Gefühlswirrwarr
«Wie hatte er mich gerade genant Klette? Also hat er es mitbekommen T.T.
Und jetzt? Was mach ich jetzt OmG ist das peinlich!! »
„Hat’s dir die Sprache verschlagen?! Du hast dich heute Nacht an mich ran geklammert wie ein Klammeraffe!“
«Will er mich auf die Palme bringen!!?? Na das hat er jetzt geschafft!!! »
„Sag mal was fällt dir eigentlich ein?! DU hast dich zu mir ins Bett gelegt!!!
So langsam glaube ich wirklich dass du es TOLL findest wenn ich dich anschreie!!!
Stehst wohl auf Schläge und der gleichen was? Sadumasu Fan biste anscheinend auch noch zu Macho und Emo kommt das auch noch hinzu was für ein toller Charakter -.-!
Echt zum verlieben muss ich schon sagen…“
Ich hielt mich zurück da ich erstens noch ziemlich müde war und zweitens heute eigentlich überhaupt kein Bock auf Streitereien hatte.
Er lächelte nur müde und stand aus dem Bett auf.
Das machte mich noch wütender ich wollte das es wenigstens eine kleine Diskussion gab.
Doch gar nichts nicht mal ein Wort.
Man diese Situation war mir peinlich genug gewesen und wenn wir jetzt drüber diskutiert hätten wäre sie wenigstens nicht mehr zur Sprache gekommen, aber so.
Ich stand auf und lief ihm hinter her bis zum Schrank wo er stand.
Ich kniff ihm von hinten leicht in die Seite, so dass er erschrak und ein Stück in die Luft sprang.
Ich presste mich von hinten an seinen Körper und hauchte ihm provokativ ins Ohr.
„Hat es dir denn nicht gefallen? Mir scheint es so als wenn sich da etwas in deiner Hose geregt hatte.“
Ich grinste verführerisch, strich ihm über den schritt und leckte mir über die Lippen um ihn verrückt zu machen.
„Weißt du, du musst noch eines lernen!“
Er schaute über die Schulter zu mir rüber.
„Man macht einem Jungen nicht so ein Angebot wenn man denkt dass es ohne Folgen bleibt! Und erst recht nicht wenn es morgens ist.“
Blitzartig drehte er sich um packte mich an den Handgelenken und drängte mich zurück aufs Bett.
Ich spürte die Bettkante in meinen Kniekehlen, die mich auch gleich dazu zwang mit dem Rücken auf dem Bett zu fallen.
Sasuke lehnte über mir seine Hände fest um meine Handgelenke, meine Beine standen links und rechts an den Seiten von seiner Hüfte auf dem Boden und er sah mir ins Gesicht.
„Wieso schaust du so erschrocken du hast mir doch dieses Angebot gemacht was ich nicht abschlagen kann!“
Ich versuchte erst gar nicht mich zu wehren aber irgendwie wollte ich es auch nicht eins stand fest wenn er mich wieder los lassen sollte würde er das erste Mal meine Faust zu spüren bekommen.
Aber was war dieses merkwürdige Gefühl? Ich wusste ja wie es sich anfühlt zu Lieben aber das war es ganz sicher nicht nein es war eher ein verlangen.
Ein verlangen nach Berührungen.
Berührungen von Sasuke.
Ich wollte ihn spüren ganz fest an mich pressen ihn nie wieder los lassen.
Seine zarte haut an meiner fühlen.
Ihn streicheln, liebkosen und sogar küssen.
Was war bloß los mit mir?
Ich spürte wie seine Hand unter mein Hemd glitt und meinen nackten Oberkörper streichelte.
Leise stöhnend schloss ich meine Augen und legte den Kopf in den Nacken.
Sasuke schien es zu bemerken angespornt davon schlüpfte er mit seinen vorwitzigen Fingern unter meinen BH und umrundete meine Brustwarze gleichzeitig küsste er meinen Hals auf und ab.
Was mir ein weiteres dieses mal aber lauteres stöhnen entlockte.
Mein ganzer Körper bebte vor Erregung und ich spürte auch Sasukes zwischen meinen Beinen.
Er ließ auch mein anderes Handgelenk los und entledigte mich anschließend meines Hemdes.
Sanft schob er mich höher aufs Bett und beugte sich über mich um mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Als sich unsere Lippen berührten durchfuhr mich ein schlag.
Ein kribbeln breitete sich in meinem Körper aus ich erwiderte stürmisch den Kuss und schlang meine Arme um seinen Hals.
Sasukes Zunge bahnte sich seinen weg in meine Mundhöhle umspielte meine und forderte sie zum mitmachen auf was ich auch sofort tat.
