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Spuren im Schnee

Werwölfe & Vampire
von

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Verwandlung

Ich war aufgeregt schon die ganze Zeit, die Tage schwanden nur so dahin, mit weiterem Training. Deutlich war wahrzunehmen, dass etwas in der Luft lag. Alle Werwölfe spürten es. Der Vollmond stand vor der Tür.

Raoul und die anderen waren schon daran Vorbereitungen zu treffen um mir das Alles einfacher zu gestalten. Ich war nicht dabei, ganz einfach deshalb weil es mich vor Aufregung schier wahnsinnig gemacht hätte. Unruhig trieb ich mich in der Burg herum und verkroch mich schließlich in die Bibliothek um mich mit einem Buch abzulenken, doch hoffnungslos. Mein unruhiger Blick glitt immer wieder aus dem Fenster, zu dem noch mit Wolken verhangenen Himmel. Aber sie hatten es klar gemeldet. Es würde im Laufe des späten Abends noch aufziehen. Und wenn da nicht, dann in der Nacht, aber selbst ein mit Schneewolken verhangener Himmel konnte die allererste Verwandlung nicht wirklich zurückhalten. Als ich damals von Raoul gebissen wurde, da hätte es schon passieren können, jedoch blieb es bei einem hätte, denn mein Körper war dazumal noch nicht bereit gewesen, was sich jetzt geändert hatte.

Ich nahm die Welt um mich herum jetzt schon anders wahr und es war eine ungewöhnliche Umstellung, die jedoch wahnsinnig leicht fiel, da alles einfach deutlicher wahr zunehmen war, Unterscheide und Einzelheiten die ich früher nicht einmal ansatzweise bemerkt hätte. Es war atemberaubend. Der Geruch, die Geräusche, die Mimiken der anderen um mich herum. Zuerst hatte mich das alles verstört, doch inzwischen merkte ich es kaum noch.

Ich blätterte in einem Lexikon. Es war verstaubt und es roch alt. Aber nicht so, wie richtig alte Bücher riechen…. Es war schlecht zu beschrieben. Jedes Buch hatte einen eigenen Geruch, wenn man sich konzentrierte. Die Druckerschwärze dominierte aber.

Der Staub kitzelte in der Nase. Das Papier raschelte als ich umblätterte. Schließlich blieb mein Blick auf einem Bild von einem Mond hängen. Es faszinierte mich, darunter war auch gleich der Eintrag dazu. Er war unspektakulär. Was er denn genau war, wer ihn zuerst betreten hatte und noch ein paar Daten die mich jedoch nicht interessierten. Sonst nichts.

Warum übte er so eine Anziehungskraft auf Werwölfe aus, generell auf viele Tiere und auch Menschen. Darüber stand hier nichts, vielleicht hatte ich eben auch einfach das falsche Buch dafür. Seufzend klappte ich das Lexikon zu.

Es fand nach ein paar Minuten suchen wieder den Weg an seinen Platz im Regal.

Nach einigen weiteren Büchern setzte ich mich seufzend in einen Sessel. Es war schon eine Weile dunkel. Man spürte noch immer, dass der Winter nicht vorüber war. Mitte Februar, es würde noch dauern, bis hier in der höher gelegenen Gegend der Schnee verschwunden war. Abermals glitt mein Blick aus dem Fenster.

Gerade in jenem Moment als ich hinaussah entstand eine Lücke zwischen den schnell dahin ziehenden Wolken. Der Vollmond war bereits aufgegangen. Ein kalter Schauer lief mir über den Körper. Augenblicklich wurde mir schlecht.

Ich wandte den Blick ab, sprang auf und rannte zur nächsten Toilette. War ich krank, oder lag es an der Verwandlung. Jedenfalls hockte ich würgend vor der Kloschüssel, die Tür hatte ich aus Gewohnheit abgeschlossen, seit Charly hereingeplatzt war.

Der Anfall plötzlicher Übelkeit ließ beinahe genauso schnell wieder nach, wie er gekommen war. Tief durchatmend ließ ich mich zurücksinken und schloss die Augen. Ich ahnte nichts Gutes. Hatte das mit dem Vollmond zu tun?

Ein weiterer Schauer durchzog mich. Wenn das der Vorgeschmack war… wollte ich nicht wissen wie der Rest aussah oder sich anfühlte. Nun saß ich auf dem kalten Fließen im Dunklen. Ich öffnete wieder die Augen, der Mond schien in das Bad. Sein Licht ließ die Fließen schimmern. Irgendetwas zwang mich geradezu dazu aus dem Fenster zu sehen.

