend passiert. Kai hatte in der Nacht einen fürchterlichen Traum gehabt, der ihn wieder zurückfallen lies. Er lag den ganzen Tag im Bett und rührte sich kaum.

Kyo war gegen Nachmittag zu diesem gefahren, weil er auf einmal einen Anruf von Uruha bekommen hatte, dass Kai nicht zu den Proben gekommen war und auch nicht bescheid gegeben hatte. Also wusste Uruha nun, dass Kyo oft bei ihm war.

Der Blonde hatte gegen die Tür gehämmert, doch keiner lies ihn ein. Zum Glück hatte Kai wie so viele andere Menschen einen Zweitschlüssel unter der Fußmatte.

Als Kyo im Schlafzimmer des jüngeren angekommen war, seufzte er schwer, dennoch begab er sich zum Bett und setzte sich auf die Bettkante.
 

Kai fing wieder bitterlich an zu weinen und von seinem Traum zu erzählen. Er kam sich vor wie ein kleines Kind, das Angst vor den Monstern in seinen Träumen hatte. Doch Kyo lachte ihn dafür nicht aus, er akzeptierte es.

Vorsichtig hatte er den bitterweinenden Kai in seine Arme geschlossen, solange bis dieser einfach eingeschlafen war.

Nun lagen sie hier. Kyo hatte sich mit einem Kissen an die Bettlehne gelehnt und Kais Kopf lag auf seinem Bauch, während seine Arme den Körper von Kyo umschlangen.

Gelangweilt zappte Kyo durch das Fernsehen, es war schon dunkel draußen. Es machte ihm nichts aus, so belagert zu werden. Inzwischen fühlte er sich hier schon fast wie zu Hause, so oft wie er in letzter Zeit hier war.
 

Kyo hatte aber vollkommen vergessen, dass er eigentlich noch Uruha anrufen sollte, weil dieser wissen wollte was mit Kai los war. Von daher hatte Uruha beschlossen einfach mal selber vorbei zu schauen, denn er hatte ja seitdem Vorfall sich einen Zweitschlüssel von Kais Wohnung gegen lassen.

Kyo war aber schon so sehr am dösen, dass er gar nicht mitbekam, wie jemand die Haustür öffnete und eintrat.

Uruha hörte wie im Schlafzimmer der Fernseher lief, auch hatte er gesehen das Kyos Schuhe im Flur standen, das erkannte man schon allein an der Schuhgröße, vor allem wenn man die daneben stehen mit diesen verglich. Es lag schon ein gewaltiger unterschied zwischen Schuhgröße 36 und 41.
 

Mit einem Grinsen im Gesicht schlich der Honigblinde Gitarrist also in Kais Schlafzimmer und was er da entzückte ihn ungemein.

„Ah nein wie süß!“, quietschte Uruha freudig.

Kyo zuckte bei solch unmännlich hohen Tönen sofort zusammen und sah mit vernichtendem Blick in Richtung des Verursachers.

„Halt den Schnabel und sei still!“, zischte Kyo nur drohend und machte Uruha klar, dass Kai am schlafen war.

„Oh `tschuldige. Es kam einfach so über mich.“, grinste Uruha und setzte sich zu den beiden auf das Bett. Kyo brummte nur.

„Und wie geht es ihm?“, fragte Uruha dann leicht besorgt.

„Besser als heute morgen...“, meinte Kyo nur und war wohl offensichtlich beleidigt, weil Uruha das Wort süß in Bezug auf seine Person in den Mund genommen hatte.
 

„Ach jetzt sei doch nicht so. Ich find es wirklich niedl-...toll das du dich so um Kai kümmerst. Ich bin froh das er die vertraut.“, meinte Uruha nur ehrlich, aber Kyo sagte nichts dazu sondern starrte stur auf den Fernseher.

„Du puzzelst schon wieder in deinem kranken Hirn. Ich mag es nicht wenn du puzzelst.“, hatte Kyo dann nach einer Weile kommentiert und sah den Größeren mit verengten Augen an.

„Ich puzzle aber doch so furchtbar gerne.“, meinte Uruha mit einer Schnute.

„Dann puzzle wo anders!“, murrte Kyo und zappte wieder durch das Fernsehen und Uruha schmollte ihn an, was er aber gekonnt ignorierte.
 

