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Nebenwirkungen

SasuSaku
von

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Team 7

Hallo alle zusammen!
 

Ok, also zuerst Mal zu den Fragen:
 

1. Sakura hat alleine in dem Haus gewohnt, warum wird noch geklärt!
 

2. Die anderen Leute waren schon im Krankenzimmer von Tsunade als Sakura mit Shizune und den Jungs eintrat (siehe auch Kapi 1)
 

3. Und was das Tragen von Sakura betrifft - mir wäre es auch lieber gewesen, wenn Sasuke Sakura getragen hätte, aber ich fand einfach, dass das zu dem Zeitpunkt nicht zu ihm gepasst hätte.
 

Dann noch ein dickes Danke an „Sam_der RoteFeger“ für die Hinweise – habs auch gleich geändert!
 

Viel Spaß beim Lesen!
 

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Mit flatternden Augenlidern erwachte Sakura aus ihrem bleiernen Schlaf und schaute sich noch etwas benommen um. Das war eindeutig nicht ihr Schlafzimmer. Mit zunehmender Wachheit viel ihr auch gleichzeitig wieder ein, dass sie sich vor lauter Müdigkeit auf die Gartenbank gelegt hatte. Stellte sich also die Frage, wie sie hierher kam, wo auch immer sie sich gerade befand. Als die Rosahaarige aber noch etwas schwer fällig aufstand, kam sofort eine viel wichtigere Frage auf: Wo waren ihre Kleider (!) und wer hatte sie ausgezogen? Denn bis auf ihre Unterwäsche trug sie nur ein weites T-Shirt das ihr fast bis zur Mitte der Schenkel reichte und eindeutig nicht ihr gehörte.
 

Sakura versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Selbst gelaufen war sie definitiv nicht, also musste sie jemand her getragen haben. Also galt es wohl erstmal herauszufinden, in welchem Haus sie sich befand und wer sie hergebracht hatte.
 

Auf etwas wackeligen Beinen verlies die Haruno das Zimmer und trat in den düster wirkenden Gang hinaus. Insgesamt machte das Haus einen relativ verlassenen Eindruck, der durch die unzähligen Spinnweben und die Staubwolken die der Teppich bei jedem Schritt auswarf, nur verstärkt wurde. Vorsichtig und leise näherte sie sich der Treppe die in das Erdgeschoss führte und lauschte auf die Geräusche, die gedämpft an ihr Ohr drangen. Sie war sich sicher, das Klappern von Geschirr gehört zu haben und setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Leider hatte sie in ihrem nicht ganz wachen Zustand vergessen zu berücksichtigen, dass alte Treppen sich nicht wirklich zum Anschleichen eigneten.
 

Bereits nach dem ersten Knarren, hörte sie eilige Schritte die sich ihrer Position näherten und die Kunoichi bewegungslos in einer Angriffsposition verharren ließen. Doch beinahe sofort entspannte sich Sakura wieder, als ein blonder Haarschopf in ihr Sichtfeld trat und sie mit einer stürmischen Umarmung begrüßt wurde.
 

„Sakura-chan! Wie geht es dir?“
 

Die Haruno schenkte ihrem Gegenüber einen skeptischen Blick. Angesichts der Tatsache, was die letzten Tage passiert war und dass sie halbnackt in einem ihr unbekannten Haus erwacht war, fragte sie sich ob er diese Frage tatsächlich ernst meinte. Nachdem keine Antwort folgte ließ Naruto die Rosahaarige los und schenkte ihr einen besorgten Blick. Diese winkte aber nur ab.
 

„Es geht schon. Ich bin nur noch nicht richtig wach, ansonsten hätte ich dein Chakra wohl erkannt und nicht mit dem Schreck gerungen, dass mich wohl irgendein Perverser abgeschleppt hat.“
 

Dem Chaoten entgleisten sofort alle Gesichtszüge, doch setzte er sofort wieder ein breites Fuchsgrinsen auf. Wenn Sakura ihre allmorgendliche Bissigkeit nicht verloren hatte, ging es ihr wohl doch schon wieder besser. Zumindest schien sie kein Fieber mehr zu haben, mit dem sie die letzte Nacht gerungen hatte und ihn an ihrem Bett hatte ausharren lassen um den kalten Lappen auf ihrer Stirn regelmäßig auszutauschen.
 

