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Erdbeereis

von

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Even Einstein was a kinky Pervert

ch mag das 12. Kapitel sehr. Es ist anders.

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Es machte Shaye nervös, auf welch seltsame Weise Sam ihn den ganzen Tag schon ansah.

Er konnte seinen Blick nicht deuten, doch war es ein Blick, den er zuvor noch nie bei Sam gesehen hatte und er schien etwas Unheilvolles mit sich zu bringen.
 

Der Tag verlief insgesamt ruhig und weil bis auf Ashley alle da geblieben waren, kam Shaye nicht in die unangenehme Lage, allein mit Wendi oder Jay zu sein, vor allem auch deshalb, weil sich Sam den ganzen Tag in seiner Nähe aufgehalten hatte, sodass er mit den anderen gar nicht hätte allein sein können.

Er merkte, dass das Wendi störte. Sie wollte mit ihm reden.

Und Jay lächelte ihn nur immer an und zwinkerte ungewohnt häufig in seine Richtung.

Dass er gestern bei der Sobieski-Party so fröhlich mit gemacht hatte, lag sicherlich auch an diesen blonden Footballschönling, der wegen der Tatsache, einer der besten Footballer in der Schulmannschaft zu sein, bestimmt alle Mädchen, einschließlich seiner Zwillingsschwester Ellen, hätte haben können – das war seine eigenen Wortwahl gewesen – darauf aber verzichtete, da er sich doch mehr zu der männlichen Fraktion unter ihnen hingezogen fühlte und grade Shaye so anziehend und sexy fand, dass er es am liebsten „gleich hier und jetzt mit dir treiben würde.“

So in etwa hatte sich Jay gestern Nacht bei Shaye geoutet, sich dann aber für den Kuss entschuldigt, und eingeräumt, dass er ihn hätte sicherlich nicht so schocken dürfen und Shaye bestimmt eine Menge Bedenktzeit brauche, jetzt, nachdem er über seine wahre Identität und seine wahren Gefühlen zu seinem Cousin („Du bist ein bisschen pervers, aber mach dir nichts raus, auch Queen Vicgtora heiratete ihren Cousin“) aufgeklärt wurde.

„Das war sicherlich ein Schock für dich“, hatte Jay gesagt „aber leider gehörst auch du zu denen, die zu stur sind, das Knistern und Funkeln zwischen euch wahrzunehmen. Aber ich weiß“, dann schlug er ihn so heftig auf den Rücken, dass Shaye vorn über kippte und auf Sams Bett landete „dass das nur an deinen Hemmungen und der elende Gedanke an Richtig und Falsch liegt. Und auch daran, dass du keine Lust hast, dich verletzten zu lassen. Deshalb schläfst du auch mit Wendi!“ Jay hatte den Zeigefinger eher drohend als erklärend auf Shaye hinab gehalten, der allerdings hatte sich stark gewundert, woher Jay die Sache mit Wendi gewusst hatte, hatte sich dann aber eingeredet, dass Jay das nur so daher gesagt hätte, ohne irgendeinen wissenden Hintergedanken, immerhin war der solange nicht mehr nüchtern gewesen, wie Shaye Jahre alt war – so kam es ihm zumindest immer vor.

„Die ist deinen Charmen nämlich bedingungslos ausgeliefert!“

Hatte Jay erklärt, doch Shaye musste daraufhin so sehr lachen („Meine Charme?“), dass auch Jay ins Lachen verfallen war und sie kurze Zeit später vergessen hatten, worüber sie gelacht hatten.

Die alkoholisierte Aura und die lässige Stimmung und die mächtig gesunkene Hemmungsgrenze – Sobieski sei Dank – veranlasste die beiden Jungen dann, sich ziemlich leidenschaftlich zu küssen und sich gegenseitig auszuziehen.

