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Eiskunst der Liebe

Das Laufen macht frei, solange dein herz dabei ist.
von

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Die erste Begegnung

Es war wieder einmal ein stürmischer, kalter Herbstabend. Doch anders als sonst verbrachte Haruki diesen nicht in seinem schönen, warmen Wohnzimmer. Im Gegenteil. Er stand vor dem großen Einkaufszentrum und wartete dort auf seine gute Freundin Nanami. Sie hatte ihn gebeten sie dort abzuholen, da sie ihm unbedingt etwas zeigen wollte.

Und nun stand er schon eine halbe Stunde vor dem Zentrum und wartete, doch von ihr war keine Spur. Immer wieder sah er auf seine Uhr und da ihm langsam kalt wurde fing er an ungeduldig herum zu laufen. Gerade sah er sich in einem der vielen Schaufenster ein paar kleinere Schlüsselanhänger an, als er hinter sich die aufgeregte Stimme von Nanami vernahm. „Hey mein kleiner.“, sagte sie, woraufhin sie einen empörten Blick von ihm erntete. Haruki mochte es nicht, wenn sie ihn so nannte, denn auch wenn er gerade mal 1.68m war, so war er doch noch größer als sie. „Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich habe noch eine alte Freundin von mir getroffen und…“, wollte sie sich rechtfertigen, als er sie auch schon unterbrach: „Und da hast du mich ganz vergessen und ich konnte mir hier in der Kälte den Arsch abfrieren.“ Der junge Mann hasste es zu warten und umso mehr, wenn es kalt und windig war und das ließ er sie jetzt auch spüren. Sie kannte das schon von ihm und nahm ihn entschuldigend in den Arm. „Dafür wird dir die Überraschung ganz besonders gefallen.“, beruhigte sie ihn.

An der Hand zog sie ihn durch die hell erleuchtete Stadt, direkt zum Marktplatz, wo ein reges Treiben herrschte. Überall waren kleine Stände aufgebaut und der Geruch von frischen Lebkuchen hing in der Luft. Doch auf all dies achtete Nanami gar nicht, sondern zog ihn weiter, bis sie genau in der Mitte bei einer großen Eislaufbahn ankamen. Doch gerade als Nanami ihn direkt zu der Eisfläche ziehen wollte, blieb er stehen und sah sie zornig an. „Was soll das? Ich habe dir gesagt, dass ich nie wieder eislaufen werde. Also warum sind wir hier?“, fragte er ebenso zornig und sie konnte nichts anderes tun, als ein paar Schritte zurück zu weichen. „Jetzt beruhige dich doch erst einmal. Ich wollte doch nur ein bisschen Spaß mit dir haben. Und der Unfall ist nun 8 Jahre her, also kannst du doch wenigstens zum Spaß wieder laufen. Außerdem liebst du es zu laufen. Schließlich warst du früher der Beste in deiner Altersgruppe. Und wäre da der Unfall nicht gewesen, dann…“, sagte sie beschwichtigend, doch er ließ sie wieder einmal nicht ausreden. „ Was dann? Meinst du ich würde dann heute noch laufen? Bestimmt nicht. Ich habe es gehasst, ständig dieses Üben und dann die Wettbewerbe, wo man sich abrackert, nur um zu sehen, dass man alles falsch macht.“, er zischte diese Worte schon fast, doch in seinen Augen schimmerte leicht eine Träne, welche er schnell zu verbergen versuchte. Doch Nanami kannte ihn gut genug um zu wissen, was in ihm vorgeht. „Du hast es nicht gehasst, dass weißt du genauso wie ich. Früher warst du es, welcher nicht genug üben konnte und der immer gesagt hat: 'Auch eine Kritik ist eine Übung, denn so kann man nur lernen.' Du hast mich damals gezwungen zu üben, damit wir im Paarlauf immer besser wurden. Ich hätte es ohne dich nie soweit geschafft, doch du? Du hast Talent. Wenn du gelaufen bist, dann konnte man nur noch zusehen und man hat gemerkt, wie glücklich du warst. Und jetzt? Seit dem du nicht mehr läufst habe ich dich schon nicht mehr so glücklich gesehen. Dein Strahlen in de Augen ist verschwunden und ich vermisse es.“, sie war leicht sauer, doch je mehr sie sprach, desto trauriger wurde sie, wenn sie daran dachte, dass er nicht mehr laufen wollte. „Bitte. Tu es für mich. Nur so Privat und ganz ohne Zwang.“, fügte sie nun flehend an und in ihrem Blick konnte er sehen, wie ernst es ihr war. Er sah zu der doch leicht überfüllten Fläche und seufzte. Auf der einen Seite wollte er Laufen, dass Eis unter seinen Füßen spüren, fühlen wie er über dieses glitt und springen, als könnte er fliegen, doch Etwas tief in seinem Inneren hielt ihn davon ab. Er wollte ihr gerade sagen, dass er nicht laufen würde, als er mitten auf der Eisfläche einen großen, schlanken, jungen und sehr gut Aussehenden Mann sah. Ohne es zu wollen fing sein Herz an zu klopfen und er konnte den Blick nicht von ihm abwenden. Seine Nackenhaare stellten sich auf und wie gebannt sah er zu ihm. Wer war das? Und vor allen, wie kam es, dass sein Herz so schnell schlug und sein Puls so raste? Sein Körper war erfüllt mit starken Gefühlen, welche er nicht kannte. Wie konnte er aufeinmal so fühlen? Und das für einen Mann? Er war nicht schwul, auch wenn er nicht sonderlich viel für Frauen empfand.

