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Dance with me

eine sasusaku
von

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Komischer Abend

Hallo ihr lieben ^^
 

Tut mir echt leid, dass dieses Kapitel so lange gedauert hat. Hatte in letzter Zeit wirklich viel um die Ohren.

Sorry!

Hoffe doch, dass ihr es trotzdem lesen werdet.
 

Viel Spaß!!
 

LG Honey
 

P.S. Wenn jemand Lust hat für mich Beta zu lesen, bitte melden. Ich glaube ich bräuchte mal jemanden ^^
 

-.-.-.-.-.-.-.-
 

In regelmäßigen Abständen klopfte eine junge Frau mit ihren Fingern auf das Armaturenbrett des schwarzen Porsche und starrte nach draußen, zu der weißen Haustür, darauf zu hoffen, das ihr Begleiter gleich daraus kommen und sie nach Hause fahren würde, aber seit geschlagenen Zwanzig Minuten rührte sich nichts und sie fragte sich ernsthaft was daran so lange dauerte, ein paar Sachen aus dem Haus zu holen.
 

Seufzend lehnte sich die Frau in den gemütlichen Ledersitz zurück, den Blick immer noch auf die Tür geheftet. Sakura hätte sich nicht darauf einlassen sollen, wie sie gerade fest stellte. Sie hätte dankend ablehnen und sich ein Taxi rufen sollen, als dass Sasuke sie nach Hause fuhr.

Natürlich, es war verlockend nach Hause gebrachte zu werden und das auch noch in einem so gemütlichen Auto, anstatt in einem stinkenden Taxi, mit unfreundlichen Taxifahrern, aber hätte Sakura gewusst, dass der Uchiha noch nach Hause, zu seinen Eltern wollte und das dass auch noch so lange dauern würde, hätte sie ´Nein´ gesagt, zu mal sie erst auf der Hinfahrt zu den Uchihas festgestellt hat, dass es doch etwas außerhalb der Stadt lag. Man konnte sagen: Es war ein ziemlich weiter Umweg.
 

Wieder lehnte sich Sakura nach vorne und stützte sich mit ihren Ellbogen auf die Knie und schaute sich ein wenig den großen Parkplatz des Uchiha-Anwesen an. So weit sie das in der Dunkelheit erkennen konnte, war es sehr groß und sehr hübsch. Mit viel Liebe wurden die Pflanzen, Sträucher und kleinen Hecken ausgesucht und harmonisch mit einander kombiniert und in die Erde gepflanzt.

Die große Einfahrt, es konnten hier locker zwanzig Autos parken, wurde kreisförmig mit weißem Kies ausgelegt. Mehrere Scheinwerfer, die in dem Boden eingearbeitet waren, leuchteten den Weg bis zum Ausgang, wo ein riesiges Tor stand.

In der Mitte der Einfahrt, stand ein großer Marmorbrunnen, der mit vielen kleinen Blumen Mustern verziert war. Aus den zwei Kannen der Engelsstaturen, die Rücken an Rücken standen und jeweils einen Strauß in der Hand hielten, plätscherte das Wasser in das kleine Becken vor ihnen.
 

Ein plötzlicher Knall ließ Sakura hoch fahren und wieder zur Haustür blicken. Ein wütender Sasuke lief geradewegs zu seinem schwarzen Porsche und machte ruckartig den Kofferraum auf, um seine Tasche darein zu schleudern.

Überrascht über diese Aktion drehte sich die rosa Haarige, so weit es ging, nach hinten und schaute zu dem Uchiha, der seine Kofferraumtür, laut zu knallen ließ und böse zur Haustür blickte.

Der Kopf Sakuras huschte wieder zum Eingang und blickte in das ebenfalls wütende Gesicht Ino´s.

Die blonde Frau starrte den Uchiha böse an. Da Sakura ihre Fensterscheibe ein wenig runter gedreht hat, hörte sie, wie die junge Yamanaka den Uchiha an schrie.
 

„Kannst du mir mal erklären, warum du nicht zu Hause schläfst und nie da bist? Und wo du dich herum treibst?“

„Ich denke, wenn du mal dein Gehirn anstrengst, dann weißt du warum. Und jetzt, geh mir nicht weiter auf die nerven.“ Obwohl Sasuke nicht brüllte, hörte man ganz deutlich einen gereizten Unterton in seiner Stimme. Cool wie immer, drehte er sich um und ging zur Fahrertür.

Diese Diskussion mit Ino kotzte ihn gerade mehr an, als eine Standpauke von seinem Vater, und dass musste schon was heißen.

