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Wie es ist wenn aus Hass Liebe wird

everybody loves Sasuke. Außer ich! ...
von

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Schlimmer kann es doch nicht kommen oder…?!

„Was soll das? Du weist ganz genau das ich nicht in ein Team will das nur aus Jungs besteht!!! Ich hasse dich!!!!“

„Sei nicht so frech Ayase!! Sei froh dass ich dich überhaupt noch in einem Team unterbringen konnte!! Auch wenn es das Team 7 von Kakashi, das Mädchen dessen Rolle du jetzt einnimmst in ein anderes Dorf gezogen ist und dein Team aus 3 Jungen besteht.“

„Aber… Tsunade Baa-san!!“

„Du sollst mich doch nicht so nennen!! Obwohl jetzt ähnelst du sogar Naruto aus deinem neuen Team….“

„Vergleich mich nicht mit einem Jungen!!!!!“

Und mit diesen letzten Worten war das Mädchen mit dem Namen Ayase schon verschwunden.

Doch vorher schlug sie noch einmal mit voller Wucht gegen die gepanzerte Tür zu Tsunades Büro das sich eine tiefe Delle bildete.

„Was war den das für ein Kind?“

Fragte Tsunades Sekretrein Tschizune.

„Ja ich weiß sie ist manchmal ein wenig schwierig, aber sie ist nun mal die Tochter meiner Schwägerin.“

„Was du hast mir nie erzählt das du eine Schwägerin hast!?“

„Du hast nie danach gefragt.“ Antwortete der Hokage amüsiert und wandte sich wieder den Berg von Akten zu der auf ihren Tisch Meter hoch gestapelt war.
 

*******Ayase******

«Wieso musste sie mir gerade das antun? Sie weiß doch ganz genau dass ich Jungs hasse wie die Pest. Wie gemein von dir Tsunade baa-san.»

Nachdenklich ging ich die Straßen von Konoha entlang.

«Vielleicht sollte ich mich einfach fügen und freundlich zu meinen neuen Kameraden sein vielleicht sind die ja gar nicht so schlimm wie ich mir denke.»

Ich war so mit den Gedanken beschäftigt dass ich gar nicht bemerkte wo ich hinlief.

Als ich dann doch endlich auf sah wurde mir schlecht ich war wohl auf einer art Trainingsplatz nur für Jungs gelandet denn überall wo ich hin sah, sah ich Jungs die mit Wurfsternen und Kunais trainierten.

«Ach du scheiße und jetzt? »

Zu allem übel bemerkten mich die anderen auch noch, hörten auf in ihrem tun und starrten mich an.

Ja ich musste zu geben ich war nicht gerade vorteilhaft gekleidet ich sah aus als wenn ich gerade aus einer Disko kam, wo ich vor hatte ein paar Typen abzuschleppen.

Ich hatte einen Rock an der kurz unter meinem Hintern aufhörte und ein Topp das U Förmig ausgeschnitten war.

Mein Gott, mir war es heute einfach zu warm gewesen, wir haben Anfang Juli und es waren fast 40 Grad im Schatten.

Doch dass ich gleich auf eine Horde pubertierender Jungen stoßen würde wusste ich ja nicht.

Nur eines viel mir sofort auf zwei Jungen hatten nicht aufgehört zu Trainieren sie ließen sich überhaupt nicht ablenken.

Einer der Jungen hatte blonde Haare und der Andere fast schwarze.

«Oh mein Gott was hat der denn für ein Kleider Geschmack, der ist ja knallig orange angezogen, na Gott sei dank war da noch etwas Schwarz zwischen aber wie konnte er bloß bei so einer Hitze mit geschlossener Strickjacke mit Kragen rumlaufen??!

Und ich Wette darunter hat er noch ein Hemd. Alleine wenn ich das schon sehe muss ich schwitzen. » Dachte ich als ich mir den blonden genauer ansah.

Jetzt viel mir der andere auf.

«Na toll ein Emo -.- ich dachte die wären längst ausgestorben.

Naja der trägt wenigstens dem Wetter entsprechende Kleidung.

Auch wenn ich nicht schwarz oder dunkel blau tragen würde das absorbiert doch die wärme

-.-.

Da merkt man mal wie dumm Jungs doch waren. »

Ein Mann mit grauem Haar einem Tuch über der unteren Hälfte seines Gesichtes und einem Stirnband mit dem Zeichen Konohas drauf, was übrigens alle hier trugen die wohl älter als 12 waren auch ich hatte eins bekommen, das er über seinem linken Auge trug saß neben ihnen und las ein Buch.

Bis er bemerkte dass ich ihn ansah, augenblicklich klappte er das Buch zu und rief den beiden Jungs irgendetwas zu was ich nicht verstand.

Sie drehten sich um und atmeten schwer vor Erschöpfung.

Sie steckten die Kunais ein und setzten sich, vorher musterten sie mich aber noch genau.

Jetzt sah ich wie der Mann mit dem grauem Haar die anderen Jungen böse anfunkelte, das sie vor Schreck zusammenfuhren und mich nicht mehr angafften sondern weiter trainierten.

Nur die zwei die der Mann angesprochen hatte schauten mich noch immer an.

Langsam wurde mir das echt zu blöd!!

Ohne scheu ging ich an den anderen vorbei auf die beiden zu baute mich vor ihnen auf und stemmte die Hände in die Hüfte.

„Sagt mal hab ich Scheiße in der Fresse oder warum gafft ihr mich Stundenlang an?!“

Die frage hätte ich mir eigentlich sparen können, weil ich natürlich wusste das ich nichts derartiges im Gesicht hatte, doch ich erwartete eine Antwort.

Der Dunkelhaarige lies nur ein Einfaches `Huh` von sich hören und der blonde musste leicht grinsen.

„Tsunade baa-san hatte uns schon gesagt das du ein ziemlicher Temperamentsbolzen sein sollst.“ Sagte er ruhig.

«Was soll das denn heißen?!! Das muss ich mir doch nicht geben von so einem merkwürdigen Typen der, was mir jetzt auffiel, sechs merkwürdige striche im Gesicht hatte drei auf jeder Wange.»

„Pass auf was du sagst sonst…?“

„Sonst was?“ mischte sich der Emo ein und grinste dabei.

„Was willst du denn du Emo verschnitt?“

„Ich hasse es nur wenn Jemand lehre Drohungen ausspricht die er eh nicht hält.“

Sagte er daraufhin gleichgültig.

Es schien ihn gar nicht zu stören das ich ihn gerade beleidigt hatte.

„Ach du denkst ich würde nicht halten was ich sage? Da hast du dich aber echt geschnitten.“

„Soll das eine Herausforderung sein?“ fragte er kühl

Ich war kurz vor einem Wutanfall am liebsten hätte ich ihm mitten ins Gesicht gespuckt, wenn nicht der Mann mit dem grauen Haar eingeschritten wäre.

„Du bist Ayase hab ich recht? Ich bin dein Sensei Kakashi und das sind Naruto Uzumaki.“ Er zeigte auf den Blonden. „Und der da den du gerade so liebevoll Emo verschnitt genannt hast ist Sasuke Uchiha deine neuen Teamkameraden.“

Das konnte doch jetzt echt nicht Wahr sein wieso musste das Schicksal immer mir so einen gemeinen streich spielen?

Erst wurde mir Heute gesagt das ich mit drei Typen in ein Team kommen würde und dann sind es auch noch die zwei Trottel hier, schlimmer konnte es doch nicht mehr kommen.

Doch es kam noch schlimmer.



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