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Zu Nah für die Liebe

von

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Die Wahrheit

Die Wahrheit
 

“Warum hast du mir nie etwas gesagt?”, fragte der Lord und zu Dracos erstaunen, unglaublich sanft. Die schlanken und hellen Finger des Lordes glitten immer wieder durch die nassen, schwarzen Haare des Grünäugigen, welchem eine Träne nach der anderen über die Wangen lief. Endlich war es enthüllt, endlich konnte er reden… es war, als hätte er einen Anstoß gebraucht, welchen er jetzt bekommen hatte.

“Ich hatte Angst.”, war seine Antwort.
 

Harrys Worte hatten so zart, zerbrechlich und verletzt geklungen, dass es Draco fast nicht aushielt.

Was war das? Warum setzte er sich so für den Schwarzhaarigen ein und vor allem, warum machte er sich solche Sorgen um ihn??? Die Natwort war einfach, dachte er sich. //Er ist mein Freund…. Aber… um einen Freund macht man sich doch nicht so große Sorgen… und man spürt doch nicht einen solchen Stich in der Brust, wenn ein Freund so verletzt wirkt… oder etwa doch???//, grübelte Draco, während er die Finger des Lordes, welche immer wieder über Harrys Kopf fuhren, beobachtete.

“Harry, was hat man dir angetan?”, fragte der Lord leise und einfühlsam, doch konnte man sehen, dass ein eiskalter Schauer durch Harry´s Körper ging.
 

Es dauerte einige Momente, bis Harry fähig war zu erzählen.

Er sammelte sich , nahm noch einmal tief Luft und erhob seine Zitternde Stimme.

“Es hat in den Ferien vom zweiten auf das Dritte Jahr angefangen.”, begann er und schmiegte sich enger an seinen Paten.

“Der, den du beauftragt hattest, mir zur Seite zu stehen und mir bei dem Schulaufgaben zu Helfen, hat das auch Anfangs getan, doch irgend wann hat er angefangen mich an~ zu fassen…..”, berichtete der Grünäugige.

“Warum hast du nicht gerufen?”, fragte Tom leise.

“Er hat mir einen Silencio aufgelegt…. Ich konnte machen, was ich wollte… er war zu stark…”, hauchte Harry und schluckte. “Irgendwann hat ihm dann das Anfassen nicht mehr gereicht…. Er.. Er zwang mich ihn an zufassen… wenn ich es nicht tun wollte, zwang er mich mit dem Imperius-Fluch….”, erzählte der Schwarzhaarige weiter und wurde dabei immer leiser. Es tat weh und es war ihm unglaublich peinlich.

Tom hingegen unterdrückte ein wütendes Zischen und wiegte seinen Patensohn leicht hin und her. “Erzähl weiter.”, hauchte er, was den Slytherin zum erneuten tiefen Luftholen bewegte.

“Dabei blieb es jedoch auch nicht…. es war ihm einfach nicht mehr genug… Er… er.. Schob sich n mich… immer und immer wieder… Als es zu Ende war… ließ er mich einfach liegen und verschwand… aber nur… um in der nächsten Nacht wieder zu kommen..:”, schniefte der Geschundene.
 

Draco stand da und wurde immer bleicher.

//D… das darf doch nicht wahr sein… so ein Widerling!! Wie konnte er Harry das nur antun??//, fragte sich der Blonde, doch wurde ihm dann bei den nächsten Worten von Seiten Harry schlecht.

“Das ging auch noch Weihnachten so… dann in den Ferien vom dritten ins vierte Schuljahr, begann er… immer zwei oder drei Leute mit zu nehmen, die dann das selbe taten, wie er auch… Zum ende der Ferien hin, wurden es immer mehr. Abwechselnd und mehrere male in einer Nacht waren sie an mir…”, flüsterte der Schwarzhaarige, doch hatte es jeder der in dem Raum Anwesenden gehört.

Snape lehnte sich an die Mauer und hielt sich die Hand vor den Mund, während Draco in das nächste Zimmer wetzte und sich übergab und Tom einfach nur fassungslos da saß und versuchte Harry Kraft zu geben, um weiter zu erzählen.

