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Die Liebe zum Auserwählten!

Zelos X Lloyd
von

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Rettung und Trennung?

„Wieso will der König niemanden empfangen? Ich bitte um eine Audienz und das jetzt, sofort“. Lloyd hörte sich nicht nur wütend an, er war es auch. Verdammt, die Wachen wollten ihm doch wirklich weismachen, dass er nicht zum König dürfe, weil dieser scheinbar schon die ersten Vorbereitungen für die baldige Hochzeit mit dessen Tochter plante. „Seine Majestät empfängt heute niemanden. Also geh nach Hause“ rief einer der Wachen zu ihm. „Prinzessin Hilda wird bald heiraten und deswegen müssen Vorbereitungen getroffen werden. Sicherlich verstehst du das, oder?“. Der andere schien höflicher zu sein, kannten die Wachen Lloyd und dessen Freunde doch gut. Natürlich, jeder kannte Lloyd, wusste jeder genau, dass er mit seinen Freunden den Wohlstand beider Welten wieder hergestellt hatte.
 

„Es… Es wird keine Hochzeit geben, nicht wenn ich es verhindern kann. Geht zu seiner Majestät und sagt ihm, das Lloyd Irving um eine Audienz bittet. Sicherlich wird er mich empfangen“. Wütend ballte Lloyd seine Hände, würde er einfach nicht eher weggehen, bis er mit dem König gesprochen hatte. Die Wache seufzte, nickte dann schließlich. Dieser Junge mit den roten Klamotten würde sicherlich den ganzen Tag nerven, also warum nicht den König kurz fragen, ob dies in Ordnung wäre? Genau, denn die Wachen hatten keine Lust darauf, einen Jungen immer und immer wieder zu sagen, das dieser doch Heim gehen solle.
 

„Na endlich“ dachte sich Lloyd, sah dabei zu, wie einer von den Wachen in das Schlossinnere ging, um den König bescheid zu sagen. Gleich dürfe er mit dem König reden, würde seine Sicht dazu erläutern, egal, was der König davon halten mochte. Er konnte Zelos nicht einfach aufgeben, würde für diesen durchs Feuer gehen, ganz gleich, ob dieser Weg schlimm werden würde. Außerdem würde Zelos zu sehr darunter leiden, das hatte Lloyd schon im Gefühl.
 

Kurz kam ihm dieser süße Kuss in den Sinn, welcher ihm wieder verträumt aussehen ließ. Gott, wie sehr hatte er diesen Kuss doch genossen. Eines stand fest, dieser Kuss musste sich bald wiederholen, denn er sehnte sich jetzt schon danach. Was hatte Zelos noch mal gesagt? Wenn es nach ihm ginge, dann würde Lloyd nun Nackt im Bett liegen? Meinte er das wirklich ernst? Hieß dies denn, dass er Gefallen daran gefunden hatte? Konnte er sich einfach Zelos hingeben, ohne es später zu bereuen? Er bereute es, Zelos geküsst zu haben, denn keiner gab Lloyd eine Garantie, ob sich dies nochmals wiederholen würde. „Wenn ich ehrlich bin… Ich habe schon ein bisschen Angst. Zelos kann so und so sein. Vielleicht spielt er wirklich nur mit mir? Er kann mir vieles erzählen und hinterher lässt er mich einfach fallen, weil er genug von mir hat. Genau wie eines seiner Mädchen…“.
 

„Der König hat der Audienz zugestimmt, begib dich in den Thronsaal“. Sofort befand sich Lloyd wieder im Hier und Jetzt, ließ seine Gedanken vorerst fallen, da nun etwas Wichtigeres folgte. Nur hoffentlich konnte er den König dazu bewegen, diese Heirat aufzugeben. Langsam schritt er an den Wachen vorbei, passierte das große Tor und sah schon den König, welcher auf seinen Thron saß. Ein Wink deutete an, das Lloyd näher kommen sollte, was dieser dann auch tat. Mit einer kurzen Verneigung begrüßte er den König, hatte Zelos einst mal gesagt, das man so was Anstandshalber machen sollte. Er hielt sich einfach mal an diese Sitten, auch wenn er sich nun ungern gegenüber einer Person verneigte, die doch nach solchen Druckmitteln griff, wie Lloyd selbst zum Beispiel, um jemanden zu einer Heirat zu zwingen.
 

„Hoheit… Ich bin hier, weil ich erfahren habe, dass ihr Zelos verheiraten wollt. Ich finde, das Zelos, ehemaliger Auserwählter von Tethe’alla, ein Recht darauf hat, selbst zu entscheiden, ob er heiraten will. Demnach bitte ich euch, die Heirat zurück zu ziehen. Zelos will das nicht, er will frei sein“. Während Lloyd sein Anliegen vorbrachte, sah er zu Boden, da er seine ruhige Stimme erhalten wollte. Würde er den König dabei ansehen, er wusste, er würde ausrasten. Jetzt schon hatte er das Gefühl, wie gehässig der König doch Grinsen musste.
 

