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Vom Sklaven zum König

Jack X Yuusei (YGO! 5Ds FF)
von

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Kapitel 1

[bVom Sklaven zum König
 

Jack X Yuusei
 

Autor: GokuFudou

Pairing: Jack x Yuusei

Reden : „....“

Capter 1/5?

D: Alle Charas gehören Kazuki Takahashi. Ich habe sie mir ledeglich ausgeliehen.

Ich bekomme kein Geld und auch sonst nix dafür.
 

Widmung: Meinem Porno Seto (LawChan)><!!!! Danke Süße das du es gebeta hast und mich auch zur der Idee angestiefest hast *knuff*
 

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das ist ein bild zu der FF >< meinem Seto LawChan
 

Kapitel 1
 

Yuusei´s POV
 

Was war nur mit mir geschehen?! Was hatte ich getan, dass man mich so behandelte? Warum lieber Gott? WARUM? Was hatte ich verbrochen?
 

Ich fragte mich im Stillen und Gedanken verzweifelt. Aber wie jedes Mal, wenn ich mir diese Frage stellte, bekam ich keine Antwort. Gott hatte mich verlassen! Ich war eben nur ein Sklave! Ein nichts, der gleich wieder weiter verkauft wurde.

Ich wollte das nicht. Ich hatte keine Lust mehr, mich von irgendwelchen wild fremden Männern betatschen zu lassen und ihre Perversen Fantasien zu erfüllen. Ich konnte einfach nicht mehr. Egal wie oft ich mich wehrte, sie taten es trotzdem immer und immer wieder.

In der zwischen Zeit hasste ich meinen Körper. Er fühlte sich dreckig und einfach nicht mehr wie meiner an. Egal wie oft ich mich wusch oder im Wasser blieb, immer wieder blieb der Dreck dran. Der Dreck, den ich nicht abwaschen konnte, den Dreck, den man auch nicht von Außen sah. Aber wieso konnte ich diesen nicht abwaschen? Was hatte dies alles zu bedeuten?
 

War das vielleicht eine Art Strafe? Ja, vielleicht musste ich Buße tun, für frühere Taten! Aber was sollte ich getan haben?!

Ich wusste es nicht.
 

*****RÜCKBLICK*****
 

Als ich 10 Jahre alt war, lief ich verwirrt durch die Gegend, bis mich ein älterer Mann fand und mich bei sich aufnahm. Dieser lebte leider nicht sehr lange. Zwei Jahre schenkte er mir seine Aufmerksamkeit, dann verstarb er und ich war wieder allein. Dann fing das ganze Übel an.

Ein Händler hatte mich gefunden und für sich beansprucht. Keiner würde auch nur ein Waisenkind vermissen, sagte er immer. Ich sagte, es sei Unrecht, was er da machte und leider stimmten seine Worte. Keiner suchte nach mir, all die Jahre….
 

*****RÜCKBLICK ENDE*****
 

Leider konnte ich mich nicht mehr daran erinnern, was vor mein 10. Lebensjahr passiert war. Der alte Mann meinte immer, dass nichts ohne Grund geschah, aber hatte er das hier alles auch gemeint?! Wenn ja, dann musste ich was sehr schlimmes getan haben, das mich Gott so straft.
 

Vielleicht hatte ich jemanden umgebracht? Vielleicht sogar meine eigene Familie? Vielleicht konnte deshalb niemand nach mir suchen, weil sie alle nicht mehr am Leben waren. Wenn dies stimmte, dann würde das vieles erklären und mir würden viele Sachen einfach leichter fallen. Eventuell auch mein Schicksal?

Aber irgendwie wollte ich nicht glauben, dass ich solch ein Teufelswerk verbrochen hatte. Wenn ich auf mein Herz hörte, sagte es mir, dass irgendwo jemand sei, der nach mir suchte und der mich liebte. Vielleicht war dieses Gefühl einer der Gründe warum ich eigentlich immer noch am Leben war.
 

Ich hatte schon mit vielen Sklaven gesprochen, aber kaum einer hatte einen so langen Atem wie ich. Als sie weiter verkauft wurden, hatte ich später erfahren, dass sie sich doch das Leben nahmen, weil sie keine Kraft mehr hatten. Immer und immer wieder wurden sie benutzt. Wenn es ihrem Meister keinen Spaß mehr machte, wurden sie weitergereicht.

