Eine Vision oder der Unglückstag
Ich hoffe euch gefällt mein FF zu DBZ. Ist mein zweites. Es ist zwar bestimmt noch etwas unbeholfen geschrieben, aber gebe mir Mühe es so gut es geht zu schreiben. Viel Spaß beim lesen
Eure pinkimaus
*Gedankengänge von Personen
>zusätzliches, nähere Erläuterung zu etwas
"wörtliche Rede, Personen im Gespräch mit anderen Personen
Nach einem stressigen und anstrengenden Tag an der Uni kommt Seline entlich nach Hause. Kaum ist Selin jedoch im Haus sieht sie schon die vielen Koffer im Flur stehen und ahnt schon, dass ihre Eltern mal wieder für längere Zeit verreisen würden, denn sie waren Diplomaten, die Geschäftspartner in der ganzen Welt haben. Selin stellte erst einmal ihre Tasche auf die Flurgardrobe und ging ins Wohnzimmer. Dort erwartete sie schon ihre Mutter. Nachdem Selin auf der Couch platzgenommen hat begann ihre Mutter ihr zu erklären. "Schatz, es tut uns sehr leid das wir dich wieder allein lassen müssen, aber ich und dein Vater haben einen sehr wichtigen Kundentermin in Japan der auch nicht verlegt werden kann und müssen deshalb für ca. 2 Monate geschäftlich dort hinfliegen. Dein Vater und ich sind aber der Meinung, dass du auch allein zu Hause klar kommst." "Ist schon in Ordnung Mum, ich bin ja schon alt genug und kein kleines Kind mehr. Macht euch keine Sorgen um mich. Ihr könnt beruhigt fliegen." seufzter *Ich bin es ja von euch nicht anders gewöhnt, denn Ihr seit ja fast ständig nur auf Reisen. Ich schmeiße schon den Laden hier. "Wann werdet ihr den losfliegen, fragte Seline noch." "Unser Flug nach Japan geht 9:00 Uhr. Also müssten wir spätestens 8:00 Uhr hier los, antwortete ihre Mutter." Nach dem Gespräch wurde zu Abend gegessen und danach ging Selin in ihr Zimmer, macht sich bettfertig, setzte sich an ihren Schreibtisch und fing noch etwas an zu zeichnen. Als Seline merkte das sie immer müder wurde ging sie schließlich ins Bett löschte das Licht und glitt langsam in einen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen wacht Seline schweißgebadet auf. Sie hat einen Alptraum wo ihre Eltern bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglücken. Durch die ganzen Hilfeschreie der Leute ist Seline aufgewacht. Nach einiger Zeit jedoch hat sie sich wieder beruhigt und denkt *Das ist nur ein Traum. Das wird schon nicht passieren* Danach geht sie ins Bad und macht sich fertig. Nachdem Sie sich fertig angezogen hat geht sie nach unten in die Küche und bereitet das letzte gemeinsame Frühstück mit ihren Eltern vor. Als Seline das Frühstück fertig vorbereitet hatte, rief sie nach oben "Mum, Dad das Frühstück ist fertig. Kommt ihr nun entlich." Nach einiger Zeit kammen ihre Eltern nach unten in die Küche und die Familie frühstückte in Ruhe zusammen bevor sie sich auf den Weg zum Flughafen machten. Selbstverständlich begleitete Seline ihre Eltern noch bis zum Flughafen, um sich noch richtig von ihren Eltern zu verabschieden. Als es 7:55 Uhr ist bestellen sich ein Taxi, was sie zum Flughafen bringt. Als sie nach ca. 35 min. Fahrtzeit am Flughafen ankommen, gehen sie gemeinsam erst einmal mit ihr Gepäck zum Schalter, geben es ab und gehen noch mit Seline in ein Café einen Kaffee trinken, um die Zeit bis zum Abflug zu überbrücken. Als die Zeit da ist, wo ihre Eltern los fliegen sollten gingen Sie zum Scheck-In-Schalter um einzuschecken. Kurz nachdem sie den Schalter erreicht haben verabschieden sich die Eltern von ihrer Tochter indem sie sich noch einmal umarmen. Bei der Umarmung fängt Seline an zu weinen obwohl sie es nicht wollte, um vor ihren Eltern Stärke zu zeigen. Als sie