Sakura wollte ihren besten Freund eigentlich gerade fragen wo sie sich hier befanden, als ihr auf der gegenüberliegenden Wand ein Symbol ins Auge fiel. Naruto folgte ihrem Blick, als sie plötzlich erstarrte und setzte abermals ein breites Lächeln auf.
 

„Weißt du, Teme war so nett uns arme Obdachlose aufzunehmen“ kam es in gespielt weinerlichem Ton von ihm.
 

Etwas fassungslos presste die Medic-nin heraus:

„Wir sind im Uchiha-Anwesen?“
 

Zur selben Zeit trat Sasuke nun ebenfalls aus der angrenzenden Küche und bekam mit wie Naruto Sakuras Frage mit gehobenem Daumen und einem fröhlichen „Der Wahnsinn nicht wahr“ beantwortete.
 

Etwas gefasster und Sasukes Blick ignorierend wand sie sich wieder an den blonden Chaoten.

„Wie komme ich hierher?“
 

Der Uzumaki klopfte sich auf die stolz geschwellte Brust und verkündete:

„Ich hab dich her getragen, nachdem wir dich mitten im Regen gefunden haben.“
 

„Schön, dann bleibt nur noch eins zu klären...WER hat mich ausgezogen?“
 

Der Chaosninja trat schnellstens ein paar Schritte von der Treppe zurück und versteckte sich hinter dem gleichgültig wirkenden Uchiha. Stotternd versuchte er zu erklären.
 

„Deine Sachen waren ganz nass und du ... du hast vor Kälte schon gezittert ... ich meine ... ich wollte nicht, dass du krank wirst und...“
 

Mit schreckgeweiteten Augen, sah er wie Sakura die restlichen Stufen herunter schritt. Schon fest mit einem ordentlichen Schlag rechnend, umklammerte er die Arme Sasukes um sicherzugehen, dass dieser zwischen ihm und der Haruno stehen blieb. Krampfhaft die Augen schließend bekam er daher nicht mit, wie Sakura tief in Sasukes Augen blickte und Narutos Gehabe gänzlich ignorierte. Als jedoch nichts passierte öffnete er seine Lider wieder und blickte neugierige über die Schulter des Schwarzhaarigen.
 

„Macht es dir etwas aus, wenn noch kurz unter die Dusche verschwinde, bevor ich ins Krankenhaus gehe?“
 

Sasuke der ebenfalls mit einem riesigen Theater Seitens der Rosahaarigen gerechnet hatte, hob überrascht die Augenbrauen und verneinte kurz. Nachdem er ihr noch erklärte hatte, wo sich das Bad befand, verschwand Sakura mit einem kurzen „Danke“ im hauseigenen Badehaus auf der Rückseite des Hauses. Naruto, der sein Glück scheinbar noch immer nicht fassen konnte, sah Sakura verblüfft hinterher. Diese Ruhe war fast schon fasst beängstigend und außerdem völlig untypisch für seine Teamkollegin. Ein kurzes Brummen erinnerte den Blonden daran, die bis eben noch umklammerten Oberarme des Uchihas wieder loszulassen.
 

„Meinst du sie reagiert genauso, wenn wir ihr erzählen, dass ihre Klamotten beim Waschen eingelaufen sind?“
 

Ein genervtes Schnauben begleitete Sasukes Antwort.

„Was heißt hier WIR? Deinen Mist kannst du schön alleine ausbaden, Dobe.“
 

„Ach komm schon Teme, dir würde sie doch niemals etwas antun! Ich dagegen muss um meinen armen Kopf fürchten.“

„Als ob man da noch viel kaputt machen könnte.“
 

Naruto quittierte dies mit einem beleidigten Gesichtsausdruck und drückte dem Schwarzhaarigen sein Geschirrtuch von der Schulter in die Hand.
 