Auch ich musste ganz ehrlich zugeben, dass ich auch schon ganz oft mit diesen Gedanken gespielt hatte, sich einfach zu erhängen oder sich ein Messer zu nehmen und die Pulsadern aufschneiden.
 

Aber was dann?

Komme ich dann für frühere Taten in die Hölle oder vielleicht doch in dem Himmel? Eins stand fest. Wenn so einfach mein Leben beendet wäre, könnte ich doch nie erfahren, ob ich nun Recht hatte mit meinem Gefühl oder nicht. Ob es wirklich jemanden gab, der mich liebte und auch nach mir suchte?
 

Ich würde durchhalten damit ich weiß, dass nicht alles um sonst war. Aber bitte, wo immer du sein wirst, beeile dich. Mein Licht, was du mir gibst wird jeden Tag kleiner. Ich hab Angst, dass es irgendwann mal völlig verschwindet und mich in der Dunkelheit zurück lässt.
 

Vielleicht hatte ich ja Glück und ich würde diesen Tag erhört Retter, der mich auf ewig lieben wird. Aber ich glaubte, dass waren alles nur Träume eines kleinen Jungen, der nie wirklich eine Familie hatte, oder mindestens sich daran nicht mehr erinnern konnte.
 

Ich seufzte und kaum hatte ich dieses auch schon gemacht, kam mein Meister schon rein und packte mich grob am Arm und zog mich hinter sich her. Ich wehrte mich, denn ganz kampflos gab ich mich nicht her. Selbst, dass ich schon mehrere Tage nichts zu Essen bekam, verhinderte nicht dass ich mich wehrte.

Dabei sollte das eigentlich nicht sein. Mein Meister hatte mir extra nichts zu Essen gegeben, damit ich keine Metzchen mehr machte und pflegeleichter wäre. Aber trotz alledem besaß ich noch genug Kraft.

Ich merkte schnell, dass er damit nicht gerechnet hatte, aber trotzdem ist er um einiges stärker als ich und schaffte es mich mühelos hoch auf das Podest zu schubsen und mich der gierigen Menge vorzustellen.
 

Ich drehte mich ein bis zweimal um. Aber auch nur mit Zwang und grober Hilfe meines Meisters und dann lief alles so schnell ab. Ich kam gar nicht so schnell mit, wie die Leute nach mir boten.

Ich sah mich in der Menge etwas um und guckte, ob ich jemanden fand, den ich um Hilfe bitten könnte, dass er mich erlösen soll. Aber keiner, wirklich keiner, machte den Anschein, als würde er einen Sklaven kaufen und mit ihm gemeinsam sterben wollen. Alle hatten den gleichen Gesichtsausdruck, der mir sagte, dass ich wieder nur für eins gut war und gebraucht werde. Für den Spaß anderer Leute und für einsame Stunden im Bett.
 

Ich ließ den Kopf hängen. Anscheinend war heute wieder nicht mein Tag, mein Tag der Erlösung. Plötzlich reizte mich ein bestimmtes Wort auf meiner Trauer. Das Wort, was mein Leben immer wieder veränderte. „VERKAUFT!“ Schnell schaute ich nach vorne, um zu sehen wer mich gekauft hatte und dieser Anblick gefiel mir ganz und gar nicht.

Es war ein älterer Mann, mit einem langen weißen Bart. Er sah nicht sehr gepflegt aus und wenn ich ein freier Mensch wäre, würde ich die Straßenseite wechseln, sobald ich ihn sehen würde. Er war mir einfach viel zu unheimlich. Seine Kleidung hatte auch schon bessere Tage gesehen. Aber wie kam so ein Mann, der aussah, als hätte er nichts, an so viel Geld, dass er sich einen Sklaven kaufen konnte?
 

Ich wusste es nicht. Und wahrscheinlich würde ich es nie erfahren. Als Sklave hatte ich kein Recht meinen Meister eine Frage zu stellen. Das wurde nur mit Schlägen und Nahrungsentzug bestraft. Ich musste mich wieder einmal diesem Schicksal beugen.

Mein alter Meister zog mich runter von dem Podest und brachte mich nach hinten, wo schon der alte Mann wartete. Ich hoffte innerlich immer noch, dass er gar nicht so schlimm war, wie er jetzt aussah. Vielleicht ist er ja ganz nett. Ich hoffte immer an das gute im Menschen.
 