sich dann tränenreich verabschieden haben gehen ihre Eltern durch den Zoll und zu ihrem Flugzeug was auf sie wartet. Während Seline noch in der Halle steht und ihren Eltern zuwinkt hat sie eine kurz Vision von ihren Eltern. In dieser Vision geht es wie in ihrem Traum von heute früh um ihre Eltern und einem Flugzeugabsturz. Jedoch ist die Vision nach 2 min. vorbei. Sie denkt nach der Vision bei sich *Au man das ist ja total gruselig. Schon wieder diese Vision. Warum bekomme gerade ich solche Visionen. Sollte mir diese Vision etwas sagen oder vor etwas warnen. Könnte meine Eltern wirklich etwas passiere. Ich hoffe das es nicht passiert.* Danach macht sie sich mit Gedanken noch bei der Vision auf den Weg nach Hause geht in ihr Zimmer und zeichnet an ihrem DBZ-Charakter von gestern abend weiter, um sich auf andere Gedanken zu bringen. Später geht sie noch in die Stadt um ein bisschen shoppen zu gehen. Als sie genug vom shoppen hatte ging sie nach Hause, aß etwas und ging gleich rauf in ihr Zimmer um schlafen zu gehen, da sie sehr müde und geschafft von dem Tag ist. So vergingen die Wochen und Seline gewöhnte sich langsam an das Alleinsein, aber sie fand es eigentlich auch richtig cool ohne die nervigen Kommentare ihrer Eltern zu sein. Jedoch wärte diese glückliche Zeit nicht lange, da sich in der Zwischenzeit eine furchtbare Tragödie über den Wolken ereignete. Denn es kollidieren 2 Flugzeuge miteinander. Bei diesem Unglück fanden alle Passagiere den sofortigen Tod. Auch waren unglücklicherweise die Eltern von Seline unter den Todesopfern. Auch war die Identifizierung der Opfer sehr schwierig und langwierig, da die beiden Flugzeugfracks vollständig ausgebrannt sind und somit die Opfer bis auf die Unkenntlichkeit verbrannt sind. Als nun feststeht wer die Opfer waren, hatte die Polizei die folgenschwere Aufgaben den Hinderbliebenen die Todesnachricht ihrer Verwandten mitzuteilen. Somit kamm auch die Polizei nach Hause zu Seline, um ihr den Tod ihrer Eltern mitzuteilen und sie zu bitten ihre Eltern zu identifizieren sowie die Überführung der Eltern nach Deutschland zu organisieren sowie die Beisetzung in Deutschland Von diesen Ereugnissen ahnt Seline natürlich noch gar nicht obwohl sie seit dem morgen ein flaues Gefühl im Magen verspürt. Nachdem sie sich fertig gemacht hat, ihr Frühstück für die Uni zurechtgemacht hat und sich auf dem Weg zur Haustür ist klingelt es auf einmal an der Haustür und sie macht die Tür auf. Als sie die Polizei bei sich vor der Haustür stehen sieht gehen ihr viele Gedanken durch den Kopf. ahnt sie irgendetwas, aber kommt nicht darauf, dass ihre Eltern schon nicht mehr leben könnten. Sie bittet die Polizisten ins Haus geht voran ins Wohnzimmer. Nachdem sie sich gesetzt haben spricht der eine Polizist zu Seline: "Frau Hanasaki sie müssen jetzt sehr stark sein. Wir müssen ihnehn leider mitteilen das ihre Eltern gestern bei einem Flugzeugabsturz von 2 Flugzeugen beteiligt waren und sie es leider nicht überlebten." Nach dieser Hyopsbotschaft brach Seline in Tränen aus und konnte sich nicht beruhigen. Doch nach einer schier entlosen Zeit versiegten die Tränen und sie sprach zu den Polizisten: "Können sie mir sagen wie es zu diesem Vorfall kommen konnte und kann ich meine Eltern sehen?" Dieser Vorfall ist durch eine Kollision der beiden Flugzeuge passiert und sie können ihre Eltern gerne sehen, denn sie müssten so wie so noch ihre Eltern identifizieren." "Kann ich meine Eltern jetzt gleich sehen?" "Wir können sie gleich zu ihren Eltern bringen." So machten sie die Polizisten und Seline auf den Weg in die