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Breaking Dawn

Bis zum Ende der Nacht
von

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Flitterwochen

Nach einer Stunde konnten wir endlich an Bord gehen. Edward hatte für uns die Erste Klasse gebucht, deshalb durften wir auch mit den ersten an Bord gehen. Wir suchten unsere Plätze und machten es uns gemütlich. Als alle ihre Plätze gefunden hatten fing die Stewardess an uns für den Notfall alles zu erklären. Wir hörten gar nicht hin. Leider schien draußen die Sonne, deshalb hatte ich auch die Fenster zu gemacht, damit Edward nicht wie ein Diamant anfangen konnte zu glitzern.
 

5 Minuten später war die Stewardess fertig. Der Pilot begrüßte uns: „Meine Damen und Herren, ich darf ihnen einen Guten Abend wünschen und einen angenehmen Flug nach Sydney. Mein Name ist Andreas und ich bin ihr Pilot.“ Ich sah meinen Ehemann und Engel an und fragte überrascht und voller Freude zugleich: „Wir fliegen nach Sydney?“ Edward grinste als er mich an sah und antwortete: „Ja, mein Schatz, wir fliegen nach Sydney, sind aber dann noch nicht an unserem Ziel, danach geht es noch weiter, nur nicht mehr mit dem Flugzeug.“ Danach gab er mir wieder einen Kuss.
 

Edward nahm seinen Rucksack, den er mit an Bord genommen hatte und holte seinen I- Pod heraus, danach legte er seinen Rucksack wieder unter dem Sitz vor ihm. „Darf ich mit hören?“, fragte ich. „Schatz, du musst nicht immer fragen, sicher kannst du mit hören.“, antwortete mein Schatz und gab mir einen sehr leidenschaftlichen und zärtlichen Kuss auf die Lippen. Danach bedeutete er mir mit seiner Hand, dass ich mich mit meinem Kopf auf seinen Schoss legen sollte. Ich legte mich mit Vergnügen hin, kaum lag ich in seinem Schoss steckte er mir einer seiner Ohrstöpsel in mein rechtes Ohr. Ich schaute ihn erstaunt an und fragte: „Sind da alles Lieder von dir drauf?“. Mit meinem Lieblingslächeln antwortete er: „Ja, mein Schatz, die habe ich alle selbst für dich komponiert.“ Dann beugte er sich nochmal runter und gab mir wieder einen Kuss auf die Lippen und flüsterte in mein Ohr: „Schlaf jetzt mein Engel es ist schon spät und wir haben morgen noch einen langen Tag vor uns.“ „Ich will aber jetzt noch nicht schlafen.“, maulte ich. Edward grinste mich nur an und dann schaltete er ein Lied weiter und mein Schlaflied fing an. Als ich meine Lieblingsmelodie hörte, merkte ich wie meine Augen schwerer wurden. Bevor ich aber ganz in meine Traumwelt sank, schaute ich Edward noch einmal an. Mein Engel schaute mir auch in die Augen, seine Augen spiegelte seine ganze Liebe zu mir und das letzte was ich noch hörte war, als er seine Lippen wieder an meinem Ohr hatte: „Schlaf gut, meine Süße, ich bin bei dir.“ Und dann war ich auch schon eingeschlafen.
 

Als ich am frühen Morgen aufwachte, lag ich noch immer so, wie ich eingeschlafen war. Edward beugte sich runter und gab mir einen Guten Morgen Kuss auf die Lippen. „Hast du Hunger?“, fragte mein Engel, als ich mich aufsetzte. „Ein bisschen schon.“, antwortete ich, bevor ich ihn auf seine wundervollen unwiderstehlichen Lippen küsste. Nachdem wir uns wieder von einander gelöst hatten winkte er mit meinem Lieblingslächeln auf seinen Lippen eine Stewardess zu uns und bat sie höflich, mein Frühstück zu bringen. Nachdem ich fertig gefrühstückt hatte, fragte ich: „Du Schatz, wie lange fliegen wir noch?“ „Noch ungefähr 2 Stunden“, antwortete er, und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen, diesmal ließen wir wieder unsere Zungen miteinander spielen.
 

Nach unserem Kuss kuschelte ich mich an Edward und schaute mich um, da ich mich beobachtet fühlte. Ich begegnete dem Blick eines Mädchen ca. 17 Jahre alt, die uns anstarrte, als sie meinen Blick sah, drehte sie sich weg, setzte sich ihre Kopfhörer auf und schaute sich einen Film an. Edward war es nicht entgangen das ich sie angesehen hatte. Dann flüsterte er mir ins Ohr: „ Du glaubst gar nicht wie eifersüchtig sie auf dich ist, mein Schatz.“ Er hatte wieder sein Engelslächeln im Gesicht. Die restliche Zeit verging wie im Flug. Wir landeten, holten unsere Koffer und gingen aus dem Flughafen Hand in Hand. Edward hatte sich Handschuhe, einen Schal angezogen und eine Sonnenbrille und einen Sonnenhut auf gesetzt, da die Sonne schien und es an die 26 °C waren und er ansonsten wie ein Diamant funkeln würde. Wir gingen auf ein Auto zu. Edward öffnete mir die Beifahrertür dann verstaute er schnell unsere Koffer, setzte sich neben mich auf dem Fahrersitz und fuhr los.
 

