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Way to relationship

Bakura X Malik
von

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9

Malik war froh, je schneller dieses Wochenende vorbei ging. Die Sonne stand kurz vor Sonnenuntergang und der Lehrer meinte, dass sie sich mit der Zimmerverteilung beeilen sollten. Zum Glück hatte Malik nur einen Zimmerpartner, wenn auch der schon genug war. Duke war nicht gerade das Mauerblümchen von nebenan und war zudem noch eine richtige Tratschtante. Es dauerte keine 20 Minuten und er hatte jedem erzählt, wie uncool Malik doch war, weil er noch nie Alkohol getrunken hatte.

Malik klatschte seine Hände aufs Gesicht. Er hatte das obere Bett beschlagnahmt und lag nun darin. Duke war so ein hirnloser Trottel. Kapierte er denn garnichts? Die Anderen waren selbst genervt von ihm, kein Wunder, dass niemand mit ihm in ein Zimmer wollte und der Ägypter ihn nun abbekam. Das Einzige, wozu er tauglich war, war seine Alkoholversorgung. Wenigstens verbrachte er die meiste Zeit außerhalb des Zimmers, so dass Malik in der Zwischenzeit ein bisschen Ruhe fand.
 

Am nächsten Morgen stand Duke sehr früh auf der Matte und gab Malik keine Ruhe, bis er nicht auch aufwachte.

„Seit wann bist du wieder da?“, fragte der Ägypter halb verschlafen.

„Ach, ist spät geworden gestern. Du hast was verpasst!“ Malik glaubte das weniger, zuckte aber nur mit den Schultern.

„In einer Stunde gibt’s Frühstück“, meinte Duke gut gelaunt und machte sich im Bad fertig. Er brauchte noch länger, als ein Mädchen. Für seine Entschädigung meinte er, dass seine Haare perfekt sitzen müssen, dabei fand Malik, dass sie nicht viel anders aussahen, bevor er ins Bad ging.
 

Am Frühstückstisch erzählte Duke schon von seiner nächsten Party, die er heute Abend in Planung hatte. Sollte er doch ruhig feiern, so hatte Malik wieder seine Ruhe. Der Einzige, der ebenso desinteressiert war, war Ryou. Aber irgendwie war es dem Ägypter schon klar, dass der Jüngere kein Party-Freak war. Er erinnerte ihn ständig an Bakura. Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht so aussah, hatten sie einige Dinge gemeinsam.

Bakura, was er wohl gerade machte? Er würde vermutlich noch schlafen. Malik erinnerte sich an den niedlichen Blick, den er hatte, wenn er schlief und musste lächeln.
 

„Na, die gefällt dir wohl, was?“ flüsterte Duke, als er sah, wie Malik eine Klassenkameradin anstarrte und lächelte.

„Was?“ Aus den Gedanken gerissen verstand Malik nicht, was er meinte.

„Na, die da, die du so angestarrt hast. Das ist also dein Typ. Und ich dachte schon, dass du total prüde bist.“

„Boah, kannst du nicht mal an was anderes denken?“

„Warum, ist doch nicht schlimm. So hässlich ist die doch garnicht.“

„Man, sie ist nicht mein Typ, du hast was in den falschen Hals bekommen!“ Nicht, dass Duke noch auf die Idee kam, ihr etwas davon zu erzählen.

„Warum hast du sie dann angelächelt?“

„Ich hab doch nicht sie gemeint, sondern..“ Malik stockte. Also das ging den Schwarzhaarigen nun wirklich nichts an!

„Aha, wer dann?“

„Niemand.“

„so…“ Duke grinste. „Vergiss nicht, was du mir versprochen hast.“

„Was denn?“

„Du trinkst heute etwas.“

„Was? Wann hab ich das bitte versprochen?!“

„Gestern. Und heute gibt’s keine Ausflüchte.“

„Vergiss es!“

„Jetzt komm schon, ein bisschen Spaß ist wohl noch erlaubt? Was bist du für ´ne Memme? So kriegst du nie eine ab!“

„Ich hab schon einen!!“

„eineN?“ Duke blickte verblüfft. „Einen was?“

Mist. Das war Malik einfach so herausgerutscht und wenn er sich nicht schnell etwas einfallen lassen würde, würde es nicht lange dauern, bis alle davon erfahren würden, so wie er Duke bereits kannte.