Doch dieser Mann zog ihn förmlich in den Bann und er hatte das Gefühl, dass auch dieser ihn ansah, wenn nicht sogar beobachtete. Erst Nanami’s Stimme direkt neben seinem Ohr ließ ihn langsam wieder zu sich kommen. Da er nicht mitbekam, was sie gesagt hatte, bat er sie es zu wiederholen. Sie warf ihm einen leicht verwunderten Blik zu, fing dann aber an es zu wiederholen: „Ich habe gesagt, dass dieser Typ und seine Partnerin anscheinend Ärger machen.“ Haruki zog die Stirn in Falten und sah wieder zu der Eisfläche. Diesmal aber darauf bedacht den Mann, welcher ihn gerade so faszinierte, nicht zu beobachten. Nun bemerkte auch Haruki die lange blonde Gestallt zur Rechten des Mannes. Beide standen direkt in der Mitte der Bahn und die Frau finge an eine Rede zu halten. Haruki verstand nicht sehr viel, nur dass nicht jeder das Recht habe zu laufen, sondern nur die die es können. Und das es echt lächerlich ist, wie alle im Kreisliefen, ohne auch nur ansatzweise gut zu sein. Als er das hörte stieg die Wut in ihm. Wie konnte sie es wagen das Können über den Spaß zu stellen? Seine Muskeln spannten sich an und ohne nach zu denken rief er: „Wer gibt euch das Recht, Anderen das Laufen zu verbieten? Nur weil ihr euch ein bisschen drehen könnt heißt das noch lange nicht, dass ihr gut seid. Und außerdem ist der Spaß doch das wichtigste am Eislaufen und nicht das man besser ist als alle Anderen.“ Er war so wütend, dass er garnicht mitbekam, wie sich eine kleine Gasse bildete, sodass er und das Paar auf der Eisbahn sich genau ansehen konnten. Alle um ihn herum sahen ihn erstaunt an, nur Nanami lächelte und sah zu dem Pärchen. Die Blonde sah ihm mit hochrotem Kopf an, während der Mann ihn nur interessiert beobachtete. Gerade als sie mit einer Schimpftirade loslegen wollte stoppte er sie mit einer Handbewegung und fing ruhig an zu sprechen: „So, du meinst also das der Spaß über alles geht?! Wie kannst du soetwas behaupten,wenn du nicht weißt, wie es ist wenn man als Profi seinen Spaß haben will, aber dann lauter solche Anfänger sieht, welche einen nicht den Spaß lassen sich selbst zu beweisen?“ Die tiefe, sanfte Stimme schien in Harukis Kopf nach zu hallen und ließ ihn fast in seine Traumwelt abschweifen. Gerade so schaffte er es in der Wirklichkeit zu bleiben und sah ihn an. „Wenn es euch nur darum geht euch zu beweisen, dann habt ihr Eiskunstlauf aus den falschen Gründen gewählt.“, sagte er immer noch zornig und seine Augen funkelten den Kerl auf der Eisfläche an. Unbeeindruckt fing dieser an sich zu bewegen und geradezu schwebend auf Haruki zu zukommen. Der Zorn Harukis mischte sich nun mit Anspannung und Angst, denn er wusste nicht, was ihn erwartete. Die Sekunden schienen nur so dahin zu schleichen, bis der Mann vor ihm stand und sich zu ihm hinab beugte. Er war einen Kopf größer als Haruki und so blieb ihm nichts anderes übrigen, wenn er mit Haruki sprechen wollte. Langsam und vorsichtig sah er ihm in die Augen. Eine kleine Weile, für Haruki allerdings eine Ewigkeit, verharrte er in diesem Zustand und bot Haruki smit eine Gelegenheit die schönen, grünen Augen seines Gegenübers gut erforschen und sich in diesen zu verlieren. Bevor sich der Kleinere ganz in den Augen von Taiki verlor, fing dieser langsam an zu sprechen und schien seine Worte direkt auf die Lippen Harukis zu hauchen. Haruki lief ein wohliger Schauer über dem Rücken und sein Körper fing leicht an zu beben. Der plötzliche Wunsch Taiki zu küssen wuchs in ihm wie eine Pflanze und nur mit Mühe konnte er sich zusammen reißen. Er lauschte so gut es ging den Worten Taikis: „Jemand der so leidenschaftlich über das Eiskunstlaufen spricht, der scheint mehr als nur ein harmloser Anfänger zu sein. Ich bin Taiki Manado und das dort drüben ist meine Partnerin Soura Jansa. Wir sind die Regionalen Meister und Landes Meister, sowohl im Paar laufen, als auch im Einzellaufen. Und wer bist du, wenn ich fragen darf?“ Der Kleinere hatte nicht vor sich von diesem Kerl einschüchtern zu lassen und hob eine Augenbraue: „Na klar darfst du fragen. Nur ob ich dir antworten werde steht noch in den Sternen.“ Er funkelte ihn zornig an, doch sein Gegenüber lachte nur und meinte: „Tja, wenn du dich nicht mal vorstellen kannst, dann wüsste ich nicht, was wir uns noch weiter unterhalten sollten.“ Leise, sodass nur Haruki es hören konnte fügte er hinzu:“Schade eigentlich.“ Haruki sah ihn verwirrt an und seine Gesichtsfarbe wurde nun leicht rot. Er wusste nicht warum, doch plötzlich öffneten sich seine Lippen und wie aus der Ferne hörte er sich sagen: „Ich bin Haruki Irato und laufe gern aus Spaß. Und das ist Nanami Natzuja, sie tritt dieses Jahr bei den nationalen Meisterschaften mit an.“ Kaum hatte er zu Ende gesprochen kam Taiki auch schon wieder auf ihn zu und nahm ihn am Handgelenk.