„Dann musst du eben ohne mich weiter machen. Denn ich besorge Sakura-chan jetzt lieber schnell ein paar Klamotten.“
 

Der Uchiha gab ein kurzes „Tss“ von sich und marschierte zurück in die Küche. Einer der wenigen Räume, der mittlerweile gänzlich von seiner dicken Staubschicht befreit war. Sasuke konnte nur hoffen, dass niemals jemand herausfand, dass er hier den Putzmopp schwang. Es reichte ja schon, dass er sich von Naruto hatte überreden lassen ihm und Sakura Unterkunft in dem alten Anwesen zu gewähren. Kakashi hatte ihn außerdem gebeten, ein paar der nunmehr heimatlos gewordenen Dorfbewohner vorläufig in die umliegenden Clanhäuser ziehen zu lassen. Zumindest so lange, bis die Aufräumungsarbeiten abgeschlossen waren und die Häuser wider aufgebaut waren. So war das alte Viertel von einer ungewohnten Betriebsamkeit umgeben und der Uchiha war sich nicht sicher, ob ihn dies nervte oder nicht.
 

Wer hätte auch gedacht, dass er mit seinem ehemaligen Team ins alte Haupthaus ziehen würde, hatte er sich doch einst geschworen keinen Fuß mehr über die Schwelle zu setzen. Naruto hatte sich auch als erstes daran gemacht, die verbliebenen Kampfspuren im Haus zu beseitigen und Sasuke fühlte sich sogar unerwartet wohl im Haus, je wohnlicher es wurde. Dass dies hauptsächlich daran lag, dass er nicht alleine in dem riesigen Anwesen war, ignorierte er jetzt einfach mal.
 

Abermals überkam ihn die Frage ob er das richtige getan hatte. Konnte er dem Ältestenrat das was er getan hatte wirklich vergeben? Nein! Verzeihen konnte er diesem mit Sicherheit nicht. War es doch damals ihr Befehl gewesen, der den Tod seiner ganzen Familie zur Folge hatte. Stellte sich die Frage, ob er sie für diese Tat am Leben lassen konnte? Eigentlich war er durch den Verrat an den Akatsuki von seinem Plan abgewichen, sich an ihnen zu rächen, doch jetzt wo er wieder hier im Dorf war, würde er ihnen unweigerlich über den Weg laufen. Eigentlich könnte er sie immer noch töten, aber war es wirklich das was er wollte? Er wusste es nicht. Kakashi hatte ihn damals gewarnt, dass der Weg der Rache ihm keine Befriedigung schenken würde. Er hatte Recht behalten. Itachis Tod hatte nichts gebessert und ihn in ein noch größeres Gefühlschaos stürzen lassen. Seine weiteren Zukunftspläne lagen noch im Dunkeln, nachdem er durch eine für ihn untypisch impulsive Handlung wieder in Konoha war.
 

Was er jetzt brauchte, war frische Luft. Kurzerhand öffnete er die Schiebetüren die zur Terrasse und dem Garten führte und setzte sich auf die Holzplanken. Ein Geräusch aus dem anliegenden Badehaus riss ihn jedoch aus seinen Gedanken und ließ ihn aufhorchen. Das Rauschen der Dusche war schon seit einigen Minuten an sein Ohr gedrungen, doch jetzt hatte sich noch etwas anderes darunter gemischt. Zwar war es durch das Plätschern des Wassers nur schwer auszumachen, dennoch war das Schluchzen nicht zu überhören. Sakura weinte.
 

Warum musste Naruto auch gerade jetzt abhauen? Er war für so etwas einfach nicht der Richtige. Er konnte es nicht ab, wenn Frauen vor ihm heulten, es war einfach nur nervig. Bei Sakura war dies jedoch nochmal etwas anderes. Er konnte es bei ihr einfach nicht sehen wenn sie weinte, doch aus anderen Gründen. Sein Magen zog sich unangenehm zusammen, wenn sie ihn mit Tränen in den Augen anblickte und auch das Geräusch vermittelte ihm ein unangenehmes Gefühl. Nach einer Weile, war das Schluchzen allerdings wieder verklungen und Sasuke atmete erleichtert aus. Es kratze an seinem Stolz, dass ihn Sakuras Weinen so sehr störte. Er konnte es einfach nicht hören, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Warum wusste er selbst nicht.
 