„Einen.. Freund von mir gefragt, ob er nicht ein paar Weiber kennt! Die sind hier alle nicht mein Geschmack!“

„Aha..“ das klang ungläubig. „So ein Schwachsinn! Ich hab eher das Gefühl, dass du ein Feigling bist.“

„Warum das?!“

„Weil du zumindest was saufen würdest!“

„Man, das sauf ich eben was, damit du Ruhe gibst!“

„Klingt schon besser.“

Malik hatte nochmal Glück gehabt und Duke hatte offenbar nichts gecheckt. Wäre ja auch noch schöner. Niemand sollte davon wissen, es war Maliks Geheimnis. Der Schwarzhaarige war richtig aufdringlich, das war ja nicht zum Aushalten.
 

Vielleicht war er gegenüber Bakura ja genauso aufdringlich gewesen? Erst jetzt begriff Malik, wie nervtötend das war, darüber hatte er davor nie nachgedacht. Und jetzt taten ihm auch seine letzten Worte leid. Natürlich wusste Bakura, dass er Malik vertrauen konnte. Aber im Gegensatz zu ihm, hackte der Weißhaarige nicht ständig auf Malik rum, wenn er etwas nicht erzählen wollte, sondern akzeptierte es einfach, ohne weiter danach zu fragen. Jetzt hatte Malik ein noch schlechteres Gewissen und verstand, warum Bakura so reagierte. Er wollte den Weißhaarigen nicht verletzen und am Meisten wollte er den Ringgeist jetzt einfach sehen.

„Hey Duke…“

„Was ist?“

„Stimmt es, das Alkohol gute Laune macht?“

„Aber klar doch, was fragst du so blöd?! Aber das wirst du schon sehen.“

Vielleicht war es keine so schlechte Idee, etwas zu trinken und er könnte sich so zumindest auf andere Gedanken bringen. Er hoffte, dass es schneller Sonntag abend werden würde.
 

Gegen Abend war die Party schon in vollem Gang. Malik sagte zu Duke, dass er nachkommen würde. Sie hatten am Nachmittag schon etwas getrunken und Malik hatte sich inzwischen an den Biergeschmack gewöhnt. Er war zwar immernoch nicht lecker, aber akzeptabel. Außerdem hatte Duke recht, es bereitete einem wirklich eine gute Laune, auch wenn man sich ziemlich komisch fühlte. Zu viel wollte Malik nicht von dem Zeug runterschlucken und brauchte erstmal etwas frische Luft, ehe er zur Party ging. Duke war schon vorgegangen.

Malik überlegte, ob er wirklich dorthin gehen sollte. All zu große Lust hatte er nicht darauf und öffnete die Balkontüre. Die kühle Nachtluft tat gut und auch die Aussicht war bei Sonnenuntergang sehr schön.
 

Als Malik wieder reingehen wollte, spürte er plötzlich, wie eine Hand sich auf seinen Mund legte und er an einen Körper herangezogen und festgehalten wurde. Erschrocken darüber wollte er schreien, aber die Hand auf seinem Mund wusste dies zu verhindern. Durch den Alkohol war Malik auch viel zu geschwächt, um sich richtig gegen den Anderen zu wehren. Was sollte das? War das etwa ein Scherz? Wer war das um diese Zeit?

„Du bist auch schon mal stärker gewesen“, flüstere ihm eine bekannte Stimme ins Ohr und leckte leicht darüber.

Aber war das denn möglich? Bildete Malik sich das jetzt etwa ein? Hatte er vielleicht ein bisschen zu viel getrunken? Die Hand lockerte den Griff und der Ägypter drehte sich blitzartig um, damit er in die dunkelbraunen Augen seines Gegenübers blicken konnte.

„Bakura?!!“

Der Angesprochene grinste. „Überrascht, mich zu sehen?“

„Aber wie?“ Malik presste sich gegen die Wand hinter sich, als würde er einen Geist vor sich stehen haben. Und damit meinte er nicht die Tatsache, dass Bakura ein ehemaliger Geist gewesen war. „Was machst du denn hier? Und wie kommst du hierher? Und.. ahhhh!“ Wirr hielt Malik sich den Kopf. „Das bilde ich mir doch nur ein!“

„Nein, nein. Ich bin es schon, keine Sorge“, meinte Bakura und nahm Maliks Hände zur Seite.