So zog er ihn zu der Eisfläche und ließ ihn erst dort wieder los. Taiki sah dem völlig schockierten Haruki in die Augen und fing langsam wieder an zu sprechen: „Gut, du meinst also, dass man mit Spaß besser dran ist, als wenn man es einfach nur macht um sich zu beweisen. Dann zeig es uns. Zeig es uns allen.“ Bei diesem Satz machte er eine weitreichende Handbewegung in Richtung der Zuschauer. Haruki wollte nicht. Er war seid acht Jahren schon nicht mehr gelaufen und nun? Nun sollte er hier vor allen Anderen laufen und etwas beweisen. „I-ich habe keine Schlittschuhe.“, versuchte er sich heraus zu reden, doch das Problem war schnell beseitigt. Nanami hatte es inzwischen geschafft sich bis nach vorne durchzuboxen und ging nun zu Haruki. „Hab keine Angst. Du kannst es immer noch.“, hauchte sie ihm Mut zu. Leicht zweifelnd zog er sich seine Schuhe aus und die Schlittschuhe an. Sie empfingen ihn, wie einen zweiten Fuß und sofort fühlte er sich wieder wohl. Als er aufstehen wollte hielt ihm Taiki eine Hand hin, welche er aus Trotz nicht annahm. Er wackelte kurz, ehe er sich wieder an das glatte Material unter seinen Füßen gewöhnt hatte. Soura stand mittlerweile am Rand und sah ihn gehässig lächelnd zu. Es störte ihn nicht weiter, doch als sie dann zu Taiki sagte: „Komm da weg. Er schafft es doch eh nicht.“, stieg sein Zorn. Er wollte es ihr und vor allem wollte er es ihm Beweisen. Dem Kerl, welcher es schaffte ihn so aus dem Gleichgewicht zu bringen. Langsam fing Haruki an sich einzulaufen, indem er ein paar Runden drehte. In dieser Zeit verließen sowohl Taiki, als auch Soura die Eisfläche und stellten sich an die Bande. Doch anders als Soura war Taiki nicht gespannt, weil er hoffte, dass sich Haruki zum Affen machen würde, sondern unerklärlicherweise wünschte er ihm, dass er es schaffte.

