Zum Inhalt der Seite

Bis zum Schluss

...und darüber hinaus
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Bis zum Schluss
 

Ein letztes Mal schaue ich mich in der Wohnung um die wir uns seit einiger Zeit teilen. Es war eine schöne Zeit, wenn auch recht kurz. Es tut mir leid, dass ich einfach so gehe und niemandem etwas gesagt habe. Ich habe euch alle angelogen. Aber es ging einfach nicht anders. Ich musste es tun, wollte nicht dass ihr euch Gedanken macht. Ich hatte euch gesagt, dass es mir nicht gut ging, ich immer wieder leichte Schwächeanfälle hatte und du warst zusammen mit mir zum Arzt gegangen. Auch als ich die Diagnose bekam, warst du für mich da, hast mich in den Arm genommen und gesagt das alles wieder gut wäre, du immer da sein würdest egal was kommen sollte.
 

Damals haben deine Worte mir so viel Kraft gegeben und ich überstand alles. Die Zeit nach der OP war schwierig, für alle von uns. Doch vor allem dir merkte man an, wie sehr dich diese Belastung mitnahm weil ich nicht wusste ob ich nun wieder völlig gesund war oder nicht. Du machtest mir Mut, auch wenn ich sah, dass du ebenfalls deine Zweifel hattest. Wer konnte es dir aber schon verdenken? Ich ganz sicher nicht. Denn ich hatte selbst Angst vor der Nachuntersuchung die ein paar Monate später folgte.
 

Die Zeit verging wie im Fluge, wir zwei zogen zusammen da du meintest mich nicht mehr allein zu lassen. Anfangs wollte ich das nicht, ich brauchte einfach meinen persönlichen Freiraum. Es stellte sich jedoch heraus, dass wir uns beide gut ergänzten und es klappte wunderbar zwischen uns. Irgendwann merkten wir beide, dass mehr zwischen uns war als nur Freundschaft, es war ein komisches Gefühl zu wissen das ich einen Mann liebte. Doch es war uns beiden egal was andere dazu sagten. Du standest zu uns und unserer Beziehung, was mich sehr glücklich machte. Wir zwei waren, nein, wir sind glücklich den jeweils anderen zu haben. Nichts konnte uns mehr trennen. Zumindest dachten wir das bis ich das Ergebnis der Nachuntersuchung bekam. Das Ergebnis war niederschmetternd, sowohl für dich als auch für mich. Doch ich hatte den Eindruck, als wenn du noch mehr darunter gelitten hast als ich. Die Krankheit war wieder da, ich hatte sie nicht besiegt.
 

Mach dir keinen Kopf, Taka, wir beide schaffen auch das
 

Das hattest du gesagt und mir Mut gemacht. Doch ich wusste es besser, wusste, dass auch die zweite Operation nichts bringen würde. Ich sagte dir aber nichts davon. Wir beide waren zu lange zusammen als das du etwas vor mir verheimlichen konntest. Akira, ich merkte das du dich kaputt machtest mit der Sorge um mich und mein Leben. Deshalb fasste ich einen Entschluss um dich und auch mich zu erlösen…
 

Heute würde es das letzte Mal sein das ich das Schlafzimmer betrat um mich zu dir zu legen. Du hattest dich bereits umgezogen und hingelegt. Lächelnd trat ich an unser Bett heran, strich dir eine Strähne aus deinem Gesicht und du öffnetest schon leicht verschlafen die Augen.
 

„Taka, kommst du endlich schlafen?“ fragtest du und schlugst die Decke zur Seite damit ich mich dazugesellen konnte.
 

Ich nickte, entledigte mich schnell meiner restlichen Kleidung und kam dann zu dir unter die warme Decke. Sofort legte sich ein Arm um meinen Bauch, zog mich näher zu dir ran und ich spürte deinen warmen Atem in meinem Gesicht.
 

„Lass mich nicht wieder so lange warten“, schmolltest du und ich konnte mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Du verzogst dein Gesicht und ich erntete einen Hieb in die Seite.
 

