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Breaking Dawn

Bis zum Ende der Nacht
von

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Die Hochzeitsnacht

Alice hatte sich echt viel Mühe gegeben, mit unserer Hochzeit. Als wir Zuhause waren nahm mich Edward auf seine Arme und küsste mich, als wir uns wieder von einander trennten merkte ich, dass wir in unserem Zimmer waren. Ich schaute mich um, irgendwie sah es anders aus, dunkler aber romantischer als vorher und dann merkte ich warum. Um unser Bett herum standen kleine Teelichter in einer Herzform und da zwischen waren kleine rote Herzchen und auf meinem Nachttischen stand eine Vase mit einer roten Rose drin. Ich drehte mich in seinen Armen um und küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte dann: „Danke, wann hast du das geschafft?". Als Antwort hob mich Edward auf seine Arme und trug mich zu unserem Bett, wo er mich da ablegte um sich auf mich setzten zu können.
 

Unsere Lippen hatten sich dabei nicht von einander getrennt. Nach einer kurzen Zeit, die mir viel zu kurz vorkam, löste er seine Lippen von mir und fragte mich: „Bella, bist du dir sicher, dass du das willst? Du weißt, dass ich dich verletzten könnte.“ Bevor ich ihm antwortete, sah ich in seine Augen, sie waren voller Liebe, Sorge, aber auch voller Verlangen, als ich dies sah, sagte ich: „Edward, ich vertraue dir und außerdem hast du mir letztens versprochen, dass wir es versuchen nach unserer Hochzeit und das ist jetzt. Ich bin auch nicht enttäuscht wenn es nicht klappt, aber ich habe mein Versprechen eingehalten und jetzt musst du deins einlösen.“ Als Antwort küsste Edward mich wieder leidenschaftlich, aber diesmal noch intensiver als vorher.
 

Ich öffnete mit zitternden Händen sein Hemd und dann streifte ich es ihm über seine Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Als sein Hemd auf dem Boden lag, löste Edward sich von mir und fuhr ich seine Muskeln an seinem Oberkörper mit meinen Fingern nach. Danach drehte sich Edward so, dass ich auf ihm lag. Nachdem wir unsere Drehung vollendet hatten, küssten wir uns wieder gegenseitig und Edward begann mein schulterfreies Kleid, dass auf meinem Rücken zusammengeschnürt war zu öffnen und streifte es mir über meine Beine und ließ es zu seinem Hemd auf den Fußboden gleiten. Wir hatten uns noch immer nicht von einander gelöst.
 

Danach drehten wir uns so, dass er über mir lag. So war es einfacher für mich seine Hose zu öffnen und sie ebenfalls abzustreifen. Mein Herz raste in der dieser Zeit ziemlich schnell, natürlich hatte mein Schatzi das auch gemerkt und ich spürte wie er seine Lippen während unserem Kuss zu einem grinsen verzogen, aber nicht von mir ließ. Nun lagen wir beide nur in Unterwäsche gegenüber Edward hatte sich zur Seite gedreht und mich ein kleines Stück von ihm weggeschoben um mich zu betrachten.
 

Aber dann zog er mich wieder an sich und flüsterte: „Habe ich dir schon einmal gesagt, dass du wunderschön bist mein Schatz?“. Als Antwort flüsterte ich: „Danke, mein Engel.“, so das Edward es gerade noch hören konnte. Dann legte er sich wieder auf mich und glitt mit seiner Nasenspitze von meiner Brust zu meinem Bauch, gab mir am Bauchnabel einen Kuss und fuhr dann wieder mit seiner Nasenspitze hoch zu meinen Lippen und küsste mich wieder, während er mich küsste öffnete er meinen BH ließ diesen auch zu unseren Sachen gleiten. Danach zog ich ihm seine schwarze Boxershorts aus und er mir meinen Slip. Da ich noch immer unter ihm lag konnte er sich frei bewegen und fing an mein Dekolleté mit vielen von seinen leidenschaftlichen Küssen zu übersähen, während seine Hände zu meiner Hüpfte glitten.
 

Ihr Atmen ging immer schneller, nicht nur Bella atmete schwer, sogar Edward. Bella stöhnte leise auf und seufzte dann wohlig. Edward wurde auch immer ungeduldiger und erregter, seine Einwände von vorhin hatte er inzwischen völlig vergessen und sein Monster hatte sich zurückgezogen, nur seine menschlichen Instinkte waren noch an der Oberfläche. Ihre Küsse wurden nun noch intensiver und leidenschaftlicher als vorher.
 

Ich lag immer noch unter Edward. Edwards zärtliche Berührungen ließen mein Herz noch mehr rasen als es schon schlug. Edward bekam kaum Luft und sah mich an. Bella antwortete ihm auf seine stumme Frage mit einem Nicken, wieder drehte er sich, nun lag er unten und Bella viel es leichter sich ihm noch mehr zu nähern. Dann fuhren Edwards Hände wieder von ihren Schultern zu ihrem Rücken runter. Bella schlang ihre Arme noch enger um Edward. Ihr Körper war ziemlich "heiß", aber Edwards Körper war nicht mehr ganz so eisig. Danach verspürten beide das Verlangen nach Liebe und die Sehnsucht nach dem anderen. Und Edward erfüllte ihr ihren ersten Wunsch, der zweite war ja das sie Verwandelt werden sollte von ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-03-09T22:14:45+00:00 09.03.2009 23:14
ja, ich finde das ist dir toll gelungen, nur ich hätte anstatt "schatz" "liebste" genommen ;)
Von:  Ice_Angel_Kara
2009-01-18T12:31:10+00:00 18.01.2009 13:31
uiuiuiui...
*.*
So kawai!
weiter so!

lg


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