Parthologie. Als sie dort ankammen stiegen sie aus dem Auto aus und gingen in die Kellerräume der Parthologie. Kurz vor der Tür wand sich der Polizist zu Seline und fragte sie: "Fühlen sie sich stark genug und in der Lage ihre Eltern zu sehen. Es ist leider kein schöner Anblick für sie." "Ist schon in Ordnung." So gingen sie in den Raum und zu den Tischen mit den abgedeckten Körpern. Der Polizist gab dem Pathiologen ein Zeichen die Körper bis zum Hals freizulegen. Als die Körper freigelegt waren und Seline auf die Gesichter der Toden starte erkannte sie ihre Eltern und brach wieder in Tränen aus. "Ja, dass sind meine Eltern." Nach kurzer Zeit sprach Seline: "Bitte decken sie sie wieder zu. Das kann ich mir nicht länger ansehen." Nach einem Zeichen des Polizisten an den Parthologen deckte er die Toten wieder zu und Seline ging mit den Polizisten hinaus. Drausen sprach der Polizist zu Seline: "Frau Hanasaki, wir möchten ihnen nochmals unser herzliches beileid aussprechen. Wir würden sie gerne noch nach Hause fahren. Ist das ihnen recht Frau Hanasaki." Das ist sehr freundlich von ihnen." So fuhren die Polizisten sie nach Hause und verabschiedeten sich mit einem Händedruck von ihr. Seline mit einem abwesenden Blick ins Wohnzimmer und ließ alles was sie gerade erlebt hatte Revüe passieren. Dabei vergass sie in der Uni anzurufen. Doch daran dachte Seline in dieser Situation nicht. Sie musste nun an die Organisation der Beerdignung ihrer Eltern denken. Nach einigen Stunden faste sie die Entscheidung morgen ein Bestattungsunternehmen anzurufen und sie zu beauftragen die Beerdigung ihrer Eltern durchzufühen. Danach rief sie nun doch noch in der Uni an, um bescheid zu sagen, dass sie nicht mehr zur Uni kommen wolle. Nachdem alles geschehen und beschlossen war ging sie ins Bett und schlief sogleich ein. Am nächsten Morgen nahm sie die schwere Aufgabe in die Hand und rief ein Bestattungsunternehmen an, damit ihre Eltern entlich in Frieden unter die Erde kammen und vereinbarte noch einen Termin für die Beisetzung. Nach dem Anruf bei dem Bestatter ging sie noch bei einem Pfarrer vorbei und besprach mit ihm noch was er in seiner Grabesrede sprechen sollte. Danach ging sie wieder nach Hause und lenkte sich mit Zeichnen ab. So gingen 5 Tage ins Land und der Tag der Beisetzung ihrer Eltern kamm. Sie ging hinter dem Sarg und als sie an dem ausgehobenen Grab ankammen blieb der Trauerzug stehen. Der Pfarrer sprach seine Rede, Seline warf eine Schaufel voll Erde und eine Rote Rose auf den Sarg. So verabschiedete sich Seline von ihren Eltern. Nach dieser letzten Geste wird der Sarg in die Erde hinabgelassen und darauf die Erde wieder aufgeschüttet. Als das geschehen ist ging der Pfarrer noch zu ihr und sprach sein herzliches Beileid aus. Danach ging Seline nach Hause und dachte lange nach was nun in Zukunft werden sollte, denn das Haus würde sie sich nicht mehr leisten können. Somit verkaufte sie das Haus nach 2 Wochen und suchte sich ein Zimmer. Doch um sich ein Zimmer leisten zu können musste sie Geld verdienen und somit suchte sie sich erst eimal einen Job und wurde auch später fündig. Sie konnte in einem Antiquitätenladen als Aushilfe arbeiten und konnte sogar ein Zimmer über dem Laden beziehen. Leider musste nach Japan ziehen, um diesen Job anzutreten. Doch für Seline machte es nichts aus, da sie sowieso einen Tapettenwechsel dringen nötig hat. Somit war es beschlossene Sache. Sie sagte dem Job zu, klärte noch einige Behördengänge in Deutschland, verabschiedete sich noch bei ihren Eltern und schon stand dem Umzug nach Japan nichts mehr im Weg.