Dieses Zusammensein mochte ich schon immer zwischen uns und es würde mir fehlen, genau so sehr wie du mir fehlen würdest. Aber es gab für mich keinen Ausweg mehr. Ich hob den Kopf und sah in deine Augen, in denen sich Sorge widerspiegelte.
 

„Was ist los mit dir?“ fragtest du. Noch nie konnte ich etwas vor die verheimlichen. Immer hattest du mich so lange ausgefragt bis ich klein bei gegeben hatte und es dir sagte. Dieses Mal jedoch musstest du warten, bis zum Morgen, denn dann würdest du wissen was passiert ist.
 

„Nichts, ich bin nur gerade froh dich zu haben und dich halten zu können“, flüsterte ich leise und du zogst mich noch näher an deinen Köper ran.
 

„Du kleiner Baka. Weißt doch, dass ich dich nicht mehr hergebe“, meintest du daraufhin nur und in meinem Inneren zog sich alles zusammen bei den Worten. Es tat mir weh dich allein lassen zu müssen, doch glaube mir, es war das Beste für uns alle.
 

„Aki?“
 

„Hm?“
 

„Schlaf mit mir“, sagte ich leise und deine Augen weiteten sich etwas. Es war ungewohnt dich direkt darauf anzusprechen, da meist von dir die Initiative kam und es mag vielleicht unverständlich klingen, aber ich wollte dich spüren, wenigstens noch einmal.
 

„Was?“
 

„Nun stell dich doch nicht so an. Du weißt doch genau was Sex ist, oder ist dir das etwa entfallen?“ neckte ich dich und du stiegst natürlich darauf ein. Wie immer wenn ich das mit dir tat.
 

„Das du mich immer damit aufziehen musst“, sagtest du und schon fand ich mich unter dir liegend wider, grinste als du mich küsstest und ich dir nur allzu gern den Einlass gewährte als deine Zunge über meine Lippe leckte.
 

Dieses Prickeln, welches sich durch meinen gesamten Körper zog, machte es mir fast unmöglich noch einen klaren Gedanken zu fassen. Ich konzentrierte mich nur noch auf dich und deine Hände und deine Lippen die jede freie Stelle erkundeten die sie fanden. Du warst ein guter Liebhaber, dass wusstest du ganz genau und du hast diese Tatsache jedes Mal schamlos ausgenutzt. Nur zu gerne gab ich mich dir hin, schlang meine Beine um deine Hüfte als wir eins wurden, miteinander verschmolzen. Stöhnend und keuchend bewegten wir uns gegeneinander, kosteten den jeweils anderen und immer wieder sagtest du mir wie sehr du mich begehrtest, mich liebtest. Ich erwiderte diese Worte, doch sie hatten einen fahlen Beigeschmack für mich. Im Moment wollte ich jedoch nicht darüber nachdenken, sondern genoss es einfach mit dir verbunden zu sein. Ein letztes Mal spürte ich wie du dich in mir versenktest und deinen Höhepunkt fandest, ebenso wie ich. Noch immer atemlos lagst du nun neben mir, sahst mich an und dein Lächeln sagte mir mehr als Worte es hätten tun können. Akira, ich konnte nicht mehr, wollte auch einfach nicht mehr.
 

„Das war schön“, hauchtest du sanft und streicheltest meine Wange.
 

„Das fand ich auch. Ich liebe dich Akira, für immer“, kamen die Worte über meine Lippen bevor wir uns küssten und du mir eine gute Nacht wünschtest.
 

„Ich liebe dich auch, Takanori.“
 

Wie immer drehtest du dich dann, sodass ich deinen schönen Rücken vor meinen Augen hatte. Wir schliefen immer so ein, ich dicht an deinen Rücken geschmiegt. Es war beinah eine Art Ritual zwischen uns geworden und es brannte sich in mein Gedächtnis ein, dass dies unsere Nacht gewesen ist. Als ich mir sicher sein konnte das du tief und fest schlafen würdest, stand ich leise auf, schnappte mir meine Sachen und zog sie mir wieder an. Es zog sich ein stechender Schmerz durch meine Brust und ich musste kurz innehalten. Bald war es soweit, ich spürte es und konnte nichts dagegen tun.
 