Uruha seufzte und gab auf.

„Na ja wie dem auch sei, geh dann mal wieder, ich will ja nicht weiter stören. Morgen brauch Kai übrigens nicht zur Probe kommen, denn wir lassen sie ausfallen. Ruki ist in letzter Zeit ziemlich quengelig.“, erklärte Uruha schnell und erhob sich elegant vom Bett.

„Okay sag ich ihm, wenn er wieder wach ist.“, meinte der Blonde nüchtern und gähnte kurz.

„Ah du übernachtest du hier?“, fragte Uruha dann forschend und grinste wieder.

„Uruha! Geh wo anders puzzeln!“, schnaubte Kyo, daraufbedacht Kai nicht zu wecken. Irgendwie wollte er jetzt liebend gerne Uruha den Hals umdrehen.

Uruha drehte sich nochmals kurz um und sah zu Kyo.

„Gib es doch zu. Kai ist der einzige den du so nah an dich ranlässt.“, meinte er ohne einen Hintergedanken und verschwand.
 

Kyo wollte was dagegen sagen, aber er konnte nicht, denn Uruha hatte Recht und er hasste es wenn diese Bohnenstange Recht hatte.

Nachdenklich betrachtete Kyo den schlafenden Kai und musste sich ernsthaft fragen seit wann das so war. Normalerweise lies er niemanden so nah an sich heran, da hatte Uruha recht. Schon gar nicht so nah wie Kai es im Moment war.

Warum war das so? Vor allem hatte er das noch nicht einmal so wirklich wahrgenommen, sondern empfand es nach einiger Zeit schon als normal Kai in den Arm zu nehmen und zu trösten. War es weil er einmal etwas ähnliches wie der Drummer hatte durchmachen müssen. Verband sie deshalb etwas besonderes?

Der Blonde war eindeutig durcheinander, so viele fragen die in ihm aufkeimen und keine wirklichen Antworten die sich finden ließen.
 

Der Blonde beschloss, dass er hier eindeutig nicht nachdenken konnte. Überhaupt wusste er nicht einmal worüber er nachdenken wollte.

Vorsichtig rollte er Kai von sich, darauf bedacht den jüngeren nicht zu wecken. Kurz streckte er sich, deckte Kai mit einer Decke zu und besah sich den schlafenden Brünetten noch einmal. Ohne s zu merken huschte dem Sänger ein leichtes warmes Lächeln über die Lippen.

Kyo erhob sich vom Bett, suchte Zettel und Stift, damit er Kai eine kurze Nachricht hinterlassen, in der stand, das Kai am nächsten Tag keine Probe hatte und sich ruhig etwas ausruhen musste. Auch das er jetzt einige Tage nicht in der Stadt sein würde, mehr aber auch nicht.

Vorsichtig legte er den Zettel neben den Schlafenden und stellte auch dessen Wecker aus, schließlich sollte Kai ausschlafen können.

Dann verschwand der blonde Sänger und war wie vom Erdboden verschluckt.
 

Eine Woche war es nun her, das Kai ganz alleine aufgewacht war. Anfänglich verwirrt, da er sich sicher war, das er eingeschlafen war und Kyo da war, doch dieser war weg. Das einzige was er fand, war eine Zettel mit einer Nachricht.

Kai verstand nicht warum Kyo die Stadt verlassen hatte, hatte er was falsch gemacht? War er eine Klette für den anderen geworden? Hatte Kyo ihn satt, weil er so viel weinte und jammerte? Der Drummer fand keine Antworten und machte sich mehr und mehr Vorwürfe.

Kai konnte noch nicht einmal verstehen warum er sich Vorwürfe machte und warum er anfing sich sorgen zu machen. Er war einfach nur vollkommen verwirrt, denn anscheinend nahm Kyo einen immer größer werdenden Platz in seinem Leben ein.
 

Auch Uruha merkte das schon wieder etwas mit Kai nicht stimmte und so sprach er ihren Bandleader nach den Proben an, nachdem die anderen gegangen waren.

„Was ist los?“, fragte der Honigblonde besorgt.

„Er ist seit einer Woche weg, einfach weg...“, kam es etwas abwesend von Kai.