Dieser brauchte jedoch noch einen Moment, bevor er seine Stimmer wieder erheben konnte. In dieser Zeit war auch Draco wieder zu ihnen gestoßen und hörte wieder mit.

“Und wieder ging es in den Weihnachtsferien weiter… doch war diesmal auch jemand dabei, den ich nicht kannte… es war keiner von deinen Leuten… Auch der machte mit.”, wisperte der Pottererbe.

“Deswegen hast du immer so lange unter der Dusche gestanden…”, hauchte Tom und man konnte ihm das Entsetzen, welches in seinen Augen lag, förmlich ablesen.

Harry entgegnete darauf hin nur ein schwaches Nicken.
 

Nach dem dann einige Minuten vergangen waren und Harry nicht weiter erzählte, nahm Severus sich ein Herz.

“Harry… das mit meinem Büro vorhin, tut mir Leid… ich konnte es nicht wissen, dass du so etwas erlitten hast.. Ich wollte nur, dass du dich ausruhst, nach dem du fast umgekippt wärst.”, der Grünäugige nahm dies zu Kenntnis und nickte schwach.

“Doch, du musst uns sagen, was noch geschehen ist, damit wir die, die dir das angetan haben, zur Rechenschaft ziehen können.”, sagte Snape und Draco wunderte es, wie einfühlsam sein Onkel doch sein konnte.

“Ich schaff es nicht…”, wisperte der Kleinste m Raum. “Harry, du musst.”, entgegnete Snape, woraufhin Harry nur den Kopf schüttelte.

“Harry, sag es uns.”, sprach Tom, wofür er ein erneutes Kopfschütteln bekam.

“Du musste s uns sagen.”, wurde Snape Intensiver. “ich kann nicht…”, nuschelte Harry. “Doch, du kannst.”, meinte Tom. “Nein… nein, ich kann nicht..”, die Stimme des Grünäugige nahm wieder an Kraft so.

“Harry, sag es uns!”, kam es von Snape.

Draco hingegen stand abseits und konnte es fast nicht mehr mit ansehen. er wollte schon dazwischen gehen, Harry daraus holen, aus der ganzen Fragerei und Gut zu Rederei, als Harry in tränen ausbrach und einfach nur schrie.

“IN DEN SOMMERFERIEN GING ES WEITER. ER KAM WIEDER, ZU ERST ALLEINE, DOCH DANN IN IMMER GRÖßEREN GRUPPEN! ALLE NACH EINANDER RUTSCHTEN SIE ÜBER MICH DRÜBER. MIT PEITSCHEN, HANDSCHUHEN, KETTEN UND ANDEREM ZEUGS HABEN SIE VERSUCHT MICH AN ZU STACHELN. SIE SIND IMMER BRUTALER GEWORDEN. MAL HING ICH AN DER DECKE UND mal war ich ans Bett gefesselt, immer mit einem Silencio auf mir und dem Zimmer, damit mich keiner hören konnte und damit ihr stöhnen nicht auffiel…”, brach es aus Harry heraus, wobei er gegen Ende seiner Ausführungen schluchzte, weinte und in sich zusammensackte.
 

Tom war geschockt.

Das alles geschah in seinem haus, ohne, dass er etwas bemerkte…. Was für ein schlechter Vormund war er denn eigentlich???

“Draco… nimm Harry und bring ihn ins Bett. Ich Stell dich für heute frei. Bitte bleib bei ihm.”, sagte Snape, welcher sich als erster wieder gefasst hatte.

So etwas war ihm noch nie untergekommen und zu solch niederträchtigen Leuten gehörte er… er konnte es einfach nicht fassen.

Draco löste sich langsam aus seiner Starre und ging langsam auf den Schwarzhaarigen zu. Vorsichtig zog er ihn aus des Lords Armen, verneigte sich kurz vor diesem und trug Harry zu dessen Bett.

//Deshalb hast du dich so zurück gezogen. Deshalb bist du immer wieder zusammengezuckt, wenn man dich angefasst hat… und deswegen warst du auch so schreckhaft… immer auf der Hut und immer breit, weg zu laufen…//, dachte der Blonde und strich dem Schwarzhaarigen ganz sanft und vorsichtig eine Schort über die Beine, was den Schwarzhaarigen zusammenzucken ließ.