Unsere Zungenspitzen berührten sich und umkreisten sich wie windende Schlangen während seine Hände meinen Oberkörper auf und ab fuhren.
Nach einiger Zeit mussten wir uns wieder lösen, weil uns langsam die Luft ausging.
Er nahm meine Beine hob sie an und legte sie auf seine.
Er legte seine Hände auf meinen Hintern und schob mich dichter an sich.
Einen Augenblick später hob er meinen Oberkörper an und setzte mich auf ihn seine Hände rutschten wieder runter zu meinem Po und er presste mich noch näher an sich.
Ich konnte seine Erregung spüren.
Mein Atem ging schwer.
Er öffnete meinen BH und ich zog ihm sein Pyjama Oberteil über den Kopf.
Ich schlang meine Arme um ihn und spürte seine warme Haut an meiner.
Es war so ein schönes Gefühl.
Ich merkte wie Sasuke mir die Hose öffnete sie mir bis zum Oberschenkel hinunter zog meinen Oberschenkel entlang streifte, packte und langsam aus dem Hosenbein zog.
Die ganze Zeit sah er mir dabei in die Augen und unsere Nasenspitzen berührten sich.
Unsere Körper waren wie elektrisiert.
Dasselbe tat er auch mit meinem anderen Bein wobei er mir immer wieder tief in die Augen sah und sehr zärtlich an meinem Schenkel längs streifte.
Ich genoss diese Berührungen.
Auch er zog seine Hose aus während ich an seinen Bauch längs strich und die deutlich sichtbaren Muskeln nach fuhr.
Er legte mich zurück aufs Bett und Küsste mich abermals.
Dieser kuss brachte mich endlich dazu nachzudenken was wir hier taten.
„Sasuke hh aaah!“
Meine Stimme erstarb als er mich wieder Küsste und mit seinen Händen meinen Körper liebkoste.
„Wir hh si sind d doch ga gar nicht zusam men. Ich will hh mit einem Jungen schlafen der mich Liebt und hh den ich Liebe.“
Sasuke lächelte und hauchte mir ins Ohr.
„Ich lie-.“
„WAS MACHT IHR DA????!!!!
…
Oh scheiße das tut mir jetzt echt Leid!“
Sasuke sah auf aber stieg nicht von mir herunter.
Sondern verdeckte sogar noch meine Oberweite und den Rest meines Körpers.
In der Tür des Schlafzimmers stand ein Junge, so etwa in meinem alter, mit schwarzem Haar und dicken Augenbrauen.
„Weißt du nicht das man an klopft?! Das ist äußerst unhöflich! Haben dir deine Eltern keine Manieren beigebracht?!“
Schrie ich ihn an und er wurde augenblicklich noch röter als er schon gewesen ist.
„Ich ich sollte deine Sachen her herbringen ich denke mal das du Ayase bist oddder?
Und Kakashi hatte meinem Sensei, Gai, darum gebeten mir zu sagen das ich euch noch sagen sollte das ihr ja nicht zu spät kommen sollt.“
Verlegen kratze er sich am Kinn.
„Eigentlich sollte ich dafür sorgen dass ihr euch nicht andauernd streitet, aber das brauch ich anscheinend nicht mehr.“
Er lächelte spitz.
„Dreh dich um oder verlass das Zimmer Lee sonst bring ich dich um.“
Sasuke war ganz ruhig sagte es aber mit Nachdruck.
Der Junge mit dem Namen Lee bekam einen schreck und drehte sich sofort um.
„S Soll ich dir die Kleider bringen Ayase?“
Fragte er noch schnell.
„Nicht nötig sie trägt meine Kleidung!“
Erwiderte Sasuke daraufhin.
Doch anziehen wollte ich mich jetzt noch nicht ich wollte diesen Moment noch ein wenig genießen vielleicht gab es den ja nie wieder und so richtig bei klaren verstand war ich noch immer nicht.
So legte ich meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir runter.
Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen den er sofort erwiderte indem er seine Lippen auf meine presste und seine hand auf meinen Hinterkopf legte und mir durchs Haar fuhr.
Er leckte mir über die Lippen und forderte so einlass zu meiner Mundhöhle den ich ihm dann gewährte.
Er umspielte meine Zunge und ermunterte sie zum mitmachen auf, ich ließ mich nicht lange bitten und legte in diesen Kuss meine ganzen angestauten Gefühle.
Als wir unseren Kuss beenden mussten weil wir keine Luft mehr zu bekommen drohten und unsere Lungen durch den Kuss aus gepauert waren hauchte er mir ins Ohr.
„Irgendwann hohlen wir das nach, mein Schatz.“
Und nach diesen Worten wurde mir erst bewusst was ich getan hatte, … was wir beinahe getan hatten.