Aus den Lautsprechern erklang der Anfang eines neuen Liedes und Haruki fing an zu laufen. Er ließ das Eis unter sich hindurch gleiten und genoss jeden Zentimeter dieser glatten Fläche. Er lief weiter und wurde immer schneller. Er fing an sich im Takt zur Musik zu bewegen und sein Herz schien vollkommen in dem Lauf aufzugehen. Er lächelte und alles in ihm strahlte. Seine Zufriedenheit und seine Spaß wurde auch für die Zuschauer sichtbar, welche gebannt zur Fläche starrten. Je mehr er lief, desto mehr fiel ihm auf, wie sehr er es doch vermisst hatte. Langsam wagte Haruki sich wieder an die Sprünge und Drehungen. Sein ganzer Lauf wurde ein Spiel, welches Schönheit, Anmut und Freiheit verkörperte. Er lief immer weiter und steigerte sich. Er lief sich langsam in Ektase und hörte erst auf, als ihm vollkommen die Luft ausging. Schwer atmend stand er in der Mitte der Eisfläche und wurde ringsherum von Jubelrufen empfangen. Er bekam sie nur durch einen Dunstschleier mit, während er versuchte sich wieder zu beruhigen. Er war noch nicht einmal etwas zu Atem gekommen, als Nanami ihm glücklich um den Hals fiel und flüsterte: „Siehst du, dass meinte ich vorhin. Du warst glücklich.“ Er umarmte sie nun seiner Seit und sah dann zu Taiki und Soura. Taiki sah ernst und nachdenklich zu den Beiden herüber, obwohl Haruki hätte schwören können, dass er bis vor der Umarmung noch gelächelt hatte. Soura dagegen schien ihn mit ihren Blicken förmlich töten zu wollen. Wie eine Furie kam sie auf ihn zu und fing an ihn anzubrüllen. Was genau sie sagte bekam er nicht mit, denn sie schrie in einer Tonlage, welche wahrscheinlich nur Hunde verstehen konnten. Wenn nicht sogar nur Fledermäuse. Er hörte ihr gar nicht zu, sondern überlegte angestrengt, ob er sich dieses Lächeln nur eingebildet habe. ‚Na klar habe ich es mir eingebildet. Warum sollte er denn Lächeln? Und wenn er gelächelt hat, warum sollte er es denn jetzt nicht mehr tun? ‘, grübelte er. Doch er kam auf kein vernünftiges Ergebnis. Er sah Taiki weiter an und spürte, wie dieser seinen Blick erwiderte. Sofort fing sein Puls wieder an zu rasen und er bakm Schwierigkeiten damit, einen vernünftigen Gedanken zu bilden. Verdammt. Wie konnte ihn dieser Kerl so aus dem Gleichgewicht bringen, obwohl er nur da stand?