Der Mond war wunderschön. Heute wirkte er leicht bläulich, und nicht wie sonst silbrig weiß.

Hier erschein er mir so unglaublich nah. Ich konnte nicht einmal zwinkern, so sehr faszinierte mich sein Anblick, nach einem weiteren Moment wurde mir wieder schlecht. Diesmal konnte ich mich jedoch nicht losreißen. Eine unangenehme Welle der Gänsehaut nach der Anderen überzog meinen Körper. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, schließlich krampfte sich alles in mir zusammen. Ich krümmte mich schreiend auf dem Boden. Es tat so weh! Schließlich knackte es in meinen Gelenken und Knochen. Es fühlte sich an als würden sie bersten.

Ich schrie und schrie. Es war einfach unerträglich!

So als würden sich die Knochen wieder neu zusammensetzen.

Die Kleidung die ich am Leib trug zerriss.

Mein Kopf schmerzte, alles schmerzte und dann kam das schlimmste. Irgendetwas in mir erwachte und es wollte Blut, Morden und Zerstören. Ich versuchte noch dagegen anzukämpfen, aber ich war machtlos. Es überflutete mich geradezu. Meine Haut fühlte sich an als würde sie brennen, schließlich hielt ích es einfach nicht mehr aus und das fremde Bewusstsein verschlang mich ganz. Das Fremde, was von nun an zu mir gehören sollte.
 

Raoul befand sich mit Theo und Nestor im Keller. Eigentlich sollte die Verwandlung hier stattfinden, mit geschlossenen Türen und dicken Wänden, so dass hier niemand zu schaden kam.

Aber alle drei blickten erschrocken auf, als sie das schmerzvolle Schreien von Zahra vernahmen was bald ins tierische überging. Sie hatten es ihren guten Ohren zu verdanken, dass sie es überhaupt wahr nahmen…. es war viel zu früh!

„Nestor! Warn die Anderen!“, erklang die Stimme Theos, während er sich ein Gewehr mit Betäubungsmittel schnappte. Alarmiert rannte Nestor davon um zumindest die menschlichen Anwesenden in Sicherheit bringen zu lassen. Ein unnötiges Risiko war jetzt einfach fehl am Platz. Trotz dessen, dass alle ausgebildete Kopfgeldjäger waren. Es waren genug übernatürliche Wesen anwesend um Zahra in Schach zu halten.

Raoul riss sich die abgetragenen und kaputten Klamotten vom Leib und veranlasste seine eigene Verwandlung. Gute Kleider waren dafür einfach zu schade.

Sie war weder angenehm noch schön anzusehen… aber das spielte jetzt weniger eine Rolle.

Theo war auch schon davongeeilt um alle Ausgänge zu verschließen, damit Zahra nicht entkommen konnte. Das umliegende Land war zwar ein Waldgebiet, aber es zählte einige Hektar und es würde lange dauern, bis man sie da eingefangen hatte, da bot die Burg bessere Optionen auch wenn Dinge zu schaden kommen würden
 

Sich bewegende Schatten huschten über die Wände, die Wolken verdunkelten immer wieder die stillen Räume im Schloss. Im Moment war es still. Eine trügerische Ruhe vor dem Sturm.

Kaum später vernahm man ein wütendes Brüllen. Das Knirschen und Krachen von brechenden Fließen, Rumpeln … Glas zersplitterte lautstark auf dem Boden ein schwerer Körper warf sich gegen die stabile Holztür, die bedrohlich knackte, die Badtür die abgeschlossen wurde. Dem Wesen was sich mit dem gesamten Körpergewicht dagegen warf war alle Intelligenz abhanden gekommen. Im Dunkeln unter einem undurchdringlichen Schleier begraben war das Bewusstsein der jungen Frau noch vorhanden die alles nur tatenlos durch die Augen des Biestes beobachten konnte. Die Bestie hatte gewonnen….
 

