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Wie es ist wenn aus Hass Liebe wird

everybody loves Sasuke. Außer ich! ...
von

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Bitte nenn mich doch endlich wieder Emo oder Macho!

****Ayase****
 

„Oh man es ist ja soooooooo Langweilig ich will wieder weg hier!!“

„Das denke ich mal kannst du vergessen!“

Dem weißen Hund ging mein Gemecker schon tierisch auf den Keks.

„Ich kann hier auch nicht weg und ich bin hier schon ewig!“

„Und was hast du eigentlich die ganze Zeit gemacht?

Wenn ich noch länger hier bin sterbe ich noch vor Langeweile!“

Es interessierte mich wirklich wie der Hund sich denn bloß hier beschäftigte.

„Ich hab mir die Zeit damit vertrieben mit deinen Augen zu sehen also im Großen und Ganzen habe ich eine recht miese Fernsehserie gesehen!

Dein Leben war echt mies weißt du das?“

„Sei nicht so gemein mein Leben war zwar echt hart aber mies war es nicht wirklich!“

Meckerte ich den Riesen Hund an.

„Bla bla bla meck meck meck bla bla bla bla meck meck meck! “

Kam es nur von ihm.

Mit erstaunen und großen Augen sah ich den riesigen Hund an.

„Sag mal hab ich dir irgendetwas getan?“

Ich konnte mich irgendwie nicht über das aufregen was der Hund gesagt hatte auch wenn es noch so blöd war, vielleicht hatte es ja ein bisschen damit zu tun das er so groß war wie der Hokage- Tempel.

„Laba laba ding dong…!“

Lachte er.

„Jetzt reichts!“

Das ging zu weit!

Ich nahm Anlauf und rannte schnurstracks auf den Hund zu, machte Fingerzeichen, doch vergebens es funktionierte natürlich nicht.

Genervt sah der Hund zu mir runter.

Tief traurig setzte ich mich auf den Boden.

Tränen stiegen mir in die Augen und quollen über.

«Ich will hier weg! »
 

****Naruto****
 

Wieder war ein Tag vergangen ohne das sich der zustand von Ayase besserte.

Tsunade hatte ihr drei Tage gegeben länger wollte sie, sie nicht an den Schläuchen angeschlossen lassen und den „Stecker ziehen“.

Sasuke ging es aber von Tag zu Tag immer besser körperlich aber seine Gefühle überschlugen sich.

Er hatte uns erzählt wie es dazu kam das er kontrolliert worden war.

Als er das Haus verlassen hatte schlich sich ein feindlicher Ninja an ihn heran schlug ihn bewusstlos und nahm ihn mit sich mit.

Als er wieder zu sich kam konnte er seinen Körper nicht kontrollieren.

So hat er all das mitbekommen was er getan hatte und das lastete schwer auf seinem Gewissen.

Er machte sich die größten vorwürfe gegenüber Ayase.

Immer wieder sah ich ihn wie er heimlich in ihr Zimmer huschte und mit ihr sprach.

Er war natürlich gegen das was Tsunade heute vorhatte.

Für ihn war für Ayase die Hoffnung noch nicht verloren.

Er meinte dass sie eines Nachts plötzlich aufstehen wird und ihm gehörig eine pfeffern würde dafür dass er sie mit einem Kunai verletzt hatte.

Doch er war wohl der einzige der noch wirklich daran glaubte dass sie das tun würde.
 

Alle die Ayase kannten hatten sich jetzt in ihr Krankenzimmer versammelt.

Auch Sakura war anwesend.

So wie sie trugen auch wir anderen schwarze Kleidung.

Nur einer fehlte, Sasuke.

„Er wird nicht kommen weil ich ihm nichts gesagt habe.“

Erklärte Tsunade uns.

„Das ist aber nicht richtig gerade er sollte dabei sein wenn du…!“

Ich konnte den Satz nicht beenden ich konnte und wollte einfach nicht fassen was Tsunade tun wollte.

„Stellst du mich in frage du Rotzlöffel?

Ayase wird nicht mehr aufwachen sie ist tot verstehst du das denn nicht?

Das einzige was sie noch am leben erhält ist ein nerv im Hirn das ihr Herz weiter schlagen lässt!

Alles andere ist beschädigt!

Sie hat keine Emotionen mehr, keine Gedanken und vor allem ist sie nicht mehr bei Bewusstsein was sie auch nie wieder sein wird!