„Verstehe, du hast also davon gehört? Nun, so Leid es mir tut, Lloyd… Meine Tochter sieht in Zelos den perfekten Ehemann und ich sehe in Zelos den perfekten Nachfolger. Deine Interessen werden da nicht mitbewertet, denn ich weiß von deiner Liebe zum Auserwählten. Lass dir eines gesagt sein, solltest du dich weiterhin einmischen, dann wirst du ins Gefängnis kommen. Haben wir uns soweit verstanden?“. Lloyd sah nun doch auf, präsentierte seine wütenden Augen, welche den König fixierten. Gott, was sagte der König denn da eigentlich? Hatte seine Majestät eigentlich eine Ahnung, was er Zelos und auch Lloyd damit antat?
 

„Seine Majestät weiß scheinbar nicht, dass es dabei eher weniger um meine Gefühle geht. Es geht um Zelos selbst. Habt ihr eine Ahnung, was ihr ihm da aufbürden wollt? Wird Zelos nach seiner Meinung gefragt? Nein, ihr zwingt ihn dazu und benutzt mich als Druckmittel. Das…“. „Schweig, ich verstehe schon, du stellst dich mir trotzdem in den Weg, so sehe ich mich gezwungen, dich sofort einzusperren, Wachen“. Eine Garde tauchte hinter Lloyd auf, welcher jedoch noch nicht beachtet wurde. Nein, Lloyd war noch lange nicht fertig, denn was der König hier tat, war ganz einfach falsch.
 

„Bringt ihn weg. Sperrt ihn ins Gefängnis, verstanden?“. Die Garde, welche aus 4 Leuten bestand, packten Lloyd grob an den Armen, zwangen diesen zur nächsten Tür zu kommen, welche zu den Verliesen führte. „Nein, ihr könnt Zelos nicht dazu zwingen. Lasst mich los, verdammt noch mal. Ich lasse diese Heirat nicht zu. Zelos soll selbst entscheiden und er will das nicht. Wieso tut ihr das, Majestät, wieso tut ihr ihm Weh?“. Die Garde blieb kurz stehen, als sich der König erhob und sich räusperte. „Meine Tochter war am Samstag sehr verletzt, als Zelos meinen Vorschlag ausgeschlagen hat. Hilda wünscht sich nichts mehr, als den Auserwählten zu heiraten. Ich erfülle meiner Tochter jeden Wunsch und wenn dies heißt, solche Mittel zu ergreifen, dann muss es eben sein. Auf die Gefühle von anderen kann ich da keine Rücksicht nehmen. Und jetzt führt ihn ab“.
 

Gerade wollte Lloyd seinen Exphere verwenden, als er einen dumpfen Schlag an seinen Hinterkopf verspürte. Kurz keuchte er, ehe er sich hängen ließ und sein Bewusstsein verlor. Hätte er das gewusst, dann hätte er schon viel früher gehandelt. Nun war es aber zu Spät, würde die Garde des Königs ihn einsperren, Wache halten, damit Lloyd auch ja nicht entkommen konnte. Wortlos ging die Garde einfach weiter, schleiften Lloyd hinter sich her, bis sie endlich zum Verlies ankamen. Dort wurde der Braunhaarige ins Verlies geworfen, die Tür mit Magietechnologie verriegelt, so das niemand mehr Zutritt hatte.
 

Der König ging zu den Gemächern zurück, hatte sich nun auch dieses Thema für ihn erledigt. Zwar würde Zelos und auch dessen Freunde früher, oder später nach Lloyd suchen, aber bis sie diesen fanden, war die Hochzeit schon längst vollzogen. So lange musste Lloyd dort bleiben, damit dieser sich nicht länger einmischen konnte. „Jetzt wird Hilda ihn endlich heiraten können. Sind sie es erstmal, wird sich Zelos auch wieder entspannen. Er sollte sich glücklich schätzen, meine Tochter heiraten zu dürfen“. Ein kurzes Grinsen tauchte auf des Königs Lippen auf, ehe er die Tür zu Hilda’s Gemach öffnete. Mit dieser würde er nun weiter die Hochzeit planen, ohne einen Gedanken an den neuen Gefangenen zu verschwenden.
 

„Lloyd ist nicht zu Hause?“. Colette sah verwundert drein, als Genis endlich wieder im Dorf erschien. Sehr seltsam, wo Lloyd doch immer zur Schule kam, auch wenn dieser sagte, er habe keine Lust. Er war trotzdem immer da. Und nun sagte Genis ihr, das Lloyd nicht zu Hause war? Wo war ihr Freund nur? „Nein, Dirk hat gemeint, als er Lloyd heute Morgen wecken wollte, er ihn nicht im Zimmer vorgefunden hat. Colette, mach dir keine Sorgen, ich habe schon so eine Ahnung, wo er sich befindet. Ich werde gleich mal nach ihm sehen“. Genis begann zu Grinsen, hatte er nicht nur so eine Ahnung, nein, eigentlich wusste er es. Wo sollte sich sein Freund wohl sonst aufhalten, wenn nicht in Meltokio?
 

