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Der Spuck im Traum

von

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Hast du auch mal geträumt, dass alle in deiner Stadt tot sind?
 

Du stehst auf. Wunderst dich, wieso alles so düster ist,

gehst runter und siehst zuerst mal die gehäutete Leiche deines Hundes.
 

Nein?
 

Bekommst schon angst, rennst in das Zimmer deiner Eltern und sieht nur eine Blutlache auf dem Bett.
 

Sowas hast du noch nicht geträumt?
 

Rennst zum Nebenzimmer und merkst, dass auch deine Schwester ermordet ist.

Selbst die Fische unten sind Tod.

Du rennst zum Telefon doch auch bei der Polizei ist niemand zu erreichen.

Deine Hoffnung ist nur noch persönlich dahin zu gehen,

doch unterwegs siehst du nur noch mehr Leichen.

Alles Düster und du fängst langsam an dich zu fragen, was los ist.

Und wieso ausgerechnet du noch lebst.

Mittlerweile bist du an deiner Schule angekommen. Denn sonst wo anders ist ja niemand. Dann gehst du ohne zu zögern direkt auf deinen Klassenraum zu.

Du öffnest die Tür zu diesem Raum und siehst auf den Plätzen die Leichen deiner toten Klassenkameraden.
 

Doch in der Ecke, Nähe des Lehrerpultes hörst du etwas nuscheln.

Du gehst langsam und vorsichtig auf die Ecke mit dem Geräusch zu und siehst dort eine lebende Person hocken und zittern.

Es scheint ein Lehrer zu sein. Du streckst deine Hand vorsichtig nach der Schulter dieses Menschens aus. Stoppst aber kurz davor und musst diese Worte hören „Wieso träumt sie sowas?“, dann nimmst du all deinen Mut zusammen und berührst diese Person sanft an der Schulter.

Diese zuckt zusammen und dreht sich schnell um. Das was du siehst gibt dir abermals einen großen Schock.

Diese Person, die eigentlich hätte tot sein müssen lebt nur aufgrund ihrer angst weiter.
 

Erschenkend was?
 

Das Gesicht zerschnitten, die Hände und der Körper voller Blut.
 

Und du, was willst du? Genau du willst nur noch weg.

Du wachst aus dem Traum auf, Schweiß gebadet und denkst dir, warum es so real war. Denkst an diesen Satz der Person. Danach versuchst du dennoch nochmal zu schlafen.

Normalerweise weißt du, dass wenn du wach bist und dich wieder hinlegst, etwas anderes träumst.

Aber so ist es nicht.

Du träumst da weiter wo der Traum aufhörte und beginnst zu rennen.

Beginnst über den Hof zu rennen.
 

Hört sich an als würdest ich euch grade eine Horror Geschichte aus einem Buch vorlesen was? Aber dies habe ich wirklich geträumt.
 

Doch vernimmst du in der Nähe der Turnhalle ein schreien und ein betteln.

Obwohl du angst hast, gehst du da hin.

Gehst durch den Seiteneingang, suchst nach hinweisen. Hörst dann in den Kabinen dir bekannte stimmen.

Stimmen deren die noch leben

und um Hilfe schreien. Du vernimmst aber auch gleich einen beißenden, stinkenden Geruch von Blut dazu hörst du schreie.

Du gehst zu einer Tür, die zur Halle hin führt und lugst durch eine Spalte.

Das was du da siehst, verschlägt dir den Atem. Du fängst an dir den Mund zu halten. In deiner Kehle ist dieses drückende schlechte Gefühl, als müsstest du dich übergeben, deine Beine zittern und schließlich doch fällst du auf die Knie und musst dich übergeben.
 

Deine Arme und Beine zittern... dein Atem stockt und du hast Tränen in den Augen, denn was du da drinnen gesehen hast waren nicht nur einfach Mörder die Lust hatten ihre Opfer zu quälen. Nein, es waren auch noch Menschen, die denen deiner verstorbenen Eltern gleich aussahen. Du versteht es nicht, doch dann siehst du, dass es doch Leute sind, die nur Masken tragen. Mörder, Verbrecher, die wohl ausgebrochen waren.