Und wenn mir dann dieser Uchiha dazwischenfunkt wird es auch nicht einfacher!“

„Tsunade Baa-san?!

Sagtest du nicht sie hat keine Emotionen und Gefühle mehr?“

Plötzlich stand Sasuke neben dem Bett von Ayase und sah in ihr Gesicht.

„Wie, woher, ich hab dich gar nicht rein kommen sehen!“

„Wenn sie keine Emotionen mehr hätte wieso weint sie dann so wie ich?“

Sasuke drehte sein Gesicht zu Tsunade und den anderen und man sah genau dass er mindestens schon eine ganze weile lang weinen musste.

Tränen liefen ihm unkontrolliert über die Wangen, aber er lächelte.

So als wenn er seine Tränen überspielen wollte.

„Was hast du gesagt?!“

Tsunade lief an ihm vorbei sah zu Ayase herunter und tatsächlich, tränen flossen aus ihren geschlossenen Augen.

„Das, das sind bestimmt keine wirklichen Emotionen nur eine Ansammlung überschüssiger Flüssigkeit in ihren Augen!“

Versuchte Tsunade das unmöglichste zu erklären.

Gleichzeitig öffnete sie ein Auge von Ayase und ich sah das in ihren eigenen Augen ein funken Hoffnung erwacht war.

Der aber genauso schnell, wie er gekommen war, wieder verschwand.

„Ihre Puppillen zeigen keine Veränderung ich werde auf jede fall ihr leiden heute beenden und sie endlich in ruhe für immer einschlafen lassen.“

„Nein…!“

Flüsterte Sasuke.

„War ja klar dass du wieder ärger machst.

Lass sie doch wenigstens ihren frieden finden!“

Meckerte Tsunade.

„Genau, denn wenn du nicht gewesen wärst wäre sie ja jetzt noch-!“

Sai konnte seinen Satz nicht mehr beenden da er von mir gehörig mit der Faust eins aufs Auge bekam.

„Sei still du Idiot!“

Tsunade sah auf das Gerät das Ayases Gehirnfunktionen aufzeichnete, sie war unverändert.

Sasuke nahm Ayases Hand.

„Bitte wach doch auf!“

Stammelte er.

Wir stellten uns dichter an Ayases Bett während Tsunade den Finger auf das Beatmungssystem legte und als erstes ausschaltete.

Anschließend entfernte sie den Schlauch.

„Anscheinend hat sie doch den Willen zu Leben!

Sie atmet noch.“

Bemerkte Sasuke trotzig an.

„Sasuke sie wird nicht mehr aufwachen verstehst du das denn nicht?“

Tsunade schüttelte den Kopf.

„Doch ich weiß es, sie ist ein besonderes Mädchen!

Sie ist doch robust und scheißt doch darauf das sie Hirntot sein soll, gleich öffnet sie die Augen und sagt zu mir: “Was fällt dir ein mich mit einem Kunai zu verletzen du Emo! Du Macho!“

Dem Tod erzählt sie doch bestimmt auch mit ihrer frechen art die Meinung, das ihm nichts anderes übrig bleibt, als sie bei mir zu lassen!“

Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter.

Er sah mich an und ich schüttelte den Kopf.

„Sasuke…“

Weinend vergrub er sein Gesicht in mein T-Shirt ließ aber dabei nicht Ayases Hand los.

„Ich liebe sie doch so! Wieso müssen mich alle Menschen verlassen die ich liebe?“

Ich tätschelte ihm den Kopf.

Ich sah zu Tsunade, die begriff dass sie jetzt auch die anderen Geräte, die Ayase am Leben hielten, ausschalten konnte.

Einen Augenblick später raunte ein lauter, eintöniger und schriller Piepton durchs Zimmer, der verkündete dass ihr Herz aufgehört hatte zu schlagen.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

****Ayase****
 

„Wieso wird es jetzt auf einmal so dunkel hier?“

„Du bist tot!“

Antwortete mir entsetzt der Hund den ich jetzt nicht mehr sehen konnte.

„Ich bin tot?“

Doch es antwortete mir keiner mehr.

Plötzlich sah ich mich wie ich schneeweiß im Gesicht in einem Bett lag und eine ganze menge Menschen um mich herum standen und drei davon weinten.

Es waren Tsunade und Naruto der Sasuke im Arm hielt.

«Sasuke?

Hatte er mich nicht erstochen?

Und wieso sehe ich mich aus der Vogelperspektive?