Aber kaum hatte mich mein alter Meister abgeliefert und das Geld eingesteckt, verschwand er und mein neuer „Meister“ zeigte mir sofort WER hier das sagen hatte. Er schlug mich ohne Grund und das auch noch ziemlich heftig. Ich fiel auf den Boden und hielt mir die Wange und sah ihn einfach nur wütend an. Das schien ihn nicht zu stören. Er grinste mich nur in einer Art an, die mich erstarren ließ. Ohne, dass ich noch vorher reagieren konnte, packte er mich grob am Handgelenk und zog mich wieder hoch.
 

Gemeinsam gingen wir aus dem Zelt, aber wieder ging ich nicht, ohne mich zu wehren. Dieser Mann war mir unheimlich. Seine ganze Art. Diese Ausstrahlung! Wer wusste schon, was er mit mir vor hatte? Wenn ich ehrlich war, würde ich lieber bei meinem alten Meister bleiben wollen. Dieser hatte zwar nicht immer gute Seiten, aber immerhin hatte er noch so was wie eine menschenfreundliche Ausstrahlung. Aber dieser Mann schien so zu sein, als ob er Menschen einfach als „Nutzlose Missgeburten“ behandeln und keine Gnade kennen würde. Er hatte bestimmt keine Scheu davor jemanden umzubringen. Aber ich sollte schon bald erfahren, was er mit mir vorhatte.
 

Kaum waren wir schon etwas von der Menge weg und allein, fiel er über mich her. Unsanft warf er mich zu Boden und hielt meine Hände fest. „Was soll das? Lassen Sie mich Los! Ich habe doch noch gar nichts verbrochen, dass Sie mich so Strafen!“, sagte ich, aber das schien ihn nicht zu interessieren. Er grinste nur weiter vor sich hin und drückte mich weiter auf den Boden. Ich dachte schon jetzt wollte er sofort von mir Besitz ergreifen, mich beschmutzen, aber er hatte etwas ganz anderes vor. Er nahm ein Messer aus seinen Kleiderfetzen raus und hielt es mir genau vor die Nase. Ich wusste nicht was das sollte. Wollte er mir jetzt eine Markierung verpassen? Ich hatte doch schon längst eine. Aber keiner konnte mir sagen wo her sie war.
 

„Nun Euer Hoheit…so viele Jahre hattet Ihr euch versteckt, aber jetzt haben wir euch endlich gefunden und hier werdet ihr streben!“, sprach er plötzlich, und ich verstand kein einziges Wort von dem was er sagte.

Hoheit? Was hatte das zu bedeuten? Ich war doch kein König oder so was. Ich war ein Sklave und ich hatte mich bestimmt nicht versteckt. Er musste mich verwechselt haben. Aber wenn ja, dann sterbe ich nur wegen eines Irrtums?! Nein, ich wollte nicht sterben…Aber ich konnte mich auch nicht mehr wehren. Ich war starr vor Angst. Ich konnte nicht mehr ein Wort, geschweige dem einen Satz heraus bringen. Mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Zum ersten Mal in meinen Leben, wusste ich, was es hieß dem Tod nah zu sein.

Ich hatte schon mit dem Leben abgeschlossen und sah das Messer in Zeitlupe auf mich zu kommen. Ich schloss langsam die Augen und fand mich damit ab jetzt zu sterben….
 

Meine letzten Gedanken galten demjenigen, der nach mir suchte. Ich hoffte er würde nicht all zu sehr um mich trauern. Ich hätte ihn gerne kennen gelernt.

Und dann wartete ich nur darauf, dass es endlich vorbei war. Es kam mir vor wie Stunden, aber es passierte nichts. Warum? Warum spürte ich keinen Schmerz oder das warme Blut, dass aus meinem Körper raus floss? Oder war ich etwa schon tot? Ging es so schnell, dass ich es nicht mal bemerkt hatte?! Nein, das konnte nicht sein. Ich fühlte immer noch die Kälte und den Hunger, der mich seit Tagen balgte.

Aber warum lebte ich noch? Hatte er seinen Irrtum vielleicht bemerkt? Oder war was anderes passiert? Als ich gerade beschloss, die Augen auf zu machen, hörte ich nur das laute Geräusch von Schwertern, die aufeinander hämmerten.
 