Der Uchiha lockerte seine unbewusst eingenommene, verkrampfte Haltung und stand von den Holzdielen auf. Mit lustlosen Schritten, trat er in die Küche und begann Kaffee zu kochen. Glücklicherweise war Narutos Wohnung nur soweit beschädigt gewesen, dass sie noch einige Dinge hatten retten können, denn in dem Uchiha-Anwesen fehlte es einfach an allem. Nach der jahrelangen Vernachlässigung waren sämtliche Vorräte verrottet und über allem lag eine dicke Schmutzschicht. So hatten sie neben Narutos Lebensmittelvorräten, die hauptsächlich aus Instantnudeln bestanden, auch sämtliche Haushaltsutensilien in Sasukes Haus geschafft.
 

Unbewusst wurden seine Gedanken auf Sakura gelenkt, wie sie im strömenden Regen auf der Bank gelegen hatte. In ihrem Haus war wirklich nichts mehr zu retten gewesen. Der Trümmerhaufen war nicht mal mehr als Haus zu erkennen. Abermals sprangen seine Gedankengänge zu einem ganz anderen Bild - Sakura in Unterwäsche und T-Shirt und ein freizügiger Einblick auf unglaublich lange Beine...! Ein Kopfschütteln vertrieb das Bild aus seinem Kopf. Er verstand durchaus, warum Naruto nach der Ausziehaktion mit hochrotem Kopf aus dem Zimmer getreten war. Die Figur der Haruno war alles andere als verachtenswert.
 

Derweil im Badezimmer schaffte es Sakura, die aufgekommene Tränenflut wieder zu unterdrücken. Die Traurigkeit und Verzweiflung hatte sie plötzlich übermannt und ihre Selbstkontrolle wie ein Kartenhaus zusammenstürzen lassen. Die Medic-nin legte die Stirn gegen die kalten Fliesen und atmete bewusst tief ein und aus um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie würde jetzt keine Schwäche zeigen, erst recht nicht gegenüber Sasuke. Sie wusste ohnehin nicht wie sie mit ihm umgehen sollte, nachdem er so überraschend wieder hier war. Sie hatte ihr Herz in tausend Teile brechen hören, als er im Kampfgetümmel mit dem Akatsukimantel aufgetaucht war. Umso überraschender war es gewesen, als er sich gegen die Akatsuki gestellt hatte und für Konoha kämpfte. Sakura wusste nicht was sein plötzliches Umschwenken bewirkt hatte, doch die Dauer seines Aufenthalts in Konoha blieb abzuwarten.
 

Mit entschlossenem Gesicht trat sie wieder aus der Dusche und wickelte sich in eins von Narutos grellorangenen Handtüchern ein. Die Trauerarbeit musste ganz einfach warten. Wichtig war jetzt nur, so schnell wie möglich zurück ins Krankenhaus zu gehen und die Arbeit wieder aufzunehmen. Der Kontrollblick in den Spiegel zeigte, keine geröteten Augen mehr und so machte sich Sakura auf den Weg zurück ins Haupthaus.
 

Sasuke, dem bei ihrem Eintreten die Augenbrauen erneut nach oben wanderten, versuchte sie nicht anzustarren. Denn im Gegensatz zu dem T-Shirt ermöglichte das umgewickelte Handtuch auch einen großzügigen Blick auf ihr Brustansatz. Ihre Frage nach ihren Kleidern, holte ihn aber schnell zurück in die Realität.
 

„Dobe schien gewisse Schwierigkeiten mit der Waschmaschine zu haben. Die Klamotten, die er waschen wollte sind alle eingegangen. Es war nichts mehr davon zu retten.“
 

Sakura blickte ihr Gegenüber fassungslos an.