“Ganz ruhig Harr, ich bin es, Draco. Ich ziehe dir nur etwas an, damit du dich nicht erkältest.”, sagte er leise und entfernte für einen Moment seine Hände vom Körper des Schwarzhaarigen.

Nur langsam drang der Satz in sein Bewusstsein, doch als die Bedeutung gesickert war, entspannte er sich, was Draco gleich nutze und ihm die Schort gänzlich anzog.

Dann zog er vorsichtig die Decke unter Harry erkor und deckte ihn zu.

“Schlaf. Das hast du nötig.”, sagte Draco leise, ließ einen Sessel zu sich schweben und stellte diesen neben Harrys Bett ab. Er setzte sich hinein und hielt Bettwache.
 

“Tom… komm mit in mein Büro. Harry braucht ruhe… bitte.”, flehte der Tränkemeister. Nur schwerfällig erhob sich der dunkle Lord und folgte seinem Freund, wobei r es sich nicht nehmen ließ Harry noch einmal sanft über die Haare zu streicheln.

“Onkel Sev…”, begann der Blonde, bevor sein Onkel das Zimmer verlassen konnte.

“Ja, Draco.”, fragte er und sah seinen Neffen mit hochgezogenen Augenbrauen an.

“Hast du vielleicht noch einen Traumlosschlaf- Trank? Ich denke nicht, dass er das ganze ohne Albträume übersteht, die ihn vom Schlafen abhalten.”, erklärte Draco. “Ich wird nach sehen und noch einen brauen, falls ich keinen mehr habe.”, sagte der Tränkemeister. “Danke.”, hauchte der Blonde und sah den Beiden nach..
 

Am Mittag, in der Mittagspause, bekam Draco Besuch von Blaise und Pansy.

“Hey…”, sagte Pansy leise und setzte sich auf die Sessellehne. “Hey…”, grüßte Draco nachdenklich zurück. “Was ist passiert?”, fragte Blaise leise und setzte sich auf Draco´s Bett.

Draco schwieg erst mal, da er nicht wusste, ob er das seinen Freunden einfach so sagen durfte, andererseits … sie hatten sich alle sorgen um den Schwarzhaarigen gemacht.

“Nach dem er in Snape´s Unterricht fast zusammengeklappt ist, hat Sev ihn auf dein Büro mit genommen, damit er sich ausruhen kann, doch aufgrund den Geschehnissen, brach Harry anscheinend in eine Panikattacke aus und flüchtete. Sev kam zurück und sagte zu mir, dass ich nach ihm sehen soll, das habt ihr ja auch mitbekommen.”, begann Draco und machte an dieser Stelle eine kurze Pause. “Nun, als ich Harry hier im Bad fand, da…”, erneut stoppte er und sah zu dem Schwarzhaarigen, welcher friedlich schlief. “Was, da?”, hackte Pansy nach. “…”, Draco sagte nichts und zog ganz vorsichtig die Decke von Harrys Körper.

Blaise erstarrte, während seine Augen immer größer wurden und er nicht glauben konnte, was er da sah. Pansy schlug sich die Hand vor den Mund und hatte Mühe einen entsetzten Aufschrei zu unterdrücken. Sie besah sich den Körper ihres Schulfreundes und leichte Tränen stiegen ihr in die Augen.

Blaise hingegen stand von Draco´s bett auf und trat zu Harry rüber.

Ganz vorsichtig und zaghaft hob er eines der Shortbeine hoch und wurde kreidebleich.^

“W… was ist Blaise…”, fragte Pansy leise und tat es Blaise gleich, doch anders, als er, wurde sie grün um die Nase, verschwand ins Bad und übergab sich haltlos.

Ade du leckres Mittagessen.

“Er… er wurde…”, begann Blaise, doch konnte er es nicht aussprechen, doch der Blondschopf nahm ihm das Beendigen des Satzes ab, in dem er nickte.

Als dann Pansy wieder da war, und die Decke wieder über dem Schlafenden lag, erzählte Draco, was er wenige Stunden zuvor von Harry erfahren hatte und die Drei machten sich immer größere Vorwürfe.
 

“Wir hätten ihn einfach nicht dort hin zurück fahren lassen dürfen.”, sagte Pansy leise.