„Sasuke Uchiha! Ich möchte jetzt eine Ant...“ Ino hielt mitten im Satz inne und starrte zu Beifahrertür, wo sie gerade zwei paar grüne Augen anstarrten.
 

„Was macht die denn in deinem Auto?“, quietschte die Yamanaka rum und zeigte mit ausgestrecktem Finger auf die Person im Wagen. Das konnte doch nicht...? Das war doch nicht...? Aber was machte sie da in Sasukes Auto???

„Auch das Ino, geht dich nichts an,“ meine Sasuke nur gelassen und innerlich freute er sich, dass Ino endlich mal den Mund hielt. Die Frage war aber nur: Für wie lange?
 

Wutentbrannt ballte die Yamanaka ihre Hände zur Fäusten und holte tief Luft. Dies konnte doch alles nicht wahr sein.

„ICH WERD DEINEM VATER VON DIESER MÖCHTEGERN-TANZ-SCHLAMPE ERZÄHLEN!! Wie kannst du mich nur betrügen?“, schrie Ino und jeder in der Nachtbarschaft wäre bestimmt jetzt wach, aber da sie keine Nachbarn hatten, erledigte sich das Thema von alleine. Nur zu hoffen, dass Sasukes Eltern nicht davon wach geworden sind. Das würde nicht gut enden.
 

Da Sasuke nichts darauf erwiderte, nicht einmal die kleinste Reaktion, überkam Ino die Tränen. Ganz langsam Sackte sie in sich zusammen.

„Ich dach... dach...dachte, du Liebst mich“, schluchzte sie und hielt die Hände vor dem Gesicht.

Einen Moment war es ruhig, aber die Stimme von Sasuke, ließ Ino ruckartig hoch fahren und ihn anschauen, doch was er von sich gab, würde sie nicht freuen.
 

„Du weißt ganz genau, dass ich dich nicht Liebe und außerdem“, er blickte sie von oben bis unten abschätzend an, seine Stimme war so kühl, dass es Ino eiskalt den Rücken hinunter lief, „packt dir an deiner eigenen Nase, bevor du hier irgendjemanden als Schlampe bezeichnest.“ Das waren die letzten Worte, die Sasuke zu Ino sagte und letztendlich in den Porsche stieg.
 

Er wollte doch nur seine Sachen holen, dann Sakura fragen ob sie mit ihm noch was Essen gehen würden, was er jetzt vergessen konnte und dann nach Naruto fahren und pennen, aber nein, Ino musste schon wieder so einen aufstand machen. Wie immer halt.

Er kam zur Tür rein und keine zwei Sekunden später musste sie sich auf ihn stürzen und ihn heftigst Umarmen. Nicht, dass dies schon genug gewesen wäre, nein, sie wollte ihn auch noch küssen...

Ab da war der Ofen ganz aus. Ziemlich angepisst schuppste er sie von sich weg und sie fing an, ihn an zu schreien, was aber an ihn ab prallte, wie eine Kugel am Panzerglas.

So schnell es ging, packte er seine Sachen, was sich als schwieriger herausstellte, als angenommen. Die blonde Yamanaka nahm immer wieder seine Sachen und schmiss diese aus der Tasche, in der er diese verfrachtet hat.

Ziemlich angepisst von der Aktion, nahm er sie in den Arm, was sie für einen Moment ruhig hielt, und trug sie aus dem Zimmer. Irritiert schaute sie ihn an und er schlug einfach nur die Tür zu und schloss ab.

So konnte er wenigstens, ohne Komplikationen, seiner Beschäftigung nach gehen.

Natürlich schlug sie immer wieder gegen der Tür und meinte, dass er sie rein lassen solle und das tat er auch. Nämlich um wieder zu seinem Auto zu gehen.
 

Mit einem letzten desinteressierten Blick, schaute Sasuke noch mal zu der Frau, die im Türrahmen saß und bitterlich heulte, ehe er den Motor startete und los fuhr.

Es interessierte ihn einen feuchten Dreck wie sie sich fühlte und es war ihm eben so egal, dass sie zu seinem Vater rennen würde und ihn dermaßen schlecht machten würde.

Sollte sie doch. Er hinderte sie nicht daran.
 

Sakura saß währenddessen, leicht geschockt, neben Sasuke und starrte stur aus dem Fenster. Das was sich gerade zwischen Sasuke und seiner Verlobten abgespielt hat, konnte sie kaum glauben. Genauso wenig wie sie glauben konnte, dass Ino wirklich dachte, sie, Sakura Haruno, hätte was mit dem Uchiha.