Als wir hielten waren wir am Hafen von Sydney. Ich schaute fragend in seine Topasfarbenen Augen. Er grinste und antwortete: „Komm Schatz lass uns aussteigen.“ Dann stieg er aus und half mir unserem Wagen unbeschadet zu verlassen, danach holte er unsere Koffer und wir gingen wieder Hand in Hand auf den Bootssteg. An einer riesigen Yacht blieben wir stehen. „Edward, hast du die etwa gekauft?“, fragte ich staunend. „Nein, mein Engel sie ist ein Hochzeitsgeschenk von Rose und Emmett.“, beruhigte er mich, bevor unsere Zungen sind wieder berührten. Dann half er mir auf unsere Yacht und zeigte sie mir. Die Yacht hatte ein riesiges Schlafzimmer, ebenso ein großes Badezimmer, ein Wohnzimmer und eine Küche unter Deck, über Deck befand sich vorne auf dem Bug eine Kissenlandschaft. Nachdem Edward mir unsere Yacht gezeigt hatte, legten wir ab und fuhren aufs Meer hinaus. Ich stand am Steuer, Edward hinter mir. Er half mir beim Steuern unserer Yacht, da er sich hiermit sehr gut aus kannte.
 

Nach ungefähr vier Stunden Fahrt auf der Yacht waren wir endlich an unserem Ziel. Plötzlich wurde ich von hinten von zwei Armen umfasst, es war natürlich mein Engel. Sanft drehte er mich, so dass ich ihm ins Gesicht sehen konnte und dann legten sich schon seine perfekten Lippen auf meine und unsere Zungen spielten wieder miteinander. Als wir uns wieder von einander gelöst hatten, fragte er:„Wie gefällt dir die Inseln, mein Schatz? Sie heißt Insel Esme. Sie gehört Esme, Carlisle hatte sie ihr mal zu einem Hochzeitstag geschenkt“ „Schatz, sie ist einfach traumhaft.“, brachte ich nur raus. Es war eine große Insel mit einer riesigen Villa darauf und der Rest war ein wundervoller Sandstrand und ein Wald, in dem Edward jagen konnte. Nachdem wir unsere Yacht am Bootssteg befestig hatten half mir Edward von Board und wir gingen Hand in Hand Richtung Villa.
 

Als wir drinnen waren, flüsterte Edward mir ins Ohr: „Und nun, mein Engel, beginnt die Führung.“ „Na, dann mal los, mein Prinz, zeig mir mal euer Schloss.“, sagte ich voller Freude und gab ihm noch schnell einen Kuss bevor er mich ins erste Zimmer führte. Es war ein riesiges Wohnzimmer, mit einem großen Flachbildschirm , der an der Wand hing und darunter stand ein Tisch mit einem DVD – Player, Playsstation 3 und einem Videorecorder und ein sehr großes weißes Sofa stand auch noch im Zimmer. Danach führte Edward mich in die Küche, sie war sehr modern, dann führte er mich in ein riesiges Badezimmer und anschließend nach oben noch in ein Badezimmer, zwei Schlafzimmern und einem Ankleidezimmer. Im letzten Schlafzimmer blieben wir dann stehen und er grinste mich an und fragte: „Na meine Prinzessin, wie gefällt es dir?“ Als Antwort auf seine Frage bekam er einen Kuss. „Zählt das als Antwort?“, fragte ich als wir uns gelöst hatten. Diesmal legten sich seine Lippen als Antwort auf meine Lippen, doch wir lösten uns erst von einander, als wir schon auf dem Bett lagen und auch nur kurz, damit ich Luft holen konnte. Edward hatte mich hoch gehoben ohne, dass ich es bemerkt hatte, mich aufs Bett gelegt und sich dann auf mich gesetzt.
 

Dann spürte ich, wie seine Hände sich unter mein T-Shirt nach oben bewegten. Langsam zog er mir mein T-Shirt aus, ich war gerade dabei ihm sein Hemd auszuziehen. Ich lag noch immer unter ihm, doch auf einmal drehte er sich, so dass ich auf ihm saß. Dann öffnete ich seine Hose und schob sie von seinen Beinen. Meine war so schnell unten, dass ich gar nicht gemerkt hatte, wie mein Schatz sie mir ausgezogen hatte. Ich lag noch immer auf ihm und dann ließ er seine Hände langsam vom meinem Nacken runter zu meinem BH gleiten, öffnete ihn und schmiss ihn eine Ecke des Zimmers, während dessen er dies tat lief mir ein kleiner Schauer kalten Wassers den Rücken runter. Unsere Lippen hatten sich noch immer nicht von einander gelöst, trotzdem merkte ich, wie er seine zu einem Grinsen verzog als, er mir den BH auszog. Auf einmal waren seine Hände nicht mehr auf meinem Rücken sondern an meinem Slip. Und schon lag ich nackt auf ihm nur er hatte noch seine Boxershort an, Edward hatte meinen Slip, genau wie meinen BH weggeworfen. Danach ließ ich mich zur Seite fallen und zog Edward auf mich, während dessen, befreite ich ihn von seiner Boxershort. Und dann zeigten wir einander, wie sehr wir uns liebten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ice_Angel_Kara
2009-01-18T13:54:41+00:00 18.01.2009 14:54
*.*
eine Yacht als hochzeitsgeschenk, davon kann man ja nur träumen :D
aber echt wunderschön geschrieben ^.^

lg


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