Doch dann war Shaye eingeschlafen und spürte nur noch, wie sich Jays starker, warmer Arm um ihn schlang. Später hörte er im Halbschlaf, wie Jay Sam dazu aufforderte, sich doch auch auszuziehen.
 

Dann wachte er auf, total verschwitzt, eng an Jays Körper gepresst und wurde von Sam so durchdringlich angestarrt, dass er sich noch ausgezogener fühlte, als er es unter der warmen Decke sowieso schon war.

Jay hatte kein Problem damit, aller Öffentlichkeit und damit auch Sam die Vermutung zu geben, dass etwas eindeutig intimes zwischen ihm und Jay passiert war, und der verließ dann kurz nach Jay ziemlich verstört den Raum.

Zurück blieb er, mit den verwirrten Gedanken an Jays Ansprache, die mehr als überflüssige Aktion mit Wendi, die noch viel überflüssigere Aktion am selben Abend mit Jay und den ganzen Gedanken und Gefühlen für Sam, die alle umschlossen wurden von einer einzigen Emotion, die ihn so sehr zerfraß, dass sein Herz, dass mit aller Kraft: „Es ist nicht Wendi!“ schrie, fruchtbar schmerzte; nämlich der unendlichen Reue.
 

Die „Mehrtägige Dauerparty“, so nannte Sam das Spektakel, endete damit, dass sich Shaye unter seinem Bett versteckte, damit er weder Wendi am dritten Morgen „Goodbye“ sagen musste, noch von Jay irgendwelche anzüglichen Sprüche bezüglich ihm und ihn oder Sam und ihn ins Ohr geflüstert bekam. Die letzten eineinhalb Tage hatte er es immer hin irgendwie geschafft, keinmal mit den beiden allein sein zu müssen, da wollte er das in den letzten fünf Minuten, die sich Sam sehnlich herbei zu wünschen, schien, nicht herausfordern.
 

Am Abend zuvor saß er kurz mit Ellen allein auf der Hollywoodschauckel und fühlte sich unangenehm an den Abend erinnert, an dem das mit Jay der Fall gewesen war. Denn bis auf die Größe und die Femininen Züge (und natürlich den Haaren und dem Make-Up und irgendwie war sie ein Mädchen und er nicht) sahen sie sich doch sehr ähnlich.

Unter dem Einfluss des widerwärtigen Miller Beers hatte Shaye sich zu ihr gedreht und „und? Is dein Bruder schwul?“ gefragt. Sie lachte nur, scheinbar stundenlang.

Dann bemerkte sie, dass er die Frage mehr oder weniger ernst gemeint hatte und schüttelte den Kopf: „Jay und schwul? Du bist schwul!“

Damit war die Konversation beendet und Shaye sprach nie wieder mit ihr. Auch deshalb nicht, weil ihre Aussage ihn verletzt und verwirrt hatte.
 

Wendi war so richtig wütend, das merkte er, und auch sie musste bemerkt haben, dass er ihr auswich, sich versteckte und jede erdenkliche Möglichkeit nutze, ihr nicht zu begegnen, so konnte sie aber auch nichts ausrichten am letzten Vormittag der Party, an dem Sam sich herzlich von allen, inklusive Jay, verabschiedete, dann zu Shaye hoch ins Zimmer kam und sich bei ihm auf das riesige Bett warf.
 

„Jetzt sind wir allein“, hatte er gesagt und beide Jungen bauten eine so unangenehme Spannung auf, dass sie gefühlte achtzehn Minuten lang die Luft anhielten und nicht wussten, was sie sagen sollten oder wie sie sich benehmen sollten.
 

Dann hörten sie, wie die Haustür geöffnet wurde und Kats Stimme durch das Haus dröhnte: „Versteckt das Bier! Wir sind zurück!“
 

Die Tage vergingen, die Sonne ging auf, die Sonne ging unter, die Zikaden sangen und sie schwiegen und das Haus lag in einer angespannten Stille, die nur Shaye und Sam wahr nahmen.