Recht bald ging es jedoch wieder und ich begab mich ins Wohnzimmer, holte meinen Block hervor in dem ich sonst die Songtexte niederschrieb. Den Stift in die Hand nehmend, fing ich an zu schreiben.
 

Hallo Akira,

wenn du das jetzt liest dann wirst du sicherlich bemerkt haben, das ich nicht mehr da bin. Es tut mir leid und ich bereue es zutiefst, dass musst du mir glauben. Aber ich habe keinen anderen Ausweg mehr gesehen. Es gibt etwas was ich dir verschwiegen habe. Du weißt, dass ich eine zweite Operation machen sollte, damit wieder alles in Ordnung kam. Doch ich kann das nicht tun. In der letzten Zeit habe ich dich beobachtet, habe gemerkt wie sehr du darunter gelitten hast nicht zu wissen was nun werden würde. Deshalb habe ich den Entschluss gefasst diese OP nicht zu machen. Weißt du, wenn Menschen sterben, dann wissen sie dies. Sie haben es im Gefühl das ihre Zeit abgelaufen ist. Genau so ein Gefühl habe ich seit einiger Zeit. Es wurde immer stärker und ich konnte es nicht mehr ignorieren, zu präsent war es. Glaub mir, wenn ich könnte dann würde ich dir all das ersparen, doch ich kann es nicht und dafür möchte ich mich bei dir entschuldigen. Dafür, dass ich einfach gegangen bin ohne ein Wort zu sagen oder mich richtig von dir zu verabschieden. Doch ich wollte dass du mich in Erinnerung behältst. Denn wenn du gewusst hättest was ich vor habe, dann hättest du mich nicht gehen lassen, richtig? Du hast immer einen positive Einfluss auf mich gehabt und ich hätte deinem drängen sicher nachgegeben. Bitte verzeih mir, Akira. Es tut mir auch leid, dass dieser Brief leider nur sehr kurz werden wird, denn was ich dir zu sagen habe, kann ich nicht in Worte fassen. Du hast mein Leben lebenswert gemacht und ich stehe tief in deiner Schuld, weiß nicht wie ich das je wieder gut machen kann. Aber ich kann dir eins versprechen; mein Herz wird immer dir gehören und ich passe auf dich auf, lasse dich nie aus den Augen. Darauf gebe ich dir mein Wort. Bitte vergiss mich nicht und verliebe dich wieder, versprichst du mir das? Ich will das du jemanden findest der dir gut tut und dich glücklich machen kann. Denn ich will dich wieder ausgelassen lächeln sehen. Bitte Aki, werde glücklich, auch wenn ich nicht mehr an deiner Seite sein kann. Ich werde dich immer lieben
 

dein Takanori
 

Sorgfältig legte ich alles so, dass du es auch finden würdest und nahm meinen Wohnungsschlüssel nachdem ich meine Schuhe und die Jacke angezogen hatte. Seufzend sah ich mich noch einmal um, öffnete dann jedoch die Tür und trat in die Nacht hinaus. Es war ein klarer Sternenhimmel, so wie ich ihn immer geliebt hatte. Meine Beine trugen mich in die Klinik, ich hatte bereits alles mit dem Arzt abgesprochen gehabt. Auch wenn dieser Bedenken hatte, konnte ich ihn letztendlich doch überzeugen mir diesen Wunsch u erfüllen. Es war kein langer Weg und schon recht bald kam ich an, doch die Schmerzen in meiner Brust wurden immer schlimmer, unerträglicher und auf eine makabere Art und Weise war ich froh, dass es bald zu Ende sein würde. In der Eingangshalle fragte ich nach dem Arzt, stieg dann in den Aufzug und fuhr auf die Station. Dort angekommen, musste ich auch nicht lange nach ihm suchen, fand ihn recht bald und er sah mich traurig an.
 

„Sind Sie sich sicher, dass Sie die Operation nicht doch noch wollen?“ fragte er mich doch ich schüttelte nur mit dem Kopf.
 