Klar, sie mochte diesen arroganten Typen neben sich, mehr als sie eigentlich durfte, aber das hieß noch lange nicht, dass sie ein Verhältnis mit ihm hat und eine Verlobung dadurch zerstörte. Wie sehr sie es sich auch wünschte.
 

Dann war da noch die Sache, die der Uchiha zu Ino gesagt hat, als sie bitterlich weinend zu Boden glitt, denn Sakura hat es nicht verstanden, auch wenn sie es gerne wüsste, aber nach Ino´s Reaktion zu Urteilen, war es nicht sehr nett was er von sich gab, zu mindestens glaubte Sakura das, obwohl man bei der Yamanaka nicht sicher sein konnte. Manchmal übertrieb sie, wie Temari ihr erzählt hat.
 

Nichts desto trotz, tat die Yamanaka ihr ein wenig Leid.

Wie musste das aussehen, wenn die eigene Tanzlehrerin in dem Porsche des Schülers saß und auf ihn wartete. Wie musste es sein, wenn der eigene Verlobte nach Hause kam, sich seine Sachen schnappte und dann wieder ging? Wie musste es sein wenn der Uchiha wirklich böse auf einen war, dass er jemanden mit so einem eiskalten Blick ansah, dass das Blut in den Adern erfror?
 

Gut, heute Nachmittag haben sie sich ebenfalls gestritten, aber das war anders als bei ihm und der Yamanaka.

Ganz Anders.

Er war wie immer.

Ruhig, nichts sagend und er hat gelacht. Ein lachen was er ihr geschenkt hat und niemand anderen, aber wieso?

Wieso war er ihr gegenüber anderes, als bei anderen? Besonders Ino gegenüber?

Diese Tatsache viel ihr schon bei der ersten Tanzstunde auf, wie er Ino schon angeguckt hat, sie behandelte. Man merkte dass sie ihm auf den Sender ging, aber warum das alles? Warum war er dann mit ihr Verlobt?

Fand er etwa solche Frauen anziehend? Frauen wie Ino?

Wenn ja, dann hätte Sakura keine Chance. Sie war ganz anderes als die Blondine, das krasse Gegenteil und doch, hat der Uchiha in ihrer nähe, für einen winzigen Moment gezeigt, dass er auch anderes konnte, nicht nur der Arrogante kalte Typ, der keinen an sich heran ließ, nein, er lächelte.
 

Das plötzliche hin und her schwenken des Autos ließ Sakura abrupt hochfahren. Ruckartig schaute sie zu dem Fahrersitz und sah, wie Sasuke versuchte das Auto unter Kontrolle zu bringen. Immer wieder schwankte das Auto von der rechten Seite zur Linken und wieder zurück.

Immer wieder versuchte Sasuke gegen zu lenken, aber ihm gelang es nicht, seinen Wagen wieder unter Kontrolle zu bekommen und dann passierte, was passieren musste.
 

Sakura schrie laut auf und hielt sich die Augen zu. Ihr Herz raste wie wild und auch der Uchiha machte einen leisen Aufruf des erschreckens. Die Airbags flogen auf und beide prallten dagegen. Nach einigen Sekunden wurde es leise, nur das schnelle Atmen der Beiden war zu vernehmen.

„Was ist passiert?“, fragte Sakura ins Dunkle und schielte zu Sasuke, der seine Stirn gegen den Airbag gelegt hat und nicht antwortete.

„Sasuke?!“ Ihr Puls schlug ihr bis zum Hals und sie bekam Angst. Er durfte nicht verletzt sein, bitte nicht! Das... das würde sie...

„Der Reifen ist geplatzt“, meinte er auf einmal und Erleichterung machte sich in Sakuras inneren breit.

„Und die Karre ist Schrott... Geht es dir gut?“
 

„Ja. Mir geht es gut. Und dir? Ist dir etwas passiert?“, gab sie mit einem ernsten Gesicht von sich.

„Alles Okay.“ Sasuke richtete sich auf und drückte die Luft des Airbags raus, um kurz danach aus dem Auto zu steigen.

Sakura schaute ihm hinterher und tat es ihm gleich.

Draußen an gekommen, blies ihr die kühle Nachtluft ins Gesicht. Da Sakura nur eine dünne Jacke trug, schlang sie diese enger um sich, als würde das was nützen, und ging um dem Wagen zu dem Uchiha.