„Okay, dann werde ich Professor Raine sagen, das du ihn holen gehst. Sie macht sich auch nur Sorgen um Lloyd“. Der kleine Junge nickte, wobei er sich jetzt schon ausmalen konnte, wie wütend seine Schwester noch werden würde. Ja, Lloyd hatte immerhin die Schule geschwänzt und so was mochte Raine überhaupt nicht. Die Strafe wäre sicherlich, dass Lloyd einige Male Nachsitzen dürfe. Egal, hoffentlich hatte es Lloyd genossen, wenn er schon die Schule schwänzte.
 

„Ja, bis später, Colette“. Genis begab sich zum Tor, welches er durchschritt. Zu dumm, er hatte leider keinen Rheard, denn er benutzte immer den Gemeinsamen, welchen Raine zu Hause aufbewahrte. Würde er diesen nun holen, dürfe er sicherlich nicht nach Meltokio, oder noch schlimmer, Raine würde mit wollen. Nein, Lloyd wollte sicherlich nicht, das jemand dahinter kam, wer nun die heimliche Liebe Lloyd’s war. Gut, musste er zu Fuß gehen, war der Weg auch nicht sonderlich weit. Okay, zwei Stunden würde er sicherlich Unterwegs sein, aber das machte nichts. Wenn er dann endlich dort war, konnte er auf Lloyd’s Rheard mitfliegen und würde dann heute Abend pünktlich zu Hause sein.
 

Zelos saß bereits in der Küche, frisch geduscht und neu eingekleidet. Nun aß er Müsli, wartete auch auf Lloyd, welcher gemeint hatte, er müsse nur kurz etwas erledigen und würde dann wieder hierher kommen. Nur, was wollte der Kleine erledigen? Klar, Zelos hatte schon einige Vermutungen aufgestellt, doch diese wieder verworfen. Nein, Lloyd war nicht so dumm, um zum König zu gehen und diesen zur Rede zu stellen, oder? Obwohl, diese Erledigung lag sehr nahe und nun wartete er auch schon fast zwei Stunden. Hoffentlich ging es Lloyd gut und Zelos irrte sich nur.
 

„Sir, ich war soeben in der Einkaufsstraße. Mir ist zu Ohren gekommen, das der König jemanden gefangen genommen haben soll“. Zelos sah auf, wusste er nicht genau, was sein Butler ihm nun damit sagen wollte. Und? Was hatte er damit zutun, wenn jemand vom König gefangen genommen wurde? Dies kam hin und wieder immer mal vor, also was sollte diese Ansage? „Und?“. Zelos führte sich den nächsten Löffel in den Mund, spuckte das Ganze sofort wieder aus, als er den Worten seines Butlers lauschte. „Sagen sie das noch mal, Sebastian“. „Sir Amigo wurde vom König gefangen genommen. Ganz Meltokio spricht bereits davon. Er soll mit dem König versucht haben zu reden, nur worüber scheint noch unklar zu sein“. Der Auserwählte stand sofort auf, beachtete seinen Butler nicht weiter, da er nun doch etwas unternehmen musste. Verdammt, wieso hatte Lloyd nur so etwas gemacht, dieser hätte wissen müssen, dass man mit dem König nicht reden konnte, Lloyd sogar als Störfaktor sah.
 

„Die Gefangenen werden beim Kolosseum untergebracht. Ha, zum Glück arbeitet jetzt gerade eines meiner Zuckerpüppchen am Empfang. So kann ich Lloyd mit Leichtigkeit daraus holen“. Ein kleines Grinsen erschien auf seinen Lippen, ehe er sich noch die Schuhe überstreifte und zur Tür ging. „Sebastian, falls die Garde herkommt, wimmeln sie sie ab“. Der Butler nickte verstehend, auch wenn er die Hintergründe noch nicht genau kannte. Es musste alles mit dem König zutun haben, auch mit dem gestrigen Verhalten von seinen Master. Was hatte der König nur vor?
 

Zelos öffnete die Tür, blieb stehen, als er den kleinen Jungen betrachtete, welcher gerade in Begriff war, bei ihm anzuklopfen. „Was machst du hier?“. „Lloyd war nicht in der Schule und deswegen bin ich hier, um ihn abzuholen. Sag mir nicht, dass er nicht da ist. Ach ja, was ist das denn für ein Gerücht? Der König hat vorhin jemanden gefangen genommen? Was ist denn hier los?“. Zu viele Fragen, so fand der Auserwählte, schob den kleinen Jungen beiseite, da er keine Zeit mehr hatte. „Ich habe keine Zeit, Genis. Ich bringe Lloyd später unversehrt nach Hause, okay? Es ist alles in bester Ordnung“. Ungläubig stierten ihn zwei blaue Augen an, ehe sich der Rothaarige zum Gehen abwandte. Auch wenn Genis mit dieser Aussage nicht zufrieden war, er konnte nun nicht erklären, was hier los war. Zuerst musste er Lloyd daraus holen.
 