So spielten sie ihre Rolle der braven Söhne, aßen (zumindest Sam) Kats Mittagessen, verabschiedeten sich ordentlich von Shannon, die ihre freien Tage, die sie bei ihrem großen Bruder verbracht hatte, frühzeitig abbrach um zu arbeiten, schliefen in ihren eigenen Betten und der Alkoholkonsum war bei Sam zurück gegangen; in der Tat hatte in den letzten Tagen nur einmal Ashley angerufen, auf dem Haustelefon, weil Sam - aus irgendeinem Grund – nicht an sein Handy ging, um (deshalb) zu fragen, ob es ihm gut ginge und Sam hatte seinen Vater gebeten, ihr einfach irgendetwas zu erzählen, weil er überhaupt keine Lust auf „diese arrogante, abgemagerte Schlampe“ hätte.

Perrys blick war verwirrt, doch nickte er nur und erzählte Ashley, dass Sam mit Shaye für ein paar Tage nach New York in die Tonstudios gefahren wäre um seiner Tante Shannon bei der Arbeit zu unterstützen.

Daraufhin bekam Sam drei aggressive SMS, zwei von Ashley, in denen stand, dass er ein Arschloch sei, ihr nicht mal was zu sagen und sich einfach so zu verpissen. In der zweiten entschuldigte sie sich für die Ausdrucksweise der ersten, beteuerte ihre Liebe zu ihm, nannte ihn aber trotzdem Arschloch. Die dritte SMS war von Wendi, in der stand, dass Sam Shaye einmal bitte schlagen solle, und dann dringend raten, sich bei ihr zu melden.

Eine vierte SMS erreichte sie am zweiten Tag, sie kam von Jay, und sie gratulierte Sam zur Eroberung und beschimpfte ihn innerhalb von viereinhalb Zeilen drei mal als Perversling.

Kurz darauf folgte die fünfte und letzte SMS, sie kam auch von Jay, allerdings von Ellens Telefonnummer aus gesendet: „Mach dir nicht draus, vorallem keinen Kopf, denn auch Albert Einstein heiratete seine Cousine. Denk einfach dran. Viel Spaß euch beiden, bis nach den Sommer“
 

Shaye bekam keine von den SMS je zu lesen, denn die nervöse Aura zwischen ihm und Sam war dermaßen unangenehm für die beiden Jungen, dass sie nur mit Furcht auf das heran nahende Konzert blicken konnten, bei welchem sie zunächst vier Stunden im Auto zusammen sitzen würden und dann, beim Konzert, ja doch ziemlich eng beieinander gedrängt stehen würden müssen und später bei der After Show Party könnten sie sich auch nicht hinter Jay verstecken.

Und trinken, dass würde Sam bestimmt auch wieder. Nur zur Auflockerung, würde er sagen, um nicht so nervös zu sein.
 

Als der Tag dann gekommen war, wurde Shaye von Kat ganz mächtig in die Arme genommen und fast erdrückt, und ihm wurde ausdrücklich empfohlen, sich nicht von Sam ärgern zu lassen (und, später zog Kat Shaye zur Seite und tuschelte es in sein Ohr, er solle ein bisschen auf ihn aufpassen, wegen dem Alkohol). Shaye schulterte seinen Rucksack, lächelte Kat liebevoll an (er hatte das Gefühl, sie würde es wissen!) und verließ hinter Sam das Haus. Sie stiegen in den Cobalt, verließen die Auffahrt und fuhren gen Osten, 114 Meilen, immer auf der 160. bis Wellington, und von dort Richtung Süden, 130 Meilen über den Highway 35.
 

Am Tag zuvor hatte Sam seinen Vater noch mal darauf angesprochen. Nur, „um sicher zu gehen.“ Dass er sich erinnerte und sie am nächsten Abend aus Oklahoma abholen würde.
 