Sie stellte sich direkt neben ihn und betrachtete das Auto, welches mit der Motorhaube in einem Baum hing.

„Das Auto kann ich wohl vergessen“, meinte Sasuke monoton und wühlte währenddessen nach seinem Handy. Er schaute auf das Display: „Scheiße! Kein Empfang. Was ist mit deinem Handy?“
 

„Warte. Ich hole´s eben.“ Die junge Frau ging wieder zur Beifahrertür und holte ihre Tasche. Nach ihrem Gesicht zu urteilen, besaß ihr Handy auch keinen Empfang, wie Sasuke feststellte.

„Auch keinen Empfang, was?“, stellte Sasuke fest und erntete ein Kopfschütteln.

„Nein, leider nicht. Was machen wir jetzt?“, klapperte Sakura mit ihren Zähnen, strich sich dabei mit ihren Händen über die Arme, damit ihr wärmer wurde.

Sasuke, der ihr ansah wie sie fror, ging zum Kofferraum, holte seine Tasche und eine Jacke aus dieser.

„Wir laufen. Was anderes bleibt uns nicht übrig.“
 

Ungläubig schaute Sakura den Uchiha an. „Das ist doch nicht dein ernst, oder? Das sind noch drei Meilen bis zur Stadt. Das halte i... Was machst du da?“

„Wonach sieht es denn aus?“, fragte er und legte ihr die Jacke über die Schultern.

„Hör auf zu meckern und komm. Wie du schon gesagt hast, es sind drei Meilen und wenn wir nicht eher los gehen, sind wir vor Morgen nicht da.“

Sakura nickte und zog den warmen, grauen Mantel enger um sich, den sie von ihm bekam. Der Mantel roch nach seinem Parfüm, stellte die Haruno schnell fest. Nach seinem dominanten herben Parfüm, welches sie jedes Mal roch, wenn sie zusammen Tanzten und er sie eng an sich ran zog...
 

„Kommst du?“ Sakuras Kopf huschte hoch und sie sah, wie Sasuke schon einige Meter vor gelaufen war.

„Ja. Nur mit der Ruhe.“ Sie ging auf ihn zu und gemeinsam fingen sie an, die Landstraße entlang zu laufen, die Unbeleuchtet vor ihnen lag.
 

Einige Zeit gingen sie schweigend neben einander her, als Sakura auf einmal stehen blieb. Sasuke drehte sich zu ihr um und fragte: „Warum bleibst du stehen?“

„Ich kann nicht mehr. Ich braue eine Pause.“ Sakura lehnte sich auf den Holzzaun, der neben ihr stand und schaute gen Himmel.

„Ich dachte du tanzt. Heißt das nicht auch, dass du eigentlich so ne Strecke, nicht locker zurück legen kannst?“ Sasuke stellte sich neben Sakura und schaute auch in den Himmel.

„Ja, aber da ich heute schon ziemlich lange unterwegs war, Herr Uchiha, kann auch ich irgendwann nicht mehr“, meinte sie und zog die Jacke noch enger um sich.

„Hn.“

„Was heißt hier ´Hn´? Oh man Sasuke. Gerade konntest du noch mehr als nur ein Wort von dir geben und j...“

„Der Himmel ist toll“, lenkte der Uchiha urplötzlich ab. Er wollte jetzt keine Standpauke oder sonst irgendetwas hören, war doch schon schlimm genug, dass er sich erst mit Ino am Arsch hatte und sein Auto Schrott war, da brauchte er nicht noch ein meckerndes weibliches Wesen an diesem Abend.
 

Perplex guckte Sakura zu Sasuke und musste erst einmal realisieren was er von ihr wollte. Er wollte doch nur vom Thema ablenken, mehr nicht. Trotzdem, sie schaute auch hoch zu dem wunderschönen, wolkenlosen Himmel. Von der Stadt aus konnte man nie die Sterne sehen, weil die Straßen Beleuchtungen, und die der Häuser, immer viel zu hell waren, um die Sterne zu erblicken.

„Ja, du hast recht“, meinte sie, „wie tausend kleine Glühwürmchen.“ Sie stützte sich auf ihre Hände ab und versank richtig in den wunderschönen Moment. Kaum zu Glauben, aber Sasuke hat es wieder einmal geschafft, dass sie nicht mehr sauer war, obwohl er auch eigentlich selber daran schuld war.
 