„Zelos, warte doch… Was ist denn…“. Genis seufzte, hörte Zelos ihm gar nicht zu und verschwand einfach. Super und dafür war er nun hergekommen? Toll, hätte er sich dem Weg doch erspart. Hieß wohl, dass er nun den ganzen Weg zurück laufen musste. „Was soll ich nur Colette und Raine sagen? Die beiden erwarten doch von mir, das ich Lloyd mitbringe“. Nochmals seufzte Genis, ehe er sich auf dem Weg zum Tor machte. Nun, vielleicht hatte er Glück und Zelos brachte Lloyd sobald, wie nur möglich. Dann würde er nun zurück nach Iselia gehen.
 

Zelos rannte die Treppen hinauf, sah kurz auf den großen Platz, auf welchen sich einige seiner Zuckerpüppchen unterhielten. Gott, auf diese hatte er nun gar keine Lust und würde sich einfach still und heimlich zum Kolosseum schleichen. Ein Glück, denn die Mädchen beachteten ihn nicht sonderlich, so das er über die Brücke laufen konnte, das Kolosseum schon von weiten sah. Es erinnerte ihn an damals, waren Lloyd, er selbst und seine Freunde auch hier gewesen, um diese Kate zu retten. Nur, jetzt war die Situation eine andere, wurde er nicht als Verräter geschimpft und würde demnach auch leicht zu den Verliesen dürfen.
 

Als er ins Innere des Kolosseum schritt, sah er schon ein braunhaariges Mädchen, welche ihn durchlassen würde. „Hey Maya, meine Süße. Wie geht es dir?“ sprach er diese an, trat zum Empfang, an welchen Maya stand. Diese begann zu Kichern, bekam einen rötlichen Schimmer auf ihren Wangen, da sie es doch sehr mochte, wie Zelos immer mit ihr sprach. Nur, sie hatte bereits davon gehört, dass ihr Auserwählter bald heiraten würde, sickerten diese Gerüchte nach und nach durch. „Master Zelos… Es geht mir gut und dir? Mir ist zu Ohren gekommen, das du bald Prinzessin Hilda heiratest?“. Zelos verdrehte seine Augen, schien dieses Gerücht schon langsam die Runde zu machen. Super, dadurch verlor er seine Liebschaften, die er doch ab und an brauchte. Das hatte er auch dem König und dessen Wachen zu verdanken, die einfach nicht ihre Klappe halten konnten.
 

„Ja, muss ich wohl, auch wenn unfreiwillig. Sag mal, Maya. Wurde ein Typ mit braunen Haaren und roter Kleidung ins Verlies gesperrt?“. Hoffnungsvoll sah Zelos das braunhaarige Mädchen an, sah, wie sie kurz überlegte und dann schließlich nickte. „Ja, die Garde des Königs hat so einen Jungen hier vorbei gebracht. Er war bewusstlos, wenn ich mich Recht entsinne. Warte, sein Name musste ich mir auch notieren“. Rasch suchten ihre Augen die Notizen ab, musste sie dies immer wieder machen, um einen Überblick zu haben. Als sie den Zettel fand, übergab sie diesem Zelos, welcher daraufhin seufzte.
 

„Maya, lass mich zu ihm. Du darfst keinem etwas davon sagen, verstanden? Das bleibt unser kleines Geheimnis“. Er lächelte sie vielsagend an, musste ihr dann somit auch etwas von sich geben, auch wenn er gerade keine Zeit dafür hatte. Anders würde er nicht zu den Verliesen dürfen, würde Maya auch ihren Job riskieren. „Aber Auserwählter… Der König hat mir strikt untersagt, dich durchzulassen. Er meinte, du würdest versuchen, ihn zu befreien“. Zelos knurrte, wollte er sich nicht abwimmeln lassen. Gott, der König dachte wirklich an alles, konnte den Auserwählten auch sehr gut einschätzen. Trotzdem, er würde Lloyd einfach daraus holen, ohne auf jemanden Rücksicht zu nehmen.
 

„Maya, ich muss Lloyd daraus holen, denn er hat nichts getan. Komm schon, Süße. Du hast dann auch jeden Wunsch bei mir frei“. Maya überlegte kurz, klang dies wirklich verlockend. Ihr Auserwählter würde alles für sie tun und sie konnte doch so schlecht ‚Nein’ bei ihm sagen. Nein, so wie er sie nun ansah, so verführerisch, da wurden ihre Knie immer weich. „Okay, ich habe dich nicht gesehen, Auserwählter. Sei vorsichtig, denn die Garde des König hält wache“. Zelos nickte hastig, gab Maya einen Kuss auf die Wange, da er ihr wirklich dankbar war. Soviel zum Thema Titel, dieser hatte ihm nun doch ein wenig geholfen und vielleicht musste er sich die Rechte als Auserwählter wiederholen, um mehr Einfluss auf die Leute zu haben. Ja, wenn Zelos als Auserwählter auftrat, dann hörte das Volk zu.
 