“Das hätten wir nicht geschafft… sein Vormund ist, wie soll ich sagen…. Sehr herrisch und dominant….”, sagte Draco, dann er hatte bewusst nicht erwähnt, bei wem Harry lebte. “Aber vielleicht können wir es so machen, dann wir ihn dieses Jahr nicht dort hin lassen, wenn du sagst, du hast Harrys Vormund kennen gelernt, kannst du doch auch bestimmt mit ihm reden.

Draco nickte. “Ich werde ihn mal darauf ansprechen.”, sagte er und sah den Beiden nach, als diese wieder zum Unterricht gingen.
 

Als Snape mit Tom in seinem Büro angekommen und das besagte Zimmer auch mit verschiedenen Zaubern versehen war, platzte es aus Tom heraus.

“ICH FASSE S NIHT!!! ICH FASSE ES NICHT!!! IN MEINEM HAUS, HINTER MEINEM RÜCKEN UND ICH MERKE ES NOCH NOCHT MALS…. ich habe es nicht bemerkt….. Ich merkte nur, dass es Harry schlecht geht… aber ich habe nicht bemerkt, warum.”, peitschte seine Stimme durch en Raum, wurde jedoch immer leiser und verzweifelter. Er ließ sich auf einen Stuhl plumpsen und legte das Gesicht in die Hände.

“Sag mir Severus, warum habe ich es nicht bemerkt?”

“Ich kann es dir nicht sagen, Tom. Seine Freunde und ich haben auch nur gemerkt, dass es ihm schlechter ging, doch, das Warum konnten wir nicht heraus finden.”, sagte der Tränkemeister niedergeschlagen. Das war ein wenig zu viel auf einmal gewesen.

Auch er setzte sich. Er lehnte sich zurück und sah zur Decke.

Tom jedoch hielt das stille Sitzen nicht aus. Er sprang auf und tigerte im Raum hin und her.

“Das kann nicht sein!”, murmelte der Lord immer wieder und auch Snape grübelte vor sich hin. “Wir müssen ihn zur Rede stellen und bestrafen!”, sagte der Schwarzhaarige.

“Dass ich den Kerl bestrafen werde, steht fest. Der wird alles zurückbekommen!! Und darauf kannst du Gift nehmen!!”, zischte der Lord. “Und wie willst du das machen?? Du weißt ja, wie es endet, wenn du sauer bist.”, sprach Severus und zog neugierig die Augenbrauen in die Höhe. Doch eine richtige Antwort erhielt er nicht. Tom grübelte noch, da er wusste, dass Severus Recht hatte. “Ich weiß es noch nicht.”, gab der Lord zu und seufzte leise. “Es ist ein schreckliches Gefühl… Ich habe immer sofort bemerkt, wenn etwas nicht stimmte, wenn er Probleme hatte, oder, wenn er Schmerzen hatte… doch diesmal… ich habe nur gesehen, dass er sich zurückzog, aber, das Warum und Wieso, habe ich nicht bemerkt…”, seufzte Voldemord und ließ sich auf einen Stuhl sinken. “Ich fühle mich schuldig … als hätte ich ihn im Stich gelassen… alleine, mit dieser Bürde…”
 

“Tom. Das hast du nicht. Du hast dir Sorgen um ihn gemacht, mehr, wie jeder andere. Du behandelst ihn, als sei er dein eigener Sohn, dein eigen Fleisch und Blut, obwohl du das nicht tun müsstest und das weiß auch Harry. Er macht dir bestimmt keine Vorwürfe. Du kannst nichts dafür, wenn er Angst hat… wer weiß, vielleicht hat der Kerl ihm auch bedroht…”, redete die anerkannte Fledermaus auf den Rotäugigen ein. “Das kann alles sehr gut sein, Severus. Aber, Harry ist wie mein Sohn. Ich würde ihn nicht mehr zu James lassen, auch, wenn dieser Lilly damals nicht umgebracht hätte.”, seufzte der Lord und klang erschöpft. “Ich weiß Tom. Ich weiß.”, hauchte Snape. “ich hoffe nur, dass dieser Werwolf ihn nicht angerührt hat…”, äußerte Tom, worauf hin die Beiden sich ansahen und gleichzeitig wieder aufsprangen.