„Sakura?“ Die Angesprochene schaute zur Seite und bemerkte auf einmal wie nahe sein Kopf war. Überrascht blickte sie ihn an und hauchte ihm ein ´Ja´ entgegen.

„Ich...“ Sein Gesicht kam immer näher, das Kribbeln in ihrem Körper wurde immer stärker, sie traute sich kaum zu Atmen. Was tat er da gerade?

Er war ihr unglaublich nahe, sehr nahe sogar. Die Gedanken an Ino, die sie bis gerade noch gehabt hat, verflogen auf einmal und nur noch Sasuke war in ihrem Gedächtnis. Der Sasuke, der ihr immer näher kam, sie an ihrer Wange streichelte, sie liebevoll berührte.
 

„Ich...“, fing er wieder an, doch er brach ab und Sakura hielt den Atem an. Er schaute sie mit einen Blick an, der sie zum schmelzen brachte. In seinem Blick lag viel Wärme und Zufriedenheit, den sie, seit sie ihn kennen gelernt hat, noch nie gesehen hat.

Sakura schloss die Augen, wollte sich ganz und gar seinen Kuss hingeben, den er ihr stehlen wollte, doch ein Hupen brachte sie in die Realität zurück.
 

Wie vom Blitz getroffen lösten sich die Beiden von einander und starrten zu dem Auto, welches am Straßenrand stand.

„Hallo ihr Zwei“, begrüßte ein junger Mann die Beiden. „Störe ich gerade?“

„Nicht im geringsten“, gab Sasuke genervt von sich und jetzt erst merkte Sakura wer da im Auto saß.

„Du?“

Wenn sie bis gerade eben noch nicht aufgeregt genug war, dann war sie es nun erst recht. Dort im Auto saß der junge Mann von heute Nachmittag, den sie über den Haufen gerannt hat.
 

Danke fürs lesen ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von: abgemeldet
2010-04-17T05:42:04+00:00 17.04.2010 07:42
tolle ff
mach schnell weiter

knuddlzzzzzzzz
cherry-neko^^°
Von: abgemeldet
2009-12-14T19:33:18+00:00 14.12.2009 20:33
Das hört sich doch gut an !!!
Tolles Kappi !!!
Aber bitte dieses Mal dasnächste Kappi etwas schneller ...
Ich würde für dich Beta-lesen wenn du noch jemanden brauchst...
Ich hab das zwar noch nie gemacht, aber ich denke nach Rechtschreibfehlern suchen und ein bisschen Kritik zu Story geben bekomme ich schon noch hin ;)
Melde dich bitte :)

HDL Narutofan13-14 !!!
Von:  Angle-Moon
2009-12-14T19:14:00+00:00 14.12.2009 20:14
das is ja mal echt geim von dir
einfach bei dem kuss zu stören -.-
aber das kappi hast du echt gut geschrieben
man konnte sich wieder gut in die charaktere hinein versetzten
es macht spaß deine story zu lesen
ich schreib das glaub ich zwar jedes mal, aber es is einfach die wahrheit ^^
freu mich schon riesig auf dein nächstes kappi XD
lg
Von:  Bananenschale
2009-12-13T15:25:47+00:00 13.12.2009 16:25
Ein wunderbares Kapitel.
Ich bin gespannt, was weiterhin passieren wird
Von: abgemeldet
2009-12-13T12:35:45+00:00 13.12.2009 13:35
super kapitel
mach weiter soooo
lg, yesilli
Von:  MaryV
2009-12-13T11:41:21+00:00 13.12.2009 12:41
*grinst*
Na das Kann ja was werden
*lacht*
Ich freu mich schon auf das nächste kapitel
Von:  Raven-L-Alissa
2009-12-12T16:50:26+00:00 12.12.2009 17:50
Schönes Kapi.
man der hat echt in hamma timing. xD
schreib schnell weiter will wissen was jetz passiert.
glg
Von: abgemeldet
2009-12-11T23:40:17+00:00 12.12.2009 00:40
UiUi
es geht weiter ^-^
kappi war wieder klasse
und wie du Ino´s ausbruch beschrieben hast
einfach toll xD
schreib schnell weiter
LG<3
nami
Von: abgemeldet
2009-12-11T20:51:06+00:00 11.12.2009 21:51
ahh ich weiß wer dieser junge man ist xDDD
freue mich schon aufs nexte ich hoffe der kommt bissel
früher :D
Von:  xxx
2009-12-11T19:39:59+00:00 11.12.2009 20:39
hey
ein schönes kappi ist es gewurden
mach weiter soooo^^

gruß xxx


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