Ich zuckte sofort zusammen und blieb lieber auf dem Boden liegen und schlug die Hände über den Kopf. Ich hatte keine Ahnung was um mich herum geschah, aber so wie sich das alles anhörte, wollte ich das auch gar nicht. Ich hörte das laute Metall gegeneinander schlagen und dazu Schreie, die sich anhörten wie Schmerzensschreie. Es musste ein gnadenloser Kampf sein.
 

Aber ich fragte mich, ob mich jemand retten wollte?! Und wenn ja, warum ging er dieses Risiko ein, um sich wegen eines kleinen Sklaven zu verletzten? Es war laut der Kirche verboten Menschen zu Töten und damit auch Sklaven. Aber wie viele Menschen hielten sich schon daran? Höchstwahrscheinlich nur 10 %. Die Menschen sagten alle, dass Sie Gott treu waren, aber Sie schafften es nicht einmal, sich an die einfachsten Gebote zu halten.
 

Okay, ich war auch nicht besser, aber ich gab es wenigstens zu. Ich hatte schon viele Priester und Gottesdiener gesehen, die sich mit einem Sklaven vergnügt hatten, aber wenn man sie darauf ansprach wollten sie es nie gewesen sein.

Aber warum half mir jemand?!

Ich schreckte auf, als sich meine Gedanken von Fragen umkreisten. Ich hörte einen lauten Schrei. Den letzten Schrei eines Sterbenden. Danach war alles still um mich herum, nur den lauten Atem von jemand, der etwas aus der Puste zu sein schien störte die Stille. Ich hatte keine Ahnung wer jetzt gewonnen hatte. Mein Meister, der mich töten wollte oder der Fremde, von dem ich nicht wusste, wie er aussah und was er von mir wollte.
 

Es könnte ja auch sein, dass es ein Mitbieter war, der mich ebenfalls haben wollte, kam mir in den Sinn. Die Menschen tun manchmal unglaubliches für Sachen, die sie unbedingt besitzen wollen. Aber war ich wirklich so wertvoll, dass es einen Mord Rechtfertigte?!

Na ja, eigentlich sollte ich in aller erster Linie froh sein. Immerhin lebte ich noch und werde es wohl möglich noch eine Weile.

Ich hörte wie der Mann, der Überlebt hatte noch einmal Tief ausatmete und dann anscheinend seine Klinge weg steckte. Ich fing an zu zittern und hoffte inständig, dass nicht mein Meister gewonnen hatte und nun sein Werk von eben fortsetzen wollte. Aber es kam alles anders.
 

Jemand fasste mich vorsichtig an die Schulter, was mich aufschrecken ließ. Etwas panisch sprang ich auf und suchte nach einer Ecke, in die ich mich verkriechen konnte, aber noch bevor ich überhaupt eine gefunden hatte, packte mich der Mann am Handgelenk. Schreckhaft wie ich gerade war, drehte ich mich um und wollte ihm aus Reflex eine Ohrfeige geben. Doch er schaffte es meine Hand zu Stoppen. Ich schaute verwirrt zu dem Mann hoch und sah ein Engel. Dies war mein erster Gedanke an ihm. So wie ihn das Licht gerade einhüllte.

War ich doch Tod?! Oder warum sah ich in die Augen eines Engels?
 

„Ihr braucht nun keine Angst mehr zu haben. Der Mann der euch nach dem Leben getrachtet hat, ist selbst tot.“, sprach er ganz ruhig und kniete sich plötzlich vor mir hin und gab mir auf meine Hand, die er noch festhielt einen sanften Kuss. Ich fragte mich, was jetzt kaputt war?! Warum kniete er jetzt vor mir nieder? Erlaubte er sich einfach nur einen Scherz mit mir? „Ich….ich verstehe nicht? Warum tut ihr das! Und wer seit ihr?!“, fragte ich nach einer Weile, als sich endlich wieder mein Gehirn eingeschaltet hatte. Er schien meine Verwirrung nur lustig zu finden und schmunzelte.
 

Das war irgendwie alles zu viel für mich. Ich merkte nun, wie langsam mich mehr und mehr die Kraft verließ. Zuerst verloren meine Beine an Kraft und ich sank auf den Boden. Dann wurde auch noch mein Sehvermögen beeinträchtigt und ich verlor mein Bewusstsein. Ich hoffte nur, dass jetzt nichts Schlimmes mit mir angestellt wurde. Immerhin wusste ich immer noch nicht wer er war und wie er wirklich aussah. Bis jetzt hatte sich der Engel noch nicht zuerkennen gegeben. Aber eigentlich müsste ich bei einem Engel doch gut aufgehoben sein, oder?!
 