„Ich bin mir ganz sicher, es hat keinen Sinn mehr, die Schmerzen sind zu stark und ich merke doch selbst das ich diese Nacht nicht mehr überstehen werde“, gab ich leise von mir und er begleitete mich in das Zimmer.
 

Nachdem er mir die letzten Details noch gesagt hatte, was danach passieren würde und das er Akira und die anderen benachrichtigen würde, ließ er mich allein zurück. Etwas unsicher ging ich zu dem großen Fenster, sah hinaus und betrachtete den Himmel. Bald wäre ich nicht mehr hier, würde in eine andere Welt hinübergleiten und konnte auf dich aufpassen, mein Geliebter. Wieder durchzog mich ein starker Schmerz und ich sackte schwer atmend zu Boden. Schweiß hatte sich auf meiner Stirn gebildet und ich hatte Mühe mich wieder an der Wand hochzuziehen und zum Bett zu gehen. Mit letzter Kraft schaffte ich es jedoch, legte mich hin und schloss die Augen. Es war soweit, mein Herzschlag wurde immer schwächer und ich spürte, wie auch mein Körper immer ruhiger wurde, alle Kraft aus ihm wich und einer Ruhe Platz machte die ich seit langem nicht mehr gespürt hatte. Ein letztes Mal wanderten meine Gedanken zu dir, Akira und mit einem Lächeln auf den Lippen sagte ich ein allerletztes Mal deinen Namen in den Raum hinein ehe sich meine Augen für immer schlossen.
 

I want to be here, until this dead voice comes to an end
 


 

* * *
 

Als Akira am Morgen aufwachte und den anderen nicht neben sich fand, stand er auf und ging ins Wohnzimmer, doch auch dort fand er seinen Partner nicht. Nirgends in der kleinen Wohnung war Takanori aufzufinden und gerade als er ihn anrufen wollte, glitt sein Blick zu dem Wohnzimmertisch, sah den Block dort liegen und er setzte sich um den Brief zu lesen der an ihn gerichtet war. Er konnte es nicht glauben, wollte es einfach nicht glauben das der wichtigste Mensch einfach von ihm ging. Warum tat er dies? Sie hatten doch so viel bisher erreicht gehabt, zusammen. Der sonst so etwas kühlere Bassist konnte nicht mehr, ließ den Tränen freien Lauf und sackte auf den Boden, hielt noch immer den Abschiedsbrief in den Händen. Das Klingeln des Telefons riss ihn aus seinen Gedanken und abwesend griff er zum Hörer, sagte jedoch nichts als er die Stimme des Arztes vernahm der ihm sagte das Takanori Matsumoto in dieser Nacht verstorben sei. Warum konnte man ihnen kein Glück gönnen? Warum traf es ausgerechnet Taka? Akira verlor jeglichen Halt, merkte nicht einmal wie die anderen kamen, da Yutaka einen Zweitschlüssel für ihre Wohnung hatte. Er nahm nichts mehr wahr was in den nächsten Tagen um ihn herum geschah. Erst, als der Tag der Beerdigung kam und er vor dem Grab seines Geliebten stand, realisierte er, dass sie nie wieder zusammen sein konnten. Akira stand vor dem Loch, in dem der Sarg stand und sank auf die Knie, vergrub die Hände in den kalten Boden. Es war ihm egal wie viele Leute um ihn herum standen und ihn so sahen. Es war nun alles egal. Er hatte den Menschen verloren der ihm alle bedeutet hatte. Seinen Tränen ließ er freien Lauf, konnte sie auch gar nicht zurück halten.
 

„Warum lässt du mich allein? Wir hatten uns doch versprochen alles gemeinsam durch zu stehen?“ schrie er und zitterte am ganzen Körper. Keiner der anderen tat etwas dagegen, ihnen erging es ähnlich. Sie vermissten den Vocal unheimlich und konnten die Verzweiflung des anderen nachempfinden.
 