„Kyo? Vor einer Woche? Das muss dann ja der Abend gewesen sein, an dem ich bei dir vorbeigesehen habe. Du hast geschlafen und Kyo war bei dir. Ich hatte ihn ein wenig geneckt wegen dir, aber sonst nichts.“, meinte Uruha nachdenklich.

„Du hast was? Was hast du ihm gesagt? Vielleicht ist er ja deswegen weg.“, meinte der Drummer hastig.

„Ich hab ihn nur auf etwas aufmerksam gemacht, nämlich das ihr in letzter Zeit ziemlich aufeinander zu hocken scheint. Vor allem das er jemanden in seinen Armen schlafen lässt ist doch mehr als verwunderlich. So kennt man Kyo halt nicht. Kyo ist normalerweise nicht der Mensch, der Menschen näher als nötig an sich ranlässt.“, verteidigte sich Uruha.
 

Kai seufzte und dachte über Uruhas Worte nach. Hockten sie wirklich in letzter Zeit so sehr aufeinander? Dabei war Kyo immer da, um ihn zuzuhören, auch wenn er viel weinte. Vielleicht war es ja das, er hatte zu viel geweint. Kein Wunder das Kyo jetzt weg war, denn er ist ihm damit sicherlich auf den Geist gegangen.

Na das hast du ja wirklich fein hinbekommen Kai, du Volltrottel. Jetzt hatte er Kyo auch noch vertrieben.

„Hallo? Nimmst du mich noch wahr Kai?“, ertönte plötzlich Uruhas Stimme.

„Wenn du schon in Gedanken bist, dann ignorier mich nicht auch noch.“, schmollte Uruha und verschränkte die Arme.
 

„Ich hab ihn vergrault.“, seufzte der Braunhaarige. Uruha stutzte erst.

„Wie du hast ihn vergrault?“

„Ich hab ihm immer die Ohren vollgeheult, kein Wunder das er jetzt wahrscheinlich genervt ist und deswegen eine Biege macht.“, gab Kai missmutig von sich.

„Aber Kyo ist doch immer freiwillig zu dir gekommen, du hast nie nach ihm verlangt, oder.“, meinte Uruha dann ruhig.

„Ja das schon, aber...“, fing Kai an.

„Und warum machst du dir dann Vorwürfe du wärst Schuld? Kai, kann es einfach sein, dass du ihn vermisst?“, fragte Uruha dann ehrlich und sah Kai eindringlich an.

Dieser wollte antworten, doch irgendwie machte er immer nur den Mund auf und wieder zu, aber kein Ton kam heraus.

„Du vermisst ihn.“, stellte Uruha nüchtern fest.

„...Ja.“, gab Kai dann auch endlich zu. Uruha lächelte zufrieden.

„Er wird schon wieder kommen, man kennt Kyo doch. Vielleicht muss er einfach nur nachdenken.“, meinte Uruha schließlich und erhob sich zum gehen.

„Nachdenken? Über was denn?“, fragte Kai und sah Uruha verwirrt an.

„Das wird er dir schon sagen, wenn er wieder da ist.“, grinste Uruha und entschwand durch die Tür.
 

Kai wartete, eine ganze weitere Woche wartete er. Jeden Abend saß er bei sich zu Hause und hoffte Kyo würde durch die Tür kommen.

Er hatte viel nachgedacht in dieser weiteren Woche, auch über Uruhas Worte. Mehr und mehr wurde ihm klar, welchen Platz Kyo in seinen Leben eingenommen hatte. Mehr und mehr wurde er sich bewusst was er empfand. Mehr und mehr wurde er sich bewusst, dass er sich verliebte, obwohl er gedacht hatte er würde dies nie wieder können.

Immer wieder dachte er über die Zeit nach, die Kyo immer bei ihm war. Es war falsch von ihm zu denken, das er Kyo mit seinem Geheule vergrault hatte, schließlich hatten sie auch andere Sachen gemacht. Manchmal hatten sie zusammen DVD geguckt oder Spiele gezockt, weil irgendwann hatte Kyo einfach seine Konsole mitgeschleppt. Diese Konsole stand auch immer noch hier rum, Kyo hatte sie erst gar nicht mit nach Hause genommen. Kyo hatte Kai sogar zum lachen gebracht.
 

Es war schon spät, viel zu spät, er sollte endlich schlafen gehen, denn Kyo würde auch heute nicht zu ihm kommen.