…. das ist bei der ersten Verwandlung immer so, dachte Raoul und hastete durch die Gänge und das Treppenhaus zu dem Raum aus dem die Geräusche kamen. Seine Krallen verursachten klackende Geräusche auf den Steinstufen. Er hechelte um seine Körpertemperatur unten zu halten. Theo befand sich schon vor der Badtüre und war Raoul einen bohrenden Blick zu. Es war sehr riskant sich an Vollmond zu verwandeln, man konnte sehr schnell die Kontrolle verlieren, aber dem war sich der dunkel bepelzte, gelbäugige Werwolf bewusst, der mit klugen Augen wartete bis Nestor hinzugeeilt kam, ebenfalls bewaffnet. Auch Charly traf ein, beinahe nackt, lediglich mit einer Boxershorts bekleidet, dass er sich überhaupt die Mühe gemacht hatte, man roch deutlich bei was er gestört worden war. Aber das spielte keine Rolle. Hyazinth rannte vorbei, auch nicht mit mehr als nur einer Hose bekleidet. Er rief etwas von draußen vor dem Fenster sein zu müssen, falls sich das Biest für den Weg aus dem dritten Stock entschied. Schlau. Bei solch eine unkontrollierten Wut und Unrationalität war dies durchaus möglich. Natürlich war der Vampir nicht so dumm unbewaffnet aufzutauchen. Quasi überall in der Burg waren Waffen versteckt. Wie Charly bewies, der eine Pistole aus einer Ziervase zog. Man musste eben nur wissen wohin man griff.

Es knackte laut, Holz splitterte in alle erdenklichen Richtungen als die doch recht massive Tür unter der Wucht nachgab. Das Schloss brach heraus, die Tür sprang auf und herausgestürzt kam ein wütender Werwolf.

Raoul zögerte kaum. Nachdem er Zahra flüchtig gemustert hatte stürzte er sich schon auf sie um sie bewegungsunfähig zu halten. Doch mit der Wut des frisch erwachten Biestes war nicht so leicht umzugehen. Raoul wurde zurückgestoßen. Gegen die Wand er knallte dagegen und einige Gegenstände gingen zu Bruch. Sie war wirklich stark. Rasend vor Blutgier stürzte sich der andere Werwolf auf den leicht Benommenen und begrub ihn unter sich.
 

Rangelnd um sich beißend und kratzend wütenden die beiden Wölfe durch den Gang. Theo und die anderen hatten Abstand genommen. Sie konnten so unmöglich eingreifen ohne Raoul nicht auch zu betäuben.

Aber ihnen würde nichts anderes übrig bleiben, als das.

Mit einem Handzeichen beschloss der Alpha, dass gefeuert wurde. Natürlich nur die die mit Betäubungspfeilen bestückt waren wurden abgefeuert.

Zischend bahnten sich die Geschosse einen Weg durch die Luft und bohrten sich durch das dicke Fell in die Haut. Raoul sackte sofort zusammen, als sich das Mittel in seinen Blutkreislauf im Körper verteilte. Benommen blieb er am Boden liegen.

Zahra hingegen wurde zwar auch getroffen, aber die Bestie war übermächtig, geriet in Raserei und das Mittel begann nicht zu wirken, die Dosis war zu gering. „Scheiße.“, erklang es laut vernehmlich von Theo, der sich nun selbst in die Wandlung begab, das Gewehr von sich werfend.

Die Kleider die er trug zerrissen geräuschvoll. Nestor hatte sich zwischen Zahra und Theo aufgebaut, damit sie zuerst ihn erwischte, sollte sie angreifen, denn die Verwandlung war ein verletzlicher Moment.

Kaum später ragte ein monströses etwas hinter Nestor auf und er brachte sich schleunigst aus der Bahn.

Theo war ein riesiger Werwolf der eine Macht verströmte, die die anderen Werwölfe zurückweichen ließ. Er war dunkel bepelzt mit einem vernarbten Auge. Die Muskeln unter der Haut waren bis zum zerreisen gespannt und stahlhart.

Als sich der Alpha auf Zahra stürzte hatte sie kaum mehr eine Chance. Die Bestie in ihr hatte noch immer die Oberhand und wehrte sich eher verzweifelt gegen den Alpha. Aber selbst sie hatte schließlich eingesehen, dass sie sich geschlagen geben musste.

Winselnd und auf dem Boden liegend, den Bauch nach oben hatte sich schließlich der Werwolf namens Zahra seine Unterlegenheit eingesehen und tat das einzig richtige.
 

Sie fühlte sich weit entfernt von dem Geschehen. Aber sie bekam alles deutlich mit, nur sie konnte in keinster Weise eingreifen.

Raoul war stark, aber in der Raserei ihrer Bestie hatte er kaum eine Chance.

Aber als Theo eingriff, wendete sich das Blatt schlagartig.