Perry schlug sich die Hand gegen die Stirn, die andere presste er in seine Teile. Dann sah er seinen Sohn entschuldigend an.

„Schon okay, Dad“, sagte Sam, drehte sich weg, denn die Enttäuschung, die aus seinen Augen sprach, wollte er seinem Vater nicht zeigen.

„Tut mir Leid, man, das habe ich total vergessen!“ sagte Perry, er griff in seine Gesäßtasche und nahm sein braunes Lederportemonnaie hervor.

„Ich weiß, ich hab's irgendwie versprochen“, erklärte er, ging einen Schritt auf Sam zu und hielt ihm einige Geldscheine entgegen.

„Nehmt euch einfach ein Zimmer für die Nacht. Oder für zwei.“ er nahm einen weiteren Schein aus seinem Portemonnaie und drückte den mit den anderen in Sams Hand „ich kann nicht kommen und euch abholen, ich muss arbeiten, aber es wird doch nicht so tragisch sein? Dann könnt ihr euch vernünftig ausschlafen und müsst das nicht im unbequemen Auto tun.“

„Alles klar, Dad“, Sam strahlte noch immer die Enttäuschung aus. Dachte Perry.

Doch was Sam eigentlich empfand, war noch mehr Angst.
 

Und deshalb waren die Jungen noch nervöser und angespannter, als sie den Weg nach Oklahoma antraten.

Es würde ein Tag sein, an dem sie aufeinander hocken würden. Vierundzwanzig Stunden wahrscheinlich, immer in der Gegenwart des anderen, und immer würden Jays Worte durch ihre Köpfe hallen.

Und sie würden sich anschielen, aus den Augenwinkeln und darüber nachgrübeln, was der andere wohl dachte.

Und beide wären sie zu feige, etwas zu sagen. Darüber.

Shaye würde in sich hinein schweigen und Sam würde wahrscheinlich irgend ein dummes Zeug vor sich hin erzählen, zusammenhanglos, Geschichten aus dem Alltag, aus TV-Sendungen, die neusten Skandale aus Los Angeles, die Footballpannen aus der South Central High School, dessen Abschlussjahrgang Sam nach den Sommerferien bei sein würde. Er hätte mit Ashley und Will zusammen die APs, doch Ashley würde das nicht schaffen, die wäre zu sehr mit sich und der Welt beschäftigt, lernte Shaye zwischen Attica und Harper, und Jay hätte, trotz seiner Cleverness und Intelligenz, von Anfang darauf verzichtet, sich so etwas schwieriges wie den AP-Abschluss anzutun und folgte dem Beispiel zahlreicher Footballkollegen und belegte nur die benötigten Kurse, um einen Abschluss zu bekommen.

Ein Stipendium zu bekommen wäre so wieso ein Leichtes, hätte jeder dritte oder zweite Schüler, das wusste Sam nicht mehr so genau.

Man müsse nur ein bisschen sportlich sein und das Spiel mit Leib und Seele spielen. Und mit Herz.

Und das tat Jay, er war ein echt guter Spieler, ausgezeichnet.

Das erfuhr Shaye zwischen Denville und Agonia.

Dann schlief er ein und als er in South Haven wieder aufwachte, als Sam an einer Tankstelle gehalten hatte, um den Tank aufzufüllen und sich eine Cola Light zu kaufen, lernte Shaye, dass Sam noch nicht genau wüsste, was er dann machen würde. Vielleicht wollte er studieren.

Aber wüsste noch nicht was.

Und hätte sowieso Angst, durch den Aufnahmetest zu fallen, weil er glaubte, dass die South Central High School in Coldwater „viel zu leicht ist. Und mit einem so miserablen Schulabschluss, den man da hinterhergeworfen bekommt, kann man doch nicht ans MIT oder... ans Imperial College?“
 

„Du willst ans Imperial College?“ fragte Shaye, sein Interesse war geweckt und der Gedanke an seinen und Sams Gefühlen und Jays Worte war für einen Moment verschwunden.

