Eine Mission mit Komplikationen
„Aber er kann doch nicht so einfach verschwunden sein?!“
Angst stieg in mir auf.
Was mag bloß mit meinem besten Freund passiert sein?
Ich kannte ihn ja schon gut genug um sagen zu können dass er nicht einfach die Haustür offen ließ.
„Wieso habt ihr ihn überhaupt alleine zurückgelassen?!
Lee deswegen haben wir dich doch hingeschickt damit du den beiden sicheres geleit bietest.
Sasuke und Ayase werden verfolgt.
Wir haben einen Drohbrief erhalten.
Und deswegen sollten wir in dieser Mission auch Informationen über die Personen sammeln die die beiden bedrohen.
Und jetzt haben sie sich schon Sasuke geholt.“
Geschockt schaute ich zu Kakashi rüber.
«Was hatte er da gesagt? Wir sollten entführt werden?! Wieso? Was haben die für ein Interesse an sasuke und mir? »
„Was hat das zu bedeuten wieso Sasuke und ich? Was haben wir denen getan?“
Entsetzt sah ich in Kakashis halb bedeckten Gesicht Zorn und Verachtung aufblitzen.
„Es geht nicht darum was du ihnen getan hast es geht darum was du in dir trägst….“
«Woher weiß er davon?!! Er kann doch nicht wissen dass ich den fünfschwänzigen Hund in mir trage! Noch nicht einmal Tsunade wusste davon! Den Hund der 5 Elemente Feuer, Wasser, Luft, Erde/Pflanze und Elektrizität. »
„Aber was hat das mit Sasuke zu tun?“
Fragte ich Kakashi.
„Er ist ein druckmittel. Sie geben ihn frei wenn du als Austausch dafür dich opferst.
So stand es jedenfalls in dem zweiten Brief im ersten haben sie nur dich gefordert.
Da wir dem aber keine Beachtung geschenkt haben versuchen sie es mit anderen mitteln.“
«Sie wollen Sasuke nur ausnutzen! »
„Wo soll der Austausch stattfinden?“
„Du glaubst doch nicht im ernst das wir es zu lassen das du dich opferst?! Sasuke würde es auch nicht wollen und überhaupt kommt es gar nicht in frage das du dich jetzt noch an dieser Mission beteiligst.
Sie haben Sasuke, du sollst ihnen jetzt nicht auch noch in die Arme laufen um die Informationen und die Rückbeschaffung von Sasuke, werden sich jetzt Kakashi und die anderen kümmern.
Du stehst jetzt erst mal unter Arrest!“
Tsunade war dazugekommen und baute sich bedrohlich vor mich auf.
„Das ist doch ein scherz?! DU willst mich unter Arrest stellen?“
Ich lachte hysterisch.
„Wenn es sein muss werde ich dich einsperren, Ja.“
Meine Pupillen weiteten sich, sie meinte es wirklich ernst!
Ich ging einige schritte zurück.
„Du musst hier bleiben Ayase es ist zu gefährlich!“
Sai kam auf mich zu.
Verängstigt sah ich nach links und nach rechts.
„Komm jetzt bitte nicht näher!“
Meine Stimme bebte.
Ich war schon kurz davor mich um zu drehen und in den Wald zu rennen, als plötzlich…
Ich sage nur eins hätte ich das bloß getan.