Uff, entliche habe ich den Prolog geschafft. Das war ein ganzes Stück arbeit. Hoffe es gefällt euch.
Eure pinkimaus
Trauer und Reise in eine andere Welt
He Leute,
Habe entlich wieder neue Ideen zu meinem FF und möchte es sofort zu "Papier" bringen damit es ja nicht wieder in Vergessenheit gerät. Also viel Spass mit dem 1. Kapitel und freue mich gern über Kommis von euch.
eure Pinkimaus
Ein Monat später
An einem milden, sonnigen Tag ist Seline Hanasaki wie jeden Tag auf dem Weg zu ihrem Aushilfsjob in einem Antiquitätenladen. Diesen Job hatte sie vor genau eine Monat angenommen, um sich eine Wohnung leisten zu können, da sie vor einem Monat ihre Eltern bei einem Flugzeugabsturz verloren hat und sie das Haus nicht mehr bezahlen konnte, da ihre Eltern ihr finanziell nicht viel hinterlassen haben. Deshalb hat sie ihr Studium abgebrochen uns sich auf die Suche nach einem Aushilfsjob gemacht. Weil sie sich schon von klein auf sehr für Antiquitäten interessiert hat, hat sie sich bei vielen Antiquitätsladen beworben und schließlich in Osaka eine Stelle gefunden. Zwar nur erst einmal als Aushilfe und sie musste dafür von Deutschland nach Japan umziehen, aber sie war trotzdem froh einen Job mit einem Zimmer über dem Laden gefunden zu haben. Auch lebte sie sich schnell in diesem neuen Land und deren Kultur ein und auch der Geschäftsbesitzer des Antiquitätenladens ist sehr beeindruckt von seiner neuen Aushilfskraft auf die er sich immer verlassen kann und überdrug ihr sogar die Aufgabe den Laden früh als erste aufzuschließen und als letzte abzuschließen. Er dachte sogar nach Seline bei sich im Laden richtig als Angestellte einzustellen und ist zu dem Schluss gekommen ihr am nächsten Tag ein Angebot zu unterbreiten. Am nächsten Tag kam Seline wie immer pünktlich um 7:30 Uhr am Laden an schloss ihn auf und ging direkt hinten in den Raum. Nach etwa 15 Minuten kommt auch ihr Chef Herr Fusaki im Laden an und begrüßte seine Aushilfe mit einem „Guten Morgen, Frau Hanasaki. Ich würde sie bitten mir in mein Büro zu folgen. Ich möchte gern mit Ihnen über etwas wichtiges sprechen.“ Herr Fusaki ich komme, sprach Seline zu ihrem Chef“. Nach etwa 2 min. macht sich Seline auf den Weg zu dem Büro ihres Chef´s. Sie klopft an, ging in den Raum und setzt sich nach Aufforderung ihres Chefs auf die Couch. Als sich Seline gesetzt hat dreht sich Herr Fusaki in seinem Sessel um und spricht zu Seline: „ Frau Hanasaki ich bin mit ihrer Arbeit sehr zufrieden und sind für mich in dieser ganzen Zeit, wo sie für mich arbeiten eine unersetzliche Arbeitskraft und Mitarbeiterin für mich geworden. Auch kann ich mich auf sie sehr verlassen und sie sind vor allem sehr zuverlässig. Deshalb habe ich mir überlegt und entschieden, wenn sie es auch wollen, sie als Vollzeitkraft einzustellen und um mich dafür erkenntlich zu zeigen können sie sich als kleinen Bonus ein Antiquariat aus meinem Laden aussuchen, egal was für eins. Es gehört dann ihnen. Sie können sich dafür auch Zeit nehmen, wenn sie möchten. Sie würden natürlich auch mehr Geld bekommen und die Wohnung über meinem Laden würden sie auch behalten. Auch übertrage ich ihnen die vollständige Verantwortung über mein Antiquitätenladen also sie werden ab sofort meine rechte Hand (Stellvertreterin). Was sagen sie zu meinem Angebot Frau Hanasaki?