„Aber?... Ich versteh nicht!“

„Shhht“ Der Weißhaarige legte seinen Finger auf Maliks Lippen. „Nicht so laut, sonst erwischt man uns noch. Komm mit!“

Ohne weiter zu fragen, zog er Malik mit sich. Sie kletterten über das Gelände und sprangen vom Balkon herunter, welcher nicht besonders hoch war, da es nur ein einstöckiges Haus war. Man konnte noch Stimmen von anderen Balkonen hören, also schlichen sie einfach an der Hausmauer entlang und verschwanden ins Gebüsch. Malik war so perplex, dass er Bakura einfach wortlos folgte.

„Du bist wahnsinnig!“, rief er ihm dann zu, als sie in der Dunkelheit über das Feld liefen.

„Ist mir egal, dann bin ich es eben.“
 

Als sie weit genug entfernt waren, ließ Malik sich einfach auf Bakura fallen und musste lachen. „Du bist doch verrückt!“

„Hast du schon gesagt.“

„Aber du bist verrückt!“ lachte er weiter. „Wie kommst du überhaupt hierher?“

„Du vergisst, dass ich immernoch ein Grabräuber bin. Ich komme überall hin, wenn ich es will. Und wenn mein Besitz mir davon läuft, hole ich ihn mir einfach wieder.“

„Ich kanns immernoch nicht glauben. Das ist doch ein ganzes Stück von Domino weg, wir sind über eine Stunde gefahren.“

„Das war mir egal! Ich wollte dich sehen. Außerdem sollst du wissen, dass ich nicht nur zu Hause rumsitze.“

Malik schwieg. Er hatte sich so sehr gewünscht, Bakura zu sehen und jetzt war er tatsächlich da. Aber sein schlechtes Gewissen machte sich wieder breit und er drehte seinen Kopf leicht zur Seite.

„Was ist?“

„Tut mir leid, Bakura.“

„Ach was.“

„Nein, es tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht streiten. Ich war wohl wieder zu aufdringlich.“

„Schwamm drüber, ich nehms dir nicht übel. Eigentlich sollte ich mich dafür bedanken.“

„Häh, warum das?“

„Meinst du, ich wär auf so ne dumme Idee gekommen, wenn du mir nicht klargemacht hättest, dass ich mal wieder raus muss?!“

Daraufhin mussten sie beide lachen. Zugegeben, das hätte Malik wirklich niemals erwartet. Seine Sorge war völlig umsonst gewesen und was gab es schöneres, als dass der Weißhaarige jetzt da war.

„Aber... Bakura?“

„hm?“

„Was, wenn dich jemand sieht?“

„Wird schon keiner. Ich bin ein Meister des Versteckens. Die sind doch alle beschäftigt und merken schon nicht, wenn du nicht da bist. Die machen doch ne Party, sofern ich das mitbekommen habe?“ Malik nickte.

„Also machen wir jetzt unsere eigene Privatparty.“

„Privatparty? Wo?“

„Na hier, wo denn sonst?“ Bakura zog Malik einfach unter den nächst gelegenen Baum, wo sie unentdeckt waren und legte sich über ihn.

„Was möchtest du denn jetzt machen?“, fragte Malik in einem so unschuldigen Ton und einer leichten Röte im Gesicht, dass Bakura fast lachen musste. Malik konnte manchmal wirklich süß sein.
 

Die Röte hatte er eigentlich wegen dem Alkohol und realisierte nicht so richtig, was sie hier machten. Es kam Malik mehr wie ein Traum vor. Wie ein sehr schöner Traum.

„Was wohl, ich will mit dir kuscheln. Du hast mir gestern so gefehlt, das müssen wir nachholen.“ Wenige Sekunden später glitt Bakuras Hand auch schon unter Maliks Shirt und strich sanft über den Oberkörper des jungen Ägypters. Er konnte nie genug davon haben.

„Was hast du?“ fragte der Weißhaarige, als ihn der Jüngere schon einige Zeit etwas verwundert ansah.

„Küsst du mich?“ fragte Malik leise.
 