Auf einer Ablage liegt ein junges Mädchen. Nackt die sie gerade bei lebendigem Leibe sezieren und die Haut abreißen.

Du kannst nicht mehr und willst einfach nur noch aufwachen.

Plötzlich spürst du einen schweren Atmen neben dir ins Ohr hauchen.

Du traust dich kaum dich umzudrehen.

Plötzlich wird dir dein Mund, deine Nase mit einem stinkigen Tuch zugehalten und du verlierst die Besinnung.

Wieder zu dir gekommen, befindest du dich ganz woanders.

Nicht da, wo du denkst in Gefahr zu sein. Nein da, wo noch lebende Menschen sind.

In einem unterirdischen Gang der Schule.

Mit einer Hand voll Menschen, die noch Fliehen konnten. Wieder schauen dich diese Menschen an und fragen dich „Wieso träumst du das?“

Du weißt es selber nicht, doch wollen sie, dass du aufwachst und sagen „ Hör doch endlich auf so etwas zu träumen“.
 

Was meinst du, geht es so leicht… einfach so aufwachen?
 

Nein.
 

Es geht einfach nicht.

Und du weißt nicht mehr weiter.

Plötzlich scheint das Versteck aufgeflogen zu sein und viele dieser Mörder strömen rein und nehmen auch euch in Gefangenschaft.

In den Umkleideräumen der Turnhalle fühlst du dich unwohl. Alle schauen dich strafend an. Als wüssten sie dass du dies alles träumen würdest.

Und dann fangen sie an... „Wieso träumst du sowas?“, immer und immer wieder fragen sie dich das und du hällst dir die Ohren zu, kannst es nicht mehr hören, bis du auf einmal weggeschleppt wirst. Dann liegst du nämlich auf dieser Liege, an deren das Blut von so vielen klebt. Einer der Leute zückt das Skalpell.

Dann sagt dieser „Hättest du dies nicht geträumt... hätten nicht so viele Menschen sterben müssen“.

Du fängst an rum zu strampeln und zu schreien. Kurz bevor er das Messer an deine Kehle hält wirst du wach, hast einen leichten schmerz am Hals, Tränen in den Augen und bist überall am zittern.

Du stehst auf, schaust dich um und stellst fest, dass deine Familie nicht da ist.

Nur die Tiere sind da. Leben und gehen ihren alltägliches Leben nach.

Doch wo ist deine Familie?

Diese kommen erst am Nachmittag wieder und der Spuck hat endlich ein Ende.
 

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so ich hoffe sie hat euch gefallen. Habe mir echt viel mühe gegeben und würde mich echt um Kommentare freuen ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-12-14T01:28:01+00:00 14.12.2008 02:28
ich kenne das, ich kenne auch diese art träume....nur bin ich dijenige die die menschen tötet..

ich ahbe oft geträumt, miene familie zu töten, mienen bruder die finger abzubeißen*wuärg*..meistens leidete ich mit, da mitr der schaden ebenfalls zugetragen würde, aber die arteten dann in anderen träumen aus.

wenn ich von tieren träume, von löwen, fressen sie mich, und es tut weh ich wache auf und es tut wirklich genauso weh wie im traum.

wenn ich aber in der phase des mörders bin, fühle ich nichts, kein shcmerz kein mitleid ..nicht das warme blut das auf mic träufelt.

ich starre dann eifnahc und laufe durch die gegend, und töte einfach.

also wie man merkt kenne ich sollche art von träumen gut.

und so wie ich dich kenne, hast du es wirklich geträumt, und es ist nicht einfach nur eine geschichte.

aber schön gemacht XD
Von: abgemeldet
2008-11-30T20:43:34+00:00 30.11.2008 21:43
Ich sag dazu nur eins : Psycho groupie cocaine crazy ^^
echt ne gelungene kleine gruelstory :D


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