“ Seline ist erst einmal total sprachlos. Als sie sich nach 10 min. gefasst hat antwortet sie: „Herr Fusaki das ist eine große Ehre für mich, für sie als Vollzeitangestellte arbeiten zu dürfen und vor allem so viel Verantwortung von ihnen übertragen zu bekommen. Ich habe mir das schon im geheimen so sehr gewünscht, aber ich habe mich nicht getraut sie danach zu fragen.“ „Frau Hanasaki das ist doch nicht so schlimm. Nun erfülle ich ihnen diesen Wunsch und den Job haben sie sich auch redlich verdient. “ Herr Fusaki ich freu mich jetzt schon für sie weiter, aber als Vollzeitangestellte, für sie arbeiten zu dürfen und bedanken mich recht herzlich bei ihnen. Ich werde mir Mühe geben den Aufgaben gerecht zu werden und sie zur Zufriedenheit zu erfüllen.“ „Also ist es beschlossene Sache Frau Hanasaki. Ich biete ihnen auch gleich das DU an, da wir ja ab sofort sowieso viel zusammen arbeiten werden. Ab heute nennen sie mich bitte Taki und ich werde sie Seline nennen, ist das für sie in Ordnung?“ „Das geht für mich in Ordnung und das DU ist auch OK.“ Ich würde dann gerne wieder an die Arbeit gehen, Herr Fusaki äähhmm Taki.“ „ Ist schon gut Seline. Gehen sie jetzt wieder an die Arbeit. Ich sehe schon Kunden und die sehen schon ganz ungeduldig aus. Denn Arbeitsvertrag werde ich fertig machen und ihnen in einigen Wochen zum unterschreiben noch vorbei bringen.“ Somit verabschiedete sich Seline von ihrem Chef und machte sich auf den Weg in den Verkaufsraum, wo sich schon einige Kunden ungeduldig umschauten und warteten bedient zu werden. Somit verging auch der Tag sehr schnell, aber auch stressig, da es Kunden gab die nicht das fanden was sie suchten bzw. wollten und Seline ihnen manchmal auch sagen mussten, dass sie diese Dinge nicht bei ihnen erhältliche seien und deshalb die Kunden auch mal sehr ungehalten wurden. Doch Seline blieb immer gelassen und fachlich zu den Kunden. Nachdem Seline endlich Feierabend hat und auch ihr Chef den Laden verlassen hatte schloss sie den Laden ab und ging nach oben in ihre Wohnung, um sich noch ein wenig von ihrem Job zu erholen. Als sie nach einigen Stunden später jedoch merkte, dass sie immer wieder auf dem Sofa im Wohnzimmer einnickte macht sie sich bettfertig ging ins Bett und schlief sogleich ein.
ca. 3 Wochen später
Seline freute sich wie jeden Tag tierisch auf ihren Job, denn sie nun schon seit mehr als 3 Wochen fest hatte und ausübte. Wie jeden Morgen schlosst sie auch heute wiedenden Laden als erste auf und ging in den Raum hinter dem Verkaufsraum und hängt ihre Tasche und die Jacke an den Hagen hinter der Tür auf. Danach schloss sie die Vitrinen auf holte die Kassette mit dem Geld vom Vortag aus dem Safe ihres Chefs und legte sie in die Kasse. Später ging sie im Verkaufsraum herum und schaute noch nach, ob alle Verkaufs- und Ausstellungsstücke richtig und ordentlich an ihrem Platz stehen. Wieder einige Zeit später klingelte das Telefon im Verkaufsraum am Kassentisch und Seline hob ab. Als Seline abhob ist ihr Chef dran. Er sprach: „Seline, ich möchte das sie mich heute um ca. 12:00 Uhr zu einem Kunden begleiten. Der Kunde hat einen sehr alten und anscheinend wertvollen Spiegel erworben und möchte ihn an uns wahrscheinlich verkaufen. Wir treffen uns um ca. 11:30 Uhr am Chinaimbiss um die Ecke. Ich habe noch einige Kunden und komme deshalb erst ca. 11:15 Uhr zurück und bring mir den schon vorbereiteten Vertrag, der auf meinem Schreibtisch liegt, gleich mit. Haben sie sich alles notiert Seline?