Bakura hatte ihn seit dem Tag, an dem er ihn das erste Mal auf die Lippen küsste, nicht mehr geküsst. Sie hatten nur Berührungen ausgetauscht und Malik sehnte sich inzwischen so sehr danach, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte und Bakura einfach zu sich zog, noch ehe er antworten konnte. Ihre Lippen berühren sich und der Ägypter öffnete zum ersten Mal leicht seinen Mund, damit Bakura mit seiner Zunge eindringen konnte. Erst nach einem langen und leidenschaftlichen Kuss lösten sie sich wieder von einander und Malik sah Bakura in die Augen.
 

„Sag mal, Malik…“

„Ja?“

„Hast du etwas getrunken?“

„Ja, warum?“

Bakura grinste und schüttelte den Kopf. „Du bist mir ja einer. Kaum bin ich weg, schon schüttest du dich mit Alkohol zu. Kein Wunder, dass du so verwirrt bist.“

„Ist das schlimm?“

„Nein. Du bist süß, wenn du angetrunken bist.“

Malik kicherte und zog Bakura wieder an sich, um ihm noch einen Kuss zu geben. Dieses Mal etwas wilder und fordernder. Der Weißhaarige wollte es nicht zugeben, aber es gefiel ihm, wenn Malik so fordernd war. Der Ägypter legte beide Hände auf die Hüften des ehemaligen Ringgeistes und zog dessen Körper so nah an seinen, dass er Bakuras Erregung spüren konnte. Als Malik den Kuss wieder löste, drehte er sie beide so um, dass er nun auf Bakura lag und zog dessen Hose langsam aus.

„Was machst du?“ fragte der Ältere etwas verwirrt.

„Keine Sorge, entspann dich einfach“, antwortete Malik flüsternd und küsste ihn flüchtig, um dann mit dem Kopf weiter hinunter zu gleiten. So langsam dämmerte es dem Weißhaarigen und er konnte sich denken, was Malik vorhatte. Auch wenn die Vorstellung schön war, so dachte er jedoch, dass der Ägypter es nur tun wollte, weil er gerade betrunken war. Hastig legte er die Hände auf dessen Schulter und zog ihn wieder zu sich hoch.

„Warte, Malik!“

„Was ist?“ Er legte seinen Kopf schief und hielt mit seinen Berührungen inne.

„Bist du sicher, dass du das tun willst?“

„Natürlich.“

„Ich meine, du bist betrunken und…“ doch der Ägypter legte ihm einen Finger auf den Mund und grinste.

„Keine Sorge, ich bin nicht betrunken. Glaub mir, ich tue nichts, wenn ich es nicht wirklich will.“ Dann beugte er sich über den Weißhaarigen zu dessen Ohr und schob eine Hand in seine Hose, um sie direkt auf sein Glied zu legen.

„Und ich will es! Ich will dich! Du hast mir gestern auch gefehlt…“, flüsterte er verführerisch hinein und leckte es langsam ab, wobei Bakura ein unerwarteter Schauer überfiel. So kannte er Malik nun wirklich nicht, er war voller Überraschungen. Aber gerade das gefiel ihm so an dem Ägypter und er schloss die Augen, um seine Liebkosungen zu genießen.
 

Sicher war Malik von dem Alkohol etwas benebelt und er führte auch dazu, dass er lockerer war, aber er hatte inzwischen so ein großes Verlangen nach dem Weißhaarigen, dass es ihm egal war, was er dachte, sobald er wieder komplett nüchtern wurde. Er wollte es jetzt einfach und tat es auch. Schritt für Schritt öffnete er einen Knopf von Bakuras Hemd und glitt mit seiner Zunge immer tiefer über die Brust entlang, bis er schließlich an seiner Erregung ankam, die deutlich unter den Berührungen des Ägypters härter wurde. Zögerlich, aber bestimmt nahm er Bakuras Glied in seinen Mund und saugte daran. Keuchend legte Bakura seinen Hände in Maliks Haare. Er war so überraschend gut und wurde immer besser, so dass das Keuchen zu einem lauteren Stöhnen wurde. Es kam Bakura so vor, als wusste der Ägypter haargenau, wie er es am Besten mochte und das, obwohl sie beide noch keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet hatten.
 