So lief er durch den Durchgang, welcher zum Kolosseum führte. Vor diesem großen Tor sah er schon den Seiteneingang, welcher zu den Verliesen führte. Gut, dort stand keine Wache, also konnte er problemlos durch die Türe gehen. Als er hindurch gegangen war, hörte er schon die wütende Stimme Lloyd’s, welcher hin und wieder, wie ein Berserker, gegen die Gitter seines Gefängnisses schlug. „Lasst mich hier raus. Ich werde nicht zulassen, das ihr durch mich Zelos dazu zwingt, Prinzessin Hilda zu heiraten“. Zelos lächelte leicht, schien Lloyd sich einzig und allein Gedanken um ihn zu machen. Ob es den Braunhaarigen egal erschien, dass er nun eingesperrt war? Galt für den Kleinen denn nur der Auserwählte?
 

Zelos lief weiter, blieb bei der Ecke stehen und sah nach Links. Dort waren die ganzen Verliese, sah er auch schon zwei Wachen, welche sich nichts anmerken ließen. Scheinbar waren denen die Erläuterungen von Lloyd egal. „Okay… Es wird rauskommen, dass ich das war, aber ich sehe keine andere Möglichkeit“ dachte Zelos sich und schloss seine Augen. Er konzentrierte sich auf sein Mana, würde er nun Magie einsetzen, um die Wache außer Gefecht zu setzen. Als er sie wieder öffnete, erhob er seicht seine rechte Hand, sah wieder zur Wache hin, da er diese nun fixieren musste. „Thunder Blade“ rief er leise, erschien ein blitzartiges Schwert, welches die Wachen einige Stromstöße verpasste. Kurz darauf brachen sie zusammen, waren durch diesen heftigen Stromschlag bewusstlos geworden.
 

„Diese Technik… Genis? Genis, bist du das?“ rief Lloyd aufgeregt, kannte er diese Technik nur von seinem besten Freund. Okay, sein leiblicher Vater und auch Zelos konnten diese Magie auch, aber diese beiden wussten sicherlich nicht, dass er nun hier als Gefangener inhaftiert war. Oder wusste es sein rothaariger Freund doch schon? Nein, dieser war sicherlich noch in seiner Villa und wartete dort auf ihn.
 

Der Auserwählte trat um die Ecke, lief lässig zum Gitter und zeigte sich dem Kleinen, welcher sofort näher zum Gitter trat. „Zelos, woher weißt du…“. „Unwichtig. Viel wichtiger ist, dass wir dich hier rausholen. Lloyd, du darfst dich in Zukunft nicht mehr mit dem König anlegen, hast du verstanden? Er scheut vor nichts zurück, wie du nun siehst“. Der Braunhaarige sah zu Boden, ballte seine Hände, da er dies nicht akzeptieren wollte. Nein, er konnte es schlicht und einfach nicht. Zelos musste doch wissen, wie schwer ihm diese Sache doch zusetzte. Einfach daneben stehen und zusehen? Nein, das konnte Lloyd nicht und würde sich immer wieder einmischen, ganz gleich, was letzten Endes mit ihm geschah.
 

Während Lloyd sich Gedanken dazu machte, besah sich Zelos dieses Schloss, sah auch, dass dieses durch Magie geschützt worden war. Da half auch nur eines, wonach er nun griff. „Mein Cruxis Kristall wird die Magie für wenige Sekunden aufheben… Sobald du frei bist, werde ich dich nach Iselia bringen. Genis war auch schon hier, weil er sich Sorgen um dich macht. Du solltest zuerst mit deinen Freunden sprechen, ihnen die Wahrheit sagen, warum du nicht zur Schule gekommen bist, okay? Sie sollen erfahren, was in dir vorgeht und somit dich von solchen Dingen abhalten“. Der Cruxis Kristall begann kurz aufzuleuchten, ehe das Schloss knackte und die Entriegelung der Tür erfolgte. Lloyd stieß die Gittertür auf, trat heraus und seufzte. Er war zwar wieder frei, aber so wirklich hob diese Tatsache seine Stimmung auch nicht. Zelos verlangte wirklich viel von ihm.
 

„Zelos… Ich kann das nicht akzeptieren. Bitte, lass mich dir helfen. So lange du bei mir bist, kann der König mich nicht als Druckmittel benutzen, oder? Komm mit mir nach Iselia und dann finden wir schon eine Lösung“. Der Rothaarige seufzte einmal aus, zog den Kleinen an sich und schlang seine Arme um dessen Körper. „Amigo, er wird alles tun, um mich mit seiner Tochter zu verheiraten. Ich würde dich und Iselia in Gefahr bringen, verstehst du das denn nicht?“. Lloyd schlang ebenfalls seine Arme um Zelos’s Körper, spürte er die Wärme, die von Zelos ausging. Eine kurze Stille trat ein, in welcher sich beide Gedanken darum machten, wie sie eine Lösung fanden, bei welcher jeder Glücklich war. Nur, es gab keine, nein, dieses Mal gab es wirklich keine.
 