Akira stand noch eine ganze Weile an dem Grab, rührte sich nicht von der Stelle. Er wollte nicht weg, wollte bei Taka bleiben und ihn wieder festhalten, seinen Geruch einziehen und einfach nur den anderen wieder bei sich zu wissen. Doch er wusste das dies nie wieder passieren würde. Takanori war weg, gegangen und er würde nicht mehr zu ihm zurückkommen. Auch wenn er in seinem Brief geschrieben hatte, dass er, Akira, sich wieder verlieben sollte, so konnte dieser es nicht. Er würde nie wieder einen Menschen lieben können. Denn sein Herz gehörte nur einem.
 

Takanori Matsumoto
 

~FIN~

______________________________________________________________________________________________________________

Ich hoffe die FF hat Anklang gefunden. Bei Anfragen folgt vielleicht noch eine Fortsetzung die da ansetzt, wo die Beerdigung endet und aufklärt was mit Reita passiert.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Melian
2013-07-18T08:06:21+00:00 18.07.2013 10:06
.....
*unterlippe zitter*
Das macht mich jetzt verdammt fertig.
ich glaub ich spreche für einige egal ob das jetzt im zusammenhang mit reita ist als paaring oder halt ein anderes bandmitglied anstelle von ruki, es wäre ein riesen großes loch das man nicht stopfen kann

gott ist das schön geschrieben
*auf den berg von taschentücher schau*
ich bin doch so nah am wasser gebaut Q_Q
Von:  e____xD
2009-01-06T10:44:17+00:00 06.01.2009 11:44
Hallo T^T

Was soll ich dazu sagen, ich hab mir dein OS gestern abend durchgelesen und saß dran, mit glasigen Augen und war kurz davor zu heulen xDD
Ich hab schon wirklich ziemlich viele FFs und OS gelesen, auch sehr traurige, aber es ist mir wirklich noch NIE passiert, dass ich kurz davor war zu heulen xDD
Da ich normalerweise auch schwer zum heulen gebracht werden kann, aber dein OS... puhhh~ der war wirklich ausgesprochen gut und mitreißend!
Dein Schreibstil und die Art wie du alles, seien es die Tatsachen oder GEfühle, gedanken, etc., rüberbringst und vermittelst ist wirklich, wirklich bemerkenswert ;D
Ich glaub man merkt, wie sehr mir dein OS gefallen hat... x3
Man konnte den Entschluss und seine GEdanken sehr gut nachvollziehen und sich in seine Situation hineinversetzten...

Und ich wollte fragen, ob ich vllt bescheid bekommen könnte, wenn du dich dazu entschlossen haben solltest, eine Fortsetzung zu schreiben...?!
Ich würde mich wirklich sehr darüber freuen :]
Und ich denke viele user hier würde es interessieren, was danach noch pasiert und was mit reita lossein wird ;]

Nochmal klasse OS ;3
Ganz liebe grüße
evi_XP
Von:  yukken
2009-01-05T16:26:06+00:00 05.01.2009 17:26
sie is so schön.. und so traurig...
und das hier soll bitte auch reine fiktion bleiben -.-
dein schreibstil hat sich echt verbessert muss ich sagen..
aber wenn etwas von herzen kommt klingts auch gleich ganz anders.. finde ich.. du schreibt echt einfühlsam..
doch wie ich dir auch schon gesagt hab.. ich bin gegen eine fortsetzung.. ich würde es so stehen lassen wies ist.. warum hab ichdir glaube auch schon gesagt..
und wie bereits erwähnt.. es bleibt reine fiktion!
hab dich lieb! <3

dein Yu =)
Von:  Gedankenchaotin
2009-01-04T22:31:54+00:00 04.01.2009 23:31
Ich glaub ich kann mich den anderen da nur anschliessen Taka,
denn durch deinen Schreibstil und die gesamte Story hast du auch mich wirklich zum Heulen gebracht.
Zumindest wars grad das ausschlaggebende.
Eine wirklich rundum gelunge Fanfic und ich kann Reita verstehen, dass er sich nin niemand anderen mehr verlieben kann und will.