„Malik nicht, ich muss…“ Es war Bakura unangenehm, aber er wollte nicht in Maliks Mund kommen, doch dieser ließ sich nicht davon beirren und machte ungehindert weiter und verstärkte den Druck sogar noch, bis der Weißhaarige es nicht mehr zurückhalten konnte und sich schließlich ergoss. Langsam leckte Malik Bakuras Glied sauber und sah dann zu ihm auf. Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht.
 

„Hat’s dir gefallen?“, fragte Malik lässig. Er merkte, wie er allmählich wieder nüchternder wurde. Er wusste nicht, was es war, aber er fand das Gefühl, dass der Weißhaarige seine Berührung genoß, wunderbar.

„Malik, du bist der Wahnsinn!“, flüstere Bakura und zog ihn wieder zu sich hoch. Der Ägypter legte sich auf die Brust des Älteren, wobei dieser einen Arm um ihn legte. Beide verharrten sie eine Zeit lang in dieser Position, bis Malik sich wieder aufsetzte.

„Was ist?“ wollte Bakura wissen.

„Ich sollte zurück, sonst wird Duke noch etwas merken.“

„Jetzt schon? Ich hab aber ein schlechtes Gewissen.“

„Warum das denn?“

„Naja, weil du… und ich nicht.“

„Denk dir nichts, mir macht es nichts. Außerdem fand ich es mindestens genauso schön wie du“, zwinkerte Malik und Bakura grinste. „Gibs zu, das hast du nur gemacht, damit ich in deiner Schuld stehe.“

„Sicher doch. Irgendwie muss ich doch dafür sorgen, dass du nicht so einfach abhaust.“

„So schnell wirst du mich aber nicht los, da kannst du sicher sein.“

„Das will ich auch hoffen.“ Malik lachte und stand auf, um sich genüßlich zu strecken. „Ich kanns immernoch nicht glauben, dass du einfach hierher gekommen bist.“

„Tja. Ich bin wie ein Schatten.“

„Du bist Verrückt.“

„Nach dir!“

„Schluss mit den Schmeicheleien, ich muss jetzt wirklich gehen, sonst löchert Duke mich noch mit 100 Fragen und darauf hab ich keine Lust.“

„Wie schade…“, schmollte Bakura, grinste dann aber wieder. „Dann pass mal auf, dass er nicht in deinem Bett landet, sonst komm ich wieder und dann gibt’s mächtig Ärger.“

Malik lachte. „Keine Sorge, der steht definitiv auf Weiber, so wie der immer sabbert.“ Jetzt mussten sie beide lachen und verabschiedeten sich mit einem langen und ausgiebigen Kuss.

„Bis Bald, Grabräuber.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jyorie
2013-04-16T15:21:53+00:00 16.04.2013 17:21
Hi ^_^

oh das war süß, ich hab es mir so sehr für Malik gewünscht, das Bakura verrückt genug ist und ihm nach fährt. hi hi ganzschön mutig ist der kleine Ägypter durch seinen ersten Alkoholgenuss geworden, aber bei der Lime-Szene habe ich mich ja über Bakura gewundert, das er da auch noch keine Erfahrungen hat. … hm wie es Malik jetzt gegenüber Ryou gehen wird, wenn er zuvor schon ein schlechtes Gewissen hat … LOL vielleicht hätte Bakura Malik noch einen Knutschfleck machen sollen – ob Duke dann aufhören würde zu nerven? … das Kapitel hat richtig Spaß gemacht^^ (auch weil beide zugegeben hatten das sie Sehnsucht nach dem anderen haben)

[btw … mir ist gerade etwas aufgefallen … dein Nickname ist ja Otogi und dennoch stellst du Duke ganzschön „nervig“ dar *grins*]

CuCu Jyorie

Antwort von:  Otogi
16.04.2013 21:55
Das ist schön, dass es dir so gut gefällt :D
Ach ja, Duke...
Glaub mir, manchmal bin ich ihm schon ähnlich~
Ja, genau so wie ich darstelle XDDDD"
Von:  Panda
2010-03-10T21:03:32+00:00 10.03.2010 22:03
boha duke geht mir aufn sack xD
armer malik -_____-

baku!!! *quiek* :D

heissss *sabber*



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