„Ich bereue es“ murmelte Lloyd leise, musste er auch nicht aussprechen, was er mit dieser Aussage präzise meinte. Zelos hob mit seiner rechten Hand das Kinn des Kleineren an, legte ein Lächeln auf, als er Lloyd mit roten Wangen sehen konnte. „Ich weiß, Amigo…“. Der Auserwählte beugte sich hinab, berührte nur kurz die weichen Lippen Lloyd’s, welcher einen wohligen Laut von sich gab. „Komm Lloyd, ich bringe dich nach Hause“. Nur leise kamen diese Worte über Zelos’s Lippen, ehe er den Kleineren mit sich zog. Sie mussten hier weg, bevor die Wache wieder wach wurde. Außerdem würde es noch genug Theater geben, da war sich der Rothaarige schon sicher.
 

Als sie aus dem Kolosseum raus waren, zog Zelos den Kleineren immer noch hinter sich her, musste er den speziellen Weg nutzen, damit niemand sah, dass er Lloyd befreit hatte. Erst wenn sie aus Meltokio und auf den Rheard waren, dann konnte er dessen Hand loslassen. Der Kleinere wusste nicht genau, was er von dieser Haltung halten sollte. Er lief immerhin mit Zelos hier lang, Hand in Hand, so als würden sie ein Pärchen sein. Gott, selbst jetzt hatte er wieder Gedanken, wie schön es doch wäre, wenn es denn wirklich so wäre. Aber die Realität sah nun mal anders aus.
 

Endlich durch die Kanalisation durch, seufzten beide aus. Gott, dieser Weg war immer wieder eine Qual, aber zum Glück waren sie nun aus Meltokio. Zelos zog seine Flügeltasche hervor, erhob diese zum Himmel, als im nächsten Moment der Rheard vor ihnen erschien. „Komm Lloyd, wir müssen dich jetzt nach Hause bringen. Sicherlich weiß der König schon längst bescheid“. Nur schwach nickte Lloyd dazu, setzte sich schließlich hinter Zelos und hielt sich an diesem fest, als der Rheard in die Lüfte abhob.
 

Auf dem gesamten Weg herrschte eine unheimliche Stille, war es nun irgendwie seltsam, wie sich das alles entwickelt hatte. Lloyd hatte seinen ersten Kuss von dem bekommen, in welchen er verliebt war. Doch dieser würde bald heiraten, auch wenn unfreiwillig und mit höllischen Druckmitteln. Es war so traurig, wie sich die Zukunft entwickelte. Sollte Kratos da wirklich Recht behalten. Dieser hatte doch gesagt, die Zukunft würde schmerzhaft für Lloyd werden. Super, woher wusste Kratos dies alles? Konnte er neuerdings in die Zukunft sehen?
 

„Lloyd?“. Der Angesprochene sah auf, landete Zelos auch im nächsten Moment in der Nähe von Iselia. „Ein letztes Mal möchte ich an deinen Verstand appellieren. Unterlasse in Zukunft solche Dinge. Ich kann dich nicht immer retten, verstehst du? Ich will doch einfach nur, das es dir gut geht“. Der Kleinere stieg vom Rheard, tat einige Schritte, bis er Zelos ansehen konnte. Dieser hatte seinen Blick gesenkt, wollte er Lloyd nun auch nicht ansehen. Dies hatte etwas mit dem Kuss zutun, denn egal, wie sehr es Zelos doch verdrängte, dieser Kuss ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er wollte nochmals so geküsst werden, noch mal von Lloyd so umgarnt werden.
 

„Ich werde es versuchen, aber versprechen kann ich dir nichts. Ich finde es falsch und das weißt du auch. Mir ist egal, ob mir etwas passieren mag, so lange ich weiß, das es dir gut geht“. Lloyd lächelte aufmunternd, hob mit seiner Hand das Kinn des Auserwählten an und konnte nun auch einige Zweifel in dessen Augen sehen. Was waren dies für Zweifel? Zweifelte Zelos wohlmöglich an sich selbst? Dieser traurige Blick, was hatte dieser nur zu bedeuten? Dies nicht verstehend, trat Lloyd etwas näher, zog den Rothaarigen in seine Arme und seufzte zufrieden, da sich dieser einfach bei ihm anlehnte.
 

„Was ist mit dir?“. Der Auserwählte schüttelte seinen Kopf, wollte nicht über seine Gefühle reden, welche sich momentan überschlugen. Er hätte Lloyd niemals küssen dürfen, denn nun hatte er das Gefühl, als habe sich Zelos nicht mehr unter Kontrolle. Diese weichen Lippen, sie hatten es ihm angetan und so hob er seinen Kopf wieder, sah Lloyd an, da er diesen noch einmal so küssen wollte, bevor er es nicht mehr durfte, oder es konnte.
 

„Lloyd…“ hauchte der Auserwählte, schloss seine Augen seicht, ehe er schon die zarten Lippen seines Amigo’s auf seinen spürte. Gott, er konnte und wollte diese Lippen nicht aufgeben, aber andererseits? Nein, er durfte nicht so denken, denn er wollte keine Gefühle entwickeln, die ihm alles nur noch erschwerten. So sündhaft fühlten sich diese weichen Lippen an, so das Zelos diese am liebsten nur für sich haben wollte. Und trotzdem. Er durfte nicht so denken, musste bald heiraten und somit würde dieses süße Gefühl verschwinden. Nie mehr würde er diese Lippen mit seinen berühren dürfen. Er musste nun einen Schlussstrich ziehen, bevor es noch schlimmer wurde.
 