“ „Ja habe ich Taki. Dann bis heute Mittag 11:30 Uhr. Bis später dann Taki, Tschüss.“ Seline legte auf und erledigte noch einigen Schriftgramm. Nach einiger Zeit kamen auch Kunden und somit verging auch der Vormittag. Als Seline auf die Uhr im Verkauf schaute und merkte das es langsam an der Zeit währe sich auf den Weg zum Treffpunkt zu machen schloss sie den eben geöffneten Ordner legte ihn zurück in den Schrank und schloss den Schrank ab. Danach ging sie noch in das Büro ihres Chefs holte die Mappe mit dem schon vorbereiteten Vertrag schloss das Büro wieder ab holte ihre Handtasche und die Jacke ging aus dem Laden und schloss ihn ab. Vorher drehte sie noch das Schild an der Tür auf G E S C H L O S S E N um und machte sich auf den Weg zu dem Chinaimbiss an der Ecke, wo schon ihr Chef im Auto auf sie wartete. Nachdem Seline in den Wagen eingestiegen ist fährt ihr Chef los und ca. 30 min. später sind sie am haus des Kunden angekommen. Sie steigen aus dem Wagen aus klingeln und nach 2 min. wird ihnen von einem Butler geöffnet. Er bittet sie hinein und ihm in den Salon zu folgen und dort zu warten, bis Herr Shang Lee kommt. Er fragt: „Kann ich den Herrschaften in der Zwischenzeit etwas zur Erfrischung reichen?“ Herr Fusaki entgegnen: „Ich und meine Begleiterin könnten eine starke Tasse Kaffee vertragen.“ Der Butler: „Das Getränk wird ihnen in ca. 5 min. serviert und Herr Shang Lee wird auch gleich kommen. Haben sie bitte noch etwas geduld.“ Nach 5 min. kehrt der Butler mit den gewünschten Getränken zurück und stellt sie vor den Gästen auf einen Tisch ab und geht auch gleich wieder aus dem Raum. Als weitere 5 min. verstrichen öffnete sich die Tür und ein ältere ca. 45 jähriger Herr mit weißen Haaren betritt den Raum. Als Herr Fusaki zu ihm schaut steht er auf geht ihm entgegen und begrüßt ihn mit einem festen Händedruck. Dann stellt er ihm seine rechte Hand (Seline) vor und setzt sich dann wieder. Danach klingelt Herr Lee nach seinem Butler, der sogleich im Zimmer erscheint. Er gab ihm die Anweisung den Spiegel aus seinem Zimmer zu holen. Als er diese erhielt ging er und kam einige Minuten später mit dem gewünschten Kunstobjekt wieder. Legte es auf den Tisch und verschwand leise wieder aus dem Raum. Nachdem die Herren und Seline wieder allein waren sprach Herr Lee zu Herrn Fusaki: „Ist das nicht ein wundervoller Spiegel. Ich habe in von einer Reise nach China von einem Händler erworben. Besonders eindrucksvoll ist der Drachen. Er bildet sozusagen den Rahmen des Spiegels. Dieser Spiegel soll ca. 1500 Jahre alt sein. Aber genau kann man es natürlich nicht sagen. Das ist einer der Gründe warum ich sie gebeten habe zu mir zu kommen. Sie sollen mir sagen wie wertvoll er ist und wie viel Geld er wert ist.“ Herr Fusaki: „Dieser Spiegel ist sehr eindruckvoll und kunstvoll gearbeitet Herr Lee. Seline was sagst du dazu?“ Seline: „Ja Taki der ist sehr schön und wirkt auf mich auch auf irgendeine Weise geheimnisvoll und magisch. Mir gefällt er total, wenn ich das so sagen darf Herr Lee.“ Herr Lee: „Sie sind mir ja eine Frau Hanasaki, aber sie haben wirklich recht. Er wirkt wirklich etwas geheimnisvoll und magisch. Kehren wir doch nun wieder zum Geschäft zurück. Herr Fusaki wie viel würden sie mir für diesen Spiegel bieten?