Fortsetzung Folgt…
 

_________________________________________________________________________
 

So das wars jetzt erst mal ^^

Aber keine sorge ich bin schon am dem zwei Kapi dran XD

Ich hoffe es hatt echt gefallen und ihr schaut bald wieder rein ^^

Wenn sogar alles gut geht, wird bald der DJ dazu veröffendlicht ><
 

bis dahin erst Tschüüü ^^/
 

GokuFudou



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  LeoShishiza
2010-02-03T17:11:58+00:00 03.02.2010 18:11
oO boar das ist dir echt gut gelungen
unglaublich, wie du die Gefühle von Yusei darstellst.
einfach nur hammer.
ich bin schon voll auf das zweite Kapitel gespannt.
Wirklich schön und spannend^^
*Daumen hoch*
Von: abgemeldet
2009-05-06T05:24:04+00:00 06.05.2009 07:24
Toll ich liebe s bitte schreib schnell weiter
Von:  LinUchiha
2009-04-23T14:35:22+00:00 23.04.2009 16:35
Ich bin echt shonen-ai
verückt und das hier ist KLASSE!!!
mach bitte bitte... schnell weiter XD^^
Von: abgemeldet
2009-03-10T07:11:39+00:00 10.03.2009 08:11
tolle Story bis jetzt bin gespannt wie es weitergeht

Von:  Judari
2008-12-04T11:24:11+00:00 04.12.2008 12:24
Ich kann sagen das diese Geschichte ein guter nachfolger ist zu den anderen Yugioh karas. Ist schön und dramatisch mit zulesen. ^^
Von:  Yusei
2008-12-03T16:31:41+00:00 03.12.2008 17:31
Jaaa die FF ist toll x33''
Die Geschichte erinnert mich i-wie an Jonou und Seth aus Ägypten xDDD'
Aber echt süßer einfall x3' und der engel heißt bestimmt jack~ so wie ich das ableiten kann *o*''

Ach~ schreib schneller du fisch und sag bescheid wenns zweite kapitel da ist *_*
Von:  LawChan
2008-12-03T15:09:45+00:00 03.12.2008 16:09
Hallo meine Liebe^^

Ja Widmung für mich *_______________________*
*dich knuff*

Hehe was son RPG alles ausmachen kann xDDDDDD
Ich finde die Idee mit den Mittelalter toll^^
Ich liebe ja sowas recht gern xD

Du hast meine Idee toll umgesetzt^^
Du hast daraus eine richtig coole Geschichte gemacht.
Nicht falsch verstehen,ich hatte die Idee mit den Zeitalter und alles andere gebührt Porno Yuusei xDDDDDD

Also als Betaleser hat man es echt gut xD
Man kennt die Storie zu aller erst xDDDDD

So nun zum Inhalt:
Ich finde es wirklich gut das du angefangen hast deine FF mit Fragen von Yuusei zu beginnen^^
Da hab ich es etwas leichter den Doji zu zeichnen und schon eine gewisse Vorstellung davon^^

Ich finde die Storie echt krass.
Nicht nur als du beschrieben hattest,dass Yuusei missbraucht wurde all die Jahre,nein sondern auch seine Gefühle beschreibst,wie er sich dabei gefühlt hatte.
Ich finde das einfach genial.
Als er gesagt hat,das er nur gut für einsame Stunden im Bett ist kamen mir sogar die Tränchen xD
Das fand ich echt gut gelungen und man versetzt sich nahezu darein.

Mir gefiel besonders die Stelle,wo Yuusei hörte das er verkauft wurde,da hatte ich erst gedacht Jack kommt xD
Aber nö,son alter Sack kaufte ihn und woah wie kann der es wagen den armen Yuusei zu vermöbeln!
Zum glück ist ja Yuuseis "Engel" noch rechtzeitig aufgetaucht xD

Ich hätte zu gerne seinen Blick gesehen xDDDDDD
Schönes Kapitel^^
Ich freue mich schon auf die nächsten die kommen werden und besonders auf das Hentai kap xD
Nö ich bin net versaut xD
Deshalb bin ich ja Porno Seddo xDDDDDDDD

So Süße^^
Schönes Kappi^^
*gleich auf favo nehm :-)


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