Auch Lloyd schloss nach einem kurzen Schock seine Augen, keuchte auf, als er die Zungenspitze an seinen Lippen spürte. Fast automatisch öffnete er seinen Mund, ließ diese ungeduldige Zunge in seine Mundhöhle. Wieso küsste Zelos ihn nun so? Hatte sein Geliebter wohlmöglich das Verlangen danach? Wahrscheinlich, denn Zelos hatte doch auch gesagt, wie sehr ihm dieser Kuss doch gefallen hatte. Kurz lösten sich Zelos Lippen, da er Luft brauchte. „Lloyd, ich will am liebsten viel mehr von dir“. Diese Worte wurden dem Kleineren ins Ohr geflüstert, spürte Lloyd auch schon das Pochen an seinem Bein, welches von Zelos’s Lendenbereich kommen musste. Mehr? Wieso dachte der Auserwählte nun so? Wieso auf einmal?
 

Endlich kam der Auserwählte wieder zur Vernunft, wurde nun auch etwas rötlich um die Nase, da seine Worte der Wahrheit entsprachen. Verdammt, diese Lippen machten nicht nur Lloyd süchtig, sondern Zelos entwickelte selbst eine Sucht nach den Braunhaarigen. Nach dessen Lippen, nach dessen Haut, einfach diese süße Nähe, welche einfach nicht mehr sein durfte. „Zelos?“ wollte der Kleinere wissen, wurde unsanft weggestoßen, bis Lloyd auf seinen Hintern fiel, verunsichert zu Zelos aufsah, welcher den Antrieb seines Rheards startete.
 

„Wir dürfen uns nicht mehr näher kommen, Kleiner. Wir machen es uns beiden schwer, verstehst du? Lass uns das Hier und Jetzt beenden. Ich werde dich zu meiner Hochzeit einladen, okay? Bis dahin… Leb wohl, Amigo“. So schwer waren dem Auserwählten diese Worte gefallen, tat dabei auch sein Herz weh, welches unregelmäßig schlug. Er wollte Lloyd nicht aufgeben, wollte mehr von diesen Lippen, aber er durfte nicht. Auch wenn Lloyd ihn nun traurig ansah, er musste seine kalte Seite zeigen, damit seine Entscheidung akzeptiert wurde. Dieses ständige Hin und Her musste aufhören. Keine Küsse mehr, keine schöne Nähe, beide mussten nun ohne den jeweils anderen auskommen.
 

„Zelos, bitte…“. Der Auserwählte überhörte dieses Flehen, welches ihn kurz innehalten ließ. Er wusste, wie sehr es den Kleinen nun schmerzen musste, aber es ging nicht anders. So flog er ohne einen letzten Blick auf Lloyd los, würde sich nun endgültig seinem Schicksal ergeben, damit Lloyd nicht in Gefahr gebracht wurde, durch eine Dummheit seinerseits. „Es tut mir Leid, Lloyd. Es tut mir wirklich Leid“ murmelte er leise, spürte einige Tränen, welche sich nicht unterdrücken ließen. All die Erinnerungen, an diese schönen Nächte kamen wieder hoch, wollte er dies nicht verlieren. All die Mädchen waren ihm egal, nur Lloyd nicht. Nein, Lloyd war etwas Besonderes, welches er trotzdem aufgeben musste. So war sein Schicksal, denn er durfte nicht Glücklich sein, ganz gleich, in welcher Hinsicht er Glücklich definierte.
 

Lloyd saß noch immer auf den Boden, sah weiterhin in die Richtung, in welcher Zelos letzten Endes verschwunden war. Diese Worte, das Versprechen wurde gebrochen. Zelos hatte wirklich sein Versprechen gebrochen, aber warum? Sollte dies eine Schutzmaßnahme sein? Wollte Zelos einfach nur Lloyd beschützen? Aber warum hatte der Rothaarige ihn dann noch so zärtlich geküsst? Hatte der Auserwählte dieses Gefühl vielleicht noch mal auskosten wollen, bevor dies endete? „Zelos, wieso tust du das? Wolltest du nicht für mich da sein? Wieso beendest du etwas, was noch nicht angefangen hat? Du sagst, du willst mehr von mir. Ich nehme an, das du meinen Körper haben willst, aber warum jetzt so?“. Lloyd stand auf, wischte sich über die Augen, da ihn das schon ziemlich verletzte. Jedoch ließ sich nun nichts mehr daran ändern. Es war vorbei, bevor es begonnen hatte. Er bereute so vieles, aber nicht mal das konnte er rückgängig machen. Ja, Kratos hatte wirklich Recht. Seine Zukunft wurde schmerzhaft, mit jeder Minute, die verging. Nun würde die Einsamkeit erst Recht kommen, denn ohne Zelos würde Lloyd es nicht schaffen, jedenfalls nicht auf Dauer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Lawlya
2009-08-24T19:53:21+00:00 24.08.2009 21:53
Hi!!! Ich finde deine FF wirklich super cool. Habe gerade mit ZelosLloyd
angefangen und finde, du setzt deine Story wirklich super um!!!
Und mir gefällt dein Schreibstil total, auch wenn du dich häufig mal mit
den "m"s und "n"s vertust, aber das kann man ja leicht überlesen!!