„Ja, wieso nicht?“, Sam sah zu Shaye, der den mit funkelnden Augen anstarrte.

„Das ist in London!“ stellte Shaye fest und beäugte Sam doch misstrauisch.

„Ich weiß das“, dieser sah wieder auf die Straße und seufzte

„glaubst du denn, ich will fürimmer in Coldwater bleiben? So, wie Dad? Hier geboren, hier aufgewachsen, hier sterben? Komm schon, die Stadt hast du in fünfzehn Minuten durchquert. Ich mein, unser Highlight ist das Baseballfeld?!“

Er schwieg eine Weile. Dann erzählte er weiter „Shannon hat das Richtige getan. Sie ist hier weg. Ist Grandpa gefolgt. Nach L.A., New York... und dann hat sie deinen Dad geheiratet und ist nach Europa gezogen.“

Sams Stimme war so enthusiastisch, und seine Augen strahlten den Highway an.

„Das will ich auch. Ich hab' kein Bock, der Bezwinger vom Cold Water Lake Monster zu sein. Ich will auch nach Europa. Und du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich darum beneide, dort aufgewachsen zu sein.“

„Mich?“

Shayes Hände zitterten und sein Herz hüpfte wild in der Brust umher.

„London, Rom, Berlin? Da will ich mal hin. Warst du schon in Berlin?“

Shaye drehte den Blick, betrachtete die vorbei fahrenden Autos und nickte leicht: „In Berlin bin ich geboren...“

„Tatsache? Das wusst' ich gar nicht.“

„Sie wohnte in Berlin, weil Dads Soap da gedreht wurde.“ Shaye drehte sich wieder zu Sam um „sie wollte nicht, dass ich da geboren werde, eigentlich. Sie wollte, dass ich in Coldwater zur Welt komme. Wie sie. Aber na ja, Dad's Dreharbeiten, Grandpa, der ganze Stress, du weißt schon. Sie war ja erst im siebten Monat oder so.“

„Woher weißt du das alles?“

„Oh ähm“, Shaye sah zu seinen Füßen hinab und betrachtete die weiße Kappe seiner schwarzen, abgewetzten All Stars „ich weiß das eigentlich nicht. Hab ich... nur gelesen. Sie hatte ein Babytagebuch. Hat zwei Jahre lang oder so, seit sie von der Schwangerschaft wusste, alles rein geschrieben. Ihre Gefühle, Entwicklung, Dads Reaktionen, die ihrer Eltern... man...“ er lachte „wenn ein normaler Teenager mit fünfzehn ein Baby bekommt, da sind die Eltern erschüttert. Bei Mom war das ganze Land erschüttert. Dad war ein unbekannter, sechzehn jähriger Soapdarsteller und plötzlich ist sein Name in aller Munde, nur weil er ein Baby hat. Ohne was getan zu haben hab ich ihn berühmt gemacht.“

Shaye schüttelte den Kopf.

„Die Menschen sind bescheuert!“

Und Sam nickte.

„Das sind sie, und das werden sie immer sein.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-06-09T18:38:20+00:00 09.06.2009 20:38
oh mein gott! :)
ich liiii~ebe deine geschichte :)
*freu*
*hüpf*
bitte bitte schreib ganz schnell weiter!!!!!
*hundeblick*
dein schreibstil ist klasse, und shaye... ^^ich glaub ich fang an zu stalken^^*muhihi*
ich drück den beiden die daumen und schick ihn all meinen Mut, damit se endlich mal den Mund aufmachen!!! von mir aus auch mit ner kiste bier!^^ aber dann ohne erinnerungslücken!
Mensch, bald sind die Ferien zu ende, und dann fährt er wieder, und dann brauchen se wieder sechs jahre!
*hibbel*
*aufgeregt ist*
also schreib schnell weiter^^
ganz liebe grüße
dat Hachi-viech :)


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