Die Bestie hatte kaum eine Chance. Was hatte Theo schon durchgemacht um solch eine Macht zu besitzen… wahnsinnig Angst einflößend, das verspürte Zahra… pure sich unter dem Anblick windende Angst. Schließlich hatte sich ihre Bestie auf den Boden gelegt in der wohl unterwürfigsten Haltung die es ihrer Meinung nachgab. Es war die einzig richtige Reaktion. Aber aus irgendeinem Grund widerstrebte sie Zahra zutiefst.

Sie wollte nicht unterlegen sein. Bevor sie jedoch den Gedanken weiterverfolgen konnte Schwanden der Bestie und somit auch ihr die Sinne. Die zwei weiteren Einstiche der Betäubungsgeschosse hatte sie gar nicht bemerkt.
 

Der Dunkelhaarige wurde später wach. Er lag auf einem Sofa über ihm eine Decke ausgebreitet und er war nicht mehr in der Wolfsgestalt.

Er hatte dröhnende Kopfschmerzen.

Raoul fasste sich an den Kopf und richtete sich langsam aus, was er lieber hatte lassen sollen eine Welle der Übelkeit überkam ihn. Er würgte, aber es kam nichts.

Er lag im Wohnzimmer. Ihm gegenüber hockte Nestor in einem Sessel und schnarchte vor sich hin. Was das Hämmern in seinem Kopf nicht besser machte.

Schließlich schlugen die schweren Türflügel auf. Theo kam herein mit einem wütenden Funkeln in den Augen.

Wieso, verdammt noch mal ging diesem verdammten Presslufthammer in seinem Schädel einfach nicht der Saft aus?

Theo war nackt, aber das minderte seine imposante Gestalt in keinster Weise. Er war ein Schrank von einem Mann, an die zwei Meter. Sein Schultern waren breit und muskulös.

Seine leicht gebräunte Haut war von Narben überseht, aber dennoch spannte sie sich straff und geschmeidig über die gut ausgeprägten Muskeln. Er blutete aus einer frischen Wunde an der Hüfte.

Der Blutgeruch verbreitete sich im Raum. Raoul blickte dem Alpha in das bedrohliche, blau strahlende Auge.

„Was ist passiert?“, fragte er und hielt sich den Kopf.

„Zumindest nachdem ich meine Besinnung verloren habe.“, nuschelte er leise. Und warf ein Kissen nach Nestor der noch immer damit beschäftigt war die Taiga abzuholzen. Ein murren war zu vernehmen und dann ein Gähnen und Strecken, ein paar Gelenke knackten.

„Wir haben nicht warten können und haben die Betäubungspfeile eingesetzt. Auch auf das Risiko dich zu treffen… ich musste mich verwandeln um ihr Einhalt zu gebieten.“, sagte er kurz und knapp und ließ sich auf einen der freien Sessel fallen.

Raoul musterte den anderen eingehend und nickte dann leicht. Er schielte zu Nestor der ihn verschlafen anblinzelte. „Wie geht’s?“, fragte dieser nun und musste leicht lächeln.

Er spürte auch Theos Blick auf sich, wodurch er die Decke abstriff und sich von oben bis unten musterte. So einiges hatte er abbekommen. Hier und da üble Prellungen, ein paar tiefer gehende Kratzer und Bissspuren. Komischerweise nahm er das bei weitem nicht so stark wahr wie das Hämmern in seinem Kopf.

„Mir geht es abgesehen von den Kopfschmerzen eigentlich soweit gut.“, brummte er. „Wo ist Zahra?“, wandte er sich dann eindringlich an Theo. „Sie ist in ihrem Zimmer und schläft das Betäubungsmittel aus. Sie hat sich zum Glück gleich danach zurückverwandelt. Es war wohl auch zu viel für sie. Lenia ist bei ihr.“, brummte er und lehnte sich zurück.

Raoul erhob sich und störte sich wenig an seiner Nacktheit. Wieso auch? Es war nur natürlich, genau wie Theo eben gerade so herumspaziert war hielt ihn nun nichts mehr hier. Er wollte unbedingt Zahra sehen. Als er sich erhob taumelte er und hätte beinahe mit dem Boden Bekanntschaft gemacht wen nicht Nestor aufgesprungen wäre um ihm zu helfen.