Sie wetzten zu dem Slytheringemeinschaftsraum , flitzten dort hindurch und stürmten in das Zimmer.
 

Draco, welcher davon fast einen Herzinfarkt bekommen hatte, sprang auf und sah die Beiden Atemlosen erschrocken an. “was ist los?”, fragte er, wobei seine Stimme von dem Plötzlichen Adrenalinstoß noch zitterte.

“Wir müssen nur etwas nach sehen.”, keuchte Severus und ging au Harry zu, doch stellte sich ihm Draco in den Weg. “Was müsst ihr nachsehen?”, fragte Draco, der nicht wollte, dass Harry noch mal so etwas zu stieß.

“Mr. Malfoy junior, es besteht die Gefahr, dass Harry von einem Werwolf gebissen wurde. Wir wollen sicher Gehen, dass dies nicht der Fall ist.”, sprach Tom ruhig und schritt nun auch auf das Bett zu.

Draco nickte. “Ok…”, sagte er leise und trat zur Seite, während sein Geschockter Blick auf Harry lag.
 

Sanft zog Snape die Decke von harre und untersuchte dessen Körper akribisch nach Bissspuren ab. Er fand einige, doch keine stammte von einem Werwolf.

Erleichtert atmeten sie aus. “glück gehabt”, hauchte Tom und ließ sich in den Sessel sinken. “Draco… frag deinen Vater bitte von mir, ob Harry Weihnachten zu euch kommen kann…”, bat der Lord. “Vater weiß, dass Harry bei euch wohnt, my Lord?”, fragte der Blonde ungläubig und leicht enttäuscht, dass sein Vater nie etwas verraten hatte. “Ja, dein Vater weiß davon… Schließlich ist er mit deinem Onkel einer meiner Treuesten Untergebenen.”, antwortete Tom.

Draco grummelte. “Er hätte ruhig mal was sagen können.”, schmollte der Blonde, was die Erwachsenen schmunzeln ließ.

“Du kannst ja richtig putzig schmollen…”, kam es leise und schwach vom Bett her.

“Bitte was?”, fragte Draco halb entrüstet und halb froh, dass Harry wieder wach war.

“Du siehst putzig aus, wenn du schmollst… irgendwie friedlich.”, hauchte der Grünäugige. Draco blinzelte, wurde leicht rot und sah dann verlegen zur Seite.

Severus und Tom warfen sich einen viel sagenden Blick zu und grinsten.

“Wir lassen euch dann mal alleine.”, sagten Beide gleichzeitig und verließen das Zimmer.

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  693207
2009-01-22T17:31:40+00:00 22.01.2009 18:31
Oh mann...
der arme Harry!
Nicht nur das er Jahre lang vergewwaltigt wurde...ich nehme mal an von Fenrir Greyback, weil überprüft wurde ob Harry werwolf bisse hat...
Dann waren es auch noch gruppen oder sogar mehrer zugleich!
Das wird Harry Seelisch und Körperlich sehr mitnehmen. Sowas steckt man ja nicht so einfach weg. *schnief*

Das nächste KAp wird sicherlich besonders blutig !!
Wenn man bedenkt das Tom, immer noch alias Lord Voldemort ist, sich sicher rächen wird für Harry und er selbst auch noch sagt das Harry wie ein sohn für ihn ist, kann man davon ausgehen das jemand stierb...was ich wie dracoxharry nicht schlimm finde...der jenige hätte es verdinnt !!

Ich freu mich schon aufs nächste Kap!!
lg
Von:  Buchi
2009-01-20T19:53:25+00:00 20.01.2009 20:53
harry is auch arm dran
hoffe es wird ihm bald besser gehen
aba der satz von dray : Bitte was?
der is so geil
kann ich mir richtig vorstelen
lg
Von:  dracoxharry
2009-01-20T17:02:39+00:00 20.01.2009 18:02
Geniales Kapitel einfach toll geschrieben!!!
Aber Harry tut mir leid :(
Wer auch immer das gemacht hat wird höchst wahrscheinlich sterben. (Find ich net schlimm!)

Ich freu mich rießig aufs nächste Kappi.

Lg dracoxharry
Von:  saspi
2009-01-20T15:36:39+00:00 20.01.2009 16:36
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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