Mata ne
akira
Von:  Armaterasu
2009-01-04T20:11:05+00:00 04.01.2009 21:11
boah, mein engel...
ich heule gerade... das war so traurig, was du und vor allem wie du es geschrieben hast... dein schreibstil ist noch besser geworden, als er so schon war... du hast das sooo einfühlsam geschrieben und ich hoffe nicht, dass diese FF ein zeichen sein soll... denn dann werd ich nicht mehr froh und das weißt du auch, hoffe ich... ich würde auch gerne einen zweiten teil lesen, obwohl der sehr traurig werden wird, aber mich würde es interessieren, was aus reita wird... solange wie er sich nicht selbst das leben nimmt...

*knuddel*
hab dich lieb!!!
amy
Von:  Evallina
2009-01-04T17:51:33+00:00 04.01.2009 18:51
;A;...
woah die Ff gibt mir grad voll den Rest x.x

ein sehr schöner Scheibstil ist auch sehr schön^^
Ich wäre auch für eine Vortsetzung

Armer Reita... .__.
Der Inhalt ist schön aber auch sehr schaurig.. ich mag sowas gerne
Ich freu mich schon, wenn es eine Vortsetzung geben wird
Liebe grüße,
Yume~
Von:  CookiesVanilleKipfel
2009-01-04T15:27:56+00:00 04.01.2009 16:27
Hey~

Woah, Mausi. Du weißt ich hab Gestern schon rumgeheult als ich Ausschnitte lesen durfte.
Aber das hier haut mich grad voll um x.x
Du hats da so viel Gefühl reingesteckt, man merkt richtig wie mies es den Beiden geht.
Als Takas Herz da weh tat, fing meins auch gleich an zu pieken ûu
Mir tun die Beiden unglaublich leid und man spürt ihre Verzweiflung allein durchs lesen!
Ich mag deinen Schreibstyle, denn der gibt einem immer das Gefühl alles nachempfinden zu können oder wie die Charaktere, das man halt auch erst realisieren muss was hier gerade passiert.

Ich wäre auch für einen zweiten Teil.
Nur weiß ich nicht ob gerade ich Sensibelchen in der Lage bin das auch zu ende zu lesen ._.

Also dann, ich geh jetzt mal Tränen trocknen. Hoffe du bist mit dem Kommentar zufrieden, mehr hab ich jetzt nicht auf die Reihe bekomm ûu

Chuchu~ dein knoppi <33
Von:  -juujun-
2009-01-04T14:45:15+00:00 04.01.2009 15:45
du hast mich echt von anfang an zum heulen gebracht ... dann hab ich mal kurz aufgehört mit heulen und spätestens als sie zusammen im bett lagen hab ich wieder geheult ...
warum musst du auch immer alles so traurig machen? gut eigentlich kenn ich die antwort, aber das is dass was ich immer wieder beim lesen dachte, aber gut du kennst mich sbald ein chara leiden muss schree ich wieder nach friede freude und eierkuchen den ich dann nur wieder nicht bekomm ...
ich sollte mal nen neues thema anschlagen ... ach ja die fortsetzung ... ich bin ja etwas zwiegespalten darüber weil die wird sicher noch vel viel trauriger und bestimmt so schlimm das ich sie gar nicht erst lesen kann, werd ja von der hier schon albträume bekommen ...
oder ruki kommt als geist wieder, aber das wäre nicht dein stil das weiß ich ...
achja schreib dark light weiter fällt mir gerade ein ...
okay wieder zum thema ... ja hab dir ja gesagt ich wollte es mal mit nüchterner analyse versuchen und ich glaube bemerkt zu haben das dein schreibstil inzischen sogar ein noch höheres level erreicht hat als das auf dem er eh schon war...
so und wenn ich jetzt weiterschreibe jammere ich dir nur wieder die ohren voll wie ungerecht die welt doch ist und ich glaub das kennste auch schon zu genüge von mir und lang is das kommi inzwischen auch also cutte ich mich jetzt mal selber off damits kein philosphischer roman wird ..
hab dich lieb ^^
Von:  Snaked_Lows
2009-01-04T14:12:29+00:00 04.01.2009 15:12
;____________________;
OMG, das ist so traurig!!!!!!
Du MUSST das weiter schreiben, umbedingt!!!


Zurück