„Danke.“, murmelte er und schleppte sich eher schlecht als recht zur Tür und in das Treppenhaus zu Zahra. Er scheuchet Lenia weg, die zwar ein paar Proteste entgegenbrachte, aber schließlich nachgab, da sie ja mehr oder minder wusste, was Raoul für Zahra übrig hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Melantha
2012-02-23T18:33:33+00:00 23.02.2012 19:33
Mir fiel auf, dass ich das Kapitel hier noch gar nicht kommentiert hatte... oO
Jedenfalls fand ich es sehr spannend, wie es nun wird mit Zahras Verwandlung. Ich finde du hast alles sehr gut rüber gebracht und die Gefühle und Situation gut beschrieben. Ich finds nur schade, dass es so kurz war *drop* Hoffe auf noch weitere spannende Szenen, wenn sie sich verwandelt ^^
Aber sonst fand ich es gut, hoffe du schreibst mal wieder weiter!! :D
Von:  Kitty019
2011-05-07T09:43:02+00:00 07.05.2011 11:43
Juheeee endlich geht es weiter^^ Qar natürlich wieder mal ein super tolles kapitel^^ Der Kampf und der Ablauf der Verwandlung war sehr sehr gut beschrieben^^ Und natürlich bin ich jetzt riesig gespannt wie es mit zahra weitergeht, wie sie als werwolf aussieht, wie sie mit der verwandlung klar kam uuuuund last but not least ihr verhältnis zu raoul *________*
kann es kaum erwarten das du wieder ein neues kappi reinstellst^^
LG kitty
Von: abgemeldet
2011-05-05T21:01:56+00:00 05.05.2011 23:01
echt jetzt super kapitel! muss mich denn andern anschließen, du hast wirklich super die verwandlung und den kampf beschrieben... nur fehlt die beschreibung von zahra als wolf :S
du hörst mal wieder an na super stelle auf, willst uns auf die folter spanen!?

weiter sooo !!
lg LoVeMuSiC
Von:  Yuki_Lolly
2011-04-29T23:05:59+00:00 30.04.2011 01:05
Juhuu!!! du weißt nich, wie sehr ich mich auf das kapitel gefreut hab XD ...auch wenn ich es erst jetzt lesen konnte...hatte einfach viel zu viel zu tun...
es war wieder super...besonders gut fand ich die beschreibung der verwandlung...und dann der kampf..super :D
aber wie die anderen schon sagten, hättest du etwas mehr schreiben können...war richtig überrascht als es plötzlich zu ende war XD *wein*
bitte mehr! will unbedingt wissen, was aus zarah und raoul noch wird x3
schreib bald weiter :D
hdgggggdl <333
Von:  _Jasdebi_
2011-04-26T22:11:16+00:00 27.04.2011 00:11
hey^^
erstmal schön, dass du weitergeschrieben hast!
ílona hats im wesentlichen schon gesagt... wirklich toll, wie du die verwandlung und den kampf beschrieben hast! und klar wärs toll gewesen, wenn du noch weiter geschrieben hättest...nicht nur, weil man wissen will, wies ihr geht, halt auch wie sie reagiert und so... vor allem wenn raoul bei ihr ist, wenn sie aufwacht *hihi*
hoffe du spannst uns bis zum nächsten kapitel nich so lang auf die folter *lieb guck*
ansonsten war wieder supi und bis bald^^
ganz liebe grüßle, _Jasdebi_
Von:  Ilona_Delagun
2011-04-26T16:09:27+00:00 26.04.2011 18:09
Zu kurz, viel zu kurz, du kannst da doch nicht einfach aufhören. Du Sadist!
Ich will schließlich auch wissen wie es ihr geht. Oh, ich kann es mir schon richtig vorstellen. Die Arme tut mir so leid. Ihre erste Wandlung und dann auch noch allein. Das ist zum Fürchten, aber, und das muss hier deutlich hervorgehoben werden, wie du diese Wandlung beschrieben hast, unglaublich. Da hatte man das Gefühl, dass man sich selber gleich mitverwandelt.
Das einzige was mir ein bischen fehlt ist eine Beschreibung wie sie ausieht so als Wolf. Aber das hat Zeit, weil der Kapf auch unglublich schön war. Ich möchte mich nicht in den Weg stellen müssen, wenn jemand so tobt, vorallem wenn es etwas so unkontrolliertes ist. *Fürcht*
Alles in allem, ein tolles Pittel und ich freu mich wenn es schnell weiter geht.

Hochachtungsvoll
Ilona_Delagun
*Kekse zu schreiben da lass*


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