Ich wollte mal fragen, ob du mir vielleicht die beiden Adult-Kapitel
schicken könntest. Ich werde im September zwar 17, muss dann aber trotzdem
noch ein Jahr warten. Natürlich würde ich es dann trotzdem weiterlesen, aber
ich hab jetzt eben gerade Lust dazu...

Ich würde mich echt freuen, und wenn nicht, dann schreiben wir in einem
Jahr nochmal^^

LG Hoshie
Von:  Luke
2009-02-12T12:30:46+00:00 12.02.2009 13:30
Ouhhh><
Erstmal vielen Danke, für´s schicken~
*knuffz*
Sooo und jetzt…
Was fällt Zelos ein, dass mit dem armen Lloyd neben der Schule zu machen?!
Da kann ja jeder zusehen!
(Ich wäre gerne in der Schule gewesen…*hust*)
Uuuund…Zelos beschwert sich, dass er zu kurz gekommen ist?
Nun ja…irgendwie hat er ja Recht, ne?
Ändert sich vielleicht ja noch…irgendwann.
Und ich kann jetzt endlich das nächste Kappi weiterlesen~
Thank u~
^^

Lg –Lloyd-
Von:  Luke
2009-02-11T19:16:42+00:00 11.02.2009 20:16
also...
ich habe jetzt erst bemerkt, dass da ja mal nen adult kappi on ist...
und ich möchte vorher eigentlich ungern weiter lesen...
würdest du vielleicht so nett sein und mir das schicken? XD
Von:  LittleJackFrost
2009-02-11T11:03:10+00:00 11.02.2009 12:03
woooa ich hab ja gesagt ich schreib no was ~
also reaktionen auf dat adult kapi ~ xDDDD

1. xD *lachflash wegen dem hässlichen bett*
2. o/o .....
3. |///////DDD neben der schuuuuuuuuuule

oke klar soweit ~?!
dat emilü
Von:  Dize
2009-02-11T02:27:04+00:00 11.02.2009 03:27
woah ich weiß gar nicht was ich sagen soll, das ff is sooo toll, ich krieg mich gar nicht mehr ein....und zelos is soo genial, und lloyd....der liebe lloyd, so niedlich >///<
btw ich bin die, die da ff von violetta hat XD

aber wirklich dein schreibstil ist einfach göttlich, da könnt ich ewig weiterlesen...njo sieht man eh an der uhrzeit...musste es jz aber einfach fertiglesn....

aber echd, wenn das jz schon so heiß is, wie wird dass dann erst wenn sies mal wirklich machen *muahahahaha* njaaaa ich freu mich jedenfalls schon drauf
haha....zum schluss träum ich jz noch davon >XD....mich würds eh nicht wundern XD

hach ja ich freu mich jz schon auf mein zelos-cos....die geile sau XD
Von:  dragon221
2009-02-08T22:46:11+00:00 08.02.2009 23:46
Armes Lloyd, hab da jetzt voll Mitleid.
Du bringst die Situation und Gefühle wirklich gut rüber^^
Bin mal gespannt wie sie da nur wieder rauskommen, vor allem nun wo Zelos Gefühle für Lloyd entwickelt. XD
Von:  LittleJackFrost
2009-02-08T22:32:13+00:00 08.02.2009 23:32
das...is....so...traurig..
*schluchtz*
hoffentlich gibts ein happy end maaa oò
dat emilü
Von:  Luke
2009-02-08T18:59:56+00:00 08.02.2009 19:59
aw...
das is so mies
><
*drop*
nun entwickelt zelos anscheinend gefühle für lloyd, kann sie aber nicht ausleben...
gemeinheit!
und armer lloydi...
aber woher kratos das gewusst hat...wüsste ich auch geren XXD'
Von:  Zegge
2009-02-08T18:56:05+00:00 08.02.2009 19:56
Awwww =(
Nun bekommt der Zelos tatsächlich Gefühle für Lloyd, und darf sie nicht ausleben. Wie gemein ._.

Ach ja, ich finde, dass es sich nun besser lesen lässt, da 'der Rothaarige' usw seltener vorkommt. Vll ist es auch zufall, aber es wird auf alle Fälle immer besser :)
Von:  Sora-yaoi
2009-02-08T18:41:11+00:00 08.02.2009 19:41
Aight. Also das finde ich ja mal ganz toll. Der Kuss und die Sehnsucht in Zelos hast du so unglaublich gut beschrieben.
Ich bin so gespannt wie du weiter machen willst. *Dafür bin das König und Hilda nen Unfall haben* XD
Jaja so bin ich XD.

So long...

Sora~


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