Traurig hatte er sich die Klamotten vom Leibe gestriffen und war in sein Bett gekrochen. Kai konnte nicht einschlafen, es viel ihm immer schwerer, umso länger Kyo fort war.

Doch er schaffte es immer irgendwie wenigstens etwas vor sich hinzudösen. Auch jetzt döste er und fragte sich, wann Kyo endlich wieder da wäre. Warum machten sich eigentlich seine Bandkollegen keine Sorgen um Kyo? Wussten sie wo der Sänger war oder waren sie es einfach gewohnt von diesem, dass er einfach mal ein paar Tage verschwand?

Kai stellte sich schon wieder so viele Fragen, in der Hoffnung einzuschlafen, das er gar nicht bemerkte wie jemand leise seine Haustüre öffnete, wie sich leise jemand die Schuhe und die Jacke auszog, wie sich jemand leise in sein Schlafzimmer schleicht und wie sich jemand leise an seine Bettkante setzte und ihm vorsichtig lächelnd über das Haar strich.

Doch dann nahm er es war, da war jemand, da saß jemand an seiner Bettkante und strich ihm durchs Haar.
 

„Kyo?“, fragte er leise und mit einem kleinen Hoffnungsschimmer im Ton.

„Ich dachte du schläfst. Ich wollte dich nicht wecken.“, konnte er endlich von der lang vermissten Stimme des Blonden hören.

„Wo warst du?“, fragte Kai auch gleich ohne umschweife.

Kyo erhob sich wieder und fing an seine Klamotten auszuziehen. Kai sah ihn verwirrt an.

„Ich musste nachdenken, über vieles, aber am meisten über dich...“

„Über mich?“, unterbrach ihn Kai fragend.

„...über uns.“, sprach Kyo weiter. Nun hatte er sich restlos von seinen Klamotten befreit, bis auf die Boxershorts. Nun ging er auf die andere Seite des Bettes.

Kai drehte sich nicht zu ihm um, er war einfach ein wenig verwirrt.

Als nächstes spürte er wie sich ein warmer Körper an ihn drückte und seine Arme um ihn schloss.

„Bleibst du?“, fragte Kai nach einiger Zeit, denn er hatte verstanden. Auch wenn es schwer war Kyo und sein Handeln manchmal zu verstehen. Auch wenn es schwer war dessen Worte zu deuten. So würde er sich weiterhin die Mühe machen um sie zu verstehen.

„Ja.“, hauchte Kyo leise zur Antwort.

Kai lächelte und im nächsten Moment umschloss die Hand des Sängers die seine. Jetzt konnte er endlich einschlafen, denn jetzt wusste er, dass er nie wieder alleine einschlafen müsste. Kyo war da und wachte über ihn und seine Träume.

Und so schenkte der Mond, der Sonne einen Himmel voller Sterne.
 

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ENDE xD Ja das wars jetzt meine lieben, schluss aus ende *fies lach*

Ich hoffe es hat euch gefallen und vor allem auch das letzte Kapitel **

Jetzt denken sicherlich viele: Was, wieso is hier schluss, da fehlt doch was!

Ja da habt ihr recht xD und deshalb habe ich mich dazu entschieden, eine Fortsetzung zu schreiben, wenn dies denn überhaupt erwünscht ist oO

Ich würde sie Sol et Luna nennen, also Sonne und Mond, denn ich finde der Vergleich zwischen Kai und Kyo als Sonne und Mond passt perfekt xD findet ihr nicht?

*kicher*

*kekse da lass*



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Yusuke
2010-08-13T20:43:04+00:00 13.08.2010 22:43
Die Story war wirklich schön... auch wenn sich der ein oder andere Rechtschreibfehler eingeschlichen hat~
hat aber nicht weiter gestört :)
und ich finde das Pair wirklich toll~ zuerst war ich ja ein wenig skeptisch, weil es mal was anderes ist... aber ich muss sagen, dass mich das neugierig gemacht und letztendlich auch überzeugt hat...
hach... die beiden sind toll zusammen~
[einzeln natürlich auch… aber zusammen noch besser XD]

Und ich wollte mich ja gerade beschweren, dass ich es furchtbar finde, dass es nicht weiter geht... aber das geht es ja zum Glück :)
Ansonsten wären mir die beiden zu kurz gekommen, das es ja am Anfang eher um Kai und Isshi ging.
[ich bin auch nur am meckern >.<]
Ist aber gut so, immerhin braucht eine gute Story auch eine Vorgeschichte, die nicht in paar Sätzen beendet ist.
Das mag ich an deiner Geschichte wirklich sehr

So~ du bekommst noch für deine Fortsetzung ein Kommentar XD

Wäre auf jeden Fall echt klasse, wenn du noch mehr von den beiden schreiben würdest...