Ich will wieder in meinem Körper zurück! »

Ich schwebte, was mir erst jetzt auf viel, schnell flog ich wieder auf den Boden und stellte mich neben Naruto.

„He Naruto siehst du mich denn nicht?“

„Er kann dich nicht hören und auch nicht sehen!“

Ein Mann im Gewand des Hokage stand neben mir, er hatte genau solche blonden Haare wie Naruto.

„Sie sind der vierte Hokage richtig? Yondaime. Oder Minato Namikaze wie nur wenige wissen. Und sie haben in Naruto den neunschwänzigen Fuchs versiegelt“

„Ja aber anscheinend weißt du eine ganze menge über mich mehr als jeder andere außer Jiraiya und Kushina.“

„Ja genau ihr Sensei… aber wer ist Kushina?“

„Meine Frau.“

„Sie hatten eine Frau?!“

„Ja und ich habe einen Sohn.“

Er schaute an meine Seite zu Naruto rüber.

Ich verstand wen er meinte.

Ich war erstaunt der vierte Hokage war der Vater von Naruto.

„Aber wieso weiß das niemand? Konohamaru wird ja auch immer ehrenwerter Enkel genannt.

Weiß Naruto es?“

„Jiraiya weiß es, nein Naruto weiß es nicht, ich habe Jiraiya vor meinem Tot darum gebeten es niemanden zu sagen da Kushina bei der Geburt gestorben ist.“

„Das ist ja nicht zu fassen Naruto ist der Sohn des vierten Hokage und es weiß sonst keiner! Wissen sie eigentlich was für ein scheiß Leben er hatte? Das die anderen es wissen hätte es auf jeden fall nicht schlechter gemacht!“

„Wir hatten schon unsere gründe… Sag mal ist es dir eigentlich egal dass du tot bist?

Wir reden hier gerade die ganze zeit über meinen Sohn und mich aber nicht ein Wort darüber das du mit ihnen.“

Er deutet auf die Menschen im Raum.

„Nie wieder sprechen wirst?“

„Sie glauben doch nicht im ernst das ich mich damit abfinde das ich tot bin? Ich werde das gleich ändern!“

„Wie denn?

Das kannst du nicht!“

Er legte seine Hände an den Kopf so wie Naruto es immer getan hatte.

Plötzlich hörte ich aus dem Geschluchze von Sasuke meinen Namen heraus.

„Sasuke…?“

Ich legte meine Hand auf seine Wange und versuchte eine Träne weg zu wischen es war vergeblich doch ich gab nicht auf.

Minato sah mir über die Schulter.

„Ayase das bringt nich-!“ O.o

Mein Daum wurde nass seine Träne war verschwunden.

Er staunte nicht schlecht als ich den Daumen hob und ihm vor die Nase hielt.

„Klappt wohl doch!“

Ich grinste.

Sasuke fröstelte.

„Was war das irgend etwas kaltes hat mir gerade über die Wange gestriffen?“

Er dreht sich um und sah meinen Körper an, der plötzlich durchsichtig zu werden schien.

„Was geht hier vor?“

Riefen er und ich gleichzeitig.

„Das passiert sehr selten Ayase, anscheinend hast du noch einen Aufgabe auf dieser Welt oder jemand liebt dich so sehr das er dich zu sich ruft.“

„Was, wie? Wieso werden sie durchsichtig Minato?“

„Du darfst Leben Ayase!“

Und schon war er verschwunden.

„Na toll!“ murmelte ich, „und nun?“

Plötzlich schreckten alle zusammen und sahen sich zu mir um.

„Ayase??!!!“

Sasuke kam auf mich zu und tippte mir nach einigen zögernden Augenblicken mit dem Finger auf die Nasenspitze.

„Sie ist es!“

Und er umklammerte mich so als wenn er Angst hätte dass ich gleich wieder verschwinden würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Samrachi
2009-01-18T21:52:08+00:00 18.01.2009 22:52
jaaaaaa!!! sie ist nicht tot, sie ist nicht tot *im kreis tanz*
das war ein tolles kapitel!
freu mich aufs nächste xDDD
lg Nana
Von: abgemeldet
2009-01-17T16:00:33+00:00 17.01.2009 17:00
wow...
mehr kann ich dazu nicht sagen
das mit dem sterben hast du echt
prima ausgebügeltsowas würde nicht
jedem einfallen
... aber sasu und weinen
wer weiß?
schreib schnell weiter
ich freu mich


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