“ Herr Lee: „Naja. Nach dem Aussehen zu urteilen und nachdem was sie mir eben sagten würde ich ihnen 150.000 YEN dafür geben. Ist das für sie angemessen?“ Herr Fusaki: „Ich bin mit ihrem Preisvorschlag einverstanden und ich habe mir schon mal erlaubt den schon vorbereiteten Vertrag zum unterschreiben mitgebracht. Sie müssten einfach nur noch unterschreiben.“ Herr Lee: „Das ist ja großartig und ich kann ihnen gleich die Summe von 150.000 Yen auch gleich zahlen.“ Fusaki: „Frau Hanasaki biete geben sie mir den Vertrag damit Herr Lee ihn unterschreiben kann.“ Seline gibt reicht ihrem Chef den Vertrag. Herr Lee unterschreibt und holt dann die Summe, die sie mit einem Händedruck und dem Vertrag vereinbart haben aus seinem Safe im Salon und gibt sie ihrem Chef. Damit ist der Vertrag geschlossen. Herr Lee bietet seinen Butler herein damit er seine Gäste zu bringen soll. Vorher verabschieden sich Seline und ihr Chef sich noch von Herr Lee nehmen den Spiegel und gehen mit dem Butler nach trausen. Sie steigen in den Wagen und fahren wieder zurück in den Laden. Als sie im Laden ankommen und den Spiegel in die Werkstatt gebracht haben fragt er Seline: „Der Spiegel scheint ihnen sehr gut zu gefallen wie ich sehe. Würden sie ihn gerne haben wollen. Ich habe nicht vergessen, dass ich ihnen versprochen habe, dass sie sich ein Antiquariat ihrer Wahl aus meinem Laden aussuchen könnten und ich glaube sie haben dieses Stück gefunden. Ich sehe es ihnen an.“ Seline: „Sie haben recht Taki. Ich finde den Spiegel total gut und wundervoll. Ich würde ihn total gerne haben wollen, wenn ich natürlich darf.“ Taki: „Natürlich dürfen sie den Spiegel haben. Ich halte meine Versprechen. Also nehmen sie schon den Spiegel.“ Nachdem sie den Spiegel in ihre Wohnung geschafft hatte ging sie wieder an die Arbeit und als es schließlich auch schon auf 20:00 Uhr zuging machte sie Schluss für heute schloss die Vitrinen zu ging in den Raum hinter dem Verkaufsraum holte ihre Taschen und die Jacke und schloss die Ladentür hinter sich zu. Danach ging sie in ihre Wohnung über dem Laden und holte Putzzeug hervor um den Spiegel auf Hochglanz zu polieren, damit er wieder im alten Glanz erstrahlen konnte. Nachdem sie dies erledigt hatte und sich den Spiegel genau anschaute hatte sie das Gefühl als ob der Drache lebendig währe. Doch war es nur eine Einbildung und Täuschung des Lichteinfalls. Nach längerer Zeit des Betrachtens hängte sie den Spiegel an die gegenüberlegende Wand im Schlafzimmer machte sich bettfertig und ging schlafen.
12:00 Uhr Mitternacht
Um Mitternacht begann jedoch der Spiegel ein Eigenleben zu entwickeln. Der Drache begann sich zu bewegen und sich im Zimmer umzusehen. Dabei streifte sein Blick die Gestalt von Seline. Er denkt bei sich: „Ich könnte ja mal wieder ein bisschen Schicksal spielen und die kleine in eine andere Welt telepotieren. So wie ich das sehe hatte sie einen schweren Verlust zu verkraften und sehnt sich auch nach Liebe. Da währe doch eine Reise in eine andere Welt nicht schlecht und vielleicht findet sie in dieser Welt ihre große Liebe.“ Gesagt getan. Der Drache sprach eine Zauberformel und schon nach ein paar Sekunden war das Schlafzimmer leer und Seline war auf den Weg in eine andere Welt.
Puh, endlich habe ich das 1. Kapitel geschafft. Hoffe es gefällt euch. Ich freue mich auch über Vorschläge von euch, wie es weiter gehen soll und welche Feinde dort auftreten sollten.
Eure pinkimaus