LG
Von:  Kei-hime
2010-08-03T16:02:28+00:00 03.08.2010 18:02
Aaaw~ okay, das war echt schön. |D So ein Mist...
Von:  AmanoShinji
2010-03-27T01:23:49+00:00 27.03.2010 02:23
das ist liebe...
aber so was von deluxe *O*
ich bin gespannt wie's weiter geht ... *hrhr*
*gleich zur fortsetzung spring*

xDD

Von:  Tesla
2009-12-24T09:13:04+00:00 24.12.2009 10:13
Diese FF ist sooo bitter süß. Ich werde sie weiterempfehlen.Ihr macht es mir bei meinem WB echt nicht leicht zu entscheiden wer gewonnen hat. ich werde auf jeden fall auch die Fortsetzung lesen. Weil die hier hat mih wirklih angefüttert^.^

Von:  Yoshiki_Deyama
2009-12-15T18:55:10+00:00 15.12.2009 19:55
Tolle FF!
Hat mir wirklich gut gefallen! Werde mir jetzt dann auch gleich die Fortsetzung her nehmen!
lg ^.^
Von:  Kaylean
2009-07-13T17:14:45+00:00 13.07.2009 19:14
ah schön~
wirklich!
Auch wenn ich fand, dass es jetzt etwas schnell ging. Gut, du hast ausreichend Zeit verstreichen lassen, aber eben nicht beschrieben, darum kams mir so schnell vor.
Aber es war unglaublich schön, als Kyo am Ende von einem "uns" gesprochen hat. Das hat mein Herz richtig aufgehen lassen.
Es war eine wirklich schöne Fanfiktion und ich würde sehr, sehr gerne eine Fortsetzung lesen. ^^
Vielleicht sogar mit mehr Infos über Isshi und Akiya, wie es da weiterging. Aber vorallen natürlich wie es sich zwischen Kyo und Kai entwickelt. Hach ich liebe diese FF einfach.

Grüße
Kai--
Von:  Armaterasu
2009-07-09T18:43:12+00:00 09.07.2009 20:43
schade, dass die ff schon vorbei ist, hätte gerne noch mehr zwischen den beiden gelesen, deswegen mag ich auch unbedingt die fortsetzung lesen (sagst du mir bescheid?)
was ich nicht so gut fand, war das ende... als es sozusagen schon ein uns zwischen den beiden gab... das ging etwas plötzlich muss ich sagen, aber jedem das seine ^^''
und ich hätte irgendwo auch gerne mehr über die auseinandersetzung zwischen isshi und akiya und dem anderen da erfahren ^^''

LG
amy
Von:  Kathi1907
2009-07-09T11:46:02+00:00 09.07.2009 13:46
ui schön voll knuffig
ich will auf jeden fall auch ne fortsetzung lesen aber dann mit kisses^^
Von:  -Suicidal_Kyo-
2009-07-08T23:24:53+00:00 09.07.2009 01:24
Booooah~
Das soo niedlich..
Auch wen ich dafür gewesen wäre das sie sich geküsst hätten xDD
Aber dazu hat es jetzt einfach so gepasst~
Total niedlich
*smile*
Ich will die Fortsetzung auf jedenfall sehen und lesen und bla
XDDD
Aber Kyo und 36~
Da amüsiere ich mich noch immer köstlich
*smile*
Hasu aber supa gemacht
bin stolz auf dich >__~
Danke für diese wundervolle FF~
Bist ne klasse schreiberin
Lieb dich~
Von:  Sefie_chan
2009-07-08T22:22:00+00:00 09.07.2009 00:22
ich würd mich über die fortsetzung total freuen.
das kapitel war entzückend ^^ besonders der letzte Teil XD kitsch. aber süßer kitsch. eine wirklich tolle ff. <3


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