In das Geschimpfe von Soura mischte sich nun auch noch Nanami’s Stimme. Doch auch diese interessierte ihn nicht. Er schaffte es einfach nicht sich von diesem Mann abzuwenden.

Langsam kam Taiki nun wieder auf ihn zu, sodass sich der Puls von Haruki noch etwas mehr zu beschleunigen schien. Doch anstatt zu Haruki zu gehen und dort stehen zu bleiben lief er einfach an ihm vorbei. Der Kleinere war leicht enttäuscht, denn außer das Parfüm dieses Mannes konnte Haruki nichts von ihm festhalten. Doch dann hörte er auch schon wieder seine angenehm tiefe Stimme und er musste sich anstrengen nicht von ihm zu träumen. Was war nur mit ihm los? Er verstand es nicht.

„Soura, jetzt halt mal die Luft an. Er hat gewonnen, also gib es auf.“, sagte Taiki ruhig, aber bestimmt und sah erst zu Soura und dann zu dem ihm unerklärbar attraktiven jungen Mann. Soura sah ihn schockiert an und schon brüllte sie los: „Aber dieser Kerl hat uns belogen….“, fing sie an, doch Haruki mischte sich ein und unterbrach sie. „Ich muss dich enttäuschen, ich habe euch keines Wegs belogen. Ich habe gesagt ich laufe zum Spaß und das tue ich auch. Aber es wurde nicht gefragt, ob ich laufen kann oder nicht.“, dies sagte er ganz gelassen und sah Soura dabei kalt an. Zu seiner eigenen Überraschung blieb er ruhig und auch Nanami schien das zu wundern, denn sie sah ihn leicht erstaunt, aber stolz an. Der Blick von Soura sprach Bände und er wusste, dass sie ihm so eben Rache geschworen hatte, doch der Blick von Taiki ließ ihm einen Schauer über den Rücken laufen. Er sah ihn erstaunt, aber auch ruhig und sanft an, ja schon fast lächelnd. Es schien ihm, als wollte Taiki ihn mit diesem Blick streicheln und Harukis Herz drohte auszusetzten. Das flaue Gefühl in seiner Magengegend verstärkte sich, doch bevor darüber nachdenken konnte, zog Nanami ihn über das Eis und Haruki war so gezwungen kurz den Blick von Taiki abzuwenden. Als er sich wieder nach ihm umsah war dieser verschwunden. Unbewusst ließ er seinen Blick über die Menge schweifen und fing an ihn zu suchen. Als er ihn nicht entdecken konnte war er enttäuscht und bemerkte auf einmal wieder die Kälte um sich herum. Das rege Treiben um sie herum hatte wieder eingesetzt und die Eisfläche war wieder voll mit lachenden Menschen, welche ihm alle irgendwie dankten. Er lächelte zwar, aber wollte einfach nur noch weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-08-14T09:12:05+00:00 14.08.2009 11:12
Dein Schreibstil ist klar und deutlich. Was mir sehr gefällt. Ich habe keine Fehler gesehen, ob Tipp, Recht oder Satzbaufehler. Wirklich beeindruckend wie schön du schreibst! :D

Die Story ist interessant, bin ich ja mal gespannt. <3
Von:  Gwendal
2008-12-12T22:11:55+00:00 12.12.2008 23:11
Nu haste einen Fan mehr^.^ Einfach genial.

Aber eins irritiert mich doch, es klingt erst, als ob er ihn auf die Eisfläche zieht. Aber erst danach zieht sich Haruki die Schlittschuhe an und muss dann noch mal aufs Eis, während die anderen an die Bande fahren. Liegt es an mir, dass das komisch ist, oder fehlt da ein bissle was an Beschreibung?

Soo genial, ich bin mal gespannt, wie sich die beiden wiedersehen. Und dann *hoffentlich* auch irgendwann zusammen finden^^
Von:  Love-chan
2008-12-09T21:30:57+00:00 09.12.2008 22:30
das ist ein guter anfang freue mich schon sehr auf denn nästen Teil ^_^
deiner Geschichte
und kannst du mir eine ENS schicken wenn das näste Kapi kommt bitte


Love-chan


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