„Das ist ein Scherz!? Und was soll ich jetzt bitteschön anziehen? Ich kann ja schlecht in Unterwäsche arbeiten gehen.“
 

Der Uchiha konnte sich ein gewisses Schmunzeln nicht verkneifen, daher drehte er ihr den Rücken zu und schenkte sich zunächst Kaffee ein. Genau in diesem Moment betrat ein schwer bepackter Naruto die Küche. Ein böses Funkeln Seitens der Kunoichi zeigte ihm, dass Sasuke scheinbar von dem Waschmaschinendesaster erzählt hatte. Bevor sie ihm an den Hals springen konnte, schob er ihr die große Tasche zu und beeilte sich zu sagen.
 

„Ich war eben bei Ino und hab sie gebeten, dir ein paar Klamotten auszuleihen. Aus deinem Haus war leider nichts mehr zu retten.“
 

Ängstlich wartete er auf eine Reaktion und atmete erleichtert aus, als ein kleines Lächeln über Sakuras Lippen huschte. Das vermutlich erste seit Tagen. Es rührte sie einfach, dass Naruto so besorgt um sie war und versuchte es ihr leichter zu machen.
 

„Danke, Naruto-kun“ mit diesen Worten ging sie auf Naruto zu und drückte ihm ein kleines Küsschen auf die Wange, bevor sie nach oben ins Schlafzimmer ging um sich anzuziehen.
 

Sasuke war bei dieser Szene unbewusst ein klein wenig zusammengezuckt. Es war einfach ein ungewohnter Anblick, dass Sakura Naruto ein Küsschen gab und ihn mit „kun“ ansprach. Erst jetzt wurde ihm so richtig bewusst, dass sie seinen Namen bisher noch kein einziges Mal in den Mund genommen hatte, seit er wieder da war. Weder im Krankenhaus, noch hier. So wie es aussah hatte sich während seiner Abwesenheit wohl doch so einiges geändert.
 

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Hoffe es hat euch gefallen!

Im nächsten Kapi werden dann auch endlich ein paar offene Fragen geklärt und die versprochenen Rückblicke auf den Kampf werden folgen!
 

Dann bis demnächst!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fantasylilie
2009-04-24T18:00:13+00:00 24.04.2009 20:00
Ich wusste es immer schon der Norpol taut^^
Aber unter Sakuras flammen tut das auch der Südpol.

Na ja Sasuke könnte aber auch mit seinem Blick die Hölle einfrieren lassen^^

LG
Fantasylilie
Von:  BlackPeaches
2009-02-16T15:50:15+00:00 16.02.2009 16:50
schön das sasu auftaut XD
ein echt schönes kapitel!
freu mich aufs nächste!
lg
miss_manga


Von:  Animegirl-4_Ever
2009-02-14T16:54:09+00:00 14.02.2009 17:54
Supi supi chap!!
Ja es hat sich einiges geändert!
thx für die ENS und ich greu moch schon wenns weitergeht!!
Lg
Von:  The-Sunn
2009-02-11T14:30:10+00:00 11.02.2009 15:30
jetzt dachte ich schon das Sakura
naruto eine runter haut
dein kappietel fand ich richtig gut
mit lieben grüßen
the-Sunn
Von: abgemeldet
2009-02-11T13:26:43+00:00 11.02.2009 14:26
Hi:P
Interessantes ff muss ich sagen:0
Und du hasst eisn sehr guter still...
Ich bin gespannt wie es weiter geht;)
Schreib schnell weiter, bitte
Kannst du mir ENS schreiben?
deine miki15
Von:  ChilliSchote
2009-02-11T11:41:23+00:00 11.02.2009 12:41
das is echt ne süße FF
ich freu mich schnell ganz viel mehr zu lesen
Mensch ey die arme Saku... aber h ey Sasu taut ja nen bissle auf
ich meine naja wer kann schon wiederstehen Saku in T-Shirt
und dann nur in Handtuch